und die verkehrtrummen fallen durch.
hab ich erst 2mal Hä? denken müssen, für die erkenntnis.
bin halt doof, und zwar so sehr das ich Stunden gebraucht habe bis ein Fritz NAS in Mint21 tut.
Nämlich durch einfügen von:
kleine Leuchte mit dicker Klammer... äh.. Klemmleuchte.
Kabel ab, Verdrehschutz raus knibbeln. Das war bei dieser so eine Art Unterlegscheibe mit nem Steg drin.
Lampenfassung raus, bis auf das Teil womit der Schirm befestigt ist
Entweder kann eine mit Schaumstoff umwickelte Taschenlampe in den Reflektor geklemmt werden und das ganze überall fixiert werden.
Z.B. an die Motorhaube vom Auto.
oder man klemmt die Taschenlampe oder auch altes Linsensystem vonnem geschrotteten Super-8 Projektor in die Klammer,
dann kamman das ganze so auf den Reflektor stellen, der allerdings Gewicht oben drauf benötigt.
Ansaften des Akkuschraubers ohne Mobil-Elektronen.
Flachsteckhülsen einseitig beschneiden, so kamman die überall an Ecken ran klemmen.
Der Akku des letzten Fundgerätes ist platinentot, die Zellen sind dafür gut voll.
Das Gehäuse vom Akku hat dann auch die 2 Schrauben für die Lüsterklemme g-spendet.
Solche Steckhülsen mit kleinen Drahtstücken drin hatte ich noch liegen.
Zum Schluss die Kontakte noch mit ner Zange zusammen drücken.
Ich möchte einen Trick hier teilen, der zwar nicht auf mein Konto geht, aber echt praktisch ist:
Ich habe inzwischen ein elektrisches Schaf, das mir die Ländereien kurzgeschoren hält. Die Erstinstallation der Umfassungs- und Suchkabel war denkbar einfach: durch Festpinnen mit kleinen Erdnägeln aus Plastik hält man die am Boden. Muss man auch, denn Anfangs hat man immer wieder was zu optimieren, wenn das Vieh sich irgendwo fest fährt.
Das kann man einfach so belassen, das Gras wächst schnell drüber und die Kabel sind nach nicht mal einem Jahr unsichtbar. Dummerweise kann mit dem Setup nicht vertikutiert werden, daher verlegt man die Kabel irgendwann unterflur. Bei ca. 200m Länge ist das in meinem Fall aber schon ein gewisses Unterfangen. Das Internet gibt da verschiedene Methoden her, ich habe mich sehr erfolgreich für folgende entschieden:
In ein Widiablatt für die 230er Flex dreht man in zwei gegenüberliegende Löcher eine kleine Maschinenschraube (ich glaube, M4 x 12 passte perfekt in die Löcher) und sichert die mit der zugehörigen Mutter. Im ersten Durchgang habe ich dann noch die paar mm des überstehenden Gewindes abgeflext. Mit dem Teil lässt sich super easy eine ca. 10mm breite Fuge bis zu 5 cm tief ausfräsen (Kabel wird natürlich vorher raus gezerrt; man sieht da recht deutlich, wo geflext werden muss). Die Schrauben waren allerdings bereits auf halber Strecke abgerockt und flogen von alleine raus (Tipp: Teppichbodenrest als Fanglappen oder lang behostes Bein in Flugrichtung des Abraums fängt Geschosse ab). Den zweiten Satz Schrauben habe ich dann ohne Abschleifen direkt verwendet, gab einfach eine etwas breitere Nut. Gefüllt habe ich die Nut nach Einlegen des Kabels einfach mit Brechsand.
Der Magnet ist eher ein Spaßteil, damit wird der Kondensator nicht ansatzweise auf Nennspannung geladen. Glücklicherweise zündet die Kerze ohne Verdichtung schon bei 2 kV. Der Funke sollte im Freien eigentlich 2 cm Länge erreichen.