Kurze Frage -> schnelle Antwort
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Für 1€ wurde das Teil auf dem Trödel abgestaubt. Damit sollte ein Raspberry Pi mehr als genug versorgt werden.
Im Leerlauf sagt mein Multimeter etwas von 5,08V.
Nun kommt mir die Frage auf, ist mit dem ziemlich hohen Strom auch die "Qualität" der Gleichspannung evtl. schlechter und wie kann man das ohne ein Oszi schnell prüfen?
Mit Grüßen
Muxa
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wegschmeißen und durch ein Schaltnetzteil ersetzen
Ansonsten müsste man die Restwelligkeit mit einem Multimeter auf AC messen können
Ansonsten müsste man die Restwelligkeit mit einem Multimeter auf AC messen können
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
@Lukas: eine Delay Line, zu deutsch Verzögerungsleitung. Das Ding verzögert im PAL-Fernseher das Farbsignal um eine Bildzeile, um die sich zwischen Zeilen ergebenden Phasenfehler = Falschfarben auszugleichen. An der Platte kleben zwei Piezo-Schallwandler, hier wird also ein Signal als Ultraschall durch die Platte geschickt und somit verzögert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
hört sich praktisch an, aber die verzögerung dürfte ja dann nur minimal sein ...shaun hat geschrieben:@Lukas: eine Delay Line, zu deutsch Verzögerungsleitung. Das Ding verzögert im PAL-Fernseher das Farbsignal um eine Bildzeile, um die sich zwischen Zeilen ergebenden Phasenfehler = Falschfarben auszugleichen. An der Platte kleben zwei Piezo-Schallwandler, hier wird also ein Signal als Ultraschall durch die Platte geschickt und somit verzögert.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Moin,
kennt jemand einen Online Shop, bei dem man
Alu Quadratrohre millimetergenau zuschneiden lassen kann?
Den hier http://www.ebay.de/itm/Aluminium-Quadra ... 257b0c9b70 hab ich schon gefunden, allerdings nur mit einer Genauigkeit
von +-2mm Dafür stimmt der Preis
Vll. gibts da ja einen Geheimtipp.
mfg Peanuts
Moin, den Ebayer mal anschreiben. Die machen das vermutlich mit Zollstock und Kappsäge, gegen ein kleines Trinkgeld lassen die sich bestimmt auch etwas mehr Zeit dafür
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ziemlich exakt 64µs (etwas weniger, da die Schaltung "drumherum" auch noch etwas verzögert), eben genau eine Zeilenlänge. Schau mal hier.Lukas_P hat geschrieben:hört sich praktisch an, aber die verzögerung dürfte ja dann nur minimal sein ...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
muxa hat geschrieben:Für 1€ wurde das Teil auf dem Trödel abgestaubt. Damit sollte ein Raspberry Pi mehr als genug versorgt werden.
Im Leerlauf sagt mein Multimeter etwas von 5,08V.
Nun kommt mir die Frage auf, ist mit dem ziemlich hohen Strom auch die "Qualität" der Gleichspannung evtl. schlechter und wie kann man das ohne ein Oszi schnell prüfen?
Den Ausmaßen und Angaben nach zu urteilen ist das ein SNT. Mit 2,5A wäre ein Eisenschwein mindestens dreimal so groß und 10 mal so schwer, und es kämen mindestens 9V im Leerlauf raus.SebiR hat geschrieben:Wegschmeißen und durch ein Schaltnetzteil ersetzen
Ansonsten müsste man die Restwelligkeit mit einem Multimeter auf AC messen können
Außerdem gibt es bei SNT ein ganz anderes, wesentlich schlimmeres Problem als die unsaubere Gleichspannung: eine Spannung von 30V oder mehr zwischen Ausgang und Erde. Damit zerschießt man sich dann mal eben die angeschlossene Elektronik, sofern diese in irgend einer Weise einen Massebezug hat. Für eine LED-Beleuchtung kein Problem, aber wenn das über's Netzwerk gesteuert werden oder über USB am PC benutzt werden soll, schon, und wer weiß das schon vorher...
Außerdem verrecken die Teile meistens innerhalb weniger Jahre, und durch die Biligstschaltung und Ramschbauteile verplempern die genauso viel, wenn nicht mehr, Leistung als ein Eisenschwein, nicht nur im Leerlauf (2,5A SNT eines Winz-Switches kocht bis mind. 40° Gehäusetemperatur, bei max. 2A Angabe auf dem Switch, das Originale ist bereits abgeraucht...). Ich weiß wirklich nicht, wo der SNT-Mythos herkommt, ich finde sie sind für die Tonne.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich glaube, diese "amtliche Schutzklasse" heißt Explosionsschutz, und zwar in der verschärften Variante für Staub! Damit entzieht sich das dem verantwortungsvollen Bastler.Till hat geschrieben:Ich glaube du hast gerade das falsche Bild im Kopf, es geht nicht um den Laderaum eines 7,5 tonners oder den Spriegel eines Sattelzuges, du musst dir das in etwa so vorstellen:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... r-Mais.jpg
Wenn der Wagen voll ist ist der Scheinwerfer im Mais begraben, daher sollte er schon eine amtliche Schutzklasse haben ..
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AVR-ASM: Bit kopieren?
Kennt jemand von Euch vielleicht eine schnellere (in Punkto Maschinenzyklen) Methode, um ein Bit aus einem Register auf einen Port zu drücken, als über das T-Bit?
ATM sieht der Kot so aus:
Gibt es evtl. eine Kombination aus s/cbi und bst, was einem also ein Bit aus einem Register direkt auf einen Port-Pin drückt?
ATM sieht der Kot so aus:
Code: Alles auswählen
in psr,PORT_CONTROL_OUT ;aktuellen Zustand laden
bst RegSG0,0 ;erstes Bit nach T laden
bld psr,PIN_DFF0 ;Ein Bit aus T schreiben
out PORT_CONTROL_OUT,psr ;soviel zum Thema sbi...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Naja.. übertreiben wollen wir es mal nicht
Das Zeug was der Häcksler da raus bläst ist alles andere als Trocken, wenn es vorher geregnet hat läuft die Suppe unten aus dem Wagen raus.
Ich mag die Ex e Geschichten zwar, habe auch fast jeden Tag damit zu tun, aber für den Zweck ist es ziemlich Overkill, auch wenn es "ewig" halten würde.
Der Preis für solche Sachen ist auch jenseits von Gut und Böse.
OT: Wobei ich die Ganze Ex e Geschichte teilweise ein bisschen übertrieben finde...
Tausen Trenner, getrennte Kabelbahnen extrem teuer alles und auf der anderen Seite deklarieren sie
hier und da mal eine Ecke als nicht EX weil dort der Stapler geladen wird oder irgendwas steht was in Ex nicht
möglich wäre... aber das ist wieder eine andere Geschichte^^
Das Zeug was der Häcksler da raus bläst ist alles andere als Trocken, wenn es vorher geregnet hat läuft die Suppe unten aus dem Wagen raus.
Ich mag die Ex e Geschichten zwar, habe auch fast jeden Tag damit zu tun, aber für den Zweck ist es ziemlich Overkill, auch wenn es "ewig" halten würde.
Der Preis für solche Sachen ist auch jenseits von Gut und Böse.
OT: Wobei ich die Ganze Ex e Geschichte teilweise ein bisschen übertrieben finde...
Tausen Trenner, getrennte Kabelbahnen extrem teuer alles und auf der anderen Seite deklarieren sie
hier und da mal eine Ecke als nicht EX weil dort der Stapler geladen wird oder irgendwas steht was in Ex nicht
möglich wäre... aber das ist wieder eine andere Geschichte^^
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
64µsLukas_P hat geschrieben:hört sich praktisch an, aber die verzögerung dürfte ja dann nur minimal sein ...shaun hat geschrieben:@Lukas: eine Delay Line, zu deutsch Verzögerungsleitung. Das Ding verzögert im PAL-Fernseher das Farbsignal um eine Bildzeile, um die sich zwischen Zeilen ergebenden Phasenfehler = Falschfarben auszugleichen. An der Platte kleben zwei Piezo-Schallwandler, hier wird also ein Signal als Ultraschall durch die Platte geschickt und somit verzögert.
Re: Heizungsthermostat :-s
Das klingt als hätte das ding gar keinen strom, vielleicht nur ne sicherung in der therme ?queck hat geschrieben:Egal was man einstellt (Temperatur; Modus) die Therme heizt bis auf die Vorlauftemperatur (die kann man direkt an der Therme einstellen) und hält dann bei der Temperatur. Die Uhr bewegt sich auch kein Stück. So wie das jetzt läuft wird es zu heiß, also die Heizung läuft ungeregelt.
Ich würde gern wissen was die normale Funktion des Thermostats wäre bevor ich mit meiner Vermieterin rede. Wenn es als Zeitschaltuhr läuft sollte die Therme da komplett abschalten wenn die entsprechende Zeit gekommen ist? (Die Uhr muss dann auch laufen?) Wenn man auf Sonne schaltet sollte die Zieltemperatur beim Thermostat gehalten werden. Wenn die erreicht ist wird dann die Therme komplett abgeschaltet und heizt nicht mehr bis die T wieder sinkt? Danke
normal ist da ein facher 230V schaltkontakt mit bimetall drinn, und eben zusätzlich noch die uhr mit rangeschaltet.
edit: die funktionsweise des thermostat ist normalerweise im handbuch der heiztherme beschrieben. (jedenfalls bei vissmann ist das so)
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich kenn mich mit AVRs nicht aus, aber falls ein kurzer Glitch nicht stört gibts folgenden Trick, der vielleicht auch bei AVRS geht: Man nimmt an, dass das Bit 1 ist, also setzt man den Portpin auf 1. Danach frägt man das Bit ab und springt, wenn es tatsächlich 1 ist, über den darauffolgenden Befehl, den Portpin wieder auf 0 zu setzen. Bei PICs sind das drei Befehle:Kennt jemand von Euch vielleicht eine schnellere (in Punkto Maschinenzyklen) Methode, um ein Bit aus einem Register auf einen Port zu drücken, als über das T-Bit?
Code: Alles auswählen
bsf Portpin ;bit set
btfss Bit ;bit test, skip if set
bcf Portpin ;bit clear
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Der Begriff "Qualität" wird in diesem Zusammenhang total verunglimpft.radixdelta hat geschrieben:Ist das Bleisterben hier auf schlechte Bleiqualität zurückzuführen? Anderes Dach, gleiche Erscheinung, das Blei hat Risse. Alter ebenfalls 20-25 Jahre. Ältere Dächer haben anscheinend keine Probleme mit den Bleieinfassungen.
Da hier bis jetzt noch kein Aufschrei stattgefunden hat das Alu absolut nix taugt tendiere ich jetzt mal dahin. Wie es aussieht finanziert der Bleischrott den ich runterhole das neue Aluflex.
Blei ist im europäischen Temperaturbereich vollkommen ermüdungsfrei. Weit unter minus 50°C wird es allerdings hart und vielleicht auch spröde (da gibt es einen netten Versuch mit dem Bleiglöckchen in flüssigem Stickstoff.) Normalerweise aber durch Verunreinigung mit fremden Metallen. Rauskriegen läßt sich das ganz einfach indem man Blei reinigt: In einem Tiegel erhitzen bis alles geschmolzen ist und noch etwas weiter, dann die Schlacke abschöpfen. Umgießen in einen zweiten Tiegel oder Luft durchblasen und Schlacke abschöpfen. Das macht man so lang bis sich nur noch eine dünne, schillernde Haut bildet, übrig bleibt reines Blei. Die Schlacke enthält den ganzen "Dreck". Das geht übrigens auch mit 60-40-Lötzinn, nachdem das Flußmittel verbrannt ist. Ganz reines Blei braucht man um in Verbindung mit Schwefel Detektorkristalle zu züchten...
Die PAL-Verzögerungsleitung (das Teil ist wirklich ein Qualitätsprodukt) wurde von Funkamateuren einst zum Bau hochstabiler Oszillatoren verwendet, immer mit dem Gedanken an die Eroberung der Weltherrschaft. In den alten UKW-Gerüchten dürften sich etliche Bauanleitungen finden.Lukas_P hat geschrieben:Mal ne frage... ich hab von pollin ne Platine bekommen, da war ein Lustiges teil drauf... sowas hab ich noch nie gesehen... Also... das ganze steckt in einer Blauen Plastikhülle mit ca 35*5*20mm (L*B*H) und hat unten 4 Anschlüsse zickzack angeordnet. Oben Drauf Steht "DL711 Philips 84728 BB9126".
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Welche Konsequenz muss ich ziehen? Will jetzt nicht wirklich anfangen das Dachblei aufzuschmelzen. In beiden Fällen ist es so das Alu kontakt zum Blei hat (Kappleiste und Schienen von den Stegleisten bzw. Aludach beschichtet). Beim Wintergarten sind Verzinkte Stahlkontruktionen und Edelstahl in der nähe (Das Wasser tropft von diesen Metallen runter auf das Blei) Irgendwas scheint jedenfalls dazu zu führen das das Blei rissig wird, das sieht irgendwie nach Korrosion aus. Ob Galvanik im Spiel ist oder das Blei von haus aus verunreinigt ist ist halt die Frage.
Ich bin jetzt beim Alu hängengeblieben. Das ist beschichtet und verspricht dank Kleberschicht hier und da weitere Vorteile.
Ich bin jetzt beim Alu hängengeblieben. Das ist beschichtet und verspricht dank Kleberschicht hier und da weitere Vorteile.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hmm, interessante Option, danke! In diesem Fall stört ein Glitch tatsächlich nicht, und selbst, wenn beide Zustände gleich wahrscheinlich sind, spart man im Durchschnitt noch einen halben Zyklus.Sascha hat geschrieben:falls ein kurzer Glitch nicht stört gibts folgenden Trick, der vielleicht auch bei AVRS geht: Man nimmt an, dass das Bit 1 ist, also setzt man den Portpin auf 1. Danach frägt man das Bit ab und springt, wenn es tatsächlich 1 ist, über den darauffolgenden Befehl, den Portpin wieder auf 0 zu setzen. Bei PICs sind das drei Befehle:Code: Alles auswählen
bsf Portpin ;bit set btfss Bit ;bit test, skip if set bcf Portpin ;bit clear
Allerdings mußte ich feststellen, daß sbi bzw. cbi zwei Maschinenzyklen dauert (wie doof ist das denn?). Damit wäre ich dann im Durchschnitt bei 4 Zyklen (bei 50% Bit anders als gesetzt), also genau wie das Kopieren über T. Außerdem dauert sbrs / sbrc beim Überspringen 2 Zyklen, das dauert beim AVR mit durchschnittlich 5 Zyklen also sogar länger. OK, andersrum betrachtet bietet das T-Bit beim AVR dann immerhin einen Vorteil. Kann ja Atmel nichts für, daß ich das 81 mal machen muß. ^^
BTW, programmiert eigentlich keiner die Dinger in Assembler? Ich finde jedenfalls nur ein einziges, nicht vollständiges Tutorial, dafür gibt es neben BASIC und C auch noch eine Java VM ("Wenn's noch nicht lang genug dauert" oder was?)... Eine ASM-Entwicklungsumgebung sucht man hingegen vergebens. Was ist da los?
Zumindest hat Atmel ein PDF zum Befehlssatz online.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich programmiere die PICs in Assembler, da ist das aber üblich. Die IDEs haben doch bestimmt neben dem C-Compiler auch einen Assembler drin oder?
Wenn du 81 Bits überprüfen willst, wärs dann nicht sinnvoll diese Byteweise zu verarbeiten?
Wenn du 81 Bits überprüfen willst, wärs dann nicht sinnvoll diese Byteweise zu verarbeiten?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Weis ja jetz nich welchen Compiler du für die PICs nimmst.
Aber die GCC Toolchain frisst C wie auch reines Assembler.
Damit mein ich jetz kein inlineassembler.
Assemblertricks muss man sich selber ausdenken durch gutes studieren der Prozessorarchitektur
Aber die GCC Toolchain frisst C wie auch reines Assembler.
Damit mein ich jetz kein inlineassembler.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich muß die Bits seriell ausgeben, um Schieberegister zu laden, deshalb auch die ganze Port-Klamotte. Die Daten liegen natürlich byteweise in den AVR-Registern.
Mit "Entwicklungsumgebung" meinte ich eher einen Editor, idealerweise eine IDE. Einen Assembler habe ich (zwei sogar: avra (von SF) und avr-as (GNU)). Editiert wird ATM halt mit Gedit, und gebrannt wird mit avrdude.
Mit "Entwicklungsumgebung" meinte ich eher einen Editor, idealerweise eine IDE. Einen Assembler habe ich (zwei sogar: avra (von SF) und avr-as (GNU)). Editiert wird ATM halt mit Gedit, und gebrannt wird mit avrdude.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Nimm halt Programmers Notepad zum eintippen der Assemblerbefehle oder sonstwas dass ne Zeichendatei auswürgt
Mit WinAVR gibts dann auch gleich den GCC dazu.
Bits seriell ausgeben schreit doch nach dem SPI oder USI Modul im AVR oder dem UART im SPI Mode (synchroner UART geht auch wenn du das Byte vorher negierst).
Alles möglich
PIC/AVR, wassn nu?!?!?
Mit WinAVR gibts dann auch gleich den GCC dazu.
Bits seriell ausgeben schreit doch nach dem SPI oder USI Modul im AVR oder dem UART im SPI Mode (synchroner UART geht auch wenn du das Byte vorher negierst).
Alles möglich
PIC/AVR, wassn nu?!?!?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
@ gafu
Danke für die Hinweise, unsere Vermieterin hat schon nen Heizungsbauer geschickt. Die Schaltuhr war nicht an der Therme angeschlossen.
Danke für die Hinweise, unsere Vermieterin hat schon nen Heizungsbauer geschickt. Die Schaltuhr war nicht an der Therme angeschlossen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
SPI ist eigentlich nichts anderes als ein Schieberegister, das parallel geladen und ausgelesen werden kann. Also genau das, was du brauchst.Name vergessen hat geschrieben:Ich muß die Bits seriell ausgeben, um Schieberegister zu laden, deshalb auch die ganze Port-Klamotte.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Moin zusammen,
unser Router DIR 635 von D-Link hat ja schon immer etwas gepfiffen, jetzt ist das aber richtig unangenehm laut.
Es soll irgend etwas mit den Kondensatoren sein; optisch scheinen die aber alle i.O.
Hat schon jemand Erfahrung welcher der Kandidaten man näher in Betracht ziehen könnte.
MfG
Mirqua
unser Router DIR 635 von D-Link hat ja schon immer etwas gepfiffen, jetzt ist das aber richtig unangenehm laut.
Es soll irgend etwas mit den Kondensatoren sein; optisch scheinen die aber alle i.O.
Hat schon jemand Erfahrung welcher der Kandidaten man näher in Betracht ziehen könnte.
MfG
Mirqua
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die Elkos in der nähe von den Spulen.
Das sind dann die getakteten Spannungswandler.
Für sowas macht sich nen ESR Meter gut, auslöten, messen, ersetzen wenn nötig.
Das sind dann die getakteten Spannungswandler.
Für sowas macht sich nen ESR Meter gut, auslöten, messen, ersetzen wenn nötig.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Danke "Fritzler",
(muß immer aufpassen mich nicht zu verschreiben)
na dann prüf ich mal die Werte und bestell neue.
Nachtrag: muß schon beim Herstellen bekannt sein, da mit Silikon oder so verschmoddert.
MfG
Mirqua
(muß immer aufpassen mich nicht zu verschreiben)
na dann prüf ich mal die Werte und bestell neue.
Nachtrag: muß schon beim Herstellen bekannt sein, da mit Silikon oder so verschmoddert.
MfG
Mirqua
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Mal ne Frage an die Linuxuser:
http://www.pollin.de/shop/dt/MjA4ODkyOT ... n_220.html
Ist das Teil völlig Linuxkompatibel oder muss man da rumfrickeln bis das mal läuft?
Es geht konkret um Ubuntu 10.
Intel® 945GC/ ICH7 chipset
Intel GMA950 Grafik
VIA VT1705 Audio
http://www.pollin.de/shop/dt/MjA4ODkyOT ... n_220.html
Ist das Teil völlig Linuxkompatibel oder muss man da rumfrickeln bis das mal läuft?
Es geht konkret um Ubuntu 10.
Intel® 945GC/ ICH7 chipset
Intel GMA950 Grafik
VIA VT1705 Audio
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Also das ICH7 u. ICH9 Chipset werden garantiert unterstützt!
Dir ist bewusst dass Ubuntu 10.04LTS inzwischen nichtmehr aktualisiert wird?
die aktuelle LTS (Long Term Support) Version ist die 12.04
EDIT: hab kurz wegen dem Sound Gekugelt: der macht mit Kernel 2.6 anscheinend Probleme, ab 3.0 soll er OOTB laufen!
Spricht also für 12.04!
EDIT2: Grafik macht anscheinend Große Probleme also wenn du uns verraten würdest was daraus werden soll, dann wird dir besser geholfen!
Dir ist bewusst dass Ubuntu 10.04LTS inzwischen nichtmehr aktualisiert wird?
die aktuelle LTS (Long Term Support) Version ist die 12.04
EDIT: hab kurz wegen dem Sound Gekugelt: der macht mit Kernel 2.6 anscheinend Probleme, ab 3.0 soll er OOTB laufen!
Spricht also für 12.04!
EDIT2: Grafik macht anscheinend Große Probleme also wenn du uns verraten würdest was daraus werden soll, dann wird dir besser geholfen!
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Klingt ja schonmal vielversprechend...
Das soll der Steuerrechner werden für das Weltherrschftsdisplay.
Also über USB ein paar selfmade Handheldcontroller für die Displayspiele einlesen (ob FT232 oder V-USB weis ich noch ned).
Über LAN soll auch was reinkommen und über USB geht dann ein DMX Stream (FT232) an den Displaytreiber.
Sound wär optional für ein paar Soundvisualitionen.
Wenn die Grafik nicht läuft wär das etwas blöd wegen dem installieren, aber das kenn ich nur zu gut von Linux.
Grafiktreiber installt und Bildschirm bleibt von da an schwarz, FFUUU.
Später dann nurnoch zugriff über VNC (kommt mir jetzt nicht mit SSH -X).
Für solche Embeddetspielchen ist Linux nunmal etwas besser geeignet als Windows, vor allem liegt schon etwas Software von einem Komilitonen vor die Linux Librarys nutzt.
Und Ubuntu 12 kommt da sicher nicht drauf, dieser Unitymüll ist genauson unbenutzbarer Klickibuntischeiss wie Win8 Metro...
Für Archlinux kenn ich mich zu wenig mit der Materie aus.
Daher bleib ich wie bei Linux und auch Windows bei den jetzigen Versionen, also Ubuntu 10 und Win7 bis die Spielerei vorbei is
KDE is auch doof :/ reagiert einfach voll träge.
Das soll der Steuerrechner werden für das Weltherrschftsdisplay.
Also über USB ein paar selfmade Handheldcontroller für die Displayspiele einlesen (ob FT232 oder V-USB weis ich noch ned).
Über LAN soll auch was reinkommen und über USB geht dann ein DMX Stream (FT232) an den Displaytreiber.
Sound wär optional für ein paar Soundvisualitionen.
Wenn die Grafik nicht läuft wär das etwas blöd wegen dem installieren, aber das kenn ich nur zu gut von Linux.
Grafiktreiber installt und Bildschirm bleibt von da an schwarz, FFUUU.
Später dann nurnoch zugriff über VNC (kommt mir jetzt nicht mit SSH -X).
Für solche Embeddetspielchen ist Linux nunmal etwas besser geeignet als Windows, vor allem liegt schon etwas Software von einem Komilitonen vor die Linux Librarys nutzt.
Und Ubuntu 12 kommt da sicher nicht drauf, dieser Unitymüll ist genauson unbenutzbarer Klickibuntischeiss wie Win8 Metro...
Für Archlinux kenn ich mich zu wenig mit der Materie aus.
Daher bleib ich wie bei Linux und auch Windows bei den jetzigen Versionen, also Ubuntu 10 und Win7 bis die Spielerei vorbei is
KDE is auch doof :/ reagiert einfach voll träge.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Fritzler, schonmal was von Linux MINT gehört?
Diese Distri Basiert auf Ubuntu und verwendet wahlweise Cinnamon, KDE oder MATE als Desktop
Ich Schreibe hier aktuell mit MINT14 KDE, da läuft garnix zäh!
Abgesehen davon ist für einen Steuerrechner Ubuntu 10.04 völlig in Ordnung.
Was spricht gegen einen IGEL?
Soeinen hab ich hier schon als UMTS Router mit IPfire verwendet, bei dem könnt ich dir testen was geht, preis ist der gleiche wie bei dem Pollinboard und Gehäuse wär auch scho Dabei!
der hat auch 2xSeriell, 100MBit/s LAN, 6xUSB 2.0, nur die 128MB CF-Karte muss man durch was Ernsthaftes ersetzen (4GB)
Ich hab hier auch noch einige ältere Neoware Thin Clients, ich schau mal was da geht, wenn die Leistung reicht für ein grafisches Ubuntu könnt ich dir einen fertig aufgesetzt vermachen.
Diese Distri Basiert auf Ubuntu und verwendet wahlweise Cinnamon, KDE oder MATE als Desktop
Ich Schreibe hier aktuell mit MINT14 KDE, da läuft garnix zäh!
Abgesehen davon ist für einen Steuerrechner Ubuntu 10.04 völlig in Ordnung.
Was spricht gegen einen IGEL?
Soeinen hab ich hier schon als UMTS Router mit IPfire verwendet, bei dem könnt ich dir testen was geht, preis ist der gleiche wie bei dem Pollinboard und Gehäuse wär auch scho Dabei!
der hat auch 2xSeriell, 100MBit/s LAN, 6xUSB 2.0, nur die 128MB CF-Karte muss man durch was Ernsthaftes ersetzen (4GB)
Ich hab hier auch noch einige ältere Neoware Thin Clients, ich schau mal was da geht, wenn die Leistung reicht für ein grafisches Ubuntu könnt ich dir einen fertig aufgesetzt vermachen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Da spricht zB die CF Karte dagegen, IDE/SATA sollts schon sein.
Alleine weil das nochmal 20€ extra sind und Festplatten stapeln sich bei mir.
Weiterhin soll das in ein ATX Tower schraubbar sein.
Displaytreiber, Drehstromkrams und Steuerrechner sollen da gemeinsam rein.
Hatte mich eigentlich auch schon fest für Mini ITX entschieden
Die Minze werd ich mal in einer VM testen, sieht brauchbar aus.
Alleine weil das nochmal 20€ extra sind und Festplatten stapeln sich bei mir.
Weiterhin soll das in ein ATX Tower schraubbar sein.
Displaytreiber, Drehstromkrams und Steuerrechner sollen da gemeinsam rein.
Hatte mich eigentlich auch schon fest für Mini ITX entschieden
Die Minze werd ich mal in einer VM testen, sieht brauchbar aus.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Kennt jemand ein Programm für Android, mit dem man eine Heatmap Karte des Mobilfunksignals erstellen kann?
Opensignal ist ungeeignet, da die Zoomstufen zu groß sind. Ich möchte das Signal auch in einem Haus oder Grundstück bestimmen und auf einen Plan eintragen können.
Für WLAN gibt es https://play.google.com/store/apps/deta ... paid&hl=de , sowas bräuchte ich für die Mobilfunksignale. Gibt es sowas?
Opensignal ist ungeeignet, da die Zoomstufen zu groß sind. Ich möchte das Signal auch in einem Haus oder Grundstück bestimmen und auf einen Plan eintragen können.
Für WLAN gibt es https://play.google.com/store/apps/deta ... paid&hl=de , sowas bräuchte ich für die Mobilfunksignale. Gibt es sowas?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Naja, das mit den TWI bzw. UART müßte ich mir nochmal ansehen, klar geben die Bits seriell aus, kann man da denn was an der Sequenz ändern? Ich muß zwischendurch z.B. noch einen DEMUX umschalten und ein D-FF laden, das sich den Dateneingang mit zweien der seriellen Bitströme teilt (hatte ich nicht erwähnt, weil es mir nicht in den Sinn kam, TWI usw. dafür zu nutzen). Allerdings wollte ich das TWI später zur Dateneingabe verwenden, da bliebe dann allenfalls der UART übrig.
Da mein Code (wie erwartet) nicht funktioniert, habe ich einen AVR-Simulator gesucht, um damit ein Signaltrace (vcd) zu erstellen. Es gibt zwei, simulavr und simavr (Simulavr scheint allerdings tot zu sein). Beide können das angeblich, aber komischerweise erwarten diese Leute, daß man Simulator-spezifische Befehle (im Prinzip die Liste der Ausgänge für den VCD) in den C-Code schreibt.
Abgesehen davon, daß das Ändern vom Originalcode für den Simulator eine unsaubere Sache ist, funktioniert dieser Blödsinn natürlich dann auch nur mit C-Code (und auch dann nur, wenn man die Quellen hat). Mit ASM hat man da also auch keine Chance. Warum kann man nicht einfach die paar Bezeichner (PORTB, INT0, etc.) in einer Textdatei ablegen, die dem Simulator per Befehlszeile mitteilen und gut?
Frage: mit simavr kann man mehrere Images zusammen laden, kann ich da ein "nur Simulator" C-File anlegen, kompilieren und dazuladen? Hat das schonmal jemand gemacht? Welche Klimmzüge muß ich dafür schon wieder machen? Ein main darf ja z.B. schonmal nicht drin sein, daran wird es also ganz sicher scheitern.
Vielleicht hätte ich besser mit PIC anfangen sollen, die Tools bei AVR sind ja dermaßen grottig.
Da mein Code (wie erwartet) nicht funktioniert, habe ich einen AVR-Simulator gesucht, um damit ein Signaltrace (vcd) zu erstellen. Es gibt zwei, simulavr und simavr (Simulavr scheint allerdings tot zu sein). Beide können das angeblich, aber komischerweise erwarten diese Leute, daß man Simulator-spezifische Befehle (im Prinzip die Liste der Ausgänge für den VCD) in den C-Code schreibt.
Abgesehen davon, daß das Ändern vom Originalcode für den Simulator eine unsaubere Sache ist, funktioniert dieser Blödsinn natürlich dann auch nur mit C-Code (und auch dann nur, wenn man die Quellen hat). Mit ASM hat man da also auch keine Chance. Warum kann man nicht einfach die paar Bezeichner (PORTB, INT0, etc.) in einer Textdatei ablegen, die dem Simulator per Befehlszeile mitteilen und gut?
Frage: mit simavr kann man mehrere Images zusammen laden, kann ich da ein "nur Simulator" C-File anlegen, kompilieren und dazuladen? Hat das schonmal jemand gemacht? Welche Klimmzüge muß ich dafür schon wieder machen? Ein main darf ja z.B. schonmal nicht drin sein, daran wird es also ganz sicher scheitern.
Vielleicht hätte ich besser mit PIC anfangen sollen, die Tools bei AVR sind ja dermaßen grottig.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wir hatten in der Schule Proteus von Labcenter Electronics. Da konnte man einfach ein .hex File einspielen und die ganze Schaltung "lebendig" simulieren.
Natürlich auch mit Oszilloskop und Signalverfolger.
Link: http://www.labcenter.com/index.cfm
Mfg Placebo
Natürlich auch mit Oszilloskop und Signalverfolger.
Link: http://www.labcenter.com/index.cfm
Mfg Placebo
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hi,
ich habe hier so einen BW-Strahlungsmesser:
Der geht immerhin bis 50rem (also sauempfindlich... ) Das sind 0,5 Sievert, wenn das Ding ausschlägt, ist man besser weit weg!
Frage: Weis jemand, wie man den auflädt? Welche Spannung und welche Polarität?
Der Ladepin ist vorn mittig im Fenster:
Gruß, Harley
ich habe hier so einen BW-Strahlungsmesser:
Der geht immerhin bis 50rem (also sauempfindlich... ) Das sind 0,5 Sievert, wenn das Ding ausschlägt, ist man besser weit weg!
Frage: Weis jemand, wie man den auflädt? Welche Spannung und welche Polarität?
Der Ladepin ist vorn mittig im Fenster:
Gruß, Harley
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Moin,
ich hätte da schon wieder ne Arduino/C Frage.
Und zwar möchte ich ( eigtl. ganz einfach ) einen Taster für "ein" und "aus" haben....ich stell mich da aber gerade etwas blöde an
ich drücke also einmal drauf...er geht auf 1 und bleibt da....er wird wieder gedrückt...geht auf 0 und bleibt da...und als kleines extra evtl. sollte der Startwert, wenn der Controller besaftet wird immer 0 sein
ich hätte da schon wieder ne Arduino/C Frage.
Und zwar möchte ich ( eigtl. ganz einfach ) einen Taster für "ein" und "aus" haben....ich stell mich da aber gerade etwas blöde an
ich drücke also einmal drauf...er geht auf 1 und bleibt da....er wird wieder gedrückt...geht auf 0 und bleibt da...und als kleines extra evtl. sollte der Startwert, wenn der Controller besaftet wird immer 0 sein
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Suchwort dafür ist "Flankentrigger". Oder eventuell "Toggle".
Gibts in blockierend (stilistisch schlecht weil es eben den weiteren Programmfluss blockiert bis der Taster sich ändert)
Oder nicht blockierend (etwas fortgeschrittener, Programm läuft aber weiter)
Eine weitere Möglichkeit ist es, den Taster auf einen Hardware-Interrupt zu legen (gibts sowas bei Arduino?). Der kann meistens so konfiguriert werden, dass er nur Flanken auswertet.
Mfg Placebo
Edit: 'Toggel'... verfluchtes Denglisch xD
Gibts in blockierend (stilistisch schlecht weil es eben den weiteren Programmfluss blockiert bis der Taster sich ändert)
Oder nicht blockierend (etwas fortgeschrittener, Programm läuft aber weiter)
Eine weitere Möglichkeit ist es, den Taster auf einen Hardware-Interrupt zu legen (gibts sowas bei Arduino?). Der kann meistens so konfiguriert werden, dass er nur Flanken auswertet.
Mfg Placebo
Edit: 'Toggel'... verfluchtes Denglisch xD
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Danke,
da werde ich mich mal umhören...was auch immer ein Hardware interrupt ist
da werde ich mich mal umhören...was auch immer ein Hardware interrupt ist
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ein definierter Pin auf dem Controller (meist INT0 oder INT1 je nachdem wieviele es gibt).
Tritt auf diesem Pin der zu überwachende Zustand auf, wird das Programm unterbrochen ("Interrupted") und die Interrupt-Routine abgearbeitet.
Mfg Placebo
Tritt auf diesem Pin der zu überwachende Zustand auf, wird das Programm unterbrochen ("Interrupted") und die Interrupt-Routine abgearbeitet.
Mfg Placebo
- Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Sowas macht man nicht!the_placebo hat geschrieben: Eine weitere Möglichkeit ist es, den Taster auf einen Hardware-Interrupt zu legen
Durch das Tastenprellen kannste den Prozessor dmait voll auslasten...
Zur Frage:
Die Taste mit irgendeiner Library abfragen die Entprellt.
Weiterhin brauchste ja eine Zustandavariable in der du dir merken musst obs an oder aus ist (der weist du beim Controllerstart dann eine 0 zu).
Taster wurde gedrückt und Zustandsvariable sagt 0 (aus) -> einschalten und Zustandsvariable auf 1.
Taster wurde gedrückt und Zustandsvariable sagt 1 (an) -> auschalten und Zustandsvariable auf 0.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Es ist nicht die feine Englische Art ja. Aber überleg mal, der Taster prellt... sagen wir 2500 Mal... bei ~4MHz Taktrate ist das in NullKommaNix abgearbeitet.Sowas macht man nicht!
Durch das Tastenprellen kannste den Prozessor dmait voll auslasten...
Allerdings schaltet der dann ständig Ein und Aus. OK JA es war eine miese Idee, bitte nicht machen! xD
Mfg Placebo
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das mit der Zustandsvariablen hatte ich auch schon gemacht sah dann so aus
zustand = 0
wenn taster == high && zustand == 0
- zustand = 1
wenn taster == high && zustand == 1
zustand = 0
gemacht hat er dann immer an aus an aus an aus an aus an aus ....
ist die debounce library nur für diesen fall notwendig oder immer, wenn man so nen taster benutzt ?
zustand = 0
wenn taster == high && zustand == 0
- zustand = 1
wenn taster == high && zustand == 1
zustand = 0
gemacht hat er dann immer an aus an aus an aus an aus an aus ....
ist die debounce library nur für diesen fall notwendig oder immer, wenn man so nen taster benutzt ?
- frickler74do
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich mache das immer mit debounce.
In der Debounce - Sub dann :
Toggle Port...
In der Debounce - Sub dann :
Toggle Port...
- Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Schalter Prellen nunmal, daher musste das Filtern.
Lektüre:
http://www.mikrocontroller.net/articles/Entprellung
Lektüre:
http://www.mikrocontroller.net/articles/Entprellung
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Mach mal noch einKevin89 hat geschrieben: gemacht hat er dann immer an aus an aus an aus an aus an aus ....
Code: Alles auswählen
while (Taste gedrückt)
{
}
Entprellen sollte man immer. Das kann man aber auch einfach mit einer Abfrage alle 100ms lösen. So lange prellt kein Schalter.Kevin89 hat geschrieben: ist die debounce library nur für diesen fall notwendig oder immer, wenn man so nen taster benutzt ?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ja, es gibt da eine Bibliothek zu, habe ich irgendwo auf der Arduino-Seite gesehen. Ob und wie gut die konfigurierbar ist, weiß ich allerdings nicht.the_placebo hat geschrieben:Eine weitere Möglichkeit ist es, den Taster auf einen Hardware-Interrupt zu legen (gibts sowas bei Arduino?). Der kann meistens so konfiguriert werden, dass er nur Flanken auswertet.
Och, so mies ist die Idee doch gar nicht. Zumindest dann nicht, wenn man in der Taster-ISR den Zustand abspeichert, einen Timer setzt und den IRQ blockiert. Wenn dann der Timer abgelaufen ist, in der Timer-ISR den Taster-IRQ wieder freigeben und prüfen, ob der Zustand noch derselbe ist, und erst dann ggfs. den Ausgang schalten.the_placebo hat geschrieben:Es ist nicht die feine Englische Art ja. Aber überleg mal, der Taster prellt... sagen wir 2500 Mal... bei ~4MHz Taktrate ist das in NullKommaNix abgearbeitet.Sowas macht man nicht!
Durch das Tastenprellen kannste den Prozessor dmait voll auslasten...
Allerdings schaltet der dann ständig Ein und Aus. OK JA es war eine miese Idee, bitte nicht machen! xD
BTW, länger als 100ms sollte es aber nicht entprellt werden, das nervt sonst, wenn man mit dem Taster etwas zählen will und dann 5 mal pro Sekunde drückt aber nur jedes 2. Mal gezählt wird.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
flogerass hat geschrieben:Mach mal noch einKevin89 hat geschrieben: gemacht hat er dann immer an aus an aus an aus an aus an aus ....nach dem Zustandswechsel.Code: Alles auswählen
while (Taste gedrückt) { }
Entprellen sollte man immer. Das kann man aber auch einfach mit einer Abfrage alle 100ms lösen. So lange prellt kein Schalter.Kevin89 hat geschrieben: ist die debounce library nur für diesen fall notwendig oder immer, wenn man so nen taster benutzt ?
das "while" einfach leer mit einfügen ?
gruß
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo,
ich empfehle etwas fertiges. Die ausgeklügelte Tastaturroutine von Peter Dannegger (versuche sie bitte nicht zu verstehen, nutze sie nur) aus http://www.mikrocontroller.net funktioniert hier in einem alten Fertiggerät sehr gut. Die wird mit in einen Timer-Interrupt (ich nehme 10 ms) eingebaut, entprellt die Tasten und kann (bei Bedarf) mit längerem Tastendruck repetieren. Ich bediene damit vier Folien-Tasten; die Routine kann bis zu acht Tasten behandeln. Im Gegensatz zur zähen Originalfirmware des Gerätes ist damit die Bedienung sehr angenehm und schnell möglich.
MfG. Andreas
ich empfehle etwas fertiges. Die ausgeklügelte Tastaturroutine von Peter Dannegger (versuche sie bitte nicht zu verstehen, nutze sie nur) aus http://www.mikrocontroller.net funktioniert hier in einem alten Fertiggerät sehr gut. Die wird mit in einen Timer-Interrupt (ich nehme 10 ms) eingebaut, entprellt die Tasten und kann (bei Bedarf) mit längerem Tastendruck repetieren. Ich bediene damit vier Folien-Tasten; die Routine kann bis zu acht Tasten behandeln. Im Gegensatz zur zähen Originalfirmware des Gerätes ist damit die Bedienung sehr angenehm und schnell möglich.
MfG. Andreas
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Moin,
ich hätte auch mal zwei kurze Fragen:
1. Wie berechnet man den Innenwiderstand eines (Labor-)Netzteils? Ich hätte jetzt einfach die Spannung beim max. Kurzschlussstrom gemessen und daraus den Widerstand berechnet. Sollte so doch richtig sein oder nicht?
2. Ich würde gerne die Ausregelgeschwindigkeit und das Regelverhalten des Netzteils testen. Dazu sollte doch eine modulierbare elektronische Last herhalten, welche entsprechend schnell regeln kann. Diese dann von 10% - 90% Last mit sagen wir mal 10Hz, 100Hz, 1kHz, 10kHz (und evtl. mehr) modulieren und aufm Oszi den Spannungs-/ Stromverlauf beobachten.
Falls das anders gemacht wird wäre ich über den richtigen Testaufbau sehr dankbar.
mfg
ich hätte auch mal zwei kurze Fragen:
1. Wie berechnet man den Innenwiderstand eines (Labor-)Netzteils? Ich hätte jetzt einfach die Spannung beim max. Kurzschlussstrom gemessen und daraus den Widerstand berechnet. Sollte so doch richtig sein oder nicht?
2. Ich würde gerne die Ausregelgeschwindigkeit und das Regelverhalten des Netzteils testen. Dazu sollte doch eine modulierbare elektronische Last herhalten, welche entsprechend schnell regeln kann. Diese dann von 10% - 90% Last mit sagen wir mal 10Hz, 100Hz, 1kHz, 10kHz (und evtl. mehr) modulieren und aufm Oszi den Spannungs-/ Stromverlauf beobachten.
Falls das anders gemacht wird wäre ich über den richtigen Testaufbau sehr dankbar.
mfg
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo,
normalerweise beantwortet das Datenblatt des Netzteils diese Fragen. Mitunter stellen Hersteller solche Unterlagen zur Verfügung.
MfG. Andreas
normalerweise beantwortet das Datenblatt des Netzteils diese Fragen. Mitunter stellen Hersteller solche Unterlagen zur Verfügung.
MfG. Andreas