Hightech hat geschrieben: ↑Di 4. Mär 2025, 09:47
Ich muss da mal mit dem PC dran.
Meinst du mit Verbindung zu Sunny Data Control? Geht das schon im Zustand "Warten"?
Ich würde mir ja, so billige Bluetooth-Module einbauen. Dann kann man das auch noch aus relativer Ferne auslesen.
Du hast doch geschrieben, dass auf dem betreffenden String 500VDC messbar sind? Ich vermute jetzt, dass ist jetzt nicht bei Dämmerung sondern bei richtigem Sonnenschein gemessen.
Wenn der WR intern den String kurz belastet, soll ja die Spannung nicht zusammenbrechen.
Am DC-Eingang könnte vielleicht ja auch ein Problem im Bereich der Varistoren vorliegen. Wird hier in der Ecke nicht auch über eine Widerstandsreihenschaltung die Eingangsspannung gemessen?
Der SB3000 ist per SBC oder SunnyDataControl erreichbar sobald das Display oder die LED was anzeigen.
Ich habe auf allen WR das RS485 PiggiBoard drauf.
Die 500V sind auch bei diffusem Licht schnell erreicht, besonders bei bei den niedrigen Temperaturen.
Die Westseite (testweise am Growatt) hat VOR Sonnenaufgang 400V und 50W geliefert.
Am kaputten SB3000 teilweise gar nicht oder erst bei 500W gestartet
Hightech hat geschrieben: ↑Di 4. Mär 2025, 10:22
Die 500V sind auch bei diffusem Licht schnell erreicht, besonders bei bei den niedrigen Temperaturen.
Die Westseite (testweise am Growatt) hat VOR Sonnenaufgang 400V und 50W geliefert.
Am kaputten SB3000 teilweise gar nicht oder erst bei 500W gestartet
Ja, das meinte ich. Die 500V sind ja schnell erreicht. Vor allem bei Kälte.
Die Frage ist halt, wie die Spannung einknickt, wenn der WR den String kurz belastet um zu prüfen, welchen Strom er ziehen kann.
Du hast doch mehrere SB3000? Hast du mal versucht die Logikplatine zwischen denen zu tauschen? Nur um nach dem Ausschlussverfahren vorzugehen.
Jetzt ist die Situation so:
Plötzlich startet der WR3 schnell, aber wirft nach dem einschalten der Relais den Fehler "Schließer K1"
Ok, ich vermutete, der gefrickelte Stromsensor wirft unplausible Daten raus, also wieder den original-Wandler eingebaut.
Nö, immer noch Störung Schließer K1.
Also wieder das Board ausgebaut und die Relais durchgemessen, nein die schießen einwandfrei,
Das Board wieder eingebaut und beim Durchschalten der Relais am Trafoeingang 230V gemessen, trotzdem Schließer K1 Fehler.
Dann hab ich mal das Flachbandkabel neu verpresst, aber auch hier keine Besserung.
AC Ausgang mit 230V versorgt,
PV Seite langsam Aufgeladen bis 380V, der Regeltrafo kommt auf 300VAC.
Zack! WR macht sein Ding und schaltet zu.
Die hohe Impedanz des 300VA Trenntrafo auf der AC Seite scheint dem WR recht egal zu sein.
Der Mppt beginnt dann den Strom recht schnell zu erhöhen, PV seitig kann man da gut gegensteuern in dem man die Spannung runter dreht.
3 Mal von Null gestartet und für gut befunden.
Also den WR wieder hoch an die Kellerwand gestemmt.
17 Uhr, das wird knapp!
Angeschlossen und er geht online!
Jetzt muss ich beobachten, ob der WR auch korrekt startet. Er startet bei etwas über 350V, vielleicht passe ich das noch an. Bisher läuft alles auf Werkeinstellung.
Wenn du die Leistung schon in einer Datenbank aufzeichnest (influxDB?), dann hast du bestimmt auch eine Aufzeichnung der PV-Spannung. Die wäre mal interessant.
Hattest du vorher auch "nur" einen open-loop Stromsensor drin oder hattest du da einen closed loop. Soweit ich gelesen hab ist der neue LEM ein open-loop Stromsensor.
Ich habe schlicht den LEM H15P gegen ein original getauscht.
Die Upv Start Spannung liegt bei 330V, und die maximale Startfrequenz bei 50,05Hz.
Ich hab die Startzeit von 10s auf 5s verkürzt und die MaxFrequenz auf 50,1Hz geändert und Upv Start auf 290V.
Ich lese die Leistung der WR an einem Stromzähler, die PV Spannung sehe ich in meiner Datenbank nicht.
Aber selbst bei 520V bleibt es bei „Warten“
Komisch! Gestern 3von 3 Versuchen haben funktioniert.
Wartet er vielleicht darauf, das das Netz 50,.. Hz erreicht um zu synchronisieren?
Dann stell den wert mal höher, denn das Netz schwankt ja je nach synchronität zur Uhrzeit.
Sowohl + wie - .
Ansonsten die Startspannung so anpassen, das kurz nach Belichten der Zellen der WR stabil läuft und nicht wieder abbricht.
Was bringen den die strings an mpp Spannung, der WR geht ja bis 268V mpp runter, da dürfte die Startspannung vermutlich weiter runter.
unlock hat geschrieben: ↑So 9. Mär 2025, 19:42
Wartet er vielleicht darauf, das das Netz 50,.. Hz erreicht um zu synchronisieren?
Dann stell den wert mal höher, denn das Netz schwankt ja je nach synchronität zur Uhrzeit.
Sowohl + wie - .
Ansonsten die Startspannung so anpassen, das kurz nach Belichten der Zellen der WR stabil läuft und nicht wieder abbricht.
Was bringen den die strings an mpp Spannung, der WR geht ja bis 268V mpp runter, da dürfte die Startspannung vermutlich weiter runter.
Ich hab die Frequenz hoch, die Spannung runter, mal schauen was morgen passiert.
Kann es sein, dass du an der völlig falschen Stelle suchst, und der WR ein Hilfsnetzteil hat, das Anlaufschwierigkeiten hat?
Wenn das Ding dann aufm Tisch warmgelaufen ist, startet es gleich wieder, wenn es am nächsten Morgen kälter ist, hats wieder keinen Bock?
ferdimh hat geschrieben: ↑Mo 10. Mär 2025, 19:53
Kann es sein, dass du an der völlig falschen Stelle suchst, und der WR ein Hilfsnetzteil hat, das Anlaufschwierigkeiten hat?
Wenn das Ding dann aufm Tisch warmgelaufen ist, startet es gleich wieder, wenn es am nächsten Morgen kälter ist, hats wieder keinen Bock?
Nein, schließe ich aus. Der ist "kalt" auf dem Tisch gestartet und auch "kalt" an der Wand.
Ich tausche die WR mal gegeneinander.
ToBeDefined hat geschrieben: ↑Mo 10. Mär 2025, 20:18
Kannst du nicht mal die Logikplatinen tauschen und schauen ob das was bringt? Ausschlussverfahren.
Das hatte ich gemacht, da ist der Fehler nicht mit gegangen.
Nicht mitgegangen zu dem WR, der die Logikplatine vom "defekten" bekommt oder nicht mitgegangen zu dem defekten WR, der eine funktionierende Logikplatine erhielt?
Es scheint mit der PV-Anlage zu tun zu haben, ich habe die Strings mal komplett auf WR2 geklemmt und auch den Stromanschluss auf WR2 geklemmt.
Jetzt läuft der WR3 normal und der WR2 tut nichts.
Das ist kurios.
Wenn ich den Growatt an den String hänge geht es....
Wie hoch ist denn die Solarspannung bis besagte einschalten und die andern nicht einschalten?
Passt denn die Leerlaufspannung bei Bestrahlung zu ursprünglichen errechneten werten bzw Nenndaten?
Kurzschlussstrom gemessen? Passt noch?
Growwatt hat vermutlich andere techn.Daten?
Es hat sich ja prinzipiell am Wechselrichter bzw an der Konfiguration geändert.
Die Strings sind auf 400V Unenn zusammengesetzt und der WR startet ab 330V. Spitzenspannung ist um 540V.
Vielleicht muss ich mal den Widerstand zum PV-Verteiler messen, vielleicht brutzelt da was. Aber es stinkt ja Nix.
Zudem ja auch gut 2kW kommen, wenn der WR dann mal läuft.
Hast du die 540V gemessen?
Wenn Module ausfallen werden diese ja durch Dioden gebrückt, somit sinkt dann auch spitzenspannung und vor allem die Leistung.
Wie ist denn die gesamtschaltung der Module? Strings und dann parallel?
Hightech hat geschrieben: ↑Mi 12. Mär 2025, 13:51
Es scheint mit der PV-Anlage zu tun zu haben, ich habe die Strings mal komplett auf WR2 geklemmt und auch den Stromanschluss auf WR2 geklemmt.
Jetzt läuft der WR3 normal und der WR2 tut nichts.
Das ist kurios.
Wenn ich den Growatt an den String hänge geht es....
Hast du die Leitung zum WR umgesteckt oder nur im Verteiler davor umverdrahtet?
Es scheint nun Gewiss, das es an der PV Anlage liegt, seltsam finde ich das schon, das der WR kein Problem damit hat, aus einer AC-Quelle mit einem nachgeschalteten Gleichrichter versogt zu werden, aber die Spannung von der PV-Anlage ihm nicht schmeckt, ohne das eine Fehlermeldung kommt.
Eine hohe Impedanz im Sinne von Induktivität? (woher soll die kommen?)
Einen Ohmschen Widerstand würde ich riechen bei 2kW, wenn der WR dann Online ist.
Zudem verstört mich, das der Growatt WR mit dem fraglichen String keine Bauchschmerzen hat, und quasi vor Sonnenaufgang schon los legen möchte.
Wenn das so weitergeht werde ich den WR einfach verarschen.
Dann bekommt er morgens 320V aus einer anderen Quelle damit er vor Sonnenaufgang schon mal startet.
Oder ich messe mal den Innenwiderstand der Pv Anlage. Vielleicht gibt es da einen krassen Spannungseinbruch beim Testen der Startbedingungen.
Es scheint folgende Ursache gewesen zu sein:
Ich hatte Ende letzten Jahre als Ersatz von 4 defekten 87W/100V Modulen,
8x50W/50V Module parallel zu den Anderen eingebaut.
Anscheinend mag der SB3000 das nicht. Warum auch immer.
Es könnte sein, das er zuerst nur die 8 neuen Module "sieht" und die liefern erst spät am Tag genug um zu startet.
Ich habe mit dem Oszilloskop heraus zu finden, wie das "Training" vor dem Start des WR aussieht, aber ich habe keine Anhaltspunkte gefunden.
Vermutet hatte ich, das die Module kurz belastet werden, aber ich habe keinerlei Stromfluss sehen können, aus dem sich die Start-Konditionen ergeben könnten.
Ich habe die 8 zusätzlichen Module abgeklemmt, jetzt scheint der WR normal zu starten.
Alle Strings sind über eine eine Diode entkoppelt.
bei mir liegt noch immer der Geschenke SB5000TL-MS rum. Dank euren tollen Bildern konnte ich mit einen FTDI USB Wandler mit SunnyData verbinden.
Geistert für diese Kisten noch eine aktuellere Firmware rum, die die heute Netznorm erfüllt? Die gewissen Parameter wie schon in den vorherigen Posts lassen sich auch bei mir nicht ändern. (Login: Inst / ID00xx klappt einwandfrei)
Da hier mehrmals besprochen wurde, dass sich manche Parameter bei den SMA Sunny Boy nicht verändern lassen, möchte ich folgendes dazu erwähnen :
Bestimmte Netz-relevante Parameter (die auch länderspezifisch sind) können nur mit einem "Grid Guard Code" verändert werden - der ist etwas anderes als das Installateurs-Passwort.
Dieser Freischalt-Code ist personalisiert und wird von SMA nur an Fachpersonal herausgegeben. Damit ist später nachvollziehber, wer Änderungen gemacht hat.
Dies betrifft z.B. OnGrid/Offgrid Konfiguration, Impedanzwerte, Frequenzgrenzen, usw.
Falls es jemand benötigt:
Ich habe eine 4.08 Firmware-Datei für die SB2500/SB3000 Baureihe (die Vorgänger der ...TL Geräte). Diese unterstützt VDE-AR 4105 - allerdings weiß ich nciht genau, in welcher "Fassung".
alex2002 hat geschrieben: ↑Di 1. Jul 2025, 19:07
Guten Tag Allerseits !
Da hier mehrmals besprochen wurde, dass sich manche Parameter bei den SMA Sunny Boy nicht verändern lassen, möchte ich folgendes dazu erwähnen :
Bestimmte Netz-relevante Parameter (die auch länderspezifisch sind) können nur mit einem "Grid Guard Code" verändert werden - der ist etwas anderes als das Installateurs-Passwort.
Dieser Freischalt-Code ist personalisiert und wird von SMA nur an Fachpersonal herausgegeben. Damit ist später nachvollziehber, wer Änderungen gemacht hat.
Dies betrifft z.B. OnGrid/Offgrid Konfiguration, Impedanzwerte, Frequenzgrenzen, usw.
Falls es jemand benötigt:
Ich habe eine 4.08 Firmware-Datei für die SB2500/SB3000 Baureihe (die Vorgänger der ...TL Geräte). Diese unterstützt VDE-AR 4105 - allerdings weiß ich nciht genau, in welcher "Fassung".
alex2002 hat geschrieben: ↑Di 1. Jul 2025, 19:07
Falls es jemand benötigt:
Ich habe eine 4.08 Firmware-Datei für die SB2500/SB3000 Baureihe (die Vorgänger der ...TL Geräte). Diese unterstützt VDE-AR 4105 - allerdings weiß ich nciht genau, in welcher "Fassung".
Ja, häng sie doch bitte mal an deine Antwort an, falls kleiner als 5MiB.
Danke dir.
SMA SB2500 / SB3000 Firmware 4.08 , Bj.2016 , VDE AR-N 4105 ;
nicht für die SB xxxTL Geräte (trafolos) , sondern nur für die älteren Trafo-Geräte ;
Binary File ;
EPROM : 2Mbit 256K x 8 bit 55ns PLCC 32-Pin , Atmel AT27C020-55JI
Ersatztype : AT27C020-55JU
Falls jemand weiss, ob diese FW auch für die SB1200 / SB1700 Baureihe tauglich ist, dann bitte ich um Info dazu ;
Mein SB3000 ist krank. Er will sich nicht mehr mit dem Netzt verbinden.
Er brummt rhythmisch ein paar mal und schaltet sofort aus, sobald er versucht einzuspeisen. Der Blinkcode weißt auf internen Fehler hin.
Den anfälligen Stromsensor hatte ich schon vor zwei Jahren getauscht gegen einen anderen, welchen ich dann mit eine Zusatzschaltung angepasst habe. Das lief such gut. Der Sensor liefert auch immer noch plausible Werte. Ein halbes Jahr habe ich jetzt sporadisch den Fehler "Netzimpedanz zu hoch" bekommen und der 16A LSS in der Netzleitung war ab und zu ausgelöst. Keine Ahnung, ob es da einen Zusammenhang geben kann. Jetzt geht gar nichts mehr.
Ein Video des Vorgangs gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=Ju_9-x7zfAE
Kann man mit der Software Sunny Data Control genauere Fehlermeldungen bekommen?
sukram hat geschrieben: ↑Do 3. Jul 2025, 12:41
Das klingt, als ob der Trafo nur eine Halbwelle aus der H Brücke bekommt. Gibt es vor den Leistungstransen noch mal Sicherungen?
Edit: ich weiß jetzt gar nicht, welche Topologie da verbaut ist (H Brücke und einfacher Trafo oder geteilter Trafo ohne Brücke)
Hab gerade nur kurz Zeit gehabt etwas zu messen. Es scheint eine H Brücke mit einem Normalen Trafo zu sein. Würde bei der Leistung auch Sinn machen.
Extra Sicherungen habe ich keine gefunden.
Später kann ich mal noch die Transistoren testen und die Spannung an dem Ausgang der H Brücke mit dem Oszi inspizieren
Update: der WR läuft wieder
Es lag am selbst nachgerüsteten Stromsensor, welcher den originalen CMS2015 ersetzt hat. Meine Platine hatte eine schlechte Lötstelle. Nachtlöten und Nullpunkt neu abstimmen hat gereicht. Jetzt geht es wieder.
tom hat geschrieben: ↑Sa 5. Jul 2025, 11:54
Hallo Anse,
welchen Sensor hattesst Du denn eingebaut, und wie Stimmt man den den 0-Punkt ab ?
Hast Du da mal ne Skizze ?
Gruß
tom
Also, vor langer Zeit hat der originale CMS2015 Sensor bei meinem WR die Arbeit eingestellt. Gleiche Problem wie im ersten Beitrag des Threads. Darauf hin wollte ich die Kiste so schnell wie möglich wieder ans Netz bekommen und habe dafür diese Sensor von Pollin her genommen: https://www.pollin.de/p/aktiver-stromse ... 5-v-180070
Allerdings ist dieser in so fern unterschiedlich, dass er statt +-2.5V auszugehen, eine Spannung zwischen 0 und 5V ausgibt. Die Ruhespannung liegt also bei 2,5V wenn kein Strom fließt, statt bei 0 V wie beim Original. Das lässt sich aber mit einem nicht invertierenden Verstärker mit Offset korrigieren. Der Verstärker muss lediglich 2,5V abziehen. Dafür reicht ein LM385. Den Offset und Verstärkungsfaktor macht man einstellbar mit Trimmern. So lässt sich alles sauber einstellen.
Die Kiste hängt jetzt wieder an der Wand und arbeitet, darum ist es nicht so einfach auf die Schnelle ein Bild zu machen. Die Schaltung ist aber im Netz gut auffindbar. Sogar ich, als Analog Noob, habe das hinbekommen.
Anse hat geschrieben: ↑So 6. Jul 2025, 09:14
Allerdings ist dieser in so fern unterschiedlich, dass er statt +-2.5V auszugehen, eine Spannung zwischen 0 und 5V ausgibt. Die Ruhespannung liegt also bei 2,5V wenn kein Strom fließt, statt bei 0 V wie beim Original. Das lässt sich aber mit einem nicht invertierenden Verstärker mit Offset korrigieren. Der Verstärker muss lediglich 2,5V abziehen. Dafür reicht ein LM385.
Ein LM358 ist hier nicht so gut geeignet, da dieser nicht Rail-to-Rail ist. Siehe Common-Mode.
Der braucht bei +/-2.5V Eingangssspannung zu 0-5V Ausgangsspannung min. +/- 7V Versorgungsspannung. Zudem muss eine RD-Kombination im Ausgang vorgesehen werden das der in Leerlauf nicht die 7V durchschiebt. Wenn die nachfolgende Schaltung nicht mehr wie 5V verträgt.
An dieser Stelle ist ein LMV358 oder LMV722 die bessere Wahl. Da beide eingangs- wie augangsseitig R-to-R sind.
Die Versorgung für den originalen Sensor sind +-12V. Daher Braucht der opv kein R2R Typ sein.
Eine Spannungsbegrenzung am Ausgang ist aber natürlich eine gute Idee. Hab ich mir jedoch gespart, da die Auswärtsschaltung mit höherer Spannung zurecht kommt. Der CMS2015 hat im Fehlerfall auch schon die volle Versorgungsspannung durchgegeben und nicht ist passiert.
Musst mit den Teilen auskommen, die gerade verfügbar waren. Lief auch seit etwa zwei Jahren problemlos bis eine schlechte Lötstelle komplett aufgegeben hat. Nach etwas Nachtlöten hängt die Kiste wieder an der Wand und hat diesen Monat ihren 20. Geburtstag gefeiert. In der Zeit ist nur der Stromsensor ausgefallen.