Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Der chaotische Hauptfaden

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Jesaiah
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Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von Jesaiah »

Nachdem Kabel mit höherem Querschnitt sauteuer sind, ich aber andererseits 5x2,5² in größerer Menge herumliegen habe, eine Frage:

Wenn ich die Adern eines 5x2,5² (=Limit 25A) an beiden Enden verbinde, habe ich ja rein rechnerisch etwas über 12² pro Kabel (=Limit über 60A). Ist das dann auch entsprechend belastbar? Ich habe irgendwie im Kopf, dass der Leitungsdurchmesser auch einen Einfluss auf die Flussdynamik des Stromes hat (wieviel fliesst innen, wieviel aussen), aber ich habe keine Ahnung mehr, wie viel das ausmacht ...

NB: Es geht um DC.
Jerry
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von Jerry »

Das sollte funktionieren - macht man ja im Bereich von richtig viel Strom auch (z.B. 4x150mm² parallel pro Phase). Wichtig ist eine gleichmäßige Stromverteilung, also am besten alle 4 (*) Adern in einem Kabelschuh verpressen.

(*) Den Grün/Gelben würde ich persönlich außen vor lassen, ist aber Geschmackssache. :lol:
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Jesaiah
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von Jesaiah »

Jerry hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 11:33 Das sollte funktionieren - macht man ja im Bereich von richtig viel Strom auch (z.B. 4x150mm² parallel pro Phase). Wichtig ist eine gleichmäßige Stromverteilung, also am besten alle 4 (*) Adern in einem Kabelschuh verpressen.

(*) Den Grün/Gelben würde ich persönlich außen vor lassen, ist aber Geschmackssache. :lol:
4x150 ...?????

Von wieviel A reden wir da?
kpwn
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von kpwn »

Bei dc spielt skineffekt keine Rolle.
Jerry
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von Jerry »

Jesaiah hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 11:37
Jerry hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 11:33 Das sollte funktionieren - macht man ja im Bereich von richtig viel Strom auch (z.B. 4x150mm² parallel pro Phase). Wichtig ist eine gleichmäßige Stromverteilung, also am besten alle 4 (*) Adern in einem Kabelschuh verpressen.

(*) Den Grün/Gelben würde ich persönlich außen vor lassen, ist aber Geschmackssache. :lol:
4x150 ...?????

Von wieviel A reden wir da?
Der Doppel-NH-Sicherungstrenner beinhaltete pro Phase 2x 500A parallel, soweit ich mich erinnere. :twisted:
bastl_r
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von bastl_r »

Jesaiah hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 11:17 Wenn ich die Adern eines 5x2,5² (=Limit 25A) an beiden Enden verbinde, habe ich ja rein rechnerisch etwas über 12² pro Kabel (=Limit über 60A). Ist das dann auch entsprechend belastbar
Du kriegst aus einem 5x2,5mm² nicht die entstehende Wärme raus die bei 5 mit 25A belasteten Adern entsteht.
Daher wird in den Normen eine Reduzierung der Belastung bei mehr als 2 belasteten Adern vorgesehen.
Aktualisierte Normen enthalten sogar Tabellen welche die einfache Berechnung der Häufung ermöglichen.
Auch sind die 25A nicht in Stein gemeißelt. Es wird bei der Festlegung auf einen Strom auch die Leitererwärmung im Übertstromfall berücksichtigt wobei sich der/die Leiter nicht über einen festgelegten Wert erwärmen dürfen. Ein Sicherungsautomat mit B-Charakteristik lässt beispielsweise den 1,43-fachen Nennstrom für bis zu einer Stunde zu.
Wenn Du jetzt sagst mehr als 30A kann mein Netzteil eh nicht kannst Du die 2,5mm² also locker verwenden....
Ein weiterer Punkt ist die Sicherstellung des Schnellauslösestromes der vorgeschalteten Sicherung um im Kurzschlussfall eine Schnellauslösung zu gewährleisten. Daher darf eine Leitung nicht unbegrenzt lang sein.
Wenn Du deine 5x2,5mm² mit "nur" 60A belastest dürftest Du locker auf der sicheren Seite liegen. Ich denke auch bei 75a da der Spannungsabfall deutlich geringer ist als bei nur drei belasteten Adern.
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uxlaxel
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von uxlaxel »

Jesaiah hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 11:17 Nachdem Kabel mit höherem Querschnitt sauteuer sind, ich aber andererseits 5x2,5² in größerer Menge herumliegen habe, eine Frage:

Wenn ich die Adern eines 5x2,5² (=Limit 25A) an beiden Enden verbinde, habe ich ja rein rechnerisch etwas über 12² pro Kabel (=Limit über 60A). Ist das dann auch entsprechend belastbar? Ich habe irgendwie im Kopf, dass der Leitungsdurchmesser auch einen Einfluss auf die Flussdynamik des Stromes hat (wieviel fliesst innen, wieviel aussen), aber ich habe keine Ahnung mehr, wie viel das ausmacht ...

NB: Es geht um DC.
Nein, das 5x2,5 kann 3~ 20A ab, nicht 25A.
Ja, wenn du alle 5 Leiterzusammen bringst, würde ich die 60A zutrauen, mehr aber nicht, da die Wärmeentwicklung im Kabel raus muss. Da ist es mehr oder weniger egal, ob die Wärme von 3 oder 5 Drähten eingebracht wird. Sie muss über den gemeinsamen Mantel wieder raus.

Natürlich ist das nicht regelkonform.
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von bastl_r »

@axl
Der von dir benannte Wert bezieht sich auf eine normgerechte Verlegung bei drei belasteten Adern.
Wenn man die 3 Adern parallel betrachtet und 60A hindurchleitet fällt eine Spannung von 0,14V pro Meter ab welche bei 60A eine Wärmeleistung von 8,4W zur Folge hat. Die musst Du wegbekommen.
Bei 5 belasteten Adern hast Du nur noch einen Spannungsabfall von 0,084V was eine Wärmeleistung von 5,04W/Meter zur Folge hat. Mit den vorhin genannten 75A liegt man mit rund 7,9W immer noch unter den normenkonformen Maximalwert.
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m3rt0n
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von m3rt0n »

Jesaiah hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 11:37
Jerry hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 11:33 Das sollte funktionieren - macht man ja im Bereich von richtig viel Strom auch (z.B. 4x150mm² parallel pro Phase). Wichtig ist eine gleichmäßige Stromverteilung, also am besten alle 4 (*) Adern in einem Kabelschuh verpressen.

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Von wieviel A reden wir da?
hab grad eine kompensation 2,4Mvar auf 690V in der inbetriebnahme, 6x300mm2 pro phase :twisted:
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uxlaxel
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von uxlaxel »

75A halte ich für zu viel, das habe ich dir auch gerade geschrieben. es gibt reduktionsfaktoren für mehr als drei belastete leiter und das ding muss hier wohl dauerstrom mehrere stunden tragen können und das bei 30 grad, nicht bei 20. oder?
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Rial
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von Rial »

2500A Leistungsschalter
Ich nehme mal an :
SF6-Schalter ?!?
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uxlaxel
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von uxlaxel »

ich habe gerade mal nachgeschaut. lappkabel gibt einen faktor 0,7 für 5 belastete adern an. jetzt kannst du noch einmal selbst rechnen.
auch werden üblicherweise kabel für normale installationen mit faktoren 0,7 (also 70% auslastung über so und so viele stunden) gerechnet. bei e-mobilität und PV muss deswegen auch in der regel ein querschnitt höher gewählt werden.

so nun rechne mal 22A x 0,7 x 0,7 X 5(adern).
ob man sich nun an die herstellervorgaben hält oder nicht, muss man selbst einschätzen.
ich sage mal so, wenn ich es nicht sauber beurteilen kann, besorge ich mir lieber ein stück 16mm2 und bin auf der sicheren seite und im gegenzug verkaufe ich halt das 5x2,5. sowas geht immer über kleinanzeigen weg.
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gafu
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von gafu »

kpwn hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 11:41 Bei dc spielt skineffekt keine Rolle.
Das ist zugegebenermaßen bei den hier gefragten Leitungsquerschnitten noch nicht relevant, aber auch bei 50Hz durchaus bei höheren querschnitten nicht zu vernachlässigen
An den überlandleitungen wird deshalb das leiterseil nicht stumpf im querschnitt erhöht, sondern bei entsprechenden anforderungen an die stromtragfähigkeit auf leiterbündel aus 2, 3 oder 4 seilen gewechselt. In der niederspannungs-energietechnik wird entsprechend mit parallelkabeln gearbeitet
Die Eindringtiefe des Stroms bei 50Hz beträgt nur 9,38mm, also Leiterseile über 18mm durchmesser sind bereits betroffen.
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uxlaxel
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von uxlaxel »

Rial hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 15:48
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Ich nehme mal an :
SF6-Schalter ?!?
SF6 ist für Mittelspannung, Jens schreibt aber von Niederspannung.
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von bastl_r »

uxlaxel hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 15:50 so nun rechne mal 22A x 0,7 x 0,7 X 5(adern)
Könnte ich. Macht aber keinen Sinn weil 5x 22A in Summe 110 A bedeuten würde!
Was steht denn in der Tabelle bei einer Einzelader mit 2,5mm². Wenn man da die Reduktionsfaktoren anwendet kommt das wahrscheinlich eher hin.
Der doppelte Reduktionsfaktor bei 22A würde ja nur 10,8A pro Ader bedeuten was einer Wärmebelastung von lediglich 5W gleichkäme. Also deutlich unter den 8W bei drei mit 20A belasteten Adern.
Wie hast Du denn bei dir daheim den Herd abgesichert? Auch mit nur 10A?
gafu hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 16:22 Die Eindringtiefe des Stroms bei 50Hz beträgt nur 9,38mm, also Leiterseile über 18mm durchmesser sind bereits betroffen.
Nein, da die Seele ein tragender Stahlkern ist. ;)
Ich denke, ab 24mm wirds aber losgehen.
Aber dennoch danke für den Hinweis. So erklärt sich mir auch warum es kaum dickere Einzeladern gibt.
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m3rt0n
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von m3rt0n »

uxlaxel hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 17:51
Rial hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 15:48
2500A Leistungsschalter
Ich nehme mal an :
SF6-Schalter ?!?
SF6 ist für Mittelspannung, Jens schreibt aber von Niederspannung.
Korrekt, in dem Fall ein Siemens 3WL.

Die SF6 Geschichten setzen wir aber auch ein, aktuell in einem 66kV 50Mvar Projekt.

SF6 stirbt aber langsam aus.
Zum einen bieten die Hersteller mittlerweile "blueAIR" oder "cleanAIR" Systeme mit "gereinigter Luft" an,
zum anderen gibt es Importgebühren, Norwegen z.B. seit 1.1.23 knapp 2000€ pro Kilo SF6. Das ist politisch gewollt, und wenn es ohne geht warum dann nicht.

In so einen Siemens 3AP1 DTC passen übrigens knapp 45kg SF6 rein...
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von bastl_r »

Moin
Ich zitier mich mal selber:
bastl_r hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 18:01 Was steht denn in der Tabelle bei einer Einzelader mit 2,5mm².
Die Einzelader liegt bei 30A, bei 3 belasteten Adern bist Du bei einer zulässigen Absicherung von 24A. Diese kämen einer Wärmebelastung von über 12W/m gleich.
Wenn ich nun 5 belastete Adern nehme und den Faktor von 0,7 für Häufung berücksichtige, diese gilt übrigens bei 5 beieinanderliegenden Leitungen in denen 3 Adern belastet sein können, komme ich ausgehend von den 30A bei einer belasteten Ader immer noch auf eine zulässige Belastung von 21A.
Auf diese noch deinen Sicherheitsfaktor von weiteren 0,7 gerechnet komme ich auf realistischere 14,7A.
Und was hatte ich gesagt? ....
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Roehricht
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
aktuell in einem 66kV 50Mvar Projekt.
Wo gibts denn diese "krumme" Spannung?

Ich kämpfe auch gerade mit Leitungsquerschnitten. Allerdings ist die genaue Länge noch unbekannt wil der Batteriestandort nicht feststeht. Von Batterie zum WR weniger als 1% Spannungsfall. Spannung 48V ,max Betriebsstrom 270A. Bei 12m Doppelleitung komme ich bei 95mm² auf 2,5%, 2 Leitungen parallel die Hälfte. okay, 270A ist die absolute Spitzenlast. Mit 150mm² wären es 1,6%.
Draussen ein Schalthaus bauen für Batterie und Wechselrichter?

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Wolfgang
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sukram
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von sukram »

Bei den Größen lohnt es sich doch schon Alu zu verlegen? Gut, sind dann 2*150mm², aber trotzdem billiger als Kupfer.

NAYY-O 1*150 kostet ca 6€/m, NYY-O 1*95 mal eben 11€/m. NYY-O 1*150 sogar 15€/m. Zumindest bei den erstbesten Google Ergebnissen.

Oder du baust Stromschienen, wie Früher™ im Wählersaal :D
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uxlaxel
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von uxlaxel »

Rester Alukabel sind auch viel günstiger in der Bucht und beim Schrotter zu bekommen, weil der Aufwand zum Abmanteln bezogen auf den Metallwert deutlich größer ist.
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m3rt0n
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Re: Milchmädchenrechnungen Kabelquerschnitt

Beitrag von m3rt0n »

Roehricht hat geschrieben: Mo 4. Sep 2023, 00:00 Hallo,
aktuell in einem 66kV 50Mvar Projekt.
Wo gibts denn diese "krumme" Spannung?
Hatte ich letztes Jahr in einem Offshore-Windpark in Dänemark, der Offshorewindpark kam mit 66kV an Land und wurde auf 150kV hochgesetzt.

Das aktuelle Projekt ist im norwegischen Fjord, eine Zinkfabrik. Direkt an der 66kV hängen da die Zinkelektrolyseanlagen, der Rest wird auf 12kV betrieben.
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