Ich habe hier einen Dymo 450 Drucker aus dem Schrott gefischt.
Fehler: Die Rolle war falsch eingelegt und daher verklemmt
Ich möchte den gerne in der Werkstatt für diverse Dinge nutzen.
Frage: Kann ich den einfach mit irgendwelchen günstigen 0815 Thermoetiketten von eBay / Amazon mit anderen Abmessungen füttern, auch wenn die schwarzen Striche auf der Unterseite fehlen?
Nutzt jemand so einen Dymo Drucker mit "falschen" Etiketten?
Nein die schwarzen Striche auf der Unterseite braucht er um zu wissen wann das Etikett anfängt und wo es endet. Aber es gibt auch genug billig Nachbauten mit den Markierungen auf der Unterseite.
Es gab Mal irgendeinen dymo wo die rollen per RFID gesichert waren damit man nur Originalrollen benutzen kann. Aber der 450er war es meines Wissens nach nicht.
Jerry hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 21:20
Ich hatte das äußerlich identische Gerät, aber verkauft als Gaswarner. Hing bei uns in der Gästetoilette, wo sich auch die Gastherme befindet und reagierte dort auf jeden Pups - und zwar wortwörtlich gemeint. Wir haben es dann nach dem 2. Fehlalarm entsorgt...
naja so lange du erdgas (methan) pupst, wäre es ja fatal wenn der als ergas-warngerät verkaufte melder nicht reagiert.
Gernstel hat geschrieben: ↑Sa 20. Jan 2024, 11:03
Vorstellbar gerade bei Schaltanlagen wäre ein Effekt durch Röntgenstrahlung aus Funkenentladungen.
Ich meine mich zu erinnern, dass aus diesem Grund Ende der 80er Jahre die Vorführung und Verwendung von Funkeninduktoren im Schulunterricht verboten worden ist.
Puh, das mit dem Funkeninduktor is wohl nicht so schnell durchgedrungen. Wurde uns Mitte/Ende der 90er auch noch fleißig vorgeführt
Die Annahme war ja auch falsch. Die freie Weglänge reicht nicht um Elektronen so stark zu beschleunigen.
Jerry hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 21:20
Ich hatte das äußerlich identische Gerät, aber verkauft als Gaswarner. Hing bei uns in der Gästetoilette, wo sich auch die Gastherme befindet und reagierte dort auf jeden Pups - und zwar wortwörtlich gemeint. Wir haben es dann nach dem 2. Fehlalarm entsorgt...
naja so lange du erdgas (methan) pupst, wäre es ja fatal wenn der als ergas-warngerät verkaufte melder nicht reagiert.
Wäre bei uns Propan (Flüssiggas) - dafür war das Gerät auch beworben und der Alarm ging schon weit unterhalb irgendeiner UEG los. Zumindest hoffe ich das, sonst wären wir jeden Tag in Lebensgefahr oder müssten den Raum zur Ex-Zone erklären.
Ich glaube das war hier schonmal Thema:
Die Sensoren melden ALLE brennbaren Gase. eine warnung weit vor der UEG ist hier ein feature, da man ja auch ein wenig zeitlichen Vorsprung haben möchte wenn die Gaskonzentration langsam ansteigt. Gerät funktioniert also wie gewünscht
Die BG erstattet mir ja die Fahrtkosten zur notwendigen Untersuchungen und zur Ergo- bzw. Physiotherapie.
Nun bin ich aber mit dem gebrochenen Finger nur bedingt Fahrtüchtig und muss mich fahren lassen. Sind bei den Fahrtkosten auch die Fahrtkosten von meinem Fahrer bis zu mir und zurück erstattungsfähig?
theoretisch nimmst du öffies und wenn die nicht fahren, kann auf antrag auch ein gesondertes taxi oder fahrdienst dich abholen (das muss aber vorher genehmigt werden)
ruf am besten mal da an und lass dir das bestätigen, wie du zu verfahren hast.
Ich hab auch so einen, der frisst die nachgebauten Etiketten ohne Probleme. Die schwarzen Striche sind notwendig.
xanakind hat geschrieben: ↑Sa 20. Jan 2024, 22:52
Ich habe hier einen Dymo 450 Drucker aus dem Schrott gefischt.
Fehler: Die Rolle war falsch eingelegt und daher verklemmt
Ich möchte den gerne in der Werkstatt für diverse Dinge nutzen.
Frage: Kann ich den einfach mit irgendwelchen günstigen 0815 Thermoetiketten von eBay / Amazon mit anderen Abmessungen füttern, auch wenn die schwarzen Striche auf der Unterseite fehlen?
Nutzt jemand so einen Dymo Drucker mit "falschen" Etiketten?
Ich darf mich da mal dranhängen: Hat jemand Erfahrungen mit den Nachbauetiketten für Beschriftungsgeräte? Also diese mehrschichtigen Thermodinger in den Kassetten, z. B. von Brother oder Dymo?
Sonst bestell ich mal bei Maxens welche mit...
Konsole hat geschrieben: ↑Mo 22. Jan 2024, 17:02
Ich darf mich da mal dranhängen: Hat jemand Erfahrungen mit den Nachbauetiketten für Beschriftungsgeräte? Also diese mehrschichtigen Thermodinger in den Kassetten, z. B. von Brother oder Dymo?
Ich habe letztens für meinen Brother einige hier bestellt in stark klebend: https://schriftband24.de/
Funktionieren ohne Probleme.
Konsole hat geschrieben: ↑Mo 22. Jan 2024, 17:02
Ich darf mich da mal dranhängen: Hat jemand Erfahrungen mit den Nachbauetiketten für Beschriftungsgeräte? Also diese mehrschichtigen Thermodinger in den Kassetten, z. B. von Brother oder Dymo?
Sonst bestell ich mal bei Maxens welche mit...
Meine TZe für den BRASSA sind von vhbw. Grundsätzlich gut, im Detail zupft das rückseitige Wachspapier mal einen halben mm² Farbe oder eine Ecke mit weg, kommt aber recht selten vor. Dafür, dass die die Hälfte bis ein Drittel kosten, oder auch Sonderfarben abseits vom Brother-Sortiment bieten, ist das völlig in Ordnung. Das Schildchen an der Klingel hat 2 Jahre ohne Qualitätsverlust oder Kleberschwäche gehalten, bis der Vermieter die ganze Klingel erneuert hat
Für meinen Dymo habe ich mir nun günstige Nachbau Rollen in zwei unterschiedlichen Größen bestellt. Die Preise sind tatsächlich noch bezahlbar.
Der 450-er hat diesen RFID-Quatsch nicht. Das soll wohl erst der größere Bruder (550?) haben.
Danke für die Infos.
Nächste Frage:
Das ist ein günstiger HDMI Grabber.
Ein Datenblatt zu dem verbauten AM8351 ist nicht aufzutreiben.
Für was könnte denn der Taster oben rechts sein?
Wenn ich ihn drücke, scheint der Chip wohl nur resettet zu werden
Aber deshalb verbaut der Hersteller doch nicht extra einen Taster?
xanakind hat geschrieben: ↑Di 23. Jan 2024, 00:29
[…]
Das ist ein günstiger HDMI Grabber.
Ein Datenblatt zu dem verbauten AM8351 ist nicht aufzutreiben.
Für was könnte denn der Taster oben rechts sein?
Wenn ich ihn drücke, scheint der Chip wohl nur resettet zu werden
Aber deshalb verbaut der Hersteller doch nicht extra einen Taster?
Die Pads oben links sehen nach serieller Konsole aus. Ich würde da mal einen einfachen seriell-USB Wandler dranhäkeln und schauen ob ich vielleicht ein bootlog bekomme oder eine Ausgabe wenn der Taster betätigt wird….
xanakind hat geschrieben: ↑Di 23. Jan 2024, 00:29
Aber deshalb verbaut der Hersteller doch nicht extra einen Taster?
Vllt fürn Test nach der Produktion oder für die Produktion?
Neben dem dicken IC is ja nochn Flash, vllt startet man bei leerem Flash so den USB Bootloader.
Oder direkt nachm Reset ist per USB ein Spezialtestmodus auslösbar oder oder
Aber alles Spekulatius.
Den Taster kann man sich ja euch beim Testen sparen und es mit in den Prüfadapter einbauen.
MSG hat geschrieben: ↑Mo 22. Jan 2024, 17:51
Ich habe letztens für meinen Brother einige hier bestellt in stark klebend: https://schriftband24.de/
Funktionieren ohne Probleme.
Danke Euch, dann kann man das wirklich einfach mal probieren. Und billig ist es ja auch.
Ich freu mich schon auf den selbstbedruckten Schlumpfschrauch
Für meinen alten Casio Beschrifter hatte ich auf ALI Bänder gefunden, bestellt und funktionieren.
Nach 2ahalb Jahren am Briefkasten wurde fehlende Abriebfestigkeit festgestellt.
Leider gibt es dafür Beschriftungsschrumpfschlauch nur original, nicht als China Nachbau...
Liebste hat einen Dymo, dafür habe ich Beschriftungsschrumpfschlauch von ALI geordert, Test steht noch aus
Ich gehe mal davon aus, das es an den neueren Inhalten diverser Webseiten liegt. Kenne das Problem aus der Fa. unsere Wawi nimmt nicht immer den Standardbrowser sondern manchmal den Internen von weis Gott wann und da tritt auch genau dieser Effekt auf.
Mein Apfelbrett das seit letzten Jahr kein neues Os mehr bekommt, fängt mittlerweile auch an Seiten nur noch lahm oder nicht zu laden. Kommt ganz drauf an, welche Seiten du nutzt.
Alles in allem ist das ärgerlich mit wenig Aussicht auch wenn noch so schade ist um die Geräte.
Harley hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 19:13
Hallo Leute,
ich hab hier ein Ipad 3.Generation. A1430.
Das Teil ist ja zu fast nichts mehr nützlich.
Ich nehm das Ding aber wegen des immer noch sehr guten Displays gerne zum Surfen auf der Couch.
Jetzt zeigt das Teil auf einmal die Webseiten nur noch so an:
P1070555.JPG
Ich find nix, wie man das Umstellen kann, auch im WWW nicht.
Ich hoffe, mir kann jemand von euch helfen, ich will das Gerät nicht entsorgen!
Gruß, Harley
Hallo Harley,
geht denn nicht das Hinzufügen vom Mozilla aus dem Apfelstore, vielleicht auch dieser Crome?
Aber der gezeigte Webstyle ist stark dem "Fingers Welt" Style nachempfunden ....
Jesaiah hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 07:47
Ich gehe davon aus, dass du es mit einem anderen Browser (Brave!) schon probiert hast?
Brave würde ich persönlich nicht verwenden.
Die leiten deine Daten aus und verwenden sie im Firmeninteresse. Und sagen dir auch nicht was deren Backend macht. Das ist geheim und Close-Source.
Habe es bei uns in der Firma verboten weil die mir es nicht erklären konnten bzw. Quelltexte rausgeben wollten.
Konsole hat geschrieben: ↑Mo 22. Jan 2024, 17:02
Ich darf mich da mal dranhängen: Hat jemand Erfahrungen mit den Nachbauetiketten für Beschriftungsgeräte? Also diese mehrschichtigen Thermodinger in den Kassetten, z. B. von Brother oder Dymo?
Sonst bestell ich mal bei Maxens welche mit...
Ich hab einen Brother 1010, und stumpf bei ebay das billigste Band bestellt.
Das ist sowas von gut! Kristallklares Druckbild, und enorme Klebekraft. Viel stärker als z.B.Tesa.
Das einzige, was nicht klappt ist, wenn man einen Streifen U-förmig um ein Kabel legt und Klebeseite auf Klebeseite klebt. Das geht nach einiger Zeit wieder auf, wenn man nicht im Biegebereich kurz den Jet-Flame-Gasbrenner dranhält. Danach ist alles super. Bin sehr zufrieden.
Jannyboy hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 08:38
Brave würde ich persönlich nicht verwenden.
Die leiten deine Daten aus und verwenden sie im Firmeninteresse. Und sagen dir auch nicht was deren Backend macht. Das ist geheim und Close-Source.
Habe es bei uns in der Firma verboten weil die mir es nicht erklären konnten bzw. Quelltexte rausgeben wollten.
Hmmm ... aber ... Wenn Brave closed source ist, was ist dann das da...?
Ich habe den iCab Browser auf meinem Uralt-iPad laufen: https://apps.apple.com/us/app/icab-mobi ... d308111628
Ich erinnere mich aber noch dunkel daran, dass es nicht so einfach war, den drauf zu bekommen und weiss nicht, ob und wie das mit der aktuellen Version geht.
Jannyboy hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 08:38
Brave würde ich persönlich nicht verwenden.
Die leiten deine Daten aus und verwenden sie im Firmeninteresse. Und sagen dir auch nicht was deren Backend macht. Das ist geheim und Close-Source.
Habe es bei uns in der Firma verboten weil die mir es nicht erklären konnten bzw. Quelltexte rausgeben wollten.
Hmmm ... aber ... Wenn Brave closed source ist, was ist dann das da...?
Konsole hat geschrieben: ↑Di 23. Jan 2024, 11:53
Ich freu mich schon auf den selbstbedruckten Schlumpfschrauch
ich hab so ein beschriftungs dings nicht, und davon hör ich zum ersten mal.
Zeig doch dann mal bitte, das interessiert mich brennend.
Geht nicht mit allen Brother Beschriftungsgeräten. Habe eines für 20€ (PT 1010 oder so) und das PT-E550WVP (150-200€ Straßenpreis, je nach Lieferumfang). Das günstige schafft es nicht den Schrumpfschlauch zu transportieren, beim teuren ist es ein Kinderspiel, damit Kabel etc. zu beschriften.
Oh! das PT 1010 steht aber auch in der Kompatibel Liste.
Danke, in die Falle ist schnell getappt.
Falls ich gezielt eins anschaffe, werd ich nochmal fragen. Vorher.
Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 07:46
Geht nicht mit allen Brother Beschriftungsgeräten. Habe eines für 20€ (PT 1010 oder so) und das PT-E550WVP (150-200€ Straßenpreis, je nach Lieferumfang). Das günstige schafft es nicht den Schrumpfschlauch zu transportieren, beim teuren ist es ein Kinderspiel, damit Kabel etc. zu beschriften.
Danke für die Info, ich ja ja quasi das orangene Elektriker Pendant zum PT 1010.
Dann muss ich deine günstig verlinken Schrumpfis wohl immer in den USB Bruder legen.
Wenn die Software dazu nur nich so sch**sse wäre
manchmal bräuchte ich eine Elektronik Fragen Notfall Nummer:
Ich habe hier in einer Logik Schaltung einen Fehler eingebaut: Ein Eingang ist normalerweise auf High (12V) und soll zur Zustandsänderung ein Low (Masse) bekommen. Das soll aber nur ein kurzer Impuls sein, versehendlich habe ich das so gebaut (Relais), daß das Low dauerhaft(bis zum nächsten Umschalten) anliegt, was anscheinend mysteriösen Ärger macht, bzw. evtl. die Tatsache, das die Leitung, wenn nicht auf Low, "in der Luft hängt"
Gibt es einfachen Trick das "Dauer" in einen kurzen Impuls zu verwandeln? Das riecht doch nach Kondesator? Ich komm nicht drauf.
Oder ein FlipFlop um zwei eindeutige Zustände zu erreichen?
Monoflop heißt das Bauteil dazu. Kann notfalls ein Kondensator längs in der Signalleitung sein. Und ein R dahinter, der in die Ruhelage zieht. Parallel eine Diode, die verbotene Pegel durch den Kondensator entsorgt.
Folgendes Teil ist aus 3mm-Alu gefertigt, und ich will das rechte und linke "Ohr" um 90 Grad entlang der gestrichelten Linie biegen...das mittlere soll aber stehen bleiben:
Hat wer eine spontane Idee, wie ich das einfach hinbekomme? Muss eine Vorrichtung her, oder gibt's einen Trick der mit einem Schraubstock auskommt? Radius ist nicht sehr kritisch, sollte so um die 2 oder 3mm sein...
andreas6 hat geschrieben: ↑Sa 27. Jan 2024, 14:54
Monoflop heißt das Bauteil dazu. Kann notfalls ein Kondensator längs in der Signalleitung sein. Und ein R dahinter, der in die Ruhelage zieht. Parallel eine Diode, die verbotene Pegel durch den Kondensator entsorgt.
MfG. Andreas
Erledigt, es war an der Stelle- brauchte aber am Relais einen Pulldown!
Ja, Isoprop. Im Gegensatz zu Aceton ungefährlich für fast alle Plastiksorten.
Nochmal zum Schriftband: Laut dem oben erwähnten Händler kann mein (Uralt-) Gerät 210E das Schrumpfschlauchband bedrucken. Jetzt muß ich mal Inventur bei meinen Bändern machen, und dann wird das ausprobiert.
Ich will ein Möbel aus den 80ern ergänzen. Das besteht aus Tischlerplatte, die mit einer ca. 0,2mm dicken Kunststoffschicht belegt ist (auch an den Stirnseiten). Wenn sie Holz wäre, würde man sie Furnier nennen.
Kann mir jemand einen Tip geben, wie sowas heißt? Oder wie ich sonst eine einigermaßen stabile Schicht auf die Tischlerplatte bekomme? Also außer schleifen, grundieren, schleifen, lackieren etc. - das ist klar. Am besten gleich in RAL 8017 Scho(c)kobraun...
Konsole hat geschrieben: ↑So 28. Jan 2024, 01:01
...and now for something completely different:
Ich will ein Möbel aus den 80ern ergänzen. Das besteht aus Tischlerplatte, die mit einer ca. 0,2mm dicken Kunststoffschicht belegt ist (auch an den Stirnseiten). Wenn sie Holz wäre, würde man sie Furnier nennen.
Kann mir jemand einen Tip geben, wie sowas heißt? Oder wie ich sonst eine einigermaßen stabile Schicht auf die Tischlerplatte bekomme? Also außer schleifen, grundieren, schleifen, lackieren etc. - das ist klar. Am besten gleich in RAL 8017 Scho(c)kobraun...
Also auf die alte Kunststoffschicht was drüber?
Wie dick darf der Auftrag sein?
Ich hab mal eine Platte vom Basteltisch mit
Klicklaminat neu bestückt. Kleber war Silicon.
Rand war dabei natürlich egal.
Vorbereitung: entstauben, mit Seifenwasser abwischen, trocknen lassen.
Desinfector hat geschrieben: ↑So 28. Jan 2024, 09:41
Also auf die alte Kunststoffschicht was drüber?
Wie dick darf der Auftrag sein?
Äh, tschuldigung, das war mißverständlich: Ich baue einen neuen Teil, ein zusätzliches Fach. Das soll zum Rest passen. Die vorhandenen Platten sind 20mm Tischlerplatte, mit den beideitigen Kunststoffschichten dann knapp 20,5.
Also maximal die Deckschicht eines Billigstparketts.
Desinfector hat geschrieben: ↑So 28. Jan 2024, 09:41
Also auf die alte Kunststoffschicht was drüber?
Wie dick darf der Auftrag sein?
Äh, tschuldigung, das war mißverständlich: Ich baue einen neuen Teil, ein zusätzliches Fach. Das soll zum Rest passen. Die vorhandenen Platten sind 20mm Tischlerplatte, mit den beideitigen Kunststoffschichten dann knapp 20,5.
Also maximal die Deckschicht eines Billigstparketts.
Ich kenn jetzt Epoxy nur in seiner Form als Endsieg 300... Das wäre dann doch eine Art Lack? Wie krieg ich das glatt (bzw. ganz leicht seidenmatt strukturiert), auch um die Kanten rum?
Ich hätte jetzt eher an was platten- oder folienartiges gedacht.
Ja genau, das isses!
Mit den Begriffen dort komm ich schonmal weiter.
Ich fürchte nur, daß es am Zeitgeist scheitern wird - es gibt heutzutage alle möglichen Varianten von Kaffee (Mokka, Latte, ...), aber kein Schokobraun.
Je nachdem wie robust es sein muss - dc fix Folien sind ganz tauglich, eine Normale Schrankfachnutzung halten sie m.E. aus. Gibts häufig auch im Baumarkt in angenehm kleinen Verpackungseinheiten.
