Das wäre natürlich die Premiumlösung...die kostet halt auch. Ist die Frage, wann sich das rechnet (mit der Wette auf Energiepreise)? Wenn Joschi aber schon sagt "Rente aufstocken", dann sollte man auch daran denken, bzgl. persönlicher RestlaufzeitHightech hat geschrieben: ↑Do 23. Feb 2023, 07:49 Meine Empfehlung für den Aufbau:
Reihenschaltung der Module bis 500v-600V, Die Module nur so groß nehmen, wie man die auch selber bewegen kann, falls mal was getauscht werden muss.
Die einzelnen Strings über eine Diode von einander abkopplen, falls mal ein String eine Macke hat.
Ausbau bis 30kwp, mit Eigenverbauch und Überschusseinspeisung, das ist die effektivste Methode, dazu unbedingt ein PV-Akkuspeicher, bei den Strompreisen lohnt sich das recht schnell.
Wenn möglich 20kwh Speicher.
Die Wechselrichter in einer Höhe anbringen, die man bequem erreichen kann, die Leitungslänge spielt bei den kleinen Strömen kaum eine Rolle, bei 4mm² Standardquerschnitt, wenn man die einzelnen Strings zum WR führt. Sonst halt eine Sammelleitung mit höherm Querschnitt.
Ich hab meine WR im Keller, da ist es schön kühl im Sommer, das die Dinger nicht heiß werden.
Die WR kann man ja an der Nordseite an die Außenwand spaxen.
Der Hauptverteiler muss auf den aktuellen Stand der Technik, das nicht vergessen, und vorher beim Netzversorger anfragen, ob eine PV Anlage installiert werden darf, manchmal kann es sein, das die keine Kapazitäten mehr im Netz frei haben, dann stehst du blöd da.
Ist ein einfaches Formular beim örtlichen Stromversorger.
Alternativ könnte man auch nur mir Wechselrichter fahren und sich die Option auf Akku-Nachrüstung offen lassen.
Mino