sukram hat geschrieben: ↑So 14. Jan 2024, 19:41
Hast du einen "normalen" DVBT Stick im Einsatz? Da ist das normal, je nach Tunerchip hast du dort "Ghosting" und intermodulation von daneben liegenden Signalen,die im Tunereingang an der Nyquist-Frequenz gespiegelt werden.
Je weiter du dich von dem Einstreusignal entfernst, um so weiter werden die Geistersignale gezerrt/verschoben.
Raja_Kentut hat geschrieben: ↑So 14. Jan 2024, 16:25
Bohrer schleifen kann ich ja, danke an Julez, aber sollte geschmiert werden, wenn ja, ordinäres Bor-/Schneidöl gut?
Geht um 1mm Blech.
Also Messing schmiere ich in der Regel nicht, das geht auch so ziemlich gut.
Für den Lappentrick ein bisschen vorbohren, und dann ein kleines Stück Lappen auf Briefmarkengröße falten, zwischen dem Bohrer und dem Blech einklemmen, und dann vorsichtig losbohren.
Ich bin aber inzwischen auf Stufenbohrer mit 1mm Abstufung umgestiegen.
Moin
Ich befürchte ich suche grade nach Lösungen für die noch keiner ein Problem hatte: Gibt es sowas wie einzelne LCD-Pixel zu kaufen? Also ein Ding in 0805 oder ähnlicher Größe das elektrisch gesteuert durchsichtig oder schwarz wird. Die Idee dahinter ist eine gut getarnte Armbanduhr für Mittelalter-Reenacment, Larp und ähnliche Veranstaltungen auf denen moderne Technik ungern gesehen ist. Auf den ersten Blick soll das wie ein einfaches Schmuck-Armband aussehen und nur wenn man weiß worauf man achten muss kann man in dem Muster aus eingeflochtenen weißen und schwarzen Perlen die Uhrzeit ablesen.
Such ich auch.. bzw eine bezugsquelle für unter 1000 Stk..
Ich habe mal vor Monaten einen Hersteller gefunden.. aber der ist bei keinem Distributor gelistet.
Eigentlich wollte ich nur eine 5 stellige Bargraph anzeige haben..
Wer baut denn sowas und unter welcher Bezeichnung? Ich wüsste noch nicht mal nach was ich da suchen sollte.
Edit: Das hier fängt schon gut an. Ist nur deutlich zu groß. https://exp-tech.de/products/small-liqu ... tter-glass
Zuletzt geändert von Millimeter am Di 16. Jan 2024, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
Millimeter hat geschrieben: ↑Di 16. Jan 2024, 22:38
Moin
Ich befürchte ich suche grade nach Lösungen für die noch keiner ein Problem hatte: Gibt es sowas wie einzelne LCD-Pixel zu kaufen? Also ein Ding in 0805 oder ähnlicher Größe das elektrisch gesteuert durchsichtig oder schwarz wird. Die Idee dahinter ist eine gut getarnte Armbanduhr für Mittelalter-Reenacment, Larp und ähnliche Veranstaltungen auf denen moderne Technik ungern gesehen ist. Auf den ersten Blick soll das wie ein einfaches Schmuck-Armband aussehen und nur wenn man weiß worauf man achten muss kann man in dem Muster aus eingeflochtenen weißen und schwarzen Perlen die Uhrzeit ablesen.
Angel dir in den Kleinanzeigen eine olle aktive (!) 3D Shutterbrille.
Da 3D tot ist und sowieso keiner mehr nutzt, dürften die sehr billig zu erwerben sein.
Die Gläser bestenen aus LCD Module , welche im prinzip 1 großes Pixel sind.
Das ist in etwa das was ich vorhin gefunden hab (Link siehe oben). Für 3,30€ ist das auch echt billig. Die Frage ist ob es das auch in deutlich kleiner gibt. Eher so in der Gegend von 1206 oder 0805 SMD Teilen.
Die Idee dahinter ist eine gut getarnte Armbanduhr für Mittelalter-Reenacment, Larp und ähnliche Veranstaltungen auf denen moderne Technik ungern gesehen ist. Auf den ersten Blick soll das wie ein einfaches Schmuck-Armband aussehen und nur wenn man weiß worauf man achten muss kann man in dem Muster aus eingeflochtenen weißen und schwarzen Perlen die Uhrzeit ablesen.
Ach.. ich bin doch ein dämlicher Idiot !
Folgendes :
Kauf Dir ne Billige LCD Armbanduhr.
Bau das Polarisationsfilter aus.
Klebe ein Polarisationsfilter auf Dein Monokel.. Mittelalterbrille.. Spiegel...
Bau um die Armbanduhr herum.. Dein Armband.. niemand, ohne polarisationsfilter wird das Display erkennen können !
Die Idee hatte ich auch schon aber als Nicht-Brillenträger ist das etwas unpraktischer
Außerdem gefällt mir speziell die Vorstellung von diesen LCD-Pixeln und gerade im Bereich Larp ist so ein einfaches Armband universell für nahezu alles was ich spiele einsetzbar.
Dezente Steinzeit-Uhr: Eine Sonnenuhr am Armband.. der Schatten vom E-Paper.
Ich würde eine kleine Zeigeranzeige unter einem Glasschmuckstein verstecken, der verzerrt etwas , aber daran gewöhnt man sich.
Oder eine LCD die mit halben bunten Glasperlen bedeckt ist (in Blech gefasst). Der feine Unterschied in der Reflektion reicht dann für eine Binäruhr. Sollte keine Sekundenanzeige haben ...
ich würde da stumpf eine Art "Mini-Sonnenuhr" (runde Scheibe mit nem dreieckigen erhabenen Zeiger) mit einem Scharnier über eine normale
einfache Uhr basteln, entsprechend ein schickes Lederband als Armband, und wenn die Zeit wissen willst hältst die "Sonnenuhr" in die korrekte
Richtung und klappst mal eben den Deckel auf zum drunterspickeln...
Die oberste Scheibe ist Ausschuss und hat keine speichernde Funktion.
Die Festplatte gab es wohl mit größerer Kapazität. Dort wurde dann an dieser Stelle eine intakte Scheibe und auch Leseköpfe bestückt.
xanakind hat geschrieben: ↑Do 18. Jan 2024, 00:31
Die oberste Scheibe ist Ausschuss und hat keine speichernde Funktion.
Die Festplatte gab es wohl mit größerer Kapazität. Dort wurde dann an dieser Stelle eine intakte Scheibe und auch Leseköpfe bestückt.
Ja das macht Sinn, da muss man in der Produktion für ne Scheibe weniger niggs umbauen.
Hier gibt es doch ein paar Leute mit einem Lasercutter. Hat schon mal jemand versucht, damit die Photobeschichtung von Platinenmaterial runter zu brennen und dann mit dem Ergebnis eine Platine zu ätzen? Und wenn ja, war das erfolgreich? Welche Erfahrungen wurden gemacht? Etc. etc. pp...
Was hast du für einen Laser? Und wie bekommst du den Lack wieder runter? Und welche Auflösung bekommst du hin? Wie lange dauert das? Hast du eine Absaugung? Ähhmmmm, vielleicht zu viele Fragen, aber...
Ich brauche hinten am Auto 2 neue Reifen.
Fronttriebler.
Wie ist denn nun Stand der Dinge, sollten die neuen Reifen auf die Antriebsachse oder doch besser hinten?
Ich habe vorne welche drauf, die wesentlich besser als die aktuell noch hinteren sind.
So würde ich denken: Vorne die ganz neuen und hinten die (3 Jahre) alten.
Vorne muss man bei Regen besser das Wasser "wegräumen", und das können die neuen am besten.
BTW:
Es sollen Ganzjahresreifen sein.
die hinteren räder machen, das du dich bei wasser auf der straße nicht um den nächsten baum wickelst, weil du wie ein brummkreisel drehst.
außerdem ist der gummi im ersten jahr noch weicher und fährt sich hinten nicht so extrem schnell ab.
vorne ist zuverlässig mehr gewicht auf den rädern, die haben das wasser verdrängen dadurch ohnehin schon etwas einfacher.
Weisskeinen hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 11:18
Und wie bekommst du den Lack wieder runter?
Vielleicht kann ich helfen, obwohl ich gar keine Lasermaschine habe. Dafür aber Erfahrung im Ätzen und wie man das lokal verhindert.
Probier mal Asphaltlack. Ist billig und abartig ergiebig, weil man das sehr stark mit Waschbenzin verdünnen kann. Das Zeug ist genau für den Zweck ("Ätzstopp") im Handel, allerdings eher bei Künstlern im Gebrauch. Es trocknet sekundenschnell (deshalb bei mir in noch stärkerer Verdünnung auch als Anreißlack im Gebrauch) und sollte sich perfekt lasern lassen. Den Rest kann man nach dem Ätzen im Handumdrehen einfach mit Benzin abwaschen.
gafu hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 11:37
neue reifen hinten.
die hinteren räder machen, das du dich bei wasser auf der straße nicht um den nächsten baum wickelst, weil du wie ein brummkreisel drehst.
Dieses. Hinten gibt die Spur, das ist wichtiger als Traktion an der Antriebsachse. Nach einem Zyklus sieht das dann so aus: Alte Reifen von der Vorderachse runter, was auf der Hinterachse lief nach vorne und die frischen Schlappen nach hinten.
sieht man auch sehr schön in beliebigen Action-Filmen - wenn die sich bei einer Verfolgungsjagd gegenseitig anrempeln, passiert
das IMMER an der Vorderachse.
die Youtube-Videos der Polizei, die ein PIT-Manöver durchführen zeigen die Realität - das Heck des Fahrzeugs wird zur Seite geboxt...
also, wenn Du die Führung der Hinterräder verlierst, bedeutet das fast immer nen Abflug. Deshalb ist auch ein Reifenplatzer hinten
gefährlicher als vorn.
RMK hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 11:51
die Youtube-Videos der Polizei, die ein PIT-Manöver durchführen zeigen die Realität - das Heck des Fahrzeugs wird zur Seite geboxt...
das aber weil die ja auch hinten mit dem Keilerzahn reinhauen und dann zur Seite ziehen.
Mirqua hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 15:20
Hallo, hat einer Erfahrung mit CO Alarmmeldern vom Chinesen?
Sowas hier:CO2Alarm.PNG
Bei dem Preis ??
Soll im mobilen Einsatz mit Standheizung zum Überleben beitragen.
MfG Andreas
Ich glaube im letzten Satz beantwortest Du Dir die Frage selbst.
Mirqua hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 15:20
Hallo, hat einer Erfahrung mit CO Alarmmeldern vom Chinesen?
Sowas hier:CO2Alarm.PNG
Bei dem Preis ??
Soll im mobilen Einsatz mit Standheizung zum Überleben beitragen.
MfG Andreas
Ich hatte das äußerlich identische Gerät, aber verkauft als Gaswarner. Hing bei uns in der Gästetoilette, wo sich auch die Gastherme befindet und reagierte dort auf jeden Pups - und zwar wortwörtlich gemeint. Wir haben es dann nach dem 2. Fehlalarm entsorgt...
Das ist ziemlich häuffig bei Gassensoren, das es "querempfindlichkeiten" gibt.
z.B. die "handelsüblichen" Ozonsensoren, reagieren genau so gut auf Stickoxide. Und umgekehrt.
Und einen Sensor zu bauen, der das nicht tut, ist dann so richtig aufwendig.
Gobi hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 22:34
ich suche ein Kabel, auf beiden Seiten USB Typ B - gibt es so was überhaupt???? Ich finde einfach gar nichts!?
Bei einer Unterweisung letztes Jahr erzählte der Dozent (älterer Dipl.-Ing. auch beim Thüringer VDE aktiv) dass es damals, wo die Freilluftschaltanlagen noch dauerhaft mit Personal besetzt waren es bei den teilweise dort sogar wohnenden Personal wohl auffällig häufig zu Blutkrebs kam. Weiß da jemand was genaueres drüber?
Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Sa 20. Jan 2024, 10:20
Bei einer Unterweisung letztes Jahr erzählte der Dozent (älterer Dipl.-Ing. auch beim Thüringer VDE aktiv) dass es damals, wo die Freilluftschaltanlagen noch dauerhaft mit Personal besetzt waren es bei den teilweise dort sogar wohnenden Personal wohl auffällig häufig zu Blutkrebs kam. Weiß da jemand was genaueres drüber?
Ich habe keine Daten dazu aber Anmerkungen.
1. Wurden nicht PCB haltiges Öl in Trafos eingesetzt?
2. Statistik: die Gruppe dieser Angestellten ist wahrscheinlich sehr klein verglichen mit anderen Berufen. Wenn es da zufällig zu zwei statt einem Fall kommt, sieht es sofort wie eine Häufung aus. Also, bei Statistiken ist die Kohorte Größe wichtig zu wissen.
Falls jemand mehr weiß würde mich das auch interessieren.
Es gab zu Leukämie und Hochspannungsleitungen einige Studien. Eine vom Schweizer BAFU aus 2008 findet sich leicht im Netz (siehe unten. Die erste Studie, die da einen Zusammenhang gesehen haben will, ist aus Schweden, wird aber auch methodisch kritisiert.
Vorstellbar gerade bei Schaltanlagen wäre ein Effekt durch Röntgenstrahlung aus Funkenentladungen.
Ich meine mich zu erinnern, dass aus diesem Grund Ende der 80er Jahre die Vorführung und Verwendung von Funkeninduktoren im Schulunterricht verboten worden ist.
Gary hat geschrieben: ↑Sa 20. Jan 2024, 14:34
Stromversorgung für ESP
Ich nutze immer mehr ESP im Haus mit Temperatur- und Feuchte-Sensor.
Noch habe ich genug USB Netzteile mit Kabeln für die ESP's.
Der ESP bräuchte aber nur 3,3V, wie handhabt ihr das?
3,3V Netzteile gibt es, nur zu stark, was will ich mit mehreren Ampere?
Moin!
Ich verwende USB-Netzteile, bevorzugt vom Wertstoffhof - neuere Ladegeräte sind ja oft mit USB-C Anschluss und dann fliegen die „alten“ in den Müll.
Bei größeren Projekten auch gerne ein irgendwo ausgebautes Einbau-Netzteil.
Ich vermute mal wenn auf Netztrennung verzichtet werden kann wäre auch ein einfaches Kondensator-Netzteil möglich, die 3,3V sind ja auf dem ESP-Modul eh geregelt….
Bitte aufpassen: es kann Schwierigkeiten geben wenn das Netzteil zu "klein" ist.
Die ESP's ziehen beim WLAN-Betrieb teilweise Spitzenströme von 1A und mehr, wenn auch nur für einen extrem kurzen Moment. Kann das Netzteil dann nicht liefern treten die tollsten (und erst einmal unerklärlichen) Fehler auf....
Gernstel hat geschrieben: ↑Sa 20. Jan 2024, 11:03
Vorstellbar gerade bei Schaltanlagen wäre ein Effekt durch Röntgenstrahlung aus Funkenentladungen.
Ich meine mich zu erinnern, dass aus diesem Grund Ende der 80er Jahre die Vorführung und Verwendung von Funkeninduktoren im Schulunterricht verboten worden ist.
Puh, das mit dem Funkeninduktor is wohl nicht so schnell durchgedrungen. Wurde uns Mitte/Ende der 90er auch noch fleißig vorgeführt