Ärgernis der Woche
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Ärgernis der Woche
(da der alte fred gesperrt ist mach ich einfach mal frech was neues auf)
-Für alles was euch aktuell ärgert beim Frickeln-
passiert natüüürlich samstag nachmittag so wird das nix mit alu brutzeln übers we...
lg Dirk
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Re: Ärgernis der Woche
Die Lötspitze von meinem 100W Bräter zerstört sich wohl selbst...
Dabei war der doch so schön billig aus dem Baumarkt Vlt so ein Jahr alt jetzt.
Mal sehen,ob ich dafür noch ne Spitze finde, aber die Temperatur von dem Ding ist eh etwas zu hoch, Flussmittel verdampft nämlich sofort vollständig. Wird das bei ner neuen Lötspitze genauso ausgehen?
Dabei war der doch so schön billig aus dem Baumarkt Vlt so ein Jahr alt jetzt.
Mal sehen,ob ich dafür noch ne Spitze finde, aber die Temperatur von dem Ding ist eh etwas zu hoch, Flussmittel verdampft nämlich sofort vollständig. Wird das bei ner neuen Lötspitze genauso ausgehen?
Re: Ärgernis der Woche
So eine Lötspitze möchte schon gelegenlich einwenig gehämmert werden, sonst nimmt der Lochfrass schnell Überhand.
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Re: Ärgernis der Woche
Gibts auch bei teuren Spitzen, z. B. Weller und co, wenn die wohl dauerhaft bei 370°C und höher betrieben werden...
Re: Ärgernis der Woche
Ein Problem ist, die Billigteile werden stumpf zu heiß und die Spitzen sind einfach ein dickerer Kupferdraht.
Hatte auch soeinen billig Bratofix fürs Grobe, zwar über Stelltrafo Thermisch etwas eingebremst, hat die Billig-Spitze aber auch nicht wirklich länger gehalten...
Hatte auch soeinen billig Bratofix fürs Grobe, zwar über Stelltrafo Thermisch etwas eingebremst, hat die Billig-Spitze aber auch nicht wirklich länger gehalten...
Re: Ärgernis der Woche
Heißt das, ich soll da jetzt mitm Hammer draufrumklopfen?reutron hat geschrieben:So eine Lötspitze möchte schon gelegenlich einwenig gehämmert werden, sonst nimmt der Lochfrass schnell Überhand.
- Desinfector
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Re: Ärgernis der Woche
bei alten Lötspitzen:
Spitze plan absägen, in die da entstandene Stirnseite ein kleines Loch rein bohren,
passendes stück CU Draht rein, welches vorher gespitzt wurde.
den Draht in der grossen Spitze etwas festkloppen.
wenn die kleine Draht.Spitze "durch" is, die grosse Spitze wieder aufkloppen, neuen Draht rein.
so is' hier ein Bratkolben schon seit Jahren mit ner gebrauchten Spitze am Start,
ohne was neues kaufen zu müssen.
in einer 2. genauso bearbeiteten Spitze habe ich ca. nen 5 cm langen Draht drin,
mit dem man dann Heisskleber in kleinsten Portionen applizieren kann, ohne dass es zu heiss ist und räuchert.
Das nutze ich so zum Fixieren von Fädeldrähten und so.
Spitze plan absägen, in die da entstandene Stirnseite ein kleines Loch rein bohren,
passendes stück CU Draht rein, welches vorher gespitzt wurde.
den Draht in der grossen Spitze etwas festkloppen.
wenn die kleine Draht.Spitze "durch" is, die grosse Spitze wieder aufkloppen, neuen Draht rein.
so is' hier ein Bratkolben schon seit Jahren mit ner gebrauchten Spitze am Start,
ohne was neues kaufen zu müssen.
in einer 2. genauso bearbeiteten Spitze habe ich ca. nen 5 cm langen Draht drin,
mit dem man dann Heisskleber in kleinsten Portionen applizieren kann, ohne dass es zu heiss ist und räuchert.
Das nutze ich so zum Fixieren von Fädeldrähten und so.
Re: Ärgernis der Woche
Ja sollst du, die noch warme Spitze abwischen und durch Schmieden wieder "anspitzen".raphTec hat geschrieben:Heißt das, ich soll da jetzt mitm Hammer draufrumklopfen?reutron hat geschrieben:So eine Lötspitze möchte schon gelegenlich einwenig gehämmert werden, sonst nimmt der Lochfrass schnell Überhand.
Wir hatten Früher immer 4-5 Spitzen in gebrauch und am Freitag wurden die dann "gepflegt".
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Re: Ärgernis der Woche
Könnte man so eine Spitze nicht recht einfach gießen?
Ich bin gerade etwas am rumspielen mit Alu-/Kupferguss.
Werde das mal probieren. Dauert aber noch ...
Ich bin gerade etwas am rumspielen mit Alu-/Kupferguss.
Werde das mal probieren. Dauert aber noch ...
Re: Ärgernis der Woche
Alu klappt nicht, das stösst Zinn ab. Und Kupfer giessen, viel Spass dabei, da gehts um Temperaturen deutlich über 1000°.
- Treckergott
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Re: Ärgernis der Woche
Ja, aber meine Lötlampen schaffen das.uli12us hat geschrieben:Alu klappt nicht, das stösst Zinn ab. Und Kupfer giessen, viel Spass dabei, da gehts um Temperaturen deutlich über 1000°.
Habe mir heute extra Besuch eingeladen um ein 5 Liter Bierfass leer zu trinken.
Daraus soll dann mal ein kleiner Schmelzofen entstehen.
Mal sehen ob das was wird
Re: Ärgernis der Woche
Durch das "behämmern" der Lötkolbenspitze wird die Oberfläche härter und sie bekommt wieder Form.
Gibt für Cu-Spitzen keine besseres Verfahren, wird schon seit Ewigkeiten so gemacht.
Gibt für Cu-Spitzen keine besseres Verfahren, wird schon seit Ewigkeiten so gemacht.
Re: Ärgernis der Woche
WIG möller hat heute die hufe hochgerissen
mit qualm und gestank und seltsamen geräuschen...
einige der endstufentransen wurden gesprengt...
ist son billig eimer gewesen:
http://www.ebay.de/itm/WIG-Inverter-AC- ... 588652e709
jetzt komtn industriegerät her schnauze voll von dem billig dreck! ( damals wo ich mir das geleistet hab war ich noch armer leerling...)
mit qualm und gestank und seltsamen geräuschen...
einige der endstufentransen wurden gesprengt...
ist son billig eimer gewesen:
http://www.ebay.de/itm/WIG-Inverter-AC- ... 588652e709
jetzt komtn industriegerät her schnauze voll von dem billig dreck! ( damals wo ich mir das geleistet hab war ich noch armer leerling...)
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Re: Ärgernis der Woche
Wat wie? Das kann man doch reparieren?
Ich habs damals total geschickt gemacht. Möller gebraucht gekauft mit defekter Zündung => spottbillig, war schon aus der Erprobungsphase raus, paar Wima FKP1 reingedengelt, rennt.
Was die Chinesen da total gut vergurken: 2 Transistoren werden mit einem Streifen Metall mit Schraube in der Mitte fixiert. Das wird so hart angezwirbelt, dass die Bauteile dann vom Kühlkörper schief weggedrückt werden! Die hängen dann in der Luft. Einfach alle Streifen umdrehen, und vorsichtig anschrauben.
Ich habs damals total geschickt gemacht. Möller gebraucht gekauft mit defekter Zündung => spottbillig, war schon aus der Erprobungsphase raus, paar Wima FKP1 reingedengelt, rennt.
Was die Chinesen da total gut vergurken: 2 Transistoren werden mit einem Streifen Metall mit Schraube in der Mitte fixiert. Das wird so hart angezwirbelt, dass die Bauteile dann vom Kühlkörper schief weggedrückt werden! Die hängen dann in der Luft. Einfach alle Streifen umdrehen, und vorsichtig anschrauben.
Re: Ärgernis der Woche
Irgendwie hätte ich Lust, so nen Inverter mal zu schlachten....Dirk3000 hat geschrieben:WIG möller hat heute die hufe hochgerissen
mit qualm und gestank und seltsamen geräuschen...
einige der endstufentransen wurden gesprengt...
ist son billig eimer gewesen:
http://www.ebay.de/itm/WIG-Inverter-AC- ... 588652e709
jetzt komtn industriegerät her schnauze voll von dem billig dreck! ( damals wo ich mir das geleistet hab war ich noch armer leerling...)
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Re: Ärgernis der Woche
wenn ein Brenner mit einer Brenntemperatur von z.B. 1300°C angegeben wird, heisst das noch lange nicht,
dass man die Temperatur in einem Werkstück damit auch erreicht.
da muss man für möglichst wenig Wärmeableitung sorgen,
sprich die Flamme muss das Werkstück (den Gusstiegel etc) am besten ganz umschliessen.
wenn das schon nicht klappt, wirds auch nix mit Schmelzen.
dass man die Temperatur in einem Werkstück damit auch erreicht.
da muss man für möglichst wenig Wärmeableitung sorgen,
sprich die Flamme muss das Werkstück (den Gusstiegel etc) am besten ganz umschliessen.
wenn das schon nicht klappt, wirds auch nix mit Schmelzen.
Re: Ärgernis der Woche
Da ich mich etwas mit dem Raspberry Pi beschäftigen möchte, habe
ich meinen zweiten Monitor gegen einen Monitor vom Sperrmüll
ausgetauscht der DVI hat. Beim Einschalten des Monitors erlebte ich eine böse Überraschung.
->zoom
Wo ich den Monitor in Eiterfeld mit hatte funzte der noch.
Also wird das Nix sich mit Raspberry Pi weiter zu beschäftigen.
ich meinen zweiten Monitor gegen einen Monitor vom Sperrmüll
ausgetauscht der DVI hat. Beim Einschalten des Monitors erlebte ich eine böse Überraschung.
->zoom
Wo ich den Monitor in Eiterfeld mit hatte funzte der noch.
Also wird das Nix sich mit Raspberry Pi weiter zu beschäftigen.
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Re: Ärgernis der Woche
Doch das wird was!
Die rootkonsole ist auf dem UART des GPIO Header (115,2kbaud8N1).
Darüber dann SSH aktivieren und Spaß haben.
Die rootkonsole ist auf dem UART des GPIO Header (115,2kbaud8N1).
Darüber dann SSH aktivieren und Spaß haben.
Re: Ärgernis der Woche
Mein Ärgernis diese Woche:
Samstag Abend 22 Uhr: Ping schießt in die Höhe und keine Besserung in Sicht, also zum Router und.... ähm... alles Blink blink blink...
Stecker raus, gewartet... Stecker rein... bzzzzzzzzzz.... äääh falscher Film? LEDs alle schwach am rumflackern...
Ding aus der Ecke rausgetüdelt und an den Bastelplatz geschleppt... eingesteckt... tot... KRUTZIFIXHIMMELARSCHUNDZWIRN....
Aufgemacht... direkt gaffte mich son dickdeckliger Elko an der nach "wechsel mich aus, bin trocken" schrie...
Gemacht, und brav auch die Sicherung die er mit geschmissen hatte getauscht.
Eingesteckt... bzz bzz bzzz bzz bzz bzz bzz...
Na super, Schaltregler gleich mit Fritte und in feinster SMD manier mit 18 Pins ein absoluter Exot...
Notfallkit aufgebaut aka alten DSL 2k Router und Modem... und dann eine neue Fritz!Box bei Amazon bestellt...
Samstag Abend 22 Uhr: Ping schießt in die Höhe und keine Besserung in Sicht, also zum Router und.... ähm... alles Blink blink blink...
Stecker raus, gewartet... Stecker rein... bzzzzzzzzzz.... äääh falscher Film? LEDs alle schwach am rumflackern...
Ding aus der Ecke rausgetüdelt und an den Bastelplatz geschleppt... eingesteckt... tot... KRUTZIFIXHIMMELARSCHUNDZWIRN....
Aufgemacht... direkt gaffte mich son dickdeckliger Elko an der nach "wechsel mich aus, bin trocken" schrie...
Gemacht, und brav auch die Sicherung die er mit geschmissen hatte getauscht.
Eingesteckt... bzz bzz bzzz bzz bzz bzz bzz...
Na super, Schaltregler gleich mit Fritte und in feinster SMD manier mit 18 Pins ein absoluter Exot...
Notfallkit aufgebaut aka alten DSL 2k Router und Modem... und dann eine neue Fritz!Box bei Amazon bestellt...
Re: Ärgernis der Woche
Naja. Wenn man das Billigteil zum Ausprobieren ob einem das Wiggen gefällt gekauft hat kann man den Defekt auch zum Anlass nehmen, sich was ordentliches (Castolin...) in die Bude zu stellen.ozonisator hat geschrieben:Wat wie? Das kann man doch reparieren?
Reparieren kann mans natürlich trotzdem und einem "ich würde ja auch gerne mal Wig ausprobieren"-Opfer überhelfen...
Re: Ärgernis der Woche
hat der so viele ausgangsspannungen? da kann man doch einen 5V "simpleswitcher" reinsetzen (auf lochraster)Mista X hat geschrieben:bzz bzz bzzz bzz bzz bzz bzz...
Na super, Schaltregler gleich mit Fritte und in feinster SMD manier mit 18 Pins ein absoluter Exot...
und den rest (3,3V) ggf. über einen linearregler erzeugen. das gibt doch ne gute ersatzfritzbox wenn die gute mal wieder ausfällt.
Re: Ärgernis der Woche
Mein aktuelles Ärgernis: Die Waschmaschine wäscht nicht mehr. Man hört noch schön, wie die Relais versuchen, den Motor zu schalten, aber es passiert nichts. Das spricht für Motor-Problem oder Kabelbruch. Zum Motor führen 7 Leitungen, die natürlich nicht dokumentiert sind. *FRUST*
Also erst mal zerlegen.
Weil gerade nichts anderes in Greifweite ist, muss ein Labornetzteil mit 2 Leitungen als Durchgangsprüfer herhalten. Hinten am Motor finde ich an zwei Anschlüssen ein Durchgang mit hohem Widerstand und zwischen 3 Anschlüssen Durchgang mit viel Induktivität. 2 Anschlüsse scheinen keine Verbindung zu haben und der Motor rührt sich auch nicht. Da vor 10-15 Jahren Drehstrommotoren bei Waschmaschinen unüblich waren und 4 Relais als Motorsteuerung reichen, wäre damit die Fehlerursache zumindest schon mal auf den Motor eingegrenzt.
Also mal den Motor ausbauen. Welcher &%@$& kam eigentlich auf die Idee den Motor von innen zu verschrauben?
Am Motor sind alle Leitungen schwarz, was die Verfolgung der Leitungen nicht gerade erleichtert. Aber wenigstens ändern einige die Farbe, wenn man sie anfässt. Die Finger auch.
Die beiden Anschlüsse ohne Durchgang führen zum Kommutator und haben plötzlich Durchgang. Also mal schnell mit dem Stator in Reihe schalten und Spannung drauf. Der Motor läuft, aber recht unwillig. Verdacht: Wahrscheinlich Kohlebürsten runter, evtl. wäre noch ein Windungsschluss möglich, aber eher unwahrscheinlich.
Also Bürstenhalter abgeschraubt und vorsichtig abgenommen, damit nichts wegspringen kann. Aber da springt nichts mehr. Die Kohle ist total runter.
Ok, dass kann ja mal passieren, wenn man eine Waschmaschine oft benutzt. Zum Glück habe ich eine Sammlung Motorkohlen, die ich u.a. beim letzten Nicht-Computer-Händler auf der Hobby+Elektronik gekauft habe. Und darin findet sich sogar eine passende Kohle. Ja, EINE.
Also erst mal zerlegen.
Weil gerade nichts anderes in Greifweite ist, muss ein Labornetzteil mit 2 Leitungen als Durchgangsprüfer herhalten. Hinten am Motor finde ich an zwei Anschlüssen ein Durchgang mit hohem Widerstand und zwischen 3 Anschlüssen Durchgang mit viel Induktivität. 2 Anschlüsse scheinen keine Verbindung zu haben und der Motor rührt sich auch nicht. Da vor 10-15 Jahren Drehstrommotoren bei Waschmaschinen unüblich waren und 4 Relais als Motorsteuerung reichen, wäre damit die Fehlerursache zumindest schon mal auf den Motor eingegrenzt.
Also mal den Motor ausbauen. Welcher &%@$& kam eigentlich auf die Idee den Motor von innen zu verschrauben?
Am Motor sind alle Leitungen schwarz, was die Verfolgung der Leitungen nicht gerade erleichtert. Aber wenigstens ändern einige die Farbe, wenn man sie anfässt. Die Finger auch.
Die beiden Anschlüsse ohne Durchgang führen zum Kommutator und haben plötzlich Durchgang. Also mal schnell mit dem Stator in Reihe schalten und Spannung drauf. Der Motor läuft, aber recht unwillig. Verdacht: Wahrscheinlich Kohlebürsten runter, evtl. wäre noch ein Windungsschluss möglich, aber eher unwahrscheinlich.
Also Bürstenhalter abgeschraubt und vorsichtig abgenommen, damit nichts wegspringen kann. Aber da springt nichts mehr. Die Kohle ist total runter.
Ok, dass kann ja mal passieren, wenn man eine Waschmaschine oft benutzt. Zum Glück habe ich eine Sammlung Motorkohlen, die ich u.a. beim letzten Nicht-Computer-Händler auf der Hobby+Elektronik gekauft habe. Und darin findet sich sogar eine passende Kohle. Ja, EINE.
Re: Ärgernis der Woche
vielleicht kannst du ja eine, die ein wenig größer ist, zurechtfeilen.
Re: Ärgernis der Woche
An Motorkohlen rumfeilen gibt einen tiefroten WAF. Ich habe die alten Kohlenhalter jetzt ein wenig bearbeitet, so dass die Kohlen einen Millimeter weiter raus schauen. So würde die Maschine noch mal fast ein halbes Jahr laufen können. Die neuen Kohlen sind aber schon bestellt und werden eingebaut, sobald sie da sind.
Re: Ärgernis der Woche
Das sollst du ja auch nicht am Küchentisch machen!
Re: Ärgernis der Woche
Ärgernis heute war eine bockige VA-Platte von 3mm oder so und iggeliges Werkzeug.
Ich wollte eigentlich nur zwei Ringe von 165mm als Lautsprecheradapter ausschneiden...
Mit der Flex kommt man nicht um die Kurve, mit dem Knabberbrüll ebensowenig, mit der Bügelsäge stünde ich immer noch da und die Stichsäge hat mir trotz vorsichtigem Vorschub und ausgeschaltetem Pendelhub springbockenderweise ein Blatt verbogen, das Blech gekrümmt und ein Blatt abgebrochen.
Nach einer Stunde hatte ich gerade mal den Umriss von einem Blech fertig und keinen Bock mehr.
Selten habe ich einen Plasmaschneider so vermisst -.-
Ich wollte eigentlich nur zwei Ringe von 165mm als Lautsprecheradapter ausschneiden...
Mit der Flex kommt man nicht um die Kurve, mit dem Knabberbrüll ebensowenig, mit der Bügelsäge stünde ich immer noch da und die Stichsäge hat mir trotz vorsichtigem Vorschub und ausgeschaltetem Pendelhub springbockenderweise ein Blatt verbogen, das Blech gekrümmt und ein Blatt abgebrochen.
Nach einer Stunde hatte ich gerade mal den Umriss von einem Blech fertig und keinen Bock mehr.
Selten habe ich einen Plasmaschneider so vermisst -.-
Re: Ärgernis der Woche
hö?
wtf?
schneide doch erstmal ein 4eck mit der flex aus.
dann mach die ecken ab auf 8 eckig.
dann 16 eckig.
dann die scheibe am schleifbock rund machen.
innen ganz viele löcher bohren damit die einen kreis ergeben.
die schmalen stege zwischen den löchern mit einem schmalen meißel aufn amboss/stahlplatte durchtrennen.
dann mit der flex und schruppscheibe oder wenn der durchmesser zu klein ist gleich mit der halbrundfeile glatt machen.
dauert auch nur ne halbe stunde pro teil.
wtf?
schneide doch erstmal ein 4eck mit der flex aus.
dann mach die ecken ab auf 8 eckig.
dann 16 eckig.
dann die scheibe am schleifbock rund machen.
innen ganz viele löcher bohren damit die einen kreis ergeben.
die schmalen stege zwischen den löchern mit einem schmalen meißel aufn amboss/stahlplatte durchtrennen.
dann mit der flex und schruppscheibe oder wenn der durchmesser zu klein ist gleich mit der halbrundfeile glatt machen.
dauert auch nur ne halbe stunde pro teil.
- Desinfector
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Re: Ärgernis der Woche
mal wieder der Temperaturfühler im Solarkollektor kaputt.
diesmal wahrscheinlich nach ziemlich heftigem Gewitterschlag.
kann das davon kommen?
ist jetzt das 2. mal innerhalb eines Jahres.
damit sind die Ersparnisse die die Anlage in dieser Zeit gebracht hat gefühltermaßen dahin.
diesmal wahrscheinlich nach ziemlich heftigem Gewitterschlag.
kann das davon kommen?
ist jetzt das 2. mal innerhalb eines Jahres.
damit sind die Ersparnisse die die Anlage in dieser Zeit gebracht hat gefühltermaßen dahin.
- Bastelbruder
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Re: Ärgernis der Woche
Ich weiß nicht ob da ein ökologisch verblendeter Raff für die Konstruktion verantwortlich zeichnet. Es fehlen ziemlich sicher Isolation, ESD-Schutz und überhaupt der Plan wie man solche Dinge richtig baut.
So! Das mußte raus!
Schade um das liebe Geld, sicher läßt sich mit wenig Geld aber etwas (deutlich) mehr Information das System grundlegend verbessern.
Bilder? Schaltplan? Verlegeplan?
So! Das mußte raus!
Schade um das liebe Geld, sicher läßt sich mit wenig Geld aber etwas (deutlich) mehr Information das System grundlegend verbessern.
Bilder? Schaltplan? Verlegeplan?
Re: Ärgernis der Woche
Dieser sch... Staubsauger!
Ja, Betonstaub schmeckt einem Haushaltsstaubsauger nicht wirklich. Aber viel wars ja nicht...
Erste Tüte war voll, also neue rein, allerdings wars keine originale mehr. Naja wird schon gehen.
Saugt erst erstaunlich gut, dann ziemlich schnell so gut wie gar nicht mehr, und dann *FUMP* fliegt der Feinfilter mitsamt Deckel weg und die Sichtweite reduziert sich schlagartig auf null.
So eine verdammte Kacke!
Da war diese Noname-Tüte wohl etwas sehr Luftstromoptimiert und hat den Großteil des Drecks durchgelassen. Top Sache das.
Jetzt ist der Sauger jedenfalls nicht mehr stubenrein und es kommt hinten mehr Dreck raus als vorne rein, also ein klassischer Saugstauber.
Das Ding durfte dann noch (mit verlängertem Schlauch, und beim Fenster raushängend) einigen Dreck verarbeiten und hat es inzwischen mit einem Lagerschaden gedankt.
Achja, nicht schade um die SicherIstEinesManErhältNurScheisse 2,5kW Heizlärmturbine. Gut funktioniert hat das Ding noch nie.
Ja, Betonstaub schmeckt einem Haushaltsstaubsauger nicht wirklich. Aber viel wars ja nicht...
Erste Tüte war voll, also neue rein, allerdings wars keine originale mehr. Naja wird schon gehen.
Saugt erst erstaunlich gut, dann ziemlich schnell so gut wie gar nicht mehr, und dann *FUMP* fliegt der Feinfilter mitsamt Deckel weg und die Sichtweite reduziert sich schlagartig auf null.
So eine verdammte Kacke!
Da war diese Noname-Tüte wohl etwas sehr Luftstromoptimiert und hat den Großteil des Drecks durchgelassen. Top Sache das.
Jetzt ist der Sauger jedenfalls nicht mehr stubenrein und es kommt hinten mehr Dreck raus als vorne rein, also ein klassischer Saugstauber.
Das Ding durfte dann noch (mit verlängertem Schlauch, und beim Fenster raushängend) einigen Dreck verarbeiten und hat es inzwischen mit einem Lagerschaden gedankt.
Achja, nicht schade um die SicherIstEinesManErhältNurScheisse 2,5kW Heizlärmturbine. Gut funktioniert hat das Ding noch nie.
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Re: Ärgernis der Woche
also der Fühler ist ein PT1000.
und wie die Anlage aussieht kann ich nicht zu 100% sagen,
denn bei der Errichtung war ich nicht dabei. das war ne Firma.
Und so oft kletter ich auch nicht aufs Dach rauf.
zumal das die unerreichbarste Stelle vom ganzen Dach ist, da kann ich nicht wirklich ne Leiter anlegen.
und wie die Anlage aussieht kann ich nicht zu 100% sagen,
denn bei der Errichtung war ich nicht dabei. das war ne Firma.
Und so oft kletter ich auch nicht aufs Dach rauf.
zumal das die unerreichbarste Stelle vom ganzen Dach ist, da kann ich nicht wirklich ne Leiter anlegen.
- Bastelbruder
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Re: Ärgernis der Woche
Trotz dem es erstmal unwahrscheinlich klingt: nicht nur MOSFETs, auch Metallfilmwiderstände sind empfindsam für elektrostatische Entladungen. Platin gehört auch zu den aufgedampften Metallen. So lange dieser Präzisionssensor nicht vollständig in einem einpolig damit oder mit der eher unwahrscheinlichen Leitungsabschirmung verbundenen Metallrohr gekapselt ist, wird das immer wieder passieren. Der Widerstand ist im Schadensfall nicht zwingend unterbrochen oder kurzgeschlossen, es sind vielmehr fast beliebige Fehler möglich. Punkt zwei ist die Leitungsverlegung zum Sensor, die muß unmittelbar entlang der Zuführungsrohre stattfinden. Nur so ist gewährleistet daß keine Potenzialunterschiede induziert werden können.
Ich tippe auf beide Fehler.
Ich tippe auf beide Fehler.
Re: Ärgernis der Woche
Ja, das ist nix neues, auch wenns viele nicht kennen.
Bald ist ja wieder ESD-Saison, und ja, mit einem leicht durch normale Arbeit erreichbaren Funken beschädigt man einen normalen (Metallschicht oder Kohleschicht) Widerstand messbar. Mit einem kräftigen oder mehreren bekommt man den auch ausser Toleranz.
Beim Sensor sieht das so aus: Gehäuse einpolig damit verbinden und Erden geht NUR bei perfektester, niederinduktiver Erdung, praktisch also garnicht, denn an einer signifikant langen Erdungsleitung fallen durch deren Induktivität bei für derart Entladung üblichen Di/dt einige kV ab, und die würde man damit direkt ans Sensorelement geben. Die Kopplung nur durch nahe Verlegung ist bei weitem nicht so gut wie man denkt.
Deshalb den Sensor keinesfalls mit dem Gehäuse verbinden, sondern dafür sorgen dass er für Impulsspannungen von einigen kV dagegen isoliert ist (dazu braucht es nichtmal allzu viel). Und dann das Gehäuse so gut wie möglich erden. Das El. Feld (Gleichtakt) rund um das Element tut demselbigen erstmal nix, was aber unbedingt vermieden werden muss sind Spannungsimpulse am Element selbst (Gegentakt). Und dagegen schließt man z.b. einen niederinduktiven Kondensator (z.b. 10nF Keramik SMD) parallel zum Sensorelement, so es die Schaltung verträgt. Das Gleiche sollte man am Messinstrument (welches auch gescheit geerdet gehört) tun, sofern es keinen gescheiten Eingangsschutz hat. Sinnvoll wäre es noch, das gesamte Kabel am dortigen Ende ein paarmal durch einen Ferittring zu wickeln.
Sensorkabel schirmen bringt nur etwas bei Einschlägen in das Kabeel, die hat man aber nicht.
Bald ist ja wieder ESD-Saison, und ja, mit einem leicht durch normale Arbeit erreichbaren Funken beschädigt man einen normalen (Metallschicht oder Kohleschicht) Widerstand messbar. Mit einem kräftigen oder mehreren bekommt man den auch ausser Toleranz.
Beim Sensor sieht das so aus: Gehäuse einpolig damit verbinden und Erden geht NUR bei perfektester, niederinduktiver Erdung, praktisch also garnicht, denn an einer signifikant langen Erdungsleitung fallen durch deren Induktivität bei für derart Entladung üblichen Di/dt einige kV ab, und die würde man damit direkt ans Sensorelement geben. Die Kopplung nur durch nahe Verlegung ist bei weitem nicht so gut wie man denkt.
Deshalb den Sensor keinesfalls mit dem Gehäuse verbinden, sondern dafür sorgen dass er für Impulsspannungen von einigen kV dagegen isoliert ist (dazu braucht es nichtmal allzu viel). Und dann das Gehäuse so gut wie möglich erden. Das El. Feld (Gleichtakt) rund um das Element tut demselbigen erstmal nix, was aber unbedingt vermieden werden muss sind Spannungsimpulse am Element selbst (Gegentakt). Und dagegen schließt man z.b. einen niederinduktiven Kondensator (z.b. 10nF Keramik SMD) parallel zum Sensorelement, so es die Schaltung verträgt. Das Gleiche sollte man am Messinstrument (welches auch gescheit geerdet gehört) tun, sofern es keinen gescheiten Eingangsschutz hat. Sinnvoll wäre es noch, das gesamte Kabel am dortigen Ende ein paarmal durch einen Ferittring zu wickeln.
Sensorkabel schirmen bringt nur etwas bei Einschlägen in das Kabeel, die hat man aber nicht.
Re: Ärgernis der Woche
"warum passiert mir eigentlich am laufenden Band so ein Shyce":
Die u8glib ist halbwegs tauglich, leider hatte bisher niemand Bock, sie für den STM32 UND t6963 umzustricken, jetzt bleibt das wieder an mir hängen, seit 3 Wochen bin ich jetzt an dem Quark schon dran
Dann ist da noch ein resonanter Gegentaktoszillator, der natürlich viel zu wenig Spannung rausgibt als die EL-Folie haben will. Weiß jemand wo die fünfte Dimension ist, damit ich noch mehr Draht auf den Ringkern bekomme?
Mit den sozialen Ärgernissen will ich gar nicht erst anfangen.
Die u8glib ist halbwegs tauglich, leider hatte bisher niemand Bock, sie für den STM32 UND t6963 umzustricken, jetzt bleibt das wieder an mir hängen, seit 3 Wochen bin ich jetzt an dem Quark schon dran
Dann ist da noch ein resonanter Gegentaktoszillator, der natürlich viel zu wenig Spannung rausgibt als die EL-Folie haben will. Weiß jemand wo die fünfte Dimension ist, damit ich noch mehr Draht auf den Ringkern bekomme?
Mit den sozialen Ärgernissen will ich gar nicht erst anfangen.
Re: Ärgernis der Woche
Mehr Frequenz und weniger Primärwindungen?Nicki hat geschrieben: Dann ist da noch ein resonanter Gegentaktoszillator, der natürlich viel zu wenig Spannung rausgibt als die EL-Folie haben will. Weiß jemand wo die fünfte Dimension ist, damit ich noch mehr Draht auf den Ringkern bekomme?
Re: Ärgernis der Woche
Ich habe kein Datenblatt und will die Folie nicht durch zu hohe Ströme töten :/
- Botanicman2000
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Re: Ärgernis der Woche
Hallo
bei Solaranlagen wird das Fühlerkabel parrallel zur Zwillingsleitung geführt und irgendwo im Dachbereich mit dem Kolektorfühler verbunden.
Das sind 2 adern, also nichts 1 poliges und irgendwo geerdet
bei Solaranlagen wird das Fühlerkabel parrallel zur Zwillingsleitung geführt und irgendwo im Dachbereich mit dem Kolektorfühler verbunden.
Das sind 2 adern, also nichts 1 poliges und irgendwo geerdet
Re: Ärgernis der Woche
Gestern ist mein Toughbook CF19 verreckt,
zack aufeinmal war der Bildschirm dunkel.
Datenträger nicht mehr lesbar, somit wohl die Festplatte am Arsch.
Naja, werde jetzt dann wohl gleich auf SSD umsteigen.
Hat da schon jemand von euch Erfahrung mit dem CF19 und einer SSD?
Grüßle
zack aufeinmal war der Bildschirm dunkel.
Datenträger nicht mehr lesbar, somit wohl die Festplatte am Arsch.
Naja, werde jetzt dann wohl gleich auf SSD umsteigen.
Hat da schon jemand von euch Erfahrung mit dem CF19 und einer SSD?
Grüßle
Re: Ärgernis der Woche
Das der alte Thread zu ist hatte den Grund, das dort immer wieder über OT-Themen und aller ausführlichkeit gelabert wurde. Manchmal drücke ich schon alle Hühneraugen zu, aber irgendwann reichts dann auch. Ich hab mir gerade mal angeschaut , wo hier die Reise hingeht. Und das passt nicht hier rein. Weder Gemecker über irgendwelche Konzerne noch Blockwartdenken oder Verfolgungswahn sind hier erwünscht. Ich habe hier jetzt mal ein paar Beiträge entfernt und wenn das wieder losgeht ist der Thread endgültig zu.
- zauberkopf
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Re: Ärgernis der Woche
Ich glaube für den Fred passt einer meiner Lieblingssprüche :
Aus den Steinen, die man Dir/Sich in den Weg legt, kann man sich was schönes bauen !
Aus den Steinen, die man Dir/Sich in den Weg legt, kann man sich was schönes bauen !
Re: Ärgernis der Woche
Ja!Hansele hat geschrieben:Hat da schon jemand von euch Erfahrung mit dem CF19 und einer SSD?
In meinem (MK2) hab ich eine.
256Gb Intenso SATA3 für 99€ von Pollin
Das Teil geht nun wirklich morz ab, ich bin begeistert.
Die HDD Heizung dabei abklemmen.
Einfach kaufen, und glücklich sein
Re: Ärgernis der Woche
Der Akku der USV war hinüber, und zwar so hinüber, dass nicht mal mehr das Umschaltrelais gezuckt hat. Also waren wieder rund 25 Euro für neue Akkus fällig. Beim Zerlegen der USV ist mir dann aufgefallen, dass bei zwei Zellen das Gehäuse verschmort ist (von innen) und bei mindestens einer weiteren ist es aufgeplatzt. Zum Glück waren die Akkus bei letzterem schon so trocken, dass wenigstens keine Säure raus gelaufen ist. Wenn ich mal Zeit habe, muss mach wirklich die Ladespannung kontrollieren. Ich habe den Verdacht, dass ich da um 2-3V runter kann, zum Glück ist die Platine noch komplett bedrahtet und nur mit Standardbauteilen bestückt.
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Re: Ärgernis der Woche
Ärgernis der Woche:
Spülmaschine hat den Geist aufgegeben.
Aber vielleicht war es auch ganz gut. Ich glaub unsere Spülmaschine, war die einzige Maschine, bei der das Geschirr nachher dreckiger rauskam, als es reinkam. Mistding. Aber was noch schlimmer ist: Meine Freundin zwingt mich zum spülen.
Der Vorschlag ab jetzt nur noch Plastikgeschirr zu benutzen, das man nach dem Essen einfach entsorgen kann, stoß bei ihr leider nicht auf Zustimmung.. Frauen...
Spülmaschine hat den Geist aufgegeben.
Aber vielleicht war es auch ganz gut. Ich glaub unsere Spülmaschine, war die einzige Maschine, bei der das Geschirr nachher dreckiger rauskam, als es reinkam. Mistding. Aber was noch schlimmer ist: Meine Freundin zwingt mich zum spülen.
Der Vorschlag ab jetzt nur noch Plastikgeschirr zu benutzen, das man nach dem Essen einfach entsorgen kann, stoß bei ihr leider nicht auf Zustimmung.. Frauen...
Re: Ärgernis der Woche
Schlag ihr nen Kompromiss vor: Echte Teller in Frischhaltefolie gewickelt....
Mein Ärgernis der Woche: Dienstwagen übers WE dabeim geparkt, beut morgen zum ausrangieren nen Holzklotz erwischt... Argh.
Chef hat da kein Problem mit, nur die doofe Rennerei mit Lackierer, KVA, Formularen etc... ist zum kotzen.
Mein Ärgernis der Woche: Dienstwagen übers WE dabeim geparkt, beut morgen zum ausrangieren nen Holzklotz erwischt... Argh.
Chef hat da kein Problem mit, nur die doofe Rennerei mit Lackierer, KVA, Formularen etc... ist zum kotzen.
- zauberkopf
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Re: Ärgernis der Woche
GEIL !!! Gleich mal Frischhaltefolie kaufen..Schlag ihr nen Kompromiss vor: Echte Teller in Frischhaltefolie gewickelt....
In einer echten MÄNNER-WG hatten wir mal 2 Geschirrspüler.
Total praktisch. In einem kommt das dreckige geschirr, der andere hat das saubere. Ist der dreckige voll, und der saubere dann naürlich leer, wird per Knopfdruck der zustand gewechselt.
Vorteil : Man braucht keine Hängeschränke um das saubere Geschirr zu lagern, und alleine dieser arbeitsgang fällt flach.
Nachteil : Etwas teurer als nen Hängeschrank...
Re: Ärgernis der Woche
Jawoll, dann gleich 100 Lagen drauf und das Ding als "Abreissteller" verwenden (vgl. Abreissvisier)Phyro hat geschrieben:Schlag ihr nen Kompromiss vor: Echte Teller in Frischhaltefolie gewickelt....
Dafür hält der einzelne doppelt so lange, weil er nur halb so viel zu tun kriegt!Nachteil : Etwas teurer als nen Hängeschrank..
- zauberkopf
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Re: Ärgernis der Woche
Die Weltherrschaft ist nicht mehr weit !!!Jawoll, dann gleich 100 Lagen drauf und das Ding als "Abreissteller" verwenden (vgl. Abreissvisier)
- Weisskeinen
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Re: Ärgernis der Woche
Da braucht man aber richtig kräftige, damit man da auch drauf schneiden kann. Alternativ nur stumpfe Messer verwenden oder nur chinesisch essen (mundgerechte Happen)...Azze hat geschrieben:Jawoll, dann gleich 100 Lagen drauf und das Ding als "Abreissteller" verwenden (vgl. Abreissvisier)Phyro hat geschrieben:Schlag ihr nen Kompromiss vor: Echte Teller in Frischhaltefolie gewickelt....
Re: Ärgernis der Woche
Das Wochenende war toll:
Stromausfall, 1,5h. Die USV hält.
Strom wieder da, Telefone nicht.
Ergebnis: Netzteil der HiPath startet nicht mehr, die PFC zuckt aber noch.
Ging dann direkt so weiter
Da fährt man so gemütlich mit 140 auf der Autobahn und denkt sich so:
"Was zum Henker ist das eigentlich für ein zischelndes Geräusch?"
Erstmal die Klimaanlage abgeschaltet, könnte ja der Verdampfer grad in mechanische Resonanz gegangen sein oder ähnlicher Mist.
Geräusch immer noch da. Mit Tendenz, sich zu einem Quietschen zu steigern.
Rechte Spur, Ausgekupelt, Maschine aus, rollen lassen. Geräusch immer noch da. Inzwischen als nerviges, leises quiekquiekquiek
Ok, Motor ists auch nciht, also wieder angeworfen und am nächsten Parkplatz raus.
Feststellung: aus dem Radkasten hinten links steigt Rauch.
Hat sich wohl der Bremsbelag leicht verklemmt gehabt und auf locker 50km Benzin in Wärme verwandelt.
Ergebnis 1: die Scheibe ist heiss und blau
Ergebnis zwei: Der Bremsbelag räuchert die Gegend ein.
Also mal Feuerlöscher bereitlegen, falls das Ding noch weitere Tricks auf lager hat, Bremse lösen und ADAC rufen;
"wo ist denn hier das nächste KM-Schild", örm... geht ja grad so weiter:
Das Schild wäre an der Zufahrt zum Parkplatz gewesen, wenns da noch gewesen wäre. Der Halter dafür war noch da.
Also erstmal rausfinden, wo das überhaupt ist. Parkplatz natürlich weder Namen noch Notrufsäule. Wusse nciht, dass es sowas überhaupt gibt.
ADAC kommt, Bremse hat sich dann wohl wieder freigerabbelt gehabt.
Heute Werkstatt: Die Scheibe hats hinter sich, der Belag sowieso. Also hinten zweiseitig neu, die Werkstatt freut sich.
Da der Bremssattel bzw. die Bremszange evtl auch noch was abbekommen hat, darf das dann doch die Werkstatt machen.
Stromausfall, 1,5h. Die USV hält.
Strom wieder da, Telefone nicht.
Ergebnis: Netzteil der HiPath startet nicht mehr, die PFC zuckt aber noch.
Ging dann direkt so weiter
Da fährt man so gemütlich mit 140 auf der Autobahn und denkt sich so:
"Was zum Henker ist das eigentlich für ein zischelndes Geräusch?"
Erstmal die Klimaanlage abgeschaltet, könnte ja der Verdampfer grad in mechanische Resonanz gegangen sein oder ähnlicher Mist.
Geräusch immer noch da. Mit Tendenz, sich zu einem Quietschen zu steigern.
Rechte Spur, Ausgekupelt, Maschine aus, rollen lassen. Geräusch immer noch da. Inzwischen als nerviges, leises quiekquiekquiek
Ok, Motor ists auch nciht, also wieder angeworfen und am nächsten Parkplatz raus.
Feststellung: aus dem Radkasten hinten links steigt Rauch.
Hat sich wohl der Bremsbelag leicht verklemmt gehabt und auf locker 50km Benzin in Wärme verwandelt.
Ergebnis 1: die Scheibe ist heiss und blau
Ergebnis zwei: Der Bremsbelag räuchert die Gegend ein.
Also mal Feuerlöscher bereitlegen, falls das Ding noch weitere Tricks auf lager hat, Bremse lösen und ADAC rufen;
"wo ist denn hier das nächste KM-Schild", örm... geht ja grad so weiter:
Das Schild wäre an der Zufahrt zum Parkplatz gewesen, wenns da noch gewesen wäre. Der Halter dafür war noch da.
Also erstmal rausfinden, wo das überhaupt ist. Parkplatz natürlich weder Namen noch Notrufsäule. Wusse nciht, dass es sowas überhaupt gibt.
ADAC kommt, Bremse hat sich dann wohl wieder freigerabbelt gehabt.
Heute Werkstatt: Die Scheibe hats hinter sich, der Belag sowieso. Also hinten zweiseitig neu, die Werkstatt freut sich.
Da der Bremssattel bzw. die Bremszange evtl auch noch was abbekommen hat, darf das dann doch die Werkstatt machen.
Re: Ärgernis der Woche
Am Freitag passiert: Hab vor vier Wochen einen PKW gekauft (Golf 4), will damit zum Lehrgang fahren, hüpfe, wie den Rest der Woche auch, ins Auto, lass die Kiste an und rolle von meinem etwas engen Parkplatz und habe die Nase schon auf der Straße und wundere mich, wieso das Fahrzeug so ruckelt... Den Gedanken noch garnicht ganz zuende gedacht, das fällt mir eine hektisch gelb blinkende Latüchte im Kombiinstrument auf. ÄRKS! Dat is ja die Motorkontrollleuchte! Schnell wieder rückwärts rauf und die Kiste ausgemacht. Kurzer Anruf beim Schraubär ergab: Vermutlich Zündspule durch. Und tatsächlich, es war eine kaputte Zündspule.