Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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Hansele
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hansele »

Hallo,

schau mal hier,
vlelleicht ist das etwas brauchbares dabei.

http://www.simona.de/static/sites/defau ... eigabe.pdf

Grüße
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IQON
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Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IQON »

Hallo

Kann ih abzweigdosen mit Polyesterharz vergiesen und dann in der Erde Versnken?

Oder muss es das Kabelgießmuffenharz sein?

Preisunterschied

Viele Grüße IQON
Cluster One
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cluster One »

IQON hat geschrieben:Hallo

Kann ih abzweigdosen mit Polyesterharz vergiesen und dann in der Erde Versnken?

Oder muss es das Kabelgießmuffenharz sein?

Preisunterschied

Viele Grüße IQON
Hallo,

ich habe des letztens Elektrovergußharz bei Breddermann http://www.breddermann-kunstharze.de/bestellt.
1,6KG Kostet ca 25€ // 800g Kosten 15€ + Versand ...

So viel teurer wie das 2k Harz war das nicht und wenn ich schon mal was vergieße, dann solls vernünftig werden.

Gruß

ClusterOne
Hörbi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hörbi »

Was ist eigentlich dashier ür ne seite http://www.fingers-forum.de
Hausmeister
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hausmeister »

Hörbi hat geschrieben:Was ist eigentlich dashier ür ne seite http://www.fingers-forum.de
Schätze mal tests mit Datenimport
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Finger
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Finger »

So ist es, das sind fehlgeschlagene Versuche aus dem letzten Jahr, soweit ich mich erinnere.
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flogerass
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von flogerass »

Das sollte man vielleicht löschen. Nicht dass sich da jemand anmeldet.
bastelheini
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastelheini »

Der link aufs aktuelle Forum ist doch in dem alten ganz oben angepinnt...
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IQON
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IQON »

Ja Ne, wenn das Testforum noch offen ist, kann man sich da rumtreiben was keinem was bringt ausser möglichem Spam der da unbemerkt reingeschrieben wird...
Aber sonst geht davon keine Gefahr aus, würde ich behaupten...

Viele Grüße IQON
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Heaterman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Heaterman »

Weiß jemand, woran man Modellbau-Glühkerzen erkennen kann?

Ich bin mir nicht mehr sicher, ob die hier in meiner Kiste nach einmal Umkippen richtig einsortiert sind. Einziger sichtbarer Unterschied: unterschiedlich lange Kerzengewinde und welche mit Steg vor der Wendel. Bei letzteren bin ich mir sicher: kalt.
Ansonsten hab ich die Sortierplätze mal vor zig Jahren mit heiß und super cool beschriftet.
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mrxyz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von mrxyz »

Kann man einen Lötkolben ohne Spitze betreiben bzw in den Innenring eines kleinen Lagers halten um es aufzuwärmen, ohne dass man Angsthaben muss, dass der Heizdraht durchglüht?
Tobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Tobi »

Heaterman:
Bei meinen Glühkerzen ist in dicker Draht eine kalte Kerze, ein dünner Draht eine Heiße Kerze.
So kann man zumindest grob unterscheiden.
Manche Hersteller schlagen auch den wert in die Schlüssesweite ein, Graupner glaube ich.
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Heaterman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Heaterman »

Danke für den Tipp, ja, an den Wendeln geht die Unterscheidung gut. Prägungen o.ä. haben meine Kerzen alle nicht.
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Sascha
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sascha »

Warum soll denn der Lötkolben durchbrennen wenn ihm die Lötspitze fehlt? Wenn dich trotzdem nicht traust, leg es zb. auf den Herd.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Was denn fürn Lötkolben?
Bei denen mit Temperaturregelung brennt sicher nichts durch.
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Fritzler hat geschrieben:Bei denen mit Temperaturregelung brennt sicher nichts durch.
...und ein Magnastat wird gar nicht erst warm ;)
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mrxyz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von mrxyz »

...dachte halt, dass durch die größere Oberfläche mehr Energie abgeben werden kann. Nun bin ich beruhigt, habe garnicht an die Temperatursteuerung gedacht...
Danke
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IQON
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IQON »

Frage an die Metaller:

Wenn ich en Loch mit 21,5 Bohre und da dann mit ner 22er Reibahle ran gehe, was passiert?
Wenn ich 22 Bohre Fällt mein Kuegllager wohl durch oder?
Oder kann ich en 22er Bohrer abschleifen auf 21,8mm?

Viele Grüße IQON
Felix_W
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Felix_W »

IQON hat geschrieben: Wenn ich en Loch mit 21,5 Bohre und da dann mit ner 22er Reibahle ran gehe, was passiert?
Wenn ich 22 Bohre Fällt mein Kuegllager wohl durch oder?
Oder kann ich en 22er Bohrer abschleifen auf 21,8mm?
Also 0,5mm Untermaß aufreiben ist grenzwertig, geht aber. Im Hoffmann Zerspannungshandbuch wird typischerweise empfohlen, vor dem Reiben auf 0,2 bis 0,3mm Untermaß aufzubohren, allerdings kommt das aufs Material an. Je weicher der Werkstoff, desto mehr Fleisch muss zum Reiben noch vorhanden sein, damit die Ahle schneidet und nicht nur drückt.

Reibahlen erzeugen aber meist (ja, natürlich gibt es auch andere) eine H7 Passung (Einheitsbohrung), da sich ohne Spezialwerkzeug auf der Drehmaschine ja Wellen mit beliebigen Passmaßen herstellen lassen. Beides lässt sich kombinieren, wie man es gerade benötigt. Andersrum ist das nicht so einfach und man bräuchte kistenweiße Reibahlen.
Ein Lager kannst du allerdings nicht in eine auf H7 geriebene Bohrung einpressen, weil die Kombination eine Spielpassung darstellt und dir das Lager in die Bohrung "fällt". Etwas übertrieben dargestellt, aber das Lager lässt sich eben in der Bohrung verschieben und ich gehe davon aus, dass das nicht erwünscht ist, da du ja eine Bohrung von 2/10mm Untermaß vorgeschlagen hast. Letzteres ist übrigens deutlich zu klein, es sei denn, du hast riesige Lager.

Zu dem selben Thema hatte ich am Wochenende auch recherchiert und dabei diese nützliche Seite gefunden. Hier kannst du das für deine Anwendung optimale Tolleranzfeld ermitteln. Wie praktikabel das in der heimischen Werkstatt umzusetzen ist, steht auf einem anderen Blatt. Größere Bohrungen kann man je nach Werkstück ausdrehen oder ausspindeln, sofern man die Ausrüstung dazu hat, kleine Bohrungen kann man eigentlich nur reiben.

Die Alternative wäre zB eine Klemmfaust oder man fertig ein Druckstück, das den Außenring des Lagers in axialer Richtung klemmt etc.
Hier ein paar Beispiele für solche Konstruktionen:
Bild

Sofern das Lager nur sehr geringfügig belastet wird, kann man auch pfuschen und einen eigentlich zu groß geratenen Lagersitz an der Wandung mit mehreren Körnerschlägen verunstalten und dann das Lager einpressen. Einkleben mit Loctite 603 wäre auch noch eine Lösung, auch wenn ich kein Freund von Kleben bin.

Gruß, Felix
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Heaterman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Heaterman »

Felix, sowas gehört gleich mal ins Wiki geschmissen.
Gerade für solche Elektronik-Schmalspur-Ochsen wie mich sind solche Mechanik-Infos richtig wertvoll. ich hab mir mit Try and Error schon öfter solche Sachen versaut...
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Sascha
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sascha »

Linux Mint auf dem reparierten Medion-Notebook meldet, dass der Akku nurnoch 35% seiner Kapazität hätte (also nicht der Ladezustand, sondern was der Akkucontroller meint was die Akkus noch hergeben). Die Akkus haben wohl tatsächlich nen Hau weg, aber kann ja sein dass der nicht ganz so gravierend ist. Im BIOS gibt es eine Battery Refresh-Funktion. Wenn man sie aktiviert, meldet der Laptop dass man ihn so stehen lassen soll, bis er von alleine ausgeht. Danach soll man ihn wohl vollladen. Oder soll man ihn vorher komplett vollladen und dann diese Funktion aktivieren? Wie ist denn das normal gedacht?
the_placebo
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von the_placebo »

Nabend liebe Gemeinde =)

Meine kurze Frage: Auf dem Dachboden wurde ein Radio gefunden. Von den Bildern her und der teilweise erhaltenen Beschriftung schätze ich, dass es ein Minerva Minervox 574W sein müsste. Außer auf Radiomuseum find ich leider keine Infos...
Hat da jemand einen Schaltplan/Serviceunterlagen dazu?
Nachdem die üblichen Verdächtigen (Kondensatoren und eine etwas dünkler als normal aussehende EABC80) ausgewechselt wurden stell ich den Schatz natürlich gern vor 8-)

Link: http://www.radiomuseum.org/r/minerva_minervox_574w.html

Mfg Placebo
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Arndt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort Funzel

Beitrag von Arndt »

Moinsen,
hat irgendjemand von Euch eine Ahnung, was das hier für ein Sockel ist?
Bild
Beschriftung:
REALITE
230V 40W
FROSTED
CE 13

Die Kontakte haben folgende Maße:
Breite:3,4mm
Länge: 5mm
Dicke: 0.6mm

Alle Sockel, die ich finden konnte nutzen Drahtschlaufen, nur kriegen die in der Fassung keinen Kontakt :(

THX im Voraus!!!
Tobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Tobi »

Ich habe mal Halogenlampen bekommen die einen G9 Sockel haben sollten, die hatten auch diese Plätchen dran gehabt.
Damit die aber in G9 Fassungen halten musste ich noch eine Drahtschlaufe dranlöten.
Evtl. schmeissen die Chinamänner da einfach etwas durcheinander?
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IQON
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IQON »

Hallo

Danke für die INFOS!

Hmm Ich habe eine Reibahle bei Ebay bestellt, eher billig ersteigert;
„Reibahle 22 M6 MK2
†œ

Ich schätze das sollte H7/m6 Heißen was bedeutet:
Übergangspassung mit dem Schlosserhammer fügbar...

Hmmm

Also bisschen kleiner, würde ja genau passen...

Viele Grüße IQON
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mrxyz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von mrxyz »

IQON hat geschrieben:Hallo

Danke für die INFOS!

Hmm Ich habe eine Reibahle bei Ebay bestellt, eher billig ersteigert;
„Reibahle 22 M6 MK2
†œ

Ich schätze das sollte H7/m6 Heißen was bedeutet:
Übergangspassung mit dem Schlosserhammer fügbar...

Hmmm

Also bisschen kleiner, würde ja genau passen...

Viele Grüße IQON
Nur von der Logik her, macht es für mich keinen Sinn, dass man eine Passung H7/m6 angeben sollte, bei einem Angebot für eine Reibbahle, auf die Welle hat der Verkäufer doch keinen Einfluss...

Edit: M7 ist aber auch super... ist Ideal für eine Umfangslast am Außenring. Das würde passen, solange du kein Loslager wolltest. Da ist H7 notwendig.
Zuletzt geändert von mrxyz am Do 15. Aug 2013, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Kann man bei diesen Displays eigentlich durch das umlöten eines Jumpers/Widerstands die Draufsichtrichtung um 180° drehen?
http://www.ebay.de/itm/HD44780-1602-LCD ... 3a78d0ce53

Wills so haben, dass die Pinleiste oben links ist wenn man die Schrift liest.
Bei dem isses ja momentan unten rechts.
Felix_W
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Felix_W »

Nochmal zu den Passungen:
Ein Passmaß wird mit einer Kombination aus einem Buchstaben für die Lage des Tolleranzfeldes und einer Ziffer für dessen Breite angegeben. Großbuchstaben stehen dabei für Bohrungen und Kleinbuchstaben für Wellen. Ob man nun eine Spiel-, Übergangs- oder Übermaßpassung hat, hängt aber immer von der Kombination aus Bohrung und Welle ab.
In der Praxis ist das "System Einheitsbohrung" weit verbreitet, bei dem man immer mit H-Bohrungen arbeitet (praktisch, weil nur eine Sorte Reibahlen nötig) und für unterschiedliche Passungen nur die Welle anpasst.
Da das Lager bereits fix und fertig ist, kann man das hier natürlich nicht anwenden und in einer H-Bohrung ist ein Standardkugellager eben nunmal verschiebbar.

Wenn nun auf deiner Reibahle aber 22M6 steht, dann bedeutet das, dass eine damit geriebene Bohrung zwischen 4µm und 17µm kleiner als 22mm ist. Laut der Tabelle, die ich weiter oben verlinkt habe, lässt sich ein Lager in eine solche Borhung unverschiebbar einpressen.
Zum Vergleich: Bei H-Bohrungen beginnt das Tolleranzfeld dagegen beim Nennmaß und liegt im positiven Bereich, d.h. die Bohrung wird tatsächlich etwas größer.

Zum Einpressen kannst du deine Säulenbohrmaschine verwenden, das sollte ohne weiteres gehen. Einschlagen mit dem Hammer ist keine gute Idee, weil du kaum verhindern kannst, dass sich das Lager verkantet und du zudem das Lager sehr leicht beschädigen kannst.

@mrxyz: Richtig, aber ich glaube das hatte der Verkäufer auch nicht geschrieben, oder?

@heaterman: Das mit dem Wikieintrag lässt sich schon machen, allerdings macht mir das Copyright da etwas Sorgen. Ich kann ja schlecht die verlinkten Tabellen direkt einbinden, oder? Oder reichen hier Quellenangaben? Ich habe leider wenig Ahnung davon... :?

Gruß, Felix
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tixiv
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tixiv »

Fritzler hat geschrieben:Kann man bei diesen Displays eigentlich durch das umlöten eines Jumpers/Widerstands die Draufsichtrichtung um 180° drehen?
http://www.ebay.de/itm/HD44780-1602-LCD ... 3a78d0ce53

Wills so haben, dass die Pinleiste oben links ist wenn man die Schrift liest.
Bei dem isses ja momentan unten rechts.
Nein, das geht nicht beim HD44780. Der ist ja nicht grafik-fähig. Wenn Du allerdings nur acht verschiedene Zeichen brauchst kannst Du die Acht frei definierbaren Zeichen verwenden für kopfstehende Buchstaben ;)
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Da is garantiert kein 44780 drauf, sondern ein Nachbau :>
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mrxyz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von mrxyz »

Felix_W hat geschrieben:Nochmal zu den Passungen:

@mrxyz: Richtig, aber ich glaube das hatte der Verkäufer auch nicht geschrieben, oder?



Gruß, Felix
Nein, war nur auf IQONs Vermutung bezogen.

Ach noch was Ergänzendes: Beim Einpressen darauf achten, dass keine Kräfte über die Wälzkörper übertragen werden. Die Kraft zum Einpressen des Außenrings nicht auf den Innenring aufbringen. (wurde ich glaube ich noch nicht erwähnt).
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tixiv
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tixiv »

Fritzler hat geschrieben:Da is garantiert kein 44780 drauf, sondern ein Nachbau :>
Ja, klar.... also möglich wäre es ja schon.... hat irgendjemand schonmal nen Nachbau mit solch einem Feature gesehen?
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Der Gedanke war, dass die Chinesen aus Kostengründen sicher nicht 2 verschiedene PCBs fertigen sondern iwo nen Jumper haben.
Die Beschriftung der Bauteile auf dem Bild sieht ja auch so aus als wär die Pinleiste oben Links geplant.

Ich bestell morgen einfach mal welche und guck dann, bei dem Preis...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Pyromane »

Fritzler hat geschrieben:Der Gedanke war, dass die Chinesen aus Kostengründen sicher nicht 2 verschiedene PCBs fertigen sondern iwo nen Jumper haben.
Die Beschriftung der Bauteile auf dem Bild sieht ja auch so aus als wär die Pinleiste oben Links geplant.

Ich bestell morgen einfach mal welche und guck dann, bei dem Preis...
Der Text auf den Displays wird meist per Fotobearbeitung eingefügt, von daher würde ich mich darauf nicht verlassen.
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Sascha
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sascha »

Wie stellst dir das denn vor. Selbst die Chinesen können nur fertige LCD-Chipsätze auf die Platinen klatschen. Wenn die nen Jumper für 180° drehen hätten, müsste der Chip sehr viel komplexer (und teurer) sein, da dadurch das Multiplexing und die Zeichenanzeige ebenfalls komplett umgekrempelt werden müsste. Es gibt ja schliesslich auch keinen HD44780_0 und HD44780_180. Das läuft alles über das Platinenlayout. Such dir einfach eins wo der Header an der gewünschten Stelle ist.
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tschäikäi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tschäikäi »

Moin,
ich hab hier nen 18V 1200mAh NiCd- Pack von nem Akkuschrauber.
Der soll ausnahmsweise mal nicht zerpflückt, sondern nur geladen werden.
Pins: + , - , ? Was ist "?" Originales Ladegerät ist natürlich nicht vorhanden,
daher Labornetzgerät.
Gruß Julian (und sein erster Post im neuen Forum)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Felix_W »

Zumindest bei den NiCd-Akkus von Bosch hängt zwischen dem dritten Kontakt und Plus oder Minus, ein PTC/NTC, der mit Klebeband an einer Zelle befestigt ist. Ich habe zwar schon einige von diesen Akkus neu bestückt, aber ich finde leider kein Foto mehr davon, deshalb die etwas dürftigen Angaben. Sollte das bei deinen Akkus aber ähnlich aufgebaut sein, kannst die tatsächliche Lage ja rausmessen. Wobei dir das Ding zum Laden ja eigentlich egal sein kann.

Gruß, Felix
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MrD
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Akkuschrauberakku

Beitrag von MrD »

Das kenn ich! Bei meinem Schrauber gibt es ausser + & - auch noch T & C, wobei ich bei T an ne Temperaturkontrolle oderso dachte. Beim zerpflücken des Akkus stelle ich fest, dass die Anschlüsse innen überdiverse Verbindungen und Widerstände... ins Leere gehn!? Auch am Ladegerät selbst werden die nicht abgegriffen. Befremdlich. Ist vielleicht nur bei bestimmten Modellen angeschlossen resp. am Ladegerät wichtig.

Gruß
MrD
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tschäikäi »

Nee, der Akku lässt sich so nicht laden. Heißt, es fließen 0A.
Wenn ich den zusätzlichen Anschluss kurz mit Akku+ brücke und dann lade,
nimmt er kurz (2s) Strom an, danach wieder 0.
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Ich habe hier einen alten 9.6V Akku von B&D, dort ist der dritte (seitlich angebrachte) Anschluß eine Anzapfung nach der 4.Zelle. Es gab auch Akkuschrauber ohne elektronische Regelung, bei denen es eine Stufe "geringerer Leistung" gab, bei der nur der halbe Akku verwendet wurde -> Viel Spass bein Nachladen ;) Bei den neueren (18V) Akkus sind solche "Schweinereien" wohl eher unüblich.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tschäikäi »

xoexlepox: Genau so einen Akku hab ich hier auch noch, aber der 18V- Akku,
der momentan als Patient herhält, ist definitiv anders aufgebaut.
Er stammt übrigens von einem "Meister Craft" Schrauber, von Aldi, Lidl oder so.
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tixiv
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tixiv »

tschäikäi hat geschrieben:Nee, der Akku lässt sich so nicht laden. Heißt, es fließen 0A.
Wenn ich den zusätzlichen Anschluss kurz mit Akku+ brücke und dann lade,
nimmt er kurz (2s) Strom an, danach wieder 0.
Das wäre aber äußerst ungewöhnlich, wenn bei einem NiCd-Akku + und - nicht einfach auf die zellen gehen. Ich hab da noch nie was anderes gesehen, und schon echt vieele Akkuschrauberakkus zerlegt. Der Dritte Anschluss ist eigentlich immer ein PTC, NTC, Temperaturschalter, oder ein Widerstand der dem Ladegerät den Akkutyp mitteilt. Geht eigentlich immer zum Minuspol.

Du musst zum laden natürlich mehr als 18V anlegen. Bei NiCd ist die Ladeschlusspannung ca. 1.45v/Zelle, also 22.5V für nen 18V-Akku. NiCd mit nem Labornetzgerät zu laden ist aber eigentlich auch keine gute Idee (Blei oder LiIon gehen gut). Wenn, dann mit Konstantstrom 0.5-1C und dann alle 5 Minuten die Temperatur fühlen, und den Akku abklemmen, wenn er anfängt warm zu werden.
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MrD
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MrD »

@ JK: du sollst ja auch das TÜV-gepryfte Original-fernost-Ladegerät kaufen ;)
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tschäikäi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tschäikäi »

Kein Plan warum, aber irgendwie gings jetzt mitm Laden.
Pin 3 ist übrigens ein Kaltleiter, der zweite Anschluss des PTC geht nach -.

Habta alle Recht :) Hab ma geladen, Akkuschrauber akkuschraubt.
Thema durch, oder äh: Ladeschlussspannung 1,5V pro Zelle?
Macht 22,5V, oder lieber erst ma mit 21V laden?
Gruß Julian
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

tschäikäi hat geschrieben:Ladeschlussspannung 1,5V pro Zelle? Macht 22,5V, oder lieber erst ma mit 21V laden?
Naja, auf die Ladeschlussspannung von NiCds würde ich mich lieber nicht verlassen. Meine Methode zum Laden von solchen Akkus (bestimmt auch nicht perfekt): An Labornetzteil mit Strombegrenzung anschliessen (->Ladung mit Konstantstrom), und die Spannung "im Auge behalten". Solange die Spannung ansteigt, ist alles ok. Bleibt die Spannung "längere Zeit" konstant, oder fällt sie sogar, ist der Akku voll. Gelegentlich (möglichst vor einer Aufladung) mal die Spannung der Einzelzellen messen. Fällt Eine (oder Mehrere) grob aus der Reihe, eine "Einzel(nach)ladung" oder einen Austausch in Betracht ziehen.
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MrD
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MrD »

Moin Junx!

Mal angenommen, ich wollte das 250m entfernte Gartenhaus, das momentan noch energiefrei ist, mit einer 16A Dose und ein paar Schukodosen versehen. Welchen Querschnitt brauch ich da? Gibts da ne Tabelle für? Oder ne Hausnummer ;)

Gruß
MrD
the_placebo
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von the_placebo »

MrD hat geschrieben:Moin Junx!

Mal angenommen, ich wollte das 250m entfernte Gartenhaus, das momentan noch energiefrei ist, mit einer 16A Dose und ein paar Schukodosen versehen. Welchen Querschnitt brauch ich da? Gibts da ne Tabelle für? Oder ne Hausnummer ;)

Gruß
MrD
Hier die Tabelle: http://library.abb.com/GLOBAL/SCOT/SCOT ... 2D0102.pdf

Grob übern Daumen müssten 2,5² locker reichen. Verleg lieber ein anständiges Rohr wo du dann das Kabel durch ziehst, macht weniger Probleme und erleichtert die Fehlersuche.
Auch Maulwürfe stoßen hi und da auf ein Kabel ;)

Mfg Placebo
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MrD »

Merci!
Das ging wirklich flott :)
Ich hatte schon die Befürchtung, dass es auf 6 oder 10 mm² rausliefe, aber so bin ich auch zufrieden. Ob ich ein Rohr lege oder ne Wanne aus Beton, is auch noch nicht raus, soll schließlich Raum für 'zukünftige Geniestreiche', um den Meister zu zitieren, bleiben.
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Sascha
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sascha »

Sorry aber 2,5mm² für 16A über 250m halte ich (kein Elektriker) für Schwachsinn. Der Schleifenwiderstand ist 3,4R für 500m (hin+zurück), bei 16A fallen da über 50V ab. Der Kurzschlussstrom reicht zwar (67A) laut Diagramm für Schnellauslösung eines B-Automaten, aber die 50V Spannungsabfall sind imho ein Witz. Da wird doch das Licht schon dunkler, wenn man die Bohrmaschine anwirft. 6mm² kommt mir sinnvoller vor. Macht 1,4R Schleifenwiderstand und der Spannungsabfall liegt bei 22V, was noch in der 230V+-10% Toleranz liegt. Ich würd Einzeladern im Lerrohr verlegen, 3x6mm² oder gar 5x6mm² ist ja eher unflexibel.
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MrD
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MrD »

Mrch... Also doch 6²
Einzeladern? Was soll das für ne Funktion haben?
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