Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

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Roehricht
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Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
ich habe drei HFG165 von Boschens. Die oxidieren seit einigen Jahren im Regal rum weil die Akkus tot sind.

Das hier:
Akku-HFG-165.jpg
Akku-HFG-165.jpg (6.44 KiB) 1122 mal betrachtet
Bosch-HFG-165.jpg
Ich habe mir schon ein paar passende Rundzellen in Ni-MH besorgt. Weil der Möller 5V sehen will ist ein Lion Zelle zu wenige spannung und 2 Zellen zuviel Spannung.

Damit kann ich die Akkus reparieren.
Aber das ist keine dauerhaft Lösung.

Frage?
Was kann man machen um doch Li Io Zellen zu verwenden?
kann Jemand ein neues Gehäuse fräsen oder drucken wo eine LI-Io Zelle reinpasst, ein Laderegler und ein Wandler um auf 5V zu kommen? Ideal wäre ein Ladebuchse um mit USB Anschluss laden zu können.

Die Gerät haben sehr gute HF Eigenschaften, mit Baofengs nicht zu vergleichen. z.B haben die eine 4 kreisige HF Hochstufe.Die Modulation ist von der Qualität nicht mehr zu verbessern. Deswegen würde ich diese Geräte weiterhin verwenden wollen.

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Wolfgang
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ferdimh
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von ferdimh »

5V sind 2 Lithiumtitanat-Zellen. Die Dinger haben 2,6V wenn voll und 2,4V wenn leer.
Das würde einen Wandler vermeiden, dann musst du nur noch eine Bauform finden, die du reinpopeln kannst...
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Roehricht
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
hab gerade mal gekuckt. Die kleinste lieferbare Lithium-Titanat Zelle hat 4,5 Ah und ist deutlich zu gross , ein Vermögen kosten die auch.

Also doch erstmal die Ni-Mh Zellen verbauen.


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Wolfgang
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zauberkopf
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von zauberkopf »

Oder 2*LiFePo4 + LDO regler.
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zauberkopf
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von zauberkopf »

Die kiste braucht ja, wenn ich mich recht erinnere fast keinen Saft..
Oftmals will ne Powerbank mindestens 100mA liefern, oder sie schaltet sich aus langeweile ab.
Würde mit einer guten LCLCLCL... Siebung sicherlich funktionieren.
Man kriegt sowas definitv rausch und störungsarm.

Apropo Rauscharme Spannungsversorgung : Der NiCD Akku ist da ziemlich gut !
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uxlaxel
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von uxlaxel »

warum nicht nimh? ich habe meine gp300 damit mal vor paar jahren bestückt und die halten damit ewig. wenn ich die nach einem jahr aus dem schrank hole, kann ich sie immer noch paar stunden nutzen. es waren seinerzeit die billigsten zellen, die max verramscht hat.
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ProgBernie
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von ProgBernie »

uxlaxel hat geschrieben: Di 14. Feb 2023, 22:13 warum nicht nimh? ich habe meine gp300 damit mal vor paar jahren bestückt und die halten damit ewig. wenn ich die nach einem jahr aus dem schrank hole, kann ich sie immer noch paar stunden nutzen. es waren seinerzeit die billigsten zellen, die max verramscht hat.
Da hast Du aber Glück gehabt, viele NiMH ("große Zahlen sind toll für den Verkauf") sind schon nach einem Monat fast leer. LSD sind da allerdings weitaus besser. Bei den üblichen LR3/LR6 nehme ich nur noch Eneloop. Irgendwer hatte mir mal die "Rubin" von Rossmann empfohlen, kann ich gar nicht bestätigen, die stinken ggü. echten Eneloops hoffnungslos ab.
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Julez
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von Julez »

Roehricht hat geschrieben: Di 14. Feb 2023, 13:02 []

Frage?
Was kann man machen um doch Li Io Zellen zu verwenden?
kann Jemand ein neues Gehäuse fräsen oder drucken wo eine LI-Io Zelle reinpasst, ein Laderegler und ein Wandler um auf 5V zu kommen? Ideal wäre ein Ladebuchse um mit USB Anschluss laden zu können.
[]

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Wolfgang
Guckst du:
https://de.aliexpress.com/item/1005005047734813.html

USB rein, 5V raus, 1s LiIon Zelle dran. Fertig. Musst bloß bei Nichtbenutzung die LiIon Zelle vom Wandler trennen mittels Schalter, vermute ich.

Oder halt Eneloop Zellen nehmen, aber die sollte man halbwegs schonend laden und nicht mit Anlauf und spät abschaltendem Delta Peak vollballern.
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Roehricht
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
die Idee kam mir gestern auch schon. ich hatte ein Modul in der Bucht ausgekuckt. Kostet 1,50 EUR und kann zwischen 2-5V rein und gibt 5,2V raus. Belastbar mit 1,2A. Das würde total reichen.
Ein Lademodul mit USB Eingang gibts für 3,5 EUR. Jetzt braucht man nur ein passendes Gehoise welches genau unters Funkgerät passt.
Am besten wäre wenn man ein Stk Kunstoff Vollmateriel ausfrässt für Akku, Laderegler und Wandler.
Ein paar 7,5Wh Akkus hätte ich noch rumoxidieren. Das sind 17,5x50mm Zelllen.

Die Frage : Wer kann mir das Fräsen oder Drucken?

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zauberkopf
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von zauberkopf »

Die Frage : Wer kann mir das Fräsen oder Drucken?
Hast Du denn die Maße ?

Und was die Powerbank, PCB´s angeht :
Es kann sehr gut sein, das das HFE nicht die benötigte Grundlast bereitstellt.
d.h. der Wandler arbeitet.. ihm wird bei den paar mA im Empfangsbetrieb langweilig, und schaltet dann einfach ab.


Deswegen mein Vorschlag : Bau in die Funke nen LDO ein.
So das das Funkgerät nach dem einschalten 5V sieht.

z.B. LT1084CT-5
Sowas gibts auch billiger :
Suchbegriff bei google : 5V low noise LDO

Dann 2 mal LiFePo4 zellen in serie und so viele Du magst parallel.. (max 7.2V 6,4V normal). die gibts in allen möglichen bauformen.

Geladen wird über nen MT3608 der auf 7,2V eingestellt ist, + Relais.
d.h. sobald Du an den MT3608 5V legst, macht das relais klack,und schaltet den MT3608 auf den Akku.
Warum ? Damit der Spannungsteiler vom MT3608 Modul nicht doch mit der Zeit den Akku herunterzieht.
Oder Du hast ein externes Ladegerät das auf 7.2V Eingestellt ist....

Mein Vorschlag basiert aus der Annahme, das ein Teil der guten HF-Eigenschaften des Gerätes auf die Spannungsversorgung zurrückzuführen ist.
Nämlich ein Rauscharmer NiCD Akku.
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von zauberkopf »

Übrigens... es bringt imho nichts, über wirkungsgrad nachzudenken :
2* LiFePO4 hat 6,4V.
5V brauchen wir, 1,4V werden verheizt, macht welchen wirkungsgrad ?
Der würde nur unwesentlich von Synchron Wandlern übertroffen werden.
Dafür hat man aber noise an der backe. Und muss schauen, das der Wandler auch noch ausgeht..

Mit dem einbau eines Low Noise LDO in der Funke nach dem Schalter, kannste auch natürlich irgendwelche LiIons mit rund 7,2(8.4)V reinhängen.
Haste ein bisserl mehr nutzbare ah.. dann brauchste aber dringend, ein 2s Schutz PCB zusätzlich.
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Roehricht
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von Roehricht »

Hallo,

gegen Entladung vom Wandler würde ein kleiner Schalter im Akku Gehoise helfen.

Das Wandler Geraffel macht in der Tat das Gerät unempfindlich. ich hatte einen 5V Wandler der sich selbige aus 12V holt angeklemmt. Die Rauschsperre macht sofort auf obwohl der Wandler in einem Blechgehoise drin ist. Wahrscheinlich hat der Erbauer des Moduls kein HF Filter drin. Der Wandle r ist für Platinenmontage gedacht. Die Funke liefert bei 0,3µV und 2,8kHz Hub ein Signal mit akzeptablen Rauschabstand.
Ein Längsregler wäre natürlich deutlich rauschärmer. Da hab ich noch irhendwelche 5 Beiner, muss mal kucken ob die mit 7,5V klarkommen. Ein fertiger 5V "Gering Tropfen" Regler müsste ich mal austesten.
Ich hab ein paar Li zellen aus Laptopp Akkus rumfliegen. Die müssten als erstes reichen. Dann fehlt nur noch ein 2 Zellen Balancer mit Ströömbegrenzing.

Im Moment hab ich in die alten Akkugehoise neue Ni Zellen eingebaut. Das läuft erstmal. Allerdings ist das keine Dauerlösung.

Wenn man weiss wie gross das ganze wird könnte man ja ein ein Akkupack auf Probe bauen. Wenn ich bloss mit der Frässmaschine umgehen könnte.. :(

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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von uxlaxel »

hatte hier nicht jemand die tage so motorola-zellen nicd oder nimh in der größe 1,5xAA im angebot? würde tatsächlich auf wandler und co verzichten...
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von zauberkopf »

Das Wandler Geraffel macht in der Tat das Gerät unempfindlich. ich hatte einen 5V Wandler der sich selbige aus 12V holt angeklemmt. Die Rauschsperre macht sofort auf obwohl der Wandler in einem Blechgehoise drin ist. Wahrscheinlich hat der Erbauer des Moduls kein HF Filter drin. Der Wandle r ist für Platinenmontage gedacht. Die Funke liefert bei 0,3µV und 2,8kHz Hub ein Signal mit akzeptablen Rauschabstand.
Was meinste wer sich hier mal bis zur Gesichtslähmung mit dem Thema befasst hat ?
Und woher ich weis, das NiCD akkus als Referenz für Rauscharme Spannungsversorgung taugen kann ?
Wenn man weiss wie gross das ganze wird könnte man ja ein ein Akkupack auf Probe bauen. Wenn ich bloss mit der Frässmaschine umgehen könnte.. :(
Also.. LiFePO4 zellen bekommst Du in fast allen größen.
d.H. es wird einfach möglich sein, 4 zellen in das bisherige gehäuse zu pressen.
(2s2p).
Schutzschaltung und balancing platine kann man LiFePO4 hinzupacken, muss man aber aus sicherheitsgründen nicht.

Und was das gehäuse angeht : Ein Bild ist sowas wie ne Glaskugel.
Wobei.. wie gut bekommt man ein HFE165 auf AFU benutzt ?
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von zauberkopf »

Ich habe mal ein wenig gegoogelt... das sind ja noch reine Quarkkisten....
Ha !
Deswegen die guten eigenschaften.. Bosch hat es sich verdammt einfach gemacht !
NiCD Akku "raw" als Spannungsversorgung der den dazu den rauschärmsten Oszillator besaftet...
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Roehricht
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von Roehricht »

Hallo,

ja die Kisten sind Quakkisten, aber dafür sehr gut verständlich. Ich benutztedie nicht für AFU. Obwohl es würden 2 Kanäle reichen, Anrufkanal und das örtliche Relais.

Die benutze ich als Betriebsfunk. Die haben ne Baustellen und Veranstaltungs Frequenz drin. Ich brauche die hauptsächlich bei Kabelprüfarbeiten und beim Antennen ausrichten.

In der kleinen Batterieschachtel passt nichts mehr mit rein. Deswegen müsste ein neuer Akkublock gebaut werden. Das wird auch deswegen etwas kompliziert weil die Halteschraube durch den Block durchgeht . Da können 2 Akkuzellen jeweils links und rechts rein und ja auf einer Seite der Balancer und der Laderegler.

Die Wandler bräuchten ein Blechkasten drum in der Art wie ZF Filter und verdrosselte Ein- und Ausgange um den Krempel ruhig zu bekommen.

Bei meiner Bundeswehr Banane (PRC-6) hab ich den Wandler in eine Weissblechdose eingebaut. Damit ist der Eimer ruhig. Der Apparillo braucht ja mehrere Spannungen. Der Wandler macht aus 12V 1,5V, 4,5V, 45V und 90V.

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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von zauberkopf »

In der kleinen Batterieschachtel passt nichts mehr mit rein. Deswegen müsste ein neuer Akkublock gebaut werden. Das wird auch deswegen etwas kompliziert weil die Halteschraube durch den Block durchgeht . Da können 2 Akkuzellen jeweils links und rechts rein und ja auf einer Seite der Balancer und der Laderegler.
Ja... aber.. ohne die Maße wird das alles nix ! ;-)
Die Wandler bräuchten ein Blechkasten drum in der Art wie ZF Filter und verdrosselte Ein- und Ausgange um den Krempel ruhig zu bekommen.

Bei meiner Bundeswehr Banane (PRC-6) hab ich den Wandler in eine Weissblechdose eingebaut. Damit ist der Eimer ruhig. Der Apparillo braucht ja mehrere Spannungen. Der Wandler macht aus 12V 1,5V, 4,5V, 45V und 90V.
wie gesagt.. vor jahren habe ich mich dessen mal angenommen.. und auch einen Wandler aber für ne GRC9 gebaut.
Da ich das entsprechende Messgerätegeraffel, wie Specki nicht hatte, habe ich folgendes gemacht :
Anodenbatterie umschaltbar auf meinen DCDC Wandler.
Wenns ne Pfeifstelle auf DCDC gab, habe ich umgeschaltet auf Anodenbatterie. Wenn sie immer noch da war.. wars nicht der DC-DC Wandler.
Mit dem Rauschen wars übrigens etwas komplizierter : Da habe ich ein 5MHZ quarz signal an den RX Eingang gelegt, und dann via NF-Spektrum den Ausgang mir angeschaut.
Deswegen konnte ich die Pi mal Daumen regel verifizieren :
CLCLC...
Und bei den C´s ruhig ein paar parallel schalten : uF, nF, pF.
Bei den L´s auch von kleiner nach größer...

PRC6 habe ich auch.. aber ohne quarze... läuft Die bei Dir auf AFU frequenzen ? und wie genau ?
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ferdimh
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Re: Akku HFE165 Bosch, reparieren neu bauen

Beitrag von ferdimh »

zauberkopf hat geschrieben: Mi 22. Feb 2023, 19:21 Und bei den C´s ruhig ein paar parallel schalten : uF, nF, pF.
Bitte nur bei Altbestandkondensatoren und Elkos machen!
Nimmt man nagelneue MLCCs aus der Packung sind die bei HF so niederohmig, dass der Schwingkreis kleiner Kondensator - Induktivität der Leitung - Großer Kondensator absolut zuverlässig funktioniert und prima Spikes ergibt.
Die sucht man dann ewig und vermutet sie niemals in der Siebung...
Auch ist ein ~ 10µF 0805 Kerko eben so niederohmig, dass er mit beliebigen Verbesserungsmaßnahmen nichts anfangen kann.
Die korrekte Leitungsführung und Schirmung hat am Ende mehr Einfluß, auch die magnetische Kopplung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spulen ist erschreckend relevant.
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