Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
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Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Für PE-Wasserrohre gibt's ja verschiedene fittings.
Vielleicht einfach Mal einen test-Verbinder in ein Becher Diesel werfen und nach ner Woche schauen, wie es ihm geht?
Vielleicht einfach Mal einen test-Verbinder in ein Becher Diesel werfen und nach ner Woche schauen, wie es ihm geht?
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Die zapfpistole ist <<50mm und das was in den zweiten tank fließen muss, ist nur die hälfte von dem was aus der zapfpistole kommt.
Wie kommt man auf diesen mindestdurchmesser?
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Luft muss auch noch raus und es schäumt.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Weil es aus der Zapfpistole mit Druck herauskommt und ich obendrein die LKW- Pistole nehmen kann.
Der Stand in den Tanks gleicht sich wiederum nur über die Schwerkraft aus, was, je näher sich die Stände kommen, ganz schön lange dauern kann.
Ich kenne das Problem vom Tragschrauber (Xenon 2). Da waren beide Tanks über ein Rohr von ca. 22..25mm verbunden und man mußte beim Tanken dauernd Pausen machen, was mit einem in Brusthöhe gehaltenen 20l- Kanister besonders unangenehm war.
Eine zweite Tankklappe bekomme ich im jetzigen Zustand des Busses nicht mehr ohne weiteres verbaut. Also geht es nur so.
Die Verbindungsmittel müssen nur halt absolut rüttelfest und KFZ-tauglich sein, damit ich die Sache eingetragen bekomme und mir die Versicherung nicht im Ernstfalle 'ne Nase dreht.
Momentan tendiere ich wieder zu Metalltanks und angelöteten Stutzen.
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Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Gibt es da kein Umschaltventil? Bei der C172 muss man beim Tanken ja auf Rechts oder Links stellen, damit es nicht von allein in den anderen Tank läuft, während sonst beide Tanks verbunden sind bzw. eine gemeinsame Entnahme haben.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Nö. Das ist ein side-by-side- Zweisitzer und die Tanks sind hinter den Sitzen, getrennt durch einen ca. 30cm breiten Mitteltunnel.
Der zweite Tank hat auch keinen Tankstutzen.
Wir reden von UL. Da sind manche Lösungen etwas...hausbacken.
Aber zurück zum Bus:
Die Seitenverkleidungen bestehen aus 3mm HPL- Schichtstoffplatten. Die Dämmung habe ich an die Rückseite der Platten geklebt, um einerseits die Sache etwas zu entdröhnen uns anderseits leichter die Karosserie inspizieren und ggf. nachkonservieren zu können.
Nur in den hinteren Ecken ging es nicht, da das Material sich nicht biegen läßt. Ich habe dort auf Schrankrückwände aus HDF zurückgegriffen, die aber extrem kratzempfindlich sind. Das Ganze ist vom Bett und einem Schrank verborgen. Deshalb lasse ich das erstmal so.
Verschraubt ist alles übrigens wie früher: Linsensenkkopfschrauben in Senkscheiben.
Einziger Unterschied ist, daß es keine Blechschrauben sind, sondern M4, die in Einnietmuttern eingeschraubt sind. Ich mag Blechtreibschrauben einfach nicht.
Bei der Gelegenheit noch 'ne Frage:
Aus meiner Jugend staubte noch ein Subwoofer herum. (TS-WX80), der in Verbindung mit der mir netterweise über's Forum zugesandten RTO- Endstufe recht ordentlich paukt.
Leider weiß ich nicht so recht, wo ich ihn unterbringen soll. Unterm Eßtisch scheiterte am WAF, Schrankvolumen möchte ich auch ungern opfern.
Spricht irgendwas dagegen, das Teil im geschlossenen Bettkasten zu verbauen?
Eine (Federkern-)Matratze sollte man doch als Tiefpass betrachten können, oder?
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Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Mal ne Frage an die Akkuexperten:
Ich habe hier aus einem geschlachteten Elektrostapler Bleigelbatterien bekommen, die anscheinend noch in einem guten Zustand sind. (12,9V Leerlaufspannung eine Woche nach dem Aufladen).
Sie nennen sich "Gel 12/69" und haben eine etwas ungünstige Form für meine Zwecke. Leider finde ich nicht heraus, ob sie liegend eingebaut werden dürfen. Theoretisch sollte das bei Gelakkus ja gehen, aber die Schraubdeckel über den Zellen machen mich da doch etwas stutzig.
Was sagt Ihr dazu?
Das nächste Problem sind die Spannungen:
Der Ladewechselrichter lädt laut Handbuch bis 80% der Kapazität mit konstantem Strom. Danach spannungsgeregelt bis 14,4V. Anschließend wird die Batterie bei 13,8V gehalten. Fällt die Batterie unter ein "vordefiniertes Niveau" (vermutlich 11V), beginnt der Zyklus von vorn.
Passt das zu der Batterie?
Bei der Gelegenheit: Bis zu welcher Restspannung darf man die Batterie leersaugen?
Vielen Dank schonmal.
Ich habe hier aus einem geschlachteten Elektrostapler Bleigelbatterien bekommen, die anscheinend noch in einem guten Zustand sind. (12,9V Leerlaufspannung eine Woche nach dem Aufladen).
Sie nennen sich "Gel 12/69" und haben eine etwas ungünstige Form für meine Zwecke. Leider finde ich nicht heraus, ob sie liegend eingebaut werden dürfen. Theoretisch sollte das bei Gelakkus ja gehen, aber die Schraubdeckel über den Zellen machen mich da doch etwas stutzig.
Was sagt Ihr dazu?
Das nächste Problem sind die Spannungen:
Der Ladewechselrichter lädt laut Handbuch bis 80% der Kapazität mit konstantem Strom. Danach spannungsgeregelt bis 14,4V. Anschließend wird die Batterie bei 13,8V gehalten. Fällt die Batterie unter ein "vordefiniertes Niveau" (vermutlich 11V), beginnt der Zyklus von vorn.
Passt das zu der Batterie?
Bei der Gelegenheit: Bis zu welcher Restspannung darf man die Batterie leersaugen?
Vielen Dank schonmal.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
bleiflies- und bleigel haben bei 10,65V die absolute kotzgrenze erreicht. die differenz zu 11,5V ist aber sehr gering, wenn man die kapazität betrachtet, daher sollte man das nicht ausreizen.
bleiflies- und bleigelbatterien dürfen in allen einbaulagen, außer auf den polen stehend montiert werden.
was ist denn unter den schraubverschlüssen? sind die nur so da oder ist da tatsächlich was zu sehen?
bleiflies- und bleigelbatterien dürfen in allen einbaulagen, außer auf den polen stehend montiert werden.
was ist denn unter den schraubverschlüssen? sind die nur so da oder ist da tatsächlich was zu sehen?
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Ich schraube das nachher mal auf und gucke rein.
Was sagst Du zur o.g. Ladekennlinie?
Was sagst Du zur o.g. Ladekennlinie?
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Danke.
So sehen die Stopfen aus. Beim Aufmachen hat es deutlich gezischt.
Wofür sind die gut? Kann man bei Gelbatterien irgendwas warten? Wenn die Säure in Kieselgur gebunden ist, müßte destilliertes Wasser doch, wenn auch langsam, eindringen können, oder?
Die Batterien wiegen bei gerade einmal 69Ah satte 32 kg. Kann man dem entnehmen, daß sie auf besondere Langlebigkeit ausgelegt sind? Der Neupreis von deutlich über 500 € ist ja auch erstmal Ehrfurcht gebietend...
Wenn ich nur wüßte, ob es sich lohnt, für die Batterien eine eigene Halterung und neue Verkabelung zu stricken oder ob ich sie in zwei Jahren wegschmeißen kann.
So sehen die Stopfen aus. Beim Aufmachen hat es deutlich gezischt.
Wofür sind die gut? Kann man bei Gelbatterien irgendwas warten? Wenn die Säure in Kieselgur gebunden ist, müßte destilliertes Wasser doch, wenn auch langsam, eindringen können, oder?
Die Batterien wiegen bei gerade einmal 69Ah satte 32 kg. Kann man dem entnehmen, daß sie auf besondere Langlebigkeit ausgelegt sind? Der Neupreis von deutlich über 500 € ist ja auch erstmal Ehrfurcht gebietend...
Wenn ich nur wüßte, ob es sich lohnt, für die Batterien eine eigene Halterung und neue Verkabelung zu stricken oder ob ich sie in zwei Jahren wegschmeißen kann.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Früher oder später werden diese Batterien auch hin sein.
Ich würde etwas für Standartbatterien bauen
Ich würde etwas für Standartbatterien bauen
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
wenn wie vorher in einem stapler waren, kann man vermutlich tatsächlich irgendwie wasser auffüllen. findest du ein datenblatt im netz?
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Die einzigen Datenblätter, die ich gefunden hatte, enthielten derlei Details nicht.
Ich werde es bei der kaputten Batterie, die es dazu gab, einfach mal irgendwann testen.
Damit mir der Wechselrichter nicht wieder die Akkus platt macht, soll ein Hauptschalter dazwischen. Dafür wollte ich einfach einen originalen aus Bakelit nehmen.
Etwas Sorge bereitet mir allerdings das heftige Spratzen beim Anklemmen des Wechselrichters. (16Mb) Man hört's im Video nicht so richtig, aber es knallt ordentlich. Wie lange macht so ein Schalter das wohl mit? Kann man da irgendwas gegen tun?
Ein Kondensator parallel zum Hauptschalter wird vermutlich an notwendigen igoristischen Dimensionen scheitern...
Ich werde es bei der kaputten Batterie, die es dazu gab, einfach mal irgendwann testen.
Damit mir der Wechselrichter nicht wieder die Akkus platt macht, soll ein Hauptschalter dazwischen. Dafür wollte ich einfach einen originalen aus Bakelit nehmen.
Etwas Sorge bereitet mir allerdings das heftige Spratzen beim Anklemmen des Wechselrichters. (16Mb) Man hört's im Video nicht so richtig, aber es knallt ordentlich. Wie lange macht so ein Schalter das wohl mit? Kann man da irgendwas gegen tun?
Ein Kondensator parallel zum Hauptschalter wird vermutlich an notwendigen igoristischen Dimensionen scheitern...
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Die eine Variante wäre: schnell schalten. Die andere: Zweistufig mit Vorwiderstand (z.B. Lampe) schalten.
- Bastelbruder
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Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Ich kann mich noch an einen Hauptschalter eines Kunden erinnern auf der schwarzen Blechtrommel war die Aufschrift: "Schaltvorgang zügig zu Ende führen". Schade, die Bude gibts (auch) nicht mehr.
Wichtig ist, daß der Schalter nicht prellt. Igoristische Kondensatoren werden nicht benötigt, aber statt Aluminium sind Eisen und Kupfer gefragt. Eine Drossel in Reihe zum Schalter zieht den Einschaltstromstroß deultlich in die Länge. Bloß beim Ausschalten muß das Magnetfeld wieder abgebaut werden, da brauchts noch eine Diode die den Betriebsstrom kurzzeitig (bis das Magnetfeld abgebaut ist) übernehmen kann.
Je nachdem wie schnell man schaltet, ist vielleicht der weiß-gelbe Donut aus einem alten Computernetzteil ausreichend.
Wichtig ist, daß der Schalter nicht prellt. Igoristische Kondensatoren werden nicht benötigt, aber statt Aluminium sind Eisen und Kupfer gefragt. Eine Drossel in Reihe zum Schalter zieht den Einschaltstromstroß deultlich in die Länge. Bloß beim Ausschalten muß das Magnetfeld wieder abgebaut werden, da brauchts noch eine Diode die den Betriebsstrom kurzzeitig (bis das Magnetfeld abgebaut ist) übernehmen kann.
Je nachdem wie schnell man schaltet, ist vielleicht der weiß-gelbe Donut aus einem alten Computernetzteil ausreichend.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Ein Problem ist, daß der Wechselrichter (theoretisch) bis zu 160A ziehen kann und jedes Zehntelvolt Spannungsfall zählt auch. Da müßte eine Drossel schon mächtige Ausmaße haben.
Hier fliegt noch das originale Relais zum Brücken der Batterien beim Startvorgang herum, aber das hat ja auch einen Eigenverbrauch und ich habe keine Ahnung, wie es mit der Einschaltdauer aussieht.
Deshalb habe ich schon darüber nachgedacht, das Teil zu einem per Bowdenzug oder ähnlichem betätigten Schalter umzustricken.
Die Lösung mit dem Leuchtobst hätte den Reiz, daß dieses gleich als Signallampe für die Bereitschaft zum Umschalten auf Stufe 2 wäre. Mal gucken, ob es geeignete Schalter gibt.
Bei dem Hauptschalter, den ich hier habe, handelt es sich um so ein typisches KFZ- Teil, das mit dem Ost- Äquivalent des NATO- Knochens betätigt wird, also eher langsam und demnach für die Anwendung nix.
Hier fliegt noch das originale Relais zum Brücken der Batterien beim Startvorgang herum, aber das hat ja auch einen Eigenverbrauch und ich habe keine Ahnung, wie es mit der Einschaltdauer aussieht.
Deshalb habe ich schon darüber nachgedacht, das Teil zu einem per Bowdenzug oder ähnlichem betätigten Schalter umzustricken.
Die Lösung mit dem Leuchtobst hätte den Reiz, daß dieses gleich als Signallampe für die Bereitschaft zum Umschalten auf Stufe 2 wäre. Mal gucken, ob es geeignete Schalter gibt.
Bei dem Hauptschalter, den ich hier habe, handelt es sich um so ein typisches KFZ- Teil, das mit dem Ost- Äquivalent des NATO- Knochens betätigt wird, also eher langsam und demnach für die Anwendung nix.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Ich habe eine 150A-Drossel mit ca. 1H. Die hat aus gutem Grund Räder, die willst du nicht in deinen Bus einbauen.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Kontakte mit einer vorgespannten Feder aufeinanderknallen und zum Ausschalten mit einer mit Umkehrspiel drehbaren Ellipse auseinander drücken.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Den Trennschalter habe ich erstmal bei Seite gepackt und mich weiter um die Heizung gekümmert.
Eingebaut und verkabelt ist der Apparat schon. Nun fehlte nur noch der Luftverteiler.
Vorhin wurde ein Kasten zusammengekantet:
Das 75er Rohr geht durch den Fußboden direkt auf die Heizung. Die rechte Hälfte mit den zwei Luftdüsen ist unter dem Tisch. Links kommt noch ein Anschluß für einen Schlauch, der dann durch einen Schrank unter das Bett geht.
Durch die Kiste führt später eine Welle, die die Umschaltklappe bewegt und durch Federspannung stramm geht.
Ich frage mich nur, wie laut das Ganze wird. Ob es sinnvoll ist, dort z.B. einen Drahtkorb reinzubauen, der mit Topfkratzern o.ä. als Schalldämpfer ausgestopft wird?
Oder bastle ich damit ein Biotop für Keime, wenn das Ding länger nicht in Betrieb ist?
Eingebaut und verkabelt ist der Apparat schon. Nun fehlte nur noch der Luftverteiler.
Vorhin wurde ein Kasten zusammengekantet:
Das 75er Rohr geht durch den Fußboden direkt auf die Heizung. Die rechte Hälfte mit den zwei Luftdüsen ist unter dem Tisch. Links kommt noch ein Anschluß für einen Schlauch, der dann durch einen Schrank unter das Bett geht.
Durch die Kiste führt später eine Welle, die die Umschaltklappe bewegt und durch Federspannung stramm geht.
Ich frage mich nur, wie laut das Ganze wird. Ob es sinnvoll ist, dort z.B. einen Drahtkorb reinzubauen, der mit Topfkratzern o.ä. als Schalldämpfer ausgestopft wird?
Oder bastle ich damit ein Biotop für Keime, wenn das Ding länger nicht in Betrieb ist?
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Hast Du die Leitbleche berechnet?
Wenn nicht, mach das einstellbar denn wenn Topfkratzer eingesetzt werden, dann verändert sich der Widerstand und somit die Ausströmgeschwindigkeit.
Prinzipiel ist es wie Hydraulischer Abgleich bei Heizkreis, nur das Luft die Eigenschaft der varriablen Wärmekapazität hat(Stichwort Wassergehalt).
Bezüglich Geräusche: diese entstehen primär durch Resonanz, welche durch Längenänderung der Röhre geändert wird,
oder sekundär durch hohe oder unlaminare Strömung an den Düsen.
Um die Strömung vor den Düsen zu laminieren gibt es Strömungsgleichrichter oder man baut eine Beruhigungsstrecke in Länge x mit glattem Rohr davor.
Wenn nicht, mach das einstellbar denn wenn Topfkratzer eingesetzt werden, dann verändert sich der Widerstand und somit die Ausströmgeschwindigkeit.
Prinzipiel ist es wie Hydraulischer Abgleich bei Heizkreis, nur das Luft die Eigenschaft der varriablen Wärmekapazität hat(Stichwort Wassergehalt).
Bezüglich Geräusche: diese entstehen primär durch Resonanz, welche durch Längenänderung der Röhre geändert wird,
oder sekundär durch hohe oder unlaminare Strömung an den Düsen.
Um die Strömung vor den Düsen zu laminieren gibt es Strömungsgleichrichter oder man baut eine Beruhigungsstrecke in Länge x mit glattem Rohr davor.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Berechnet ist da nichts. Ich wüßte auch ehrlich gesagt nicht, wie ich das anstellen sollte.
Die Topfkratzer wollte ich nicht von der Luft durchströmen lassen, sondern am Rand des Kastens anbringen, damit sie Resonanzen schlucken. Oder ich probiere eine einfache Auskleidung mit Noppenschaum oder Armaflex.
Ich stecke das einfach mal provisorisch zusammen und höre mir das an.
Die Topfkratzer wollte ich nicht von der Luft durchströmen lassen, sondern am Rand des Kastens anbringen, damit sie Resonanzen schlucken. Oder ich probiere eine einfache Auskleidung mit Noppenschaum oder Armaflex.
Ich stecke das einfach mal provisorisch zusammen und höre mir das an.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Hallo,
Das ist ganau so in meinen Profi Wechselrichtern gemacht.
73
Wolfgang
Ich würde das so lösen. Ein Widerstand über einen Taster an den WR Eingang schalten. Mit einem weitern Kontakt wird eine LED die parallel zum noch ausgeschaltetem Wechselrichter angeschaltet. Wenn der Taster gedrückt wird zeigt die LED nach kurzer Zeit an an das das C im WR geladen ist. Dann den Hauptschalter einschlaten. Beim Loslassen des Tasters wird auch die LED ausgeschaltet. Man kann die zwar auch dauernd dranlassen aber die muss ja nicht unnötig verschleissen. Die LED läuft über ne Zenerdioden Mimik damit sie erst dann brennt wenn Ue am WR erst grösser als 11V ist.Damit mir der Wechselrichter nicht wieder die Akkus platt macht, soll ein Hauptschalter dazwischen. Dafür wollte ich einfach einen originalen aus Bakelit nehmen.
Etwas Sorge bereitet mir allerdings das heftige Spratzen beim Anklemmen des Wechselrichters. (16Mb) Man hört's im Video nicht so richtig, aber es knallt ordentlich. Wie lange macht so ein Schalter das wohl mit? Kann man da irgendwas gegen tun?
Ein Kondensator parallel zum Hauptschalter wird vermutlich an notwendigen igoristischen Dimensionen scheitern...
Das ist ganau so in meinen Profi Wechselrichtern gemacht.
73
Wolfgang
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Die Tage habe ich mal eine Tiefziehvorrichtung für die Endkappen an den Zierleisten gebastelt, die bei meinem Bus leider in einem nicht restaurierbaren Zustand waren.
Wenn das 1mm- Alublech sorgfältig weich "geglüht" wird, funktioniert das ganz gut.
Wenn das 1mm- Alublech sorgfältig weich "geglüht" wird, funktioniert das ganz gut.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
könntest Du auch ein Foto/Video der Vorrichtung zeigen?! Danke!
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Der Aufbau ist recht einfach:
Das Blech muß so eingespannt werden, daß es bein Verformen ausschließlich gestreckt wird. Stauchen ist beim Tiefziehen praktisch unmöglich.
Ich habe das Formstück aus Hartholz (Buche von einem alten Lattenrost) und das Gegenstück aus Birken- Siebdruckplatte gemacht. Vor dem Verarbeiten wird das Blech weich"geglüht", damit es noch besser verarbeitbar wird. Ein Video ist in Arbeit.
Das Blech muß so eingespannt werden, daß es bein Verformen ausschließlich gestreckt wird. Stauchen ist beim Tiefziehen praktisch unmöglich.
Ich habe das Formstück aus Hartholz (Buche von einem alten Lattenrost) und das Gegenstück aus Birken- Siebdruckplatte gemacht. Vor dem Verarbeiten wird das Blech weich"geglüht", damit es noch besser verarbeitbar wird. Ein Video ist in Arbeit.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Der Luftverteiler ist nun auch fertig und drin. Ich habe die Heizung an die Rückwand des Staufaches geschraubt und komme mit dem mitgelieferten Schlauch ganz gut hin.
Ich habe versucht, Fehlbedienungen weitgehend auszuschließen, indem die Klappe stufenlos zwischen Bettkasten und Fußraum unter dem Tisch verstellbar ist und so vermieden wird, daß beide Ausströmer gleichzeitig verschlossen sind.
Als Schalthebel dient ein originaler Türgriff und das Ganze geht dank einer starken Feder hoffentlich stramm genug, um sich nicht selbst zu verstellen, wobei in dem Falle die resultierende Einstellung wäre, daß jeweils die Hälfte der Warmluft unter das Bett und die andere in den Fußraum geleitet wird. Da in Richtung Bett der Strömungswiderstand höher sein wird, käme am Ende vermutlich irgendwas bei 1/3 zu 2/3 raus.
Zwischen das hintere Ende des Kastens und das Bett kommt noch ein ungefähr 80cm breiter Schrank, so daß der Luftschlauch nicht zu sehen sein wird.
Morgen geht's weiter.
Ich habe versucht, Fehlbedienungen weitgehend auszuschließen, indem die Klappe stufenlos zwischen Bettkasten und Fußraum unter dem Tisch verstellbar ist und so vermieden wird, daß beide Ausströmer gleichzeitig verschlossen sind.
Als Schalthebel dient ein originaler Türgriff und das Ganze geht dank einer starken Feder hoffentlich stramm genug, um sich nicht selbst zu verstellen, wobei in dem Falle die resultierende Einstellung wäre, daß jeweils die Hälfte der Warmluft unter das Bett und die andere in den Fußraum geleitet wird. Da in Richtung Bett der Strömungswiderstand höher sein wird, käme am Ende vermutlich irgendwas bei 1/3 zu 2/3 raus.
Zwischen das hintere Ende des Kastens und das Bett kommt noch ein ungefähr 80cm breiter Schrank, so daß der Luftschlauch nicht zu sehen sein wird.
Morgen geht's weiter.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Zum neuen Jahr wollte ich mal was los werden: Das ist einer der wenigen Threads hier, den ich immer(immer immer!) anklicke wenn es was neues gibt. Als selbst Langzeitprojektierender finde ich es beachtlich, wie du seit mittlerweile 4,5 Jahren stetig immer noch weitermachst. Weiter so
- ProgBernie
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- Registriert: Fr 16. Sep 2022, 21:59
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Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Dem kann ich mich nur anschliessen, auch wenn ich erst kurz mitlese. Vorher hatte ich sowieso keine Ahnung was ein Robur-Bus ist. Ich staune mit wie viel Liebe zum Detail hier gearbeitet wird. Respekt!
Bernd
Bernd
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
In meiner Schulzeit liebevoll "Schrotti" genannt, weil eng, laut, alt und verschlissen. Wir fuhren viel lieber mit einem Ikarus.ProgBernie hat geschrieben: ↑Sa 7. Jan 2023, 22:36 Vorher hatte ich sowieso keine Ahnung was ein Robur-Bus ist.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
die stinkenden ikarus wo es zur hinteren tür die üblen dieselabgase reingezogen hat, wo pralle waren die auch nicht.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
nee die reisebusversion bzw. für überlandverkehr mit zwei kleinen klapptüren, nicht die für innenstadt mit den falttüren.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Danke, Leute. Ich bin hier in der Gegend allein mit solchen Interessen und Euer Zuspruch tut richtig gut.
Ein Bißchen was ist wieder passiert:
Der Hebel und die Drosselklappe von der Heizung waren komplett durchvibriert und fehlten. Dementsprechend waren auch im Rohr extreme Langlöcher. Also wurden dicke Unterlegscheiben draufgebraten und die ganze Mimik kurzerhand nachgebaut.
(Heizung einschalten: Motorhaube öffnen, Hebel umlegen. So wird ein Teil der Kühlgebläseluft abgezweigt und durch einen Abgaswärmetauscher am Krümmer geschickt. Dadurch ist die Luft, die aus den Heizungsdüsen kommt, mehrere Grad wärmer als die Außenluft.)
Bei der Gelegenheit bekamen noch das Luftleitblech, die Luftfilterteile und die Fußbleche um die Pedale herum eine ordentliche Schicht Brantho Korrux ab.
Da es beschlossene Sache ist, daß der Bus nun in diesem Jahr ran muß, konzentriere ich mich jetzt auf die HU- relevanten Arbeiten. Verschönerungen und Spielereien haben mehr Zeit.
Dementsprechend steht nun die Bremse auf der Tagesordnung. Der Hauptbremszylinder war fast leer und wurde, nachdem ich alles so gut es geht mit Lappen ausgestopft hatte, demontiert. Morgen Abend ist geplant, ihn zu zerlegen.
Mal gucken, wo ich brauchbare Bremsmanschetten finde, falls sie raus müssen. Von Nachfertigungen habe ich Schlimmes gehört. Über 34 Jahre alten Ost- PVC- Gummi will ich aber auch nicht haben. Die Schläuche sind auch nix mehr wert.
Bei der Hinterachse überlege ich noch, was ich mache. Sie ist undicht und wenn ich am Kardanflansch drehe, finde ich das Spiel schon etwas grenzwertig.
In meinem Messykabinett staubt noch eine Busachse herum, die ich aus einem 1989er Wrack entnommen habe. Die ist dicht und fühlt sich gut an. Vielleicht ist es eine gute Idee, mir das Teil mal vorzuknöpfen, die Halslager pauschel rauszuschmeißen und die Bremse in Ordnung zu bringen. Dann brauche ich die Achsen nur zu tauschen und kann das Altteil irgendwann (tm) mal überholen.
Solche Arbeiten mache ich eher ungern, aber es hilft ja nix.
Von einem netten Kollegen konnte ich dann noch über ein Tauschgeschäft einen Tank, komplett mit Halter und Anschlüssen, bekommen. Wenn die Hinterachse dran ist, kümmere ich mich gleich mit um den Einbau.
Ein Bißchen was ist wieder passiert:
Der Hebel und die Drosselklappe von der Heizung waren komplett durchvibriert und fehlten. Dementsprechend waren auch im Rohr extreme Langlöcher. Also wurden dicke Unterlegscheiben draufgebraten und die ganze Mimik kurzerhand nachgebaut.
(Heizung einschalten: Motorhaube öffnen, Hebel umlegen. So wird ein Teil der Kühlgebläseluft abgezweigt und durch einen Abgaswärmetauscher am Krümmer geschickt. Dadurch ist die Luft, die aus den Heizungsdüsen kommt, mehrere Grad wärmer als die Außenluft.)
Bei der Gelegenheit bekamen noch das Luftleitblech, die Luftfilterteile und die Fußbleche um die Pedale herum eine ordentliche Schicht Brantho Korrux ab.
Da es beschlossene Sache ist, daß der Bus nun in diesem Jahr ran muß, konzentriere ich mich jetzt auf die HU- relevanten Arbeiten. Verschönerungen und Spielereien haben mehr Zeit.
Dementsprechend steht nun die Bremse auf der Tagesordnung. Der Hauptbremszylinder war fast leer und wurde, nachdem ich alles so gut es geht mit Lappen ausgestopft hatte, demontiert. Morgen Abend ist geplant, ihn zu zerlegen.
Mal gucken, wo ich brauchbare Bremsmanschetten finde, falls sie raus müssen. Von Nachfertigungen habe ich Schlimmes gehört. Über 34 Jahre alten Ost- PVC- Gummi will ich aber auch nicht haben. Die Schläuche sind auch nix mehr wert.
Bei der Hinterachse überlege ich noch, was ich mache. Sie ist undicht und wenn ich am Kardanflansch drehe, finde ich das Spiel schon etwas grenzwertig.
In meinem Messykabinett staubt noch eine Busachse herum, die ich aus einem 1989er Wrack entnommen habe. Die ist dicht und fühlt sich gut an. Vielleicht ist es eine gute Idee, mir das Teil mal vorzuknöpfen, die Halslager pauschel rauszuschmeißen und die Bremse in Ordnung zu bringen. Dann brauche ich die Achsen nur zu tauschen und kann das Altteil irgendwann (tm) mal überholen.
Solche Arbeiten mache ich eher ungern, aber es hilft ja nix.
Von einem netten Kollegen konnte ich dann noch über ein Tauschgeschäft einen Tank, komplett mit Halter und Anschlüssen, bekommen. Wenn die Hinterachse dran ist, kümmere ich mich gleich mit um den Einbau.
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Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Da auch in der Dreikantfeile und im Waran (gekürzte) LO-Achsen verbaut waren, könnte man auch nach diesen Ausschau halten, falls irgendwo etwas günstig abgegeben wird oder gar entsorgt werden soll.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Ich glaube, die wären alle viel zu kurz übersetzt. Die Busachsen sind die "längsten" vom ganzen Robursortiment.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Hallo Peter,
überleg dir ob du die Hinterachse nicht gleich neu abdichtest, ich hab leider die Erfahrung machen müssen das die alten Radialwellendichtringe nach langer Standzeit zum sabbern neigen.
Zu deinen Bremsschläuchen, mach dich doch mal schlau ob da nicht ein Umbau auf Stahlflex möglich ist.
Grüße
Josef
überleg dir ob du die Hinterachse nicht gleich neu abdichtest, ich hab leider die Erfahrung machen müssen das die alten Radialwellendichtringe nach langer Standzeit zum sabbern neigen.
Zu deinen Bremsschläuchen, mach dich doch mal schlau ob da nicht ein Umbau auf Stahlflex möglich ist.
Grüße
Josef
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Das würde ich auch vorschlagen. Eigentlich alle Stahlflex-Buden bieten auch einen Anfertigungsservice an, entweder nach Muster oder nach Angabe von den entsprechenden Fittings und Längen.
Bei https://spiegler.de (das ist nur noch der Name Spiegler, da steht heute eine andere Firma hinter) und https://fabian-spiegler.de (das sind die echten Spieglers (Vater und Sohn)) habe ich Leitungen anfertigen lassen und gute Erfahrungen gemacht. Tendenziell würde ich Fabian Spiegler empfehlen, die sind auch etwas günstiger.
Wenn es Leitungen sind, die sie noch nicht im Sortiment haben und ggf. aufnehmen könnten (wobei der Markt für Robur Bremsleitungen evtl. etwas klein ist?), bekommt man auch einen Rabatt, wenn man Muster einschickt
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Machen denn die Stahlflexleitungen so einen Unterschied, zumal es sich um eine sehr primitive Bremsanlage mit eher geringen Drücken handelt? Es geht doch um die Druckausdehnung der Schläuche, richtig?
- ProgBernie
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Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Also bei meinem antiken Mopped (Jammerha 660) hat das einen Unterschied wie Tag und Nacht gemacht. Die ollen Gummischläuche gegen Stahlflex war das beste Bremsenupdate überhaupt.
Bernd
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Definitiv.
Meine olle 650er Transalp (Anm. d. Red.: Mopped) bremste nach Ersatz der recht langen Gummileitungen durch Stahlflexleitungen spürbar besser.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Halslager (Schwachstelle) und WeDis fliegen raus.
Wenn das mit den Stahlflexleitungen echt so ein Vorteil ist, dann werde ich das wohl machen. Sind ja nur 3 Schläuche.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Das ist nur ein Aspekt. Stahlflexleitungen halten "für immer", also musst du nie wieder rissige Bremsschläuche tauschen (auch ein Sicherheitsfaktor, hat der Robur eine Ein- oder Zweikreisbremse?) oder dich über innen zugeschwollene Schläuche ärgern. Auch gibt es für manche Fahrzeuge nur Gummileitungen in fragwürdiger Qualität (oder völlig überlagerter Altbestand), da sind die Stahlflexleitungen zweifelsohne überlegen.
Auch geht dir weniger Pedalweg verloren und wie bereits erwähnt ist das Bremsgefühl deutlich präziser (beim Motorrad evtl. ausgeprägter/wichtiger als bei einem Bus, aber dennoch ein positiver Faktor).
Stahlflexleitungen sind auch uneingeschränkt H-konform, müssen allerdings eingetragen werden (ist mit dem beiliegenden Teilegutachten allerdings kein Problem, es wird im Wesentlichen die Verlegung und dementsprechend die Freigängigkeit überprüft).
(Bevor jetzt jemand sagt, dass Stahlflexleitungen nicht immer eingetragen werden müssen: Ja, wenn das Fahrzeug in der ABE aufgeführt ist (was der Robur vermutlich nicht ist) und nicht in Bereichen modifiziert wurde, die die Gültigkeit der ABE einschränken würden (Motorleistung, Fahrwerk (Tiefer- und Höherlegungen verändern die nötige Länge der Bremsleitung!), ...).
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Danke. Ein kompletter Satz kostet etwa 50€ mehr als Gummischläuche unbekannter Qualität. Das kann man ausgeben.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Drandenken, dass entweder ABE dabei ist oder das Teilegutachten (damit müssen sie eingetragen werden), sonst gibts beim TÜV mecker.
Siehe https://stahlflex-bremsleitungen.de/faq ... leitungen/
Siehe https://stahlflex-bremsleitungen.de/faq ... leitungen/
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Das soll laut Beschreibung dabei sein. Ich habe aber auch zur Sicherheit noch eine Anfrage danach gestellt.
Interessant ist noch die Frage, was der Prüfer bezügl. H- Kennzeichen sagt.
Interessant ist noch die Frage, was der Prüfer bezügl. H- Kennzeichen sagt.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Bei solchen verbesserungen gibt es in der Regel keine Probleme.
Man kann die Leitungen ja auch gummiummantelt bestellen, da kann der Optik wegen keiner mehr was sagen.
Man kann die Leitungen ja auch gummiummantelt bestellen, da kann der Optik wegen keiner mehr was sagen.
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Dein ebay Link geht auch zu Fabian Spiegler, dementsprechend ist eine ABE bzw. ein Teilegutachten vorhanden. Ob der Robur in der ABE aufgeführt ist, weiß ich nicht. Aber tendenziell sind alle Fahrzeuge, die sie im regulären Sortiment haben, auch in der ABE aufgeführt.
Zum H-Kennzeichen:
https://fabian-spiegler.de/informationen/faq.html Erster Punkt
Kawa-Grün würde dem Robur auf jeden Fall gut stehen
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
So, wie das mein Kollege Martin gemacht hat? (inkl. Innenausstattung)
Wenn man davor steht, knallt das Grün ganz schön. Hat aber was.
(bißchen vorspulen)
Re: Jetzt geht's los: Robur Bus aufbauen
Für den Wechselrichter brauche ich ja noch einen ordentlichen Hauptschalter.
Nun hat mir der Zufall diesen neuen, aber gut abgelagerten 200A- Hauptschalter zugespielt:
Das Ding ist aus massivem Aluguß und gefällt mir ganz gut - wenn da nicht das eine Ohm Widerstand im eingeschalteten Zustand wäre. Bei bis zu 120A im Betrieb macht sich der resultierende Spannungsabfall schon gut bemerkbar, vor allem, wenn mal ein Tiefentladeschutz für die Batterie im Spiel ist.
Ich habe das Ding nun schon zahllose Male betätigt, ohne eine Verbesserung zu erzielen. Die Hohlnieten würde ich ungern ausbohren.
Was kann man da reinsprühen? Kontakt 60 usw. muß abgespült werden, oder?
Auch habe ich nicht herausgefunden, wozu die beiden anderen Anschlüsse (Masse und M6) gut sein sollen. Beim Durchmessen ist nach keiner Richtung was passiert.
Nun hat mir der Zufall diesen neuen, aber gut abgelagerten 200A- Hauptschalter zugespielt:
Das Ding ist aus massivem Aluguß und gefällt mir ganz gut - wenn da nicht das eine Ohm Widerstand im eingeschalteten Zustand wäre. Bei bis zu 120A im Betrieb macht sich der resultierende Spannungsabfall schon gut bemerkbar, vor allem, wenn mal ein Tiefentladeschutz für die Batterie im Spiel ist.
Ich habe das Ding nun schon zahllose Male betätigt, ohne eine Verbesserung zu erzielen. Die Hohlnieten würde ich ungern ausbohren.
Was kann man da reinsprühen? Kontakt 60 usw. muß abgespült werden, oder?
Auch habe ich nicht herausgefunden, wozu die beiden anderen Anschlüsse (Masse und M6) gut sein sollen. Beim Durchmessen ist nach keiner Richtung was passiert.