Chinastandheizung

Der chaotische Hauptfaden

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crasbe
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von crasbe »

Mechanix hat geschrieben: Fr 6. Jan 2023, 18:58 Und hat noch wer ein potentes Netzteil über? Das Halogen-Eisenschwein mit 200VA will nicht recht zu transportfähig passen.
Ein PC Netzteil hat sich bei mir als tauglich erwiesen. Man sollte nur darauf achten, dass es auf der 12V Schiene geregelt ist (alle moderneren ATX Netzteile) und dass der Spannungsabfall nicht zu groß wird (ggf. 12V Kabel parallel nehmen, wenn sie von der gleichen Schiene sind und hinreichenden Querschnitt verwenden).
Mechanix
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von Mechanix »

Danke für den hinweiß. Ich werde mal im Messikabinet tauchen.
MSG
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von MSG »

crasbe hat geschrieben: Fr 6. Jan 2023, 20:16 Man sollte nur darauf achten, dass es auf der 12V Schiene geregelt ist
Bei mir altes At Netzteil. Auf der 5v Schiene wohl geregelt. Mit einer 12v 21w Lampe an 5v läuft das perfekt.
berferd
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von berferd »

So, mittlerweile läuft mein roter China-Kasten (5 kW) hier auch stabil. Abgasrohr nachgekauft (2 Meter, nicht geriffelter Teil musste mit der Flex etwas gekürzt werden, sonst passts nicht unters Gerät), im Bad mal in die offene Wartungsklappe des Abgasrohrs der Gastherme gesteckt - tut.

Beim Anheizen und Abkühlen sind kurz (10s?) Dieselabgase im Raum zu riechen. Genug Zug hat der Kamin, da kommt nichts raus. Keine Ahnung wie das funktionieren soll. Der kurzfristige Dieselabgasgeruch scheinen auch eher aus dem Heizluftstrom zu kommen. Gibts da eine bauartbedingte Undichtigkeit? Der in der Nähe verbaute CO-Melder bleibt aber brav bei 0,0, auch bei 30-Minütigem Betrieb. Werde mir aber nochmal die Schlauchschellen genauer ansehen. Ganz dicht bekommt man das vermutlich nie, irgendwann zerlegen sich beim Festziehen mit dem Schraubenschlüssel die Schlauchschellen, bevor das Wellrohr wirklich bombenfest sitzt.

Im Betrieb fällt auf: das Ding riecht nach heißem Chinesium, eine Mischung aus Reifengummigeruch und irgendwas aminoplastmäßigem (leicht fischig). Ich hoffe das legt sich noch etwas im Betrieb.
crasbe
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von crasbe »

Die zwei Heizungen, die ich hier habe, riechen auch beim Hoch- und Runterfahren leicht nach Dieselabgas und das kommt definitiv aus dem Heizluftstrom. Wo das herkommt? Keine Ahnung. In meiner Garage war der CO Melder auch nach Stunden im Betrieb bei 0ppm, also hab ich bisher nichts weiter bei gedacht.

Der China-Geruch legt sich eigentlich recht fix nach ein paar Stunden Betriebszeit. Die mit Metallgehäuse sind diesbezüglich besser als die mit Plastikgehäuse.
Mechanix
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von Mechanix »

Hat mal jemand versucht die Dieselzuleitung (Das Ekelstahlrohr) umzulegen? Da wo es werksseitig raus kommt passt für meinen angedachten Einbauort eher mäßig.
Kann wer Tipps geben, damit ich die gröbsten Fehler vermeide.
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Westfalica
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von Westfalica »

Ich habe gestern meiner Werkstatt ein kleines "Upgrade" gegönnt - 5KW raus, 8KW rein.

Im Netz liest man ja häufig, 8 und 5 KW seien baugleich, das kann ich definitiv verneinen. Die 8KW Variante ist erheblich "fetter".

Aaaaaber: Mit meinem Bedienteil scheint etwas nicht zu stimmen. Als maximale Taktfrequenz der Pumpe sind 2,4 Hertz angelegt und die ausströmende Luft erreicht damit nur knapp 50°C. Ich habe jetzt lange im Netz gelesen, und herausgefunden, dass der default Wert irgendwas bei 6,0 Hertz und 4800RPM sein sollte. Darauf habe ich jetzt mal eingestellt und es scheint passabel zu laufen, kein Messbares CO am Auspuff, Auslasstemperatur rund 100°C - kann das jemand bestätigen?

Auch produziert die neue Dieselpumpe kontinuierlich kleine Blasen, scheinbar Kavitation in der Leitung. Die kleine hat das nicht gemacht.
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ferdimh
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von ferdimh »

Wenn bei Kavitation Blasen entstehen, dann fallen die auch gleich wieder zusammen (dabei entstehen Schäden durch Kavitation). Wenn sichtbare Blasen rausblubbern, dann ist noch irgendwo Luft versteckt, die vielleicht ein bisschen länger zum Verschwinden braucht.
Ich hatte aber auch schon zwei Chinastandheizungspumpen, die Zwischen elektrischem Anschluß und Saugseite undicht geworden sind...
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ange12lo
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von ange12lo »

Habe gerade dieses Video gesehen.
Der verwendete Controller scheint was zu taugen, habe den leider beim Ali noch nicht gefunden.

https://www.youtube.com/watch?v=oQory2D5m4A

Kennt jemand das verwendete Display / Controller?
berferd
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von berferd »

Der Gestank wurde und wurde nicht weniger, daher hab ich mal etwas recherchiert. Offenbar liegt es an einer Gummidichtung. Das hat sich beim Zerlegen bestätigt.
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Es handelt sich um eine Dichtung an der Stelle, an der der Heizblock mit 4 Schrauben am Auto, Gehäuse o.ä. befestigt wird. Der Heizblock wird also festgeschraubt, das Plastikgehäuse sitzt außen einfach "freischwebend" um den Heizblock. Keine Ahnung aus was die diese Dichtung ist - irgendwas aus weichem, ein wenig teerartigem Gummi, der penetrant nach Reifengummi, Weichmacher und ein wenig Fisch riecht. Hitzefest ist da natürlich nichts an dem Ding, und es kriecht wie blöde (siehe Druckspuren), und das schon nach kurzem Betrieb.

Die Dichtung ist in der Mitte (ohne den Wulst außenrum) 3 mm dick. Ich hatte noch eine 2 mm Silikonmatte als Halbzeug rumliegen, also die mal passend zurechtgeschnitten. Das löst schon mal die thermische Isolierung gegen das Gehäuse. Allerdings pfeift so noch die Heizluft unten aus dem Gehäuse (Lüfter drückt von rechts auf dem Bild), an der Stelle an der das Plastikgehäuse den Kragen hat ist da Luft. Also noch einen Silikonschlauch genommen und rumgelegt. Erster Versuch war mit 4qmm massiv Kupfer als Seele, das hat aber nicht so gut geklappt wie gedacht.
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Was aber hingehauen hat, ist das Ding einfach zu montieren, und dann den leeren Silikonschlauch in den Zwischenraum reinzuziehen / zu drücken. Da das Plastikgehäuse wie gesagt lose um den Block liegt, hat das da etwas Spiel, so dass sich der Silikonschlauch gut klemmen lässt. Damit es dennoch nicht irgendwann rausrutscht, habe ich nochmal einen schmalen Streifen 2mm Silikonmatte herumgelegt (zur thermischen Isolation), und einen Kabelbinder außen herum.
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Getestet, funktioniert. Angeblich ist diese Dichtung wichtig, damit keine Abgase in die Heizluft kommen. Das halte ich aber für Unsinn: wenn die Heizung innen steht und nur das Abgas nach außen geht, ist v.a. die Dichtigkeit der Abgasleitung wichtig (ob das Abgas direkt austritt oder erst in die Heizluft gerät, ist dann auch schon egal). Wenn die Anlage dagegen außen steht und nur die Heizluft in den Innenraum geleitet wird, dürfte außen genug Luftbewegung sein, dass da kaum Abgase in die Heizluft geraten dürften - selbst wenn der Abgasstutzen undicht wäre.

Auch zum Thema Abgasgeruch beim Anheizen und Abschalten habe ich was gefunden. Offenbar ist neben der Glühkerze eine Bohrung im Geäuse, die da auch in den originalen Versionen ist. Diese Bohrung braucht man aber offenbar gar nicht, bzw nicht für alle Modelle. Die Chinesen haben das wohl einfach wie immer stumpf ohne Nachdenken 1:1 nachgebaut... Angeblich kann man diese Bohrung mit einer Schraube oder Hochtemperatursilikon verschließen. Da ich aber mit kurzem Abgasgeruch beim Abschalten leben kann, habe ich es jetzt erst mal so gelassen.
crasbe
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von crasbe »

Da das Thema "Ersatzbrennstoff" hier auch schon aufgekommen ist, hier noch ein Video zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=qg2TKwwKQOo

Die Ablagerungen sind schon echt böse und das nach 5L Altöl...
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Schneewittchen
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von Schneewittchen »

Leider kann ich da ich nur deutsch und bayrisch verstehe dem Video nicht ganz folgen.
Hat der da reines Altöl verwurstet oder ein Gemisch mit Diesel?

Ich hab schon andere Videos gesehen in denen beigemischtes Altöl verbrannt wurde ohne Probleme zu verursachen.
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gafu
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von gafu »

zusammenfassung: der hat bisher nur "roten diesel" (=heizöl EL) oder diesel verbrannt, auch die kiste schon mal aufgeschraubt, war innen noch alu blank wie neu.
Zum test hat er das "frische" altöl seines toyota, der nur 4000 meilen gefahren ist, und jährlich ölwechsel bekommt, in die heizung gefüllt.

Die heizung wurde mit einem rest diesel der noch in pumpe und schläuchen war gestartet, und dann über nacht durchlaufen lassen.
Die CO-Werte deuteten auf schlechte verbrennung/verbrennungsaussetzer.
Dann lief die Heizung offenbar, bis der tank leer war, und ging mit fehlermeldung "keine flamme" aus.

Danach wurde nach verbrennen der 5L motoröl der schaden begutachtet.
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Schneewittchen
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von Schneewittchen »

Danke
rhb
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von rhb »

ja, vom Verbrennen von Altöl kann ich nur abraten! Das habe ich mal probiert, weil: warum entsorgen, da ist doch Energie drin!
Meine Heizung bekam eine Mischung aus Altöl (Motor und ATF-Öl), Benzin und Diesel, womit sie am Anfang auch normal lief. Nach und nach wurde der Qualm beim Starten immer mehr, bis ein paar Leute vor meiner Garage standen und überlegt haben, ob sie die Feuerwehr rufen.
Also mal aufgemacht und überall einen weiß/schwarzen harten Belag heruntergekratzt. War wie eine Salzkruste. War eine sch...öne Arbeit und das nach nur einem Winter und vielleicht 80L Brennstoff.
Till
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von Till »

Selbst im klassischen Ölofen gibt Altöl eine echt fiese pampe als Rückstand. Als so richtig alltagstauglich hat sich das nicht herausgestellt.
Schade eigentlich, mit den 600l Altöl hätte man die Werkstatt schon ein paar Tage frostfrei halten können.
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Schneewittchen
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von Schneewittchen »

Wäre wohl eine Rechenaufgabe. Wieviel Altöl kann ich verbrennen bis zum Exitus der Heizung?
Was kostet die gleiche Menge Diesel?
Die Kosten für eine neue Heizung sind überschaubar und Ersatzteile bleiben beim Zerlegen auch noch über... :mrgreen:
manuel
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von manuel »

Die Ablagerungen vom Verbrennen von Altöl (weiß/grau) sind wasserlöslich. Man denkt wie der Typ im Video man würde ein starkes Lösemittel benötigen, aber nein. Für den Fall das es mal passieren sollte.

Für Brennstoffe die viel Asche verursachen benötigt man Druckluftzerstäuber anstatt Verdampfer, und einen Feinstaubfilter im Abgas.
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Finger
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von Finger »

Wurde das Öl gefiltert? Ich hatte eher die Idee, das Zeug zu filtern (Vielleicht durch 1-2 Socken?) und mit 3/4 Diesel zu strecken....
Till
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von Till »

Filtern wird schnell müßig, gerade wenn es um Öl aus landmaschinen usw. geht. Der Großteil ist Getriebeöl, aber dadurch, dass Getriebe und hydraulik das selbe Öl nutzen ist da immer ordentlich Metall drin, kein Wunder, mittlerweile laufen da meist eine Hand voll Kupplungen, wie lastschaltgetriebe, Allrad, Zapfwelle usw. , die Bremsen und natürlich Pumpen in dem Öl, da kommt einiges an Abrieb zusammen.

Die Suppe Drucklos zu Filtern wird man schnell leid, zumal man dann wirklich auf kleine maschenfesten runter muss, sonst wäre es ja auch in der Maschine schon im Filter hängen geblieben.
Da wird schließlich schon ein bisschen Aufwand getrieben, so gibt es oft einen recht groben saugfilter, einen feineren druckfilter sowie eine Zentrifuge.
Da kann man den gubbel mit einer Socke nicht mehr wirklich beeindrucken.
Blechei
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von Blechei »

Zentrifugieren von Altöl habe ich mal probiert, ziemlich großer Heraeuskoffer.
Vorher: Eklige schwarze Ölpampe
Nacher: Eklige schwarze Ölpampe
manuel
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von manuel »

Filtern bringt es nicht, das Problem ist dass die Festkörper erst beim verbrennen (oder zu warm werden) entstehen. Z.B. Bioanteile produzieren sowas wie Gummi und Bakelit im Verdampfervlies.

Extrembeispiel: Silikonöl, es füllt den Brennraum mit Sand. Brennt schön aber macht zu viel Arbeit. Man kann filtern noch und nöcher, es filtert das Silizium nicht heraus. Oder den Phosphat oder weiß der Geier was noch irgendwelche Salze erzeugt.
crasbe
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von crasbe »

manuel hat geschrieben: Di 31. Jan 2023, 10:00 Die Ablagerungen vom Verbrennen von Altöl (weiß/grau) sind wasserlöslich. Man denkt wie der Typ im Video man würde ein starkes Lösemittel benötigen, aber nein. Für den Fall das es mal passieren sollte.
Naja und das, was man dann aus der Heizung rausgewaschen hat, kann man dann als undefinierten Sondermüll entsorgen... Ins Abwasser gehört der Metallsalz-Schwermetallcocktail auf jeden Fall nicht.
Ob das dann so viel einfacher und eleganter ist als einfach Diesel zu verbrennen? Besser für die Umwelt ist es auf jeden Fall nicht, auch wenn das bei manchen leider ein zu weit hinten stehendes Argument ist :(
Jannyboy
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von Jannyboy »

Blechei hat geschrieben: Di 31. Jan 2023, 11:01 Zentrifugieren von Altöl habe ich mal probiert, ziemlich großer Heraeuskoffer.
Vorher: Eklige schwarze Ölpampe
Nacher: Eklige schwarze Ölpampe
Mehr Drehzahl also jenseits der 80k.
Oder große Teller > 80cm in der Zentrifuge, dann sollte das auch schon mit Drehzahl zwischen 10k und 15k funktionieren.

Grüße Jan
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ferdimh
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Re: Chinastandheizung

Beitrag von ferdimh »

Was ich mich hier noch frage:
Wenn beim Verbrennen von Öl derartige Mengen Schlonz anfallen: Wo bleiben die, wenn der gute VW-Motor wieder 1:30 verbrennt?
Lagert sich das ab, oder fliegt das hinten raus?
Ebenso: Was ist in realem Altöl eigentlich wirklich drin? Frisches Öl wird ja nicht nach dem Prinzip "alles was giftig ist, muss da rein" hergestellt, sondern es wird auf bestimmte Eigenschaften optimiert.
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