Alles bereinigt und die 64-bit-Variante nochmals installiert - jetzt funktioniert es. *mit-den-Schultern-zucken*
Sogar mit IT8-Target.
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aber sowas von
der 400er ist auch nicht grade kornarm. Aber ja, versuch mal den Adox XT-3 oder auch HC-110, hat Impex auch grade im Angebot...Mittlerweile bin ich (wieder) unter die analogen Schwarz-Weiß-Fotografen gegangen, diesesmal auch mit einem eigenen kleinen Paterson Tank und dem Fotoimpex Chemie Starterset.
Im Moment verschieße ich Fomapan 400, als 30m Rolle ist das Zeug im Vergleich zu anderen einfach Spottbillig, und die Entwicklung mit Rodinal klappt ganz gut. Das Rodinal macht mir allerdings in 1+25 und 1+50 zuviel Korn, deswegen würde ich gerne mal XTOL probieren, bzw. den Adox Kln XT-3, echtes Kodak XTOL scheint im Moment schwer zu finden zu sein ...
guck auf jeden Fall in den Kleinanzeigen, da gibts regelmässig für sehr kleines Geld die Ausrüstung. Eine Bekannte wollte ihren ganzen Kram sogar verschenken,Außerdem würde ich gerne Abzüge machen. Dafür bräuchte ich dann Vergrößerer, Objektiv, Fotopapier, Negativbühne und Maskenrahmen, sowie die ganze Chemie. Richtig?
Was empfiehlt sich da dem Anfänger? Feste Gradation oder variable? Wenn Variabel, dann lieber Vergrößerer mit Farbmischkopf, oder Filter? PE oder Barytpapier?
Gegenfragen: wie viele Abzüge und in welchem Format willst die machen?Außerdem: Wie groß ist denn die benötigte Wassermenge so für Abzüge? Der einzige Raum, der im Moment als beheöfsmäßige DuKa bei mir in Frage kommt, hat keinen Wasseranschluss und Abfluss, also nur Kanister zu Kanister ...
oh, das war noch gar nix, da kommen sicherlich noch viel mehr.Fragen über Fragen ...
Von meinem Großvater erbte ich vor vielen Jahren tatsächlich ein riesiges Blitzgerät, das aus nicht viel mehr als aus einem Sockel für den Fotoapparat und einer weiteren Buchse zur Auslösung und einer Fassung für die Blitzlichtbirne bestand und enttäuschenderweise nicht viel mehr enthielt als einen Elektrolytkondensator und eine Fassung für damals schon schwer erhältliche 22,5-V-Batterien. Von passenden Birnchen ganz zu schweigen.
Die 22.5V-Anodenbatterie kann man einseitig aufprokeln und einer Räumungsklage überziehen. Darin eine kleine Platine mit Federkontakten und 2 A23-Zellen unterbringen. Die kann man dann wieder in das urspüngliche Metallgehäuse schieben, der Optik wegen. Läuft hier im Clibo... Prinzipiell geht auch ein 9V-Klotz, aber dann müsste ich den Clibo verbasteln.Gernstel hat geschrieben: ↑Di 31. Okt 2023, 11:12 Von meinem Großvater erbte ich vor vielen Jahren tatsächlich ein riesiges Blitzgerät, das aus nicht viel mehr als aus einem Sockel für den Fotoapparat und einer weiteren Buchse zur Auslösung und einer Fassung für die Blitzlichtbirne bestand und enttäuschenderweise nicht viel mehr enthielt als einen Elektrolytkondensator und eine Fassung für damals schon schwer erhältliche 22,5-V-Batterien. Von passenden Birnchen ganz zu schweigen.
Oh ja...als ich damals in der Nähe von Stuttgart die Dunkelkammer aufgelöst habe, hätte ich für 50€ mehr noch einen 5x7" Vergrößerer mitnehmen können...der Kombi war aber schon bis auf den Beifahrersitz voll.PlusistMinus hat geschrieben: ↑Di 31. Okt 2023, 15:26 Hier wurde so ein kleiner Großformatvergrößerer verkauft mit Gradationswandelmodul für erstaunlich günstige 120€: https://www.ebay.de/itm/225818927250
Durch die schlechte Verschickbarkeit kann man da wohl manchmal Schnäppchen machen.
Trommeln brauchen erstaunlich wenig Chemie - es muss ja im Prinzip ja nur eine Pfütze unten drin stehen, damit das Papier bei der Drehung komplett benetzt wird. Die 50x60cm Trommel von Jobo braucht dafür gerade mal 300ml.
Sehr geil, den hab ich auch noch irgendwo eingelagert. Der war damals Sau teuer für mich als Schülerlommodore hat geschrieben: ↑Di 7. Nov 2023, 21:52 Ein Durst M605 Vergrößerer mit Farbkopf und Objektiv. Einzig ein Trafo fehlt .. jetzt wirds ernst mit Abzügen
Sehe ich das richtig, dass diese Vergrößerer einen ganz normalen 12V Trafo für die Lampe brauchen? Das schreit dann ja förmlich nach selber frickeln, zusammen mit einem Timer ...
Danke sehr!ProgBernie hat geschrieben: ↑Di 31. Okt 2023, 19:10 Die 22.5V-Anodenbatterie kann man einseitig aufprokeln und einer Räumungsklage überziehen. Darin eine kleine Platine mit Federkontakten und 2 A23-Zellen unterbringen. Die kann man dann wieder in das urspüngliche Metallgehäuse schieben, der Optik wegen. Läuft hier im Clibo... Prinzipiell geht auch ein 9V-Klotz, aber dann müsste ich den Clibo verbasteln.