Rette das High End Röhrenradio: Philips Jupiter 541 Stereo

[lommodore]

Moin,

ich habe bei mir im Keller was gefunden, was weg muss, Platz ist immer dünn.
Es handelt sich um ein Philips Jupiter 541 Stereo:

Ich hab das Radio 2021 für 50€ gekauft um es mal zu reparieren, aber dazu ist es nie gekommen ... Bestandsaufnahme habe ich gemacht, geht nicht an, aber da war ein Problem mit dem Stromkabel oder dem Schalter, soweit erinnere ich mich.
Ich brauche den Platz und habe eingesehen, dass ich dafür keine Zeit mehr haben werde. Ich könnte natürlich einfach die Röhren rausziehen, die Trafos und Übertrager in die Kiste werfen und den Rest in die Tonne treten, aber das tut mir dann schon leid.

Vielleicht erbarmt sich ja hier jemand für das, in meinen Augen wirklich schöne, Gerät und rettet es nochmal. An Können wird es hier wohl nicht scheitern .

Preis: Schlagt mir was vor. Ich habe oben ja geschrieben, was ich mal bezahlt habe, wenn ich das nicht wiederbekomme, ist das auch in Ordnung, aber ein paar Euro sollten es schon sein, die ECL86, EM87 und ECC808 sind ja auch nicht wertlos. Da wird man sich sicher einig.
Entweder kann ich das Gerät versenden (kann dauern und könnte ein paar Euro kosten, weil groß und aufwendig zu verpacken), oder Abholung in der Nähe von Wiesbaden.

LG

Lukas

[Nello]

Da bricht einem ja das Herz. So ein schönes Stück! Das muss damals ein Vermögen gekostet haben. Will das denn wirklich niemand retten? Ich selber hätte längst zugegriffen, aber ich habe ja gerade erst aus leider allzu guten Gründen mein Saba Konstanz an Raja weitergegeben.

[StrippenLümmel]

Ich hader mit mir aus og Gründen... (Platz...Ich brauch Platz...et is zum Heulen)
Hebe trozdem vorsichtig die Hand. Bevor es zum schrotter oder schlachter kommt.

[Spike]

Hebe trozdem vorsichtig die Hand.

Wenn Du ECL86 oder den Stereo-Dekoder brauchst: PN

[StrippenLümmel]

@Spike
Merke ich mir vor. Dank dir!

[ferdimh]

Ich habe ein Problem:
Ich habe das Ding meiner Frau gezeigt, und jetzt soll es ins Wohnzimmer...

[Spike]

Tag!
You're it!

[lommodore]

Bin ich ja froh, dass es doch noch in gute Hände kommt. Bei mir hat sich per PN schon wer anders gemeldet, der es nehmen würde, wenn Strippenlümmel es abtritt, da das ja so wie ich es verstanden habe "nur" ein Retten vor dem Schrott gewesen wäre, wenn das auch nix wird, melde ich mich bei dir

[Lötfahne]

Ein Glück.
Wenigstens isses nicht weit weg.
Ich mußte mich echt auf die Hände setzen.

[StrippenLümmel]

Nehmet nur.
Ich lasse gerne Leuten den Vortritt, welche bessere verwendung für den Radioofen haben.

[lommodore]

Das Radio ist weg und hat einen würdigen Besitzer gefunden

[Finger]

Eingetroffen und ich bin schlichtweg begeistert. Das Teil ist in einem Top-Zustand! Ich hab schonmal Unterlagen besorgt und die wichtigsten Kondensatoren rausgepinselt, die genauer zu betrachten/auszutauschen sind. Stelltrafo steht auch schon bereit.

[Lötfahne]

Dan isses ja zum Glück weit genug weg!

[lommodore]

Freut mich, lass uns gerne wissen, was zu tun ist und ob es läuft

[Finger]

Gestern Abend hatte ich Zeit für eine erste Beurteilung.

Der Hauptschalter ist wohl defekt, jemand hatte einen Lampenschalter hinten eingebaut:

Auf meinen Wunsch waren die Röhren für den Versand gezogen, dabei fällt hier sofort ein loser Draht auf

Das Ende ist ausgefranst, auf der anderen Seite ist er an eine Lötleiste angeschlossen. Auf dem angeklebte Zettel steht "Röhre" in Druckbuchstaben. Wo gehört der hin? Das Ende sieht aus, als wäre es mit in den Sockel gestopft worden....

An dieser Löstleiste sind die Lautsprecher und eine 6A/50V-Sicherung angeschlossen. Diese ist ausgelöst.

So sieht das Innenleben von unten aus.

Auffälligerweise steht der Spannungswähler auf 125V. Ich hoffe, das wurde so nicht eingeschaltet. Die übrigen Sicherungen im Gerät sind intakt.

Auf der Unterseite sitzen eine Überbrückte Leiterbahn und ein moderner Elko.

Die Mechanik weißt ein paar lose Schrauben auf, die Einrückmechanik für den zweiten Drehko funktioniert nicht mehr.

Unterlagen zu dem Ding lege ich mal hierhin:

philips_b5d41a.pdf

(850.99 KiB) 29-mal heruntergeladen

und hierhin:

Schaltplan.pdf

(440.91 KiB) 34-mal heruntergeladen

Nächster Schritt: Spannung einstellen, defekte Sicherung ersetzen, langsam und schauen, was das Netzteil macht. Dann ein paar Kondensatoren tauschen und versuchen, die Endstufen zur Mitarbeit zu überreden. Vorher ein paar Schrauben an der Tastenmechanik nachziehen und einen Tropen Öl spendieren.

Kann mir vielleicht jemand sagen, wozu der lose Draht dient?

[Spike]

Kann mir vielleicht jemand sagen, wozu der lose Draht dient?

Die ECC83 hatte einen Schirmbecher - das ist die Erdung.
Ich habe noch einen Stereodekoder für Dich, falls Du willst...
ECL86 sind auch noch genug da, die anderen Empfängerröhren sollten auch noch in der Grabbelkiste liegen.
Schönes Projekt - Viel Erfolg!

[Finger]

Ah, OK. Den Karton mit den Röhren hatte ich noch nicht ausgepackt.

[lommodore]

Stereodekoder und Röhren sind in jeweils einem separaten kleinen Kästchen

[Kuehnetec]

Falls axiale Kondensatoren für die Aufarbeitung benötigt werden.
Hier : https://atr-shop.de/kondensatoren/
Qualität,Preise und Versand sind sehr gut.

Mfg Andreas

[Finger]

Danke für den Tip!

[Wulfcat]

Lach, unser Finger ist unter die Röhrlinger gegangen.

Achtung, diese Platinen Röhrensockel können Wackelkontakte haben. Ich hatte mal irgend eine Gerät mit diesen Sockeln...... Die Kontakte zerbrachen mit Messing versprödung.....

PS: Der Schaltplan von Radiomuseum ist ja furchtbar, der ganze Bereich mit den Abgleichanweisungen ist unlesbar. Eine Zumutung!

[Finger]

Das war der besten den ich gefunden hatte. Hat jemand noch eine bessere Quelle?

[barclay66]

Da gibt es verschiedene Versionen. Den rotzigen Einseiter und mehrseitige in diversen Qualitätsstufen.
Hänge ich mal hier an:

[Kuddel]

Denke daran anschließend ein wenig Platz zu lassen für den Bluetooth-Empfänger.
https://www.reichelt.de/bluetooth-5-0-a ... 7YQAvD_BwE

Eventuell noch ein Verstärkerbaustein hinein und man kann viel Spaß mit dem Röhrenradio haben. Falls die Versuche der Rehabilitation des Museumsstückes scheitern.
https://www.reichelt.de/bausatz-200w-le ... CsQAvD_BwE

Gruß
Kuddel

[Finger]

Platz ist da drin. Tatsächlich soll da auch ein HifiBerry rein, dann geht das auch per Airplay über den TB-Eingang. Aber erstmal schauen. Ich hab ein bischen Bammel weil das auf 125V stand und die Heizungssicherung durchgebrannt ist. Mal schauen, was der Trafo vermeldet. Diese knapp ausgelegten Dinger mit Papierisolierung sind ja schon so eine Sache. Ausserdem mache ich das zum ersten Mal

Danke für die guten Scans!

BTW: Was empfieht der Fachmann zur Reinigung der Wellenschalter? Alle zerlegen und mechanisch reinigen? Oder reicht Tunerspray?

[imac2012]

Bei meinen vielen Röhren Geräten war es selten nötig die Wellenschalter zu zerlegen. Oft reichte es schon „Klavier spielen“ aus.

Evtl. noch mit dünner Schleifleine. Oft war es ärgerlich, das da irgend etwas fettiges rein gesprüht wurde und alles dann samt Staub fest pappt.

Edit meinte natürlich mit feinster Schleifleine / Papier.

[Wulfcat]

Meine Besten Erfahrungen mit dem Reinigen von Solchen Kontakten Ist das durchziehen der Kontakte mit Streifen von Druckerpapier.....
Irgendwer sagte mal das das >= 2000er Schmirgel ist. Mit gröberem würde ich da nicht ran gehen, wenn man nicht die versilberung von besseren Kontakten abtragen will, sondern nur die Sulfitschicht......
Aber zerlegen des Wellenschalters nur im absoluten Notfall!!!!!!!!! Hat Katsatrophen Potential weil man die Kontaktsätze meistens nur nach oben heraus bekommt und da laufen über dem Schaltersatz verbindungen hin und her, sind Spulen und Kondensatoren/Trimmer Montiert. Diese Verbindungen müsste man alle Trennen!!!!!!!

Bin ja gespannnt was mich in Sachen Kontakte bei einem Kuba Imperial Chassis erwartet, das ich bei meinen Eltern in einer dunklen Feuchten Ecke wider gefunden Habe....
Ich weis ja noch nicht einmal, wer das Chassie hergestellt hat. (Kuba soll ja die Cassies zugekauf haben..... Schaltpläne...... Röhrenbestückung: Rimnock im UKW Tuner, Stahlröhren, EL12 Glas )
Habe das als 13Järiger aus ner Gigantischen Musiktruhe aufm Sperrmüll rausgerissen (Die ich noch nichteinmal Bewegen Konnte.... Absolutes Drakula Desing) und Jahre als Genialen Kurzwellenempfänger benutzt.
Aber das ist ein Zukunfts Projekt

[ESDKittel]

Auf keinen Fall Kotze60-Dusche.

Meine Besten Erfahrungen mit dem Reinigen von Solchen Kontakten Ist das durchziehen der Kontakte mit Streifen von Druckerpapier.....

Bei hartnäckiger Kontaktunwilligkeit den oben beschriebenen Druckerpapierstreifen nur leicht damit anfeuchten.

[outrage]

Kondensatoren müsste ich auch noch was haben, gerne PM, dann kann ich mal nachschauen

[Finger]

Korrekt eingestellt, Sicherung getauscht, Elkos formiert -> Stromversorgung ist wieder da, Skalenlampen leuchten, nichts wird ungewöhnlich warm. Jetzt mal schauen was der Netzschalter hat und mal ein Stündchen eingeschaltet lassen.

[Finger]

Nachtrag: Teile der Betätigungsmechanik für den Netzschalter fehlen. Kennt jemand hier eine Bezugsquelle oder weiß, wie die mal ausgesehen haben könnte? Ich nehme an, das da mal ein KUntsstoffteil war, das den Metallstift des Netzschalters betätigt hat, zusammen mit einer Feder. Aber wie sah das mal aus? Eine Schraube scheint da auch zu fehlen.

[Wulfcat]

Mach mal Detail Fotos der "Netzschalter Sektion".
Ist der Netzschalter so ein "Modifizierter" Kippschalter?
Ich habe da mindestens 4 Konstruktionen in Erinnerung diese Dinger zu betätigen!

[Finger]

So sieht die aus:

Grün ist der Stiepel von Netzschalter, Gedrückt macht der aus, rot ist der von der Taste kommende Hebel. Dazwischen fehlt alles.

[Finger]

Und nochwas... die Doku/Stückliste schweigt zu einigen Kondensatoren, darunter C162, C157, C155, C140 und C130, kann mir da mal jemand die Spannungswerte sagen? Röhrenschaltungen sind nicht mein...äh...Fachgebiet.

[ferdimh]

C162/163 braucht ordentlich Spannungsfestigkeit (300V+). Der Rest sieht nur wenige Volt. Aufgrund der leichten Beschaffbarkeit würde ich aber für alle dieses Cs 500V-Keramiktypen einsetzen.

[Wulfcat]

So sieht die aus:

Netzschalter.jpg

Grün ist der Stiepel von Netzschalter, Gedrückt macht der aus, rot ist der von der Taste kommende Hebel. Dazwischen fehlt alles.

Hmmmmmmm
Der Rotumrandete Schieber mit (M3) Gewindeloch, Bewegt sich Beim Einschalten nach Links, Beim Ausschalten nach rechts.... Richtig?
Wenn Ja, Müsste da nen Hebelchen/schubwinkel ran, das Von dem Schieber mit dem Gewinde auf den Nippel zum Schalten Drückt.
Wenn der Weg Von Dem Schubhebel nicht mit dem Schaltweg des Netzschalters Zusammenpasst....... Oberhalb des Grün Umrandeten Schaltnippel ist ne Kurze Achse zu sehen wo nix drauf ist..... Dann könnte dort nen Hebelchen gelagert gewesen sein, das den Übergang zwischen Schaltnippel auf der einen Seite und ner Druckfeder zum Schaltschieber Bildet...........Also anpassung zB Schaltschieberweg 10mm. Schaltweg schaltnippel 5mm...... der rest wird durch ne Druck Feder ausgegelichen....
Das Hebelchen wäre früher wohl aus Pertinax oder Blech gewesen......Heute wohl ne Aufgabe für nen 3D drucker....

[Finger]

Das ist eine Bewegung 90° um die Ecke, richtig. Nicht ganz klar ist mir, wie das Gebiss dafür gesorgt hat, das das auch aus bleibt. Ich muss mir die Mechanik mal von unten ansehen, eigentlich sollte die "Aus"-Taste ja alle anderen Tasten hochholen/freigeben und den Netzschalter in Stellung "Aus" fixieren. Da wird einem dann gewahr, warum es früher den Rndfunkmechaniker gab. Ich hau die frage auch mal ins Dampfradioforum, da scheinen einige dieser Modelle in Gebrauch zu sein. Vioelleicht macht mir jemand ein paar Detailfotos.

[ferdimh]

Ich vermute, dass der Schlüssel zu den magischen 90° darin liegt, dass die Aus-Taste den Netzschalter garnicht direkt betätigt, sondern eine Stange senkrecht zu den ganzen Tasten.
Du suchst also potentiell keine 90°-Umlenkung von der Aus-Taste, sondern eine Stange die von allen anderen Tasten zur Seite geschoben wird. Das kann auch die gleiche Stange sein, die bei Druck einer Taste die Verriegelung der anderen Tasten löst.

[Bastelbruder]

Dieses Gebiß unterscheidet sich von der gewohnten Mehrzahl nicht nur durch die Beschriftung der gaanz linken Funktionstaste, bei anderen Geräten wird dort die Nichtfunktion ausgelöst.. Da steht [EIN].
Das bedeutet daß die gemeinsame Entriegelung aller anderen Tasten hier ausnahmsweise nicht stattfindet. Das hat Vorteile bei der Lebensdauer, ist aber auch nachteilig weil die Selbstreinigung der Kontakte im Fall von Oxidation nicht automatisch stattfindet.

In Annahme daß der Schalter gedrückt und nicht gedreht werden soll, denke ich daß die Rastmechanik auch noch funktioniert und bloß das abgebrochene Plastikteil (ähnlich dem links zu sehenden) fehlt, natürlich samt Schraube, rechteckiger U-Scheibe und eventuell einer kleinen Feder. Vielleicht ist die im Foto sichtbare Feder sogar elementarer Bestandteil der Rastmechanik.

[Finger]

Grad ist mir aufgefallen: C168, C169 ist gelistet mit 1,5nF / 1kV Rollbl. Die Spannungsangabe erscheint mir hier sehr hoch, ist das notwendig?

C162/163 braucht ordentlich Spannungsfestigkeit (300V+). Der Rest sieht nur wenige Volt. Aufgrund der leichten Beschaffbarkeit würde ich aber für alle dieses Cs 500V-Keramiktypen einsetzen.

[ferdimh]

An dem Kondensator können 200V Wechselspannung anliegen, und zwar bis in den kHz-Bereich (halt die Musik, die du hörst).
Wenn man da ein eher minderwertiges Dielektrikum einsetzt, sollte man etwas mehr DC-Spannungsfestigkeit vorhalten.
Der Kondensator ergibt allerdings mit dem Lastwiderstand einen Tiefpass bei 13 kHz, oder evtl auch noch eine Resonanz mit dem Ausgangsübertrager. Ich würde den tatsächlich erstmal wegoptimieren und gucken, was passiert.
Dieser Kondensator scheint mir mehr ein Relikt aus der Prä-Gegenkopplungs-Ära zu sein.

[Finger]

Ich hab jetzt mal in den Endstufen alle kritischen Kondensatoren rausgehauen

Endstufenröhren bestückt, Laufsprecher angelötet und auf TB geschaltet. Siehe da, tippt man die Eingänge an kriege ich ein Signal aus einem Lautsprecher. Grundsätzlich ist die Funktion da.

[Bastelbruder]

Senfkondensatoren und die keramischen Röhrchen hätte ich nicht erneuert. Die Aktion war nicht unbedingt zielführend.

Ok, wenn die Keramik nicht in Schwingkreisen beteiligt ist, muß man wenigstens nicht nachgleichen.

[Finger]

Die einen sagen so, die anderen so. Jetzt muss ich wohl mal Signale verfolgen, eine Seite will nicht. Diese Spannungen in dem Ding sind nicht meins, zumindest in so einem Verhau…

[Bastelbruder]

Ich hab mir nochmal die Bilder angeguckt. In j3 mit dem eingekreisten Draht ist ganz oben links ein Widerstand 39k zu sehen. Diese Bauart mit der (raupeligen Oberfläche) ist mir als unzuverlässig in Erinnerung, zumindest dort wo Strom fließen soll. Und in j7 mit dem Elko sind ein paar richtig schlechte Lötstellen zu sehen.

Wo ist eigentlich der Stereodecoder, oder wie ist das mit der einen Seite zu verstehen?

[Finger]

Den Widerstand schau ich mir an. Ich hab bisher nur den Verstärker in Angriff genommen, Tuner/Steredekoder sind noch nicht wieder bestückt. Ich speise Signal in die TB-Buchse ein, das höre ich aber nur in einem der beiden Lautsprecher, und zwar beide Kanäle. Heute Abend mehr, ich muss erstmal los.

[Spike]

Ich speise Signal in die TB-Buchse ein, das höre ich aber nur in einem der beiden Lautsprecher, und zwar beide Kanäle.

Denk daran, dass Du für NF-Stereo auch die "STEREO" Taste gedrückt haben musst - Das Gerät gab es ja auch ohne (den nachrüstbaren) Stereo-Dekoder...