Überprüfung externes EEprom

[Hightech]

Moin, ich habe hier ein so genanntes externes EEPROM

Es handelt sich um 24LC128 welches sich in einem externen Gehäuse befindet und mit verschiedenen Geräten die dort angeschlossen werden kommuniziert.
Nun kommt es vor, das die Daten nicht gelesen werden, und das kann verschiedene Ursachen haben, wie EEPROM defekt, Spannunungsversorgung des IC defekt oder Kontaktprobleme des Steckverbinders.

Wie prüfe ich das Teil am besten?
Über i2C auslesen, in einen Pufferspeicher, dann Lese/Schreib Test, wenn ok, dann wieder den Inhalt schreiben?
Hat das Teil irgendwie Checksummen?
Über den Inhalt des EEPROMS müsste es eine CheckSumme geben, da muss ich mal nachfragen, wie die berechnet wird.

Hätte ich Linux-Laptop dienstlich, wäre da ja mal zu einfach, also brauche ich eine MS kompatible Lösung oder es muss ein ESP32/Ardunio herhalten.
Vielleicht doch nur ein I2C Programm und ein I2C Adapter?

[Finger]

Wenn du in der Nähe bist könnten wir einen Forte dranschrauben

[Hightech]

Wenn du in der Nähe bist könnten wir einen Forte dranschrauben

Danke, aber ich brauche das an mehreren Standorten. Es geht darum im Feld die Dinger zu testen

[Finger]

Leider hat Asix den Linuxsupport eingestellt. Sonst wäre das u.U. eine gute Anschaffung. Das Ding programmiert auch ne Scheibe Toastbrot wenn man die Anschlüsse findet....

[ferdimh]

Man kann unter Linux auch mit dem I2C-Bus am HDMI oder VGA-Port EEPROMS bearbeiten.

[zauberkopf]

Zum testen nehme ich gerne :
http://dangerousprototypes.com/docs/Bus_Pirate
Achtung : Läuft auch unter Windows..
TerraTerm ist dort ein nettes Terminal.

Ansonsten : Rasperry Zero 2W.. + Powerbank = Linuxrechner für die Hosentasche..

Mit den Dingern lässt sich so mancher Scheiß anstellen.
z.B. bastel ich gerade einen SCPI to keyboard Konverter..
Man schließt ein Multimeter mit SCPI-Schnittstelle an, und verbindet das mit dem PC.
Per Knopfdruck ( an der Messpitze ) wird das Messergebnis direkt über die Tastur in den (Win)PC geprügelt...

[Chefbastler]

Moin, ich habe hier ein so genanntes externes EEPROM

Es handelt sich um 24LC128 welches sich in einem externen Gehäuse befindet und mit verschiedenen Geräten die dort angeschlossen werden kommuniziert.
Nun kommt es vor, das die Daten nicht gelesen werden, und das kann verschiedene Ursachen haben, wie EEPROM defekt, Spannunungsversorgung des IC defekt oder Kontaktprobleme des Steckverbinders.

Wie prüfe ich das Teil am besten?
Über i2C auslesen, in einen Pufferspeicher, dann Lese/Schreib Test, wenn ok, dann wieder den Inhalt schreiben?
Hat das Teil irgendwie Checksummen?
Über den Inhalt des EEPROMS müsste es eine CheckSumme geben, da muss ich mal nachfragen, wie die berechnet wird.

Hätte ich Linux-Laptop dienstlich, wäre da ja mal zu einfach, also brauche ich eine MS kompatible Lösung oder es muss ein ESP32/Ardunio herhalten.
Vielleicht doch nur ein I2C Programm und ein I2C Adapter?

Mitn Scope mal schauen ob die Pegel/Signalformen passen.

Prinzipiell lassen sich die mit den meisten Programern lesen/schrieben/kopieren.
Checksummen könnte es geben, sind dann aber von der Frimware definiert wie und wo die abgelegt sind und der Hersteller vermutlich eher geheim halten.
Eine art Dateisystem darauf könnte es geben erwarte ich aber eher nicht, eher was individuel gecodetes.

Aber was häufig ein Fehler vieler Entwickler ist, den WP(write protection) Pin nicht verwenden und wenn die CPU abstürzt kann es alle heiligen Zeit passieren dass versehentlich darin geschrieben wird. Ein 100%er Schutz ist es nicht aber es schützt erfahrungsgemäß schon sehr viel besser vor Fehlerzuständen.
Insbesondere beim Ein/Ausschalten wenn die Brownout Schwelle in der Resetlogik auch noch falsch gesetzt wurde.
Am Labornetzteil im Labor mag es 1000x Funktionieren im Feld an nem anderen Netzteil fangen die Probleme dann bei einzelnen Kunden an.
So nen Scheiss mir leider schon öfter über den Weg gelaufen.

Wenn du zwei hast und einer nicht mehr geht kannst ja mal die Speicherinhalte vergleichen und den guten auf den Fehlerhaften kopieren

[Mechatronk]

WindowsLinuxSubsystem?

[Hightech]

WindowsLinuxSubsystem?

Wusel kann ich kaum benutzen bzw. einrichten.
Der Laptop wurde Firmenseitig komplett zugetackert.
Da man im MikrokotzWindoof ja für Ausnahmen Gruppenrichtlinien erstellen muss, macht die Firmen interne IT-Firma schlicht nur Ausnahmen die in den Standard Richtlinien vorgesehen sind. Ich kann teilweise nicht mal Software deinstallieren.
Will man außer O365 was machen, braucht man Admin.
Selbst für das ändern der IP Adresse.
Seit dem kann ich nur mit dem alten W7 Laptop effizient arbeiten.
Die Entwickler in der Firma kotzen im Strahl, die bekommen jetzt regelmäßig Zwangsweise neue Rechner, weil die geleast sind.

[Chefbastler]

WindowsLinuxSubsystem?

Wusel kann ich kaum benutzen bzw. einrichten.
Der Laptop wurde Firmenseitig komplett zugetackert.
Da man im MikrokotzWindoof ja für Ausnahmen Gruppenrichtlinien erstellen muss, macht die Firmen interne IT-Firma schlicht nur Ausnahmen die in den Standard Richtlinien vorgesehen sind. Ich kann teilweise nicht mal Software deinstallieren.
Will man außer O365 was machen, braucht man Admin.
Selbst für das ändern der IP Adresse.
Seit dem kann ich nur mit dem alten W7 Laptop effizient arbeiten.
Die Entwickler in der Firma kotzen im Strahl, die bekommen jetzt regelmäßig Zwangsweise neue Rechner, weil die geleast sind.

Und einfachen nen richtigen Programmer//Logicanalyzer von der Firma Kaufen lassen als Werkzeug und dem Admin das installieren lassen?

Aber ja die IT/IT-Security kann in der Entwicklung echt gut die Arbeit aufhalten. "Waaas sie wollen LTspice installieren? noch nie gehört. Reicht ihnen nicht Excel?" "Wireshark, sind Sie Wahnsinnig das Hackertool können sie nicht haben. Ja aber wie soll ich den Ethernet Grusch vom Produkt Debuggen???" "Ein Keysight 34972A DAQ ans Firmennetzwerk anschließen? Abgelehnt, hat kein Windows11 drauf, das können wir nicht kontrollieren was es tut"
Zum richtig arbeiten sollte meiner Meinung jeder Elektronik/Software Entwickler volle Adminrechte an seiner Kiste haben. War hier auch ein schwerer Weg und trotzdem Pfuscht die IT noch mit rein mit ihrem Baramundi.
Abhilfe war zeitweise ein Raspberry Pi, ein Rechner mit vollen Rootrechten über die ich Herrsche

[Fritzler]

Bei einem so zugedongelten Rechner wirds auch schwer einen USB <->I2C IC zu nutzen.
Der braucht ja nen speziellen Treiber und dessen installation Adminrechte.
Da müsst man sichn STM32 coden und der redet dann per USB VCP (virtueller comport) mitm Windoofrechner, ab W10 ist der VCP Treiber auch endlich mal von Hause aus dabei.

RasPI ist hier wirklich das Stichwort schlechthin.
Es hat Hardware I2C und das ist per Python/C aus dem Userspace von LInux erreichbar.


Bisher hab ich auf Arbeit lokale Adminrechte, aber mit der Übernahme durch einen großen Konzern soll das verschwinden.
Aber es soll ein Tool geben um für Zeit X Adminrechte zu haben, ich bin gespannt!

Baramundi

Größter Dreck überhaupt!
Damit der Schrott einem aber nicht den PC neu startet beu Dauerversuchen, folgender Trick:
Keepass öffnen mit einer Bullshit Datenbank und offen lassen.
Das erkennt das irgendwie und startet den Rechner nicht Zwangsweise neu.

[xanakind]

Der braucht ja nen speziellen Treiber und dessen installation Adminrechte.

Ich habe auf der Arbeit ja auch das Problem:
Der Firmenrechner ist zugenagelt, nichtmal die IP Adresse kann ich da mal ändern, geschweige denn einen Trieber installieren.
Also wird der nur für unser Warenwirtschaftprogramm, Outlook, Teams, Excle und Word genutzt.
Zum ernsthaften & produktiven Arbeiten habe ich ein ausgemustertes Thinkpad von der IT bekommen, auf dem ich WIndows 10 installiert habe und bei dem ich Admin bin.
Und es ist komischerweise noch nicht explodiert

An Boris seiner Stelle würde ich da gegenüber der IT mal stur stellen:

Ticket erstellen:
Ich brauche eine Lösung um die EEPROMS zu überprüfen.
Mit meinem Firmenlaptop geht das nicht weil:...
Bitte zeitnah eine Lösung finden, da in dieser Zeit Hochwertige Blitzgeräte nicht arbeiten und keine 6-stellige Einnahmen pro Woche generieren können.

Wenn der Konzern das halt so will....

[imac2012]

Der braucht ja nen speziellen Treiber und dessen installation Adminrechte.

Ich habe auf der Arbeit ja auch das Problem:
Der Firmenrechner ist zugenagelt, nichtmal die IP Adresse kann ich da mal ändern, geschweige denn einen Trieber installieren

Wer macht sowas bloß… möglicherweise ich in der 4ma. …duck und weg..

[Jannyboy]

Leider hat Asix den Linuxsupport eingestellt. Sonst wäre das u.U. eine gute Anschaffung. Das Ding programmiert auch ne Scheibe Toastbrot wenn man die Anschlüsse findet....

Ich bin dran, dass die Kisten wieder unter Linux laufen.
Habe Sourcen von Asix bekommen.
Vieles ist jetzt unter wine anders, seit sie WoW64 implementiert haben. Ich muss einen 3-schichtigen Wrapper schreiben damit das wieder geht.

Ansonsten nimm dir ein Pickit3. Das kostet fast nichts vom Chinesen. Ist Windows, Linux und Apfel kompatibel. Und kann auch I2C-EEPROMs.
Grüße Jan

[bastl_r]

Der Laptop wurde Firmenseitig komplett zugetackert.
Da man im MikrokotzWindoof ja für Ausnahmen Gruppenrichtlinien erstellen muss, macht die Firmen interne IT-Firma schlicht nur Ausnahmen die in den Standard Richtlinien vorgesehen sind. Ich kann teilweise nicht mal Software deinstallieren.
Will man außer O365 was machen, braucht man Admin.
Selbst für das ändern der IP Adresse.

Kenne ich auch. Da konnte ich mir als Nachfolgegerät nen Laptop für 2k€ rauslassen und kann den nur als bessere Schreibmaschine und zum Surfen benutzen...
Mit Müh und Not ging der heimische Drucker an den Richtlinien vorbei einzurichten...

[zauberkopf]

Den Buspirate muss ich aber dennoch noch mal in den raum werfen.

Der hat mir schon öfters den Hintern gerettet.
Das Ding kann so einiges, und benötigt nur ein dummes Terminal.
Und über das, kann man ganze arbeitsabläufe, wie z.b: teste eeprom auch automatisieren.