Eure (fertiggestellten) Projekte
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- Alexander470815
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Großer Handscheinwerfer:
Und im Einsatz:
Silage Ballen in 1km Entfernung:
- o_christoph_o
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nachdem bei meinem Gigaset die Eneloops nach einem Jahr kaum noch Kapazität haben und mich das dauernde Wechseln der Akkus für Homeoffice genervt hat, habe ich das Gigaset auf LiFePO4 umgerüstet.
2xPollins 14500 3,6V 600Ma parallel=mehr als doppelte Kapazität der Eneloops, 40h Sprechzeit und 420h Standby.
1A Microusb Ladeschaltung, 3A Schutzschaltung. Damit kann ich während des Gesprächs mit USB-Kabel nachladen. Akkudegeneration kein Problem mehr.
Sieht allerdings suboptimal aus. 2x NiMh sind bis zu 3,3V, Eingbaut habe ich die 2 mit 3,3V. funktioniert einwandfrei.
Stellt sich noch die Frage, ob das Gigaset 3,6V Ladeschlusspannung=0,3V mehr als NiMh Max Ladespannung mitmacht? Ich hab mal getippt dass das in der Toleranz sein sollte.
2xPollins 14500 3,6V 600Ma parallel=mehr als doppelte Kapazität der Eneloops, 40h Sprechzeit und 420h Standby.
1A Microusb Ladeschaltung, 3A Schutzschaltung. Damit kann ich während des Gesprächs mit USB-Kabel nachladen. Akkudegeneration kein Problem mehr.
Sieht allerdings suboptimal aus. 2x NiMh sind bis zu 3,3V, Eingbaut habe ich die 2 mit 3,3V. funktioniert einwandfrei.
Stellt sich noch die Frage, ob das Gigaset 3,6V Ladeschlusspannung=0,3V mehr als NiMh Max Ladespannung mitmacht? Ich hab mal getippt dass das in der Toleranz sein sollte.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
wtf ist das?Alexander470815 hat geschrieben: ↑Di 15. Feb 2022, 21:08 Großer Handscheinwerfer:
Stativ.jpg
Und im Einsatz:
P1010778.JPG
Silage Ballen in 1km Entfernung:
Ballen.jpg
was für ne lichtquelle?
was fürn reflektor/linse?
so ne idee hatte ich neulich auch, mir fiel aber nichts ein wie ich licht auf 0° gebündelt bekomme
- Alexander470815
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Handscheinwerfer sieht man doch
240W UHP Lampe mit Ellipsoid Reflektor.
Fresnel Linse vom Chinesen.
Hier ist das ganze zusammengefasst: https://www.taschenlampen-forum.de/thre ... lux.84864/
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das erinnert mich irgendwie da dran:Alexander470815 hat geschrieben: ↑Di 15. Feb 2022, 21:41Handscheinwerfer sieht man doch
240W UHP Lampe mit Ellipsoid Reflektor.
Fresnel Linse vom Chinesen.
Hier ist das ganze zusammengefasst: https://www.taschenlampen-forum.de/thre ... lux.84864/
Quelle21:50
Der 85jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Betlehem an die tiefhängende Wolkendecke.
Respekt! Damit fielen mir viel zu viele dumme und gefährliche Sachen ein...
Ich hab mich auch endlich an etwas rangewagt: das derzeitige Büro/Kinder/Rumpelabstellzimmer wird geteilt und in Kinderzimmer und Gästezimmer aufgeteilt. Dazu musste aber erst mal der olle 160*60 Heizkörper zersägt werden. Morgen früh wird dann getestet, wie schlimm ich gepfuscht habe... Ideal wäre alles dicht, aber ich kenn mich - irgendeine dumme Schusselpanne kommt da...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich hab für einen guten Freund (der hat ne Mercedes-Werkstatt) eine Lampe für seinen Tresen gebaut:
Die Inspiration kam von den Auto-Doktoren "Neues aus der Werkstatt".
Also erst mal nen alten Zylinderkopf-Deckel besorgt. Dann ein Foto gemacht, auf dem man die Kante gut sehen kann. Dann in FUSION 360 die Kante nachgezeichnet. Ab damit als DXF in Estlcam. Als Streuscheibe musste eine 40" SAMSUNG Flachglotze ihre Led-Beleuchtung spenden.
Diese Streuscheiben sind erste Sahne. 5mm dick und mit aufwendigem Rillenmuster.
Hervorragend geeignet zum Lampenbau!
Dann auf der Käsefräse ausgefräst. Hat einwandfrei funktioniert. Die Flachglotze spendet auch so richtig schillernde Folien. Dann in den Zylinderkopfdeckel eine ausgeschlachtete LED-Lampe von Pollin (V-TAC) eingebaut. Zum Befestigen der Scheibe Edelstahl-Schlossschrauben abgedreht und poliert, sieht klasse aus. So sieht das dann aus.
Die Inspiration kam von den Auto-Doktoren "Neues aus der Werkstatt".
Also erst mal nen alten Zylinderkopf-Deckel besorgt. Dann ein Foto gemacht, auf dem man die Kante gut sehen kann. Dann in FUSION 360 die Kante nachgezeichnet. Ab damit als DXF in Estlcam. Als Streuscheibe musste eine 40" SAMSUNG Flachglotze ihre Led-Beleuchtung spenden.
Diese Streuscheiben sind erste Sahne. 5mm dick und mit aufwendigem Rillenmuster.
Hervorragend geeignet zum Lampenbau!
Dann auf der Käsefräse ausgefräst. Hat einwandfrei funktioniert. Die Flachglotze spendet auch so richtig schillernde Folien. Dann in den Zylinderkopfdeckel eine ausgeschlachtete LED-Lampe von Pollin (V-TAC) eingebaut. Zum Befestigen der Scheibe Edelstahl-Schlossschrauben abgedreht und poliert, sieht klasse aus. So sieht das dann aus.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
sieht klasse aus.
vielleicht das Ganze nochmal mit einem R6-Motor - ich find sie einen Ticken zu schmal...
vielleicht das Ganze nochmal mit einem R6-Motor - ich find sie einen Ticken zu schmal...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sehr cool! Passt ja auch voll ins Ambiente des Raums. Als wäre sie immer da gewesen
Warum hast Du keinen Kühlkörper für den Streifen verwendet? (Duckundwech)
Warum hast Du keinen Kühlkörper für den Streifen verwendet? (Duckundwech)
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Weil in der Originallampe auch keiner drin war. Der Streifen ist komplett Alu.
Der Spender ist der hier: https://www.pollin.de/p/v-tac-led-decke ... 0-k-535504
Der Spender ist der hier: https://www.pollin.de/p/v-tac-led-decke ... 0-k-535504
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das mit den Streuscheiben und Folien finde ich auch Klasse.
Wiederum ist es immer echt Schade wenn ich Geräte schlachte das das Zeug immer keiner haben will zum Leucht-Panel oder Individuelle Leuchten bauen das beste wo es gibt.
Wiederum ist es immer echt Schade wenn ich Geräte schlachte das das Zeug immer keiner haben will zum Leucht-Panel oder Individuelle Leuchten bauen das beste wo es gibt.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Für das Gerät wird die Ladespannung kein Problem sein. Allerdings würde ich, falls möglich, diese auf 3,5V reduziern. So hast du fast die gleiche Kapazität bei längerer Akkulebensdauer.o_christoph_o hat geschrieben: ↑Di 15. Feb 2022, 21:27 Nachdem bei meinem Gigaset die Eneloops nach einem Jahr kaum noch Kapazität haben und mich das dauernde Wechseln der Akkus für Homeoffice genervt hat, habe ich das Gigaset auf LiFePO4 umgerüstet.
2xPollins 14500 3,6V 600Ma parallel=mehr als doppelte Kapazität der Eneloops, 40h Sprechzeit und 420h Standby.
1A Microusb Ladeschaltung, 3A Schutzschaltung. Damit kann ich während des Gesprächs mit USB-Kabel nachladen. Akkudegeneration kein Problem mehr.
Sieht allerdings suboptimal aus.
Gigaset_Akkupack.jpg
2x NiMh sind bis zu 3,3V, Eingbaut habe ich die 2 mit 3,3V. funktioniert einwandfrei.
Stellt sich noch die Frage, ob das Gigaset 3,6V Ladeschlusspannung=0,3V mehr als NiMh Max Ladespannung mitmacht? Ich hab mal getippt dass das in der Toleranz sein sollte.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Update: auf Anhieb dicht (im gegensatz zum Eigentümer ) nur die Konusverschraubungen an den Stellventilen musste ich etwas "Nachüberzeugen". Macht auch hübsch warm, in den nächsten Tagen dann noch mal entlüften. Jetzt kümmere ich mich noch um zwei Adapterringe Danfoss RAW - M30, dann können auch die Stellantriebe dran.sukram hat geschrieben: ↑Di 15. Feb 2022, 22:21 Ich hab mich auch endlich an etwas rangewagt: das derzeitige Büro/Kinder/Rumpelabstellzimmer wird geteilt und in Kinderzimmer und Gästezimmer aufgeteilt. Dazu musste aber erst mal der olle 160*60 Heizkörper zersägt werden.IMG_20220215_204740-01_copy_1811x1449.jpeg
Morgen früh wird dann getestet, wie schlimm ich gepfuscht habe... Ideal wäre alles dicht, aber ich kenn mich - irgendeine dumme Schusselpanne kommt da...
- o_christoph_o
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Geht leider nicht. Die Ladeschaltung ist so eine:Julez hat geschrieben: ↑Mi 16. Feb 2022, 11:29Für das Gerät wird die Ladespannung kein Problem sein. Allerdings würde ich, falls möglich, diese auf 3,5V reduziern. So hast du fast die gleiche Kapazität bei längerer Akkulebensdauer.o_christoph_o hat geschrieben: ↑Di 15. Feb 2022, 21:27 Stellt sich noch die Frage, ob das Gigaset 3,6V Ladeschlusspannung=0,3V mehr als NiMh Max Ladespannung mitmacht? Ich hab mal getippt dass das in der Toleranz sein sollte.
https://www.ebay.de/itm/122164745507 Wobei der titel lügt, das ist kein Buck/Sync Ladechip (PT5000), sondern ein linearer CN3058E. Der wird auch ganz schön heiss. Manche Auktionen empfehlen, dünne Zuleitungskabel zu verwenden (damit die schon ordentlich Spannung verbraten).
Der IC kann die Spannund justieren, aber leider nur nach oben. Weniger als 3,6V ist nicht. Ist aber auch nciht schlimm. Ich lass die ja nicht dauernd eingesteckt. Und bei etwas Belastung geht das sehr schnell auf 3,4V runter, teils alleine.
Ich werde aber noch den Ladestrom runtersetzen. Hab da keine Eile, da ich ja jetzt beim Laden telefonieren kann, und beide Akkus zusammen haben 1,2Ah, da muss keinen 1A reindrücken.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Vorsicht ! Es gibt Ladeschaltungen die immer Strom ziehen.
Messe mal nach:
Wenn Du die Ladeschaltung immer am Akku hast, aber nicht Lädst, nuckelt die Ladeschaltung immer am Akku!
Messe mal nach:
Wenn Du die Ladeschaltung immer am Akku hast, aber nicht Lädst, nuckelt die Ladeschaltung immer am Akku!
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Heute Abend habe ich mich noch einmal mit meinem Backofen für die Pulverbeschichtung befasst.
Erstmal funktioniert von der Skalenbeleuchtung sage und schreibe noch eine von sechs. Das kann so nicht bleiben.
So sieht die originale Glühfunzel aus: Aus zwei von den Kaputten habe ich nun LED-Varianten gebaut: Mit 'nem externen Netzteil ist das Ganze schonmal ganz schick: Irgendwie wird dabei dahinter noch eine Farbscheibe gedreht, die bei höherer Temperatur die Skala rot färbt: Das ist der Trafo, der die originalen Glühlampen mit 10V versorgt. Diese sind mit 10-15V auf der Lampenfassung angegeben. Dafür muss ich mir jetzt irgendeine kleine Schaltung überlegen, die mir flackerfrei die rund 2,8V für die weißen LEDs liefert (genaue Spannung muss ich nochmal genauer ausmessen): Außerdem habe ich den ganzen Kabelbaum so asugedünnt, dass nur noch die Backofensteuerung angeschlossen ist. Das hat zur Folge, dass ich das Ding jetzt an einer Schukosteckdose betreiben kann Außerdem habe ich noch eine zweite, tote Maus unter den Herdreglern gefunden - hab nur leider vergessen, ein Foto zu machen
Erstmal funktioniert von der Skalenbeleuchtung sage und schreibe noch eine von sechs. Das kann so nicht bleiben.
So sieht die originale Glühfunzel aus: Aus zwei von den Kaputten habe ich nun LED-Varianten gebaut: Mit 'nem externen Netzteil ist das Ganze schonmal ganz schick: Irgendwie wird dabei dahinter noch eine Farbscheibe gedreht, die bei höherer Temperatur die Skala rot färbt: Das ist der Trafo, der die originalen Glühlampen mit 10V versorgt. Diese sind mit 10-15V auf der Lampenfassung angegeben. Dafür muss ich mir jetzt irgendeine kleine Schaltung überlegen, die mir flackerfrei die rund 2,8V für die weißen LEDs liefert (genaue Spannung muss ich nochmal genauer ausmessen): Außerdem habe ich den ganzen Kabelbaum so asugedünnt, dass nur noch die Backofensteuerung angeschlossen ist. Das hat zur Folge, dass ich das Ding jetzt an einer Schukosteckdose betreiben kann Außerdem habe ich noch eine zweite, tote Maus unter den Herdreglern gefunden - hab nur leider vergessen, ein Foto zu machen
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Bei dem bißchen LED-Strom und für die kurze Betriebszeit kann man da den ganz klassischen Linearregler mit Brückengleichrichter, Elko und LM317 nehmen. Vorwiderstand oder Konstantstromquelle vor den einzelnen LEDs ist natürlich vorausgesetzt.Protracker hat geschrieben: ↑Do 17. Feb 2022, 23:17 Das ist der Trafo, der die originalen Glühlampen mit 10V versorgt. Diese sind mit 10-15V auf der Lampenfassung angegeben. Dafür muss ich mir jetzt irgendeine kleine Schaltung überlegen, die mir flackerfrei die rund 2,8V für die weißen LEDs liefert (genaue Spannung muss ich nochmal genauer ausmessen):
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
LEDs immer mit Vorwiderstand betreiben! So 500-1000 Ohm sollten passen. An den Trafo einfach einen kleinen Gleichrichter und einen fetten 20V Elko.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Da nimmt man eine Konstantstromquelle. Für >300mA macht ein Vorwiderstand keinen Sinn. Kann man aber auch machen.Schneewittchen hat geschrieben: ↑Fr 18. Feb 2022, 06:44Da hirne ich schon einige Zeit rum, wie ist das bei COB?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Bei Led kann man sich ja schön mit dem variablen Netzgerät von unten der Spannung nähern.
Ich teste unbekannte immer so, dass ich sage, wenn sie anfangen warm zu werden
ist das Maximum erreicht.
Bislang leben alle Schaltungen mit LEDs ohne Probleme. Die Älteste jetzt schon seit 6 Jahren.
Ich teste unbekannte immer so, dass ich sage, wenn sie anfangen warm zu werden
ist das Maximum erreicht.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
So ähnlich hat man es mir auch bei der Amateurfunkausbildung gezeigt: Variable Spannungsquelle und ein Amperemeter dazwischen. Solange die Spannung hochdrehen, bis der Strom schlagartig anfängt zu steigen. Kurz davor ist die "Wohlfühlspannung". Danach berechne ich mir immer schick den Vorwiderstand und bislang bin ich damit gut gefahren.Cubicany hat geschrieben: ↑Fr 18. Feb 2022, 12:03 Bei Led kann man sich ja schön mit dem variablen Netzgerät von unten der Spannung nähern.
Ich teste unbekannte immer so, dass ich sage, wenn sie anfangen warm zu werden
ist das Maximum erreicht.
Bislang leben alle Schaltungen mit LEDs ohne Probleme. Die Älteste jetzt schon seit 6 Jahren.
Als Netzteile habe ich mir alte Nokia-Handyladegeräte aus dem Schrott gepult und von ihrem Gehäuse befreit (Tri-Wing-Schrauben ). 230V Pri, 5V Sek ... mit Vorwiderstand soll das wohl klappen: Ich muss nur noch folgende Dinge durchmessen/nachschauen:
Die Glimmfunzel, die anzeigt, ob der Ofen grade heizt oder nicht, möchte ich ja weiterhin in Betrieb haben. Dazu muss ich mal schauen, wie die verschaltet ist. Unter Umständen ferkel' ich das auch auf LED um
Das Netzteil möchte ich im ausgeschalteten Zustand auch ausgeschaltet haben (Strom ist teuer dieser Tage) und das will ich irgendwie über den Backofen-Drehschalter lösen. Ich hab da auch schon 'ne Idee, die sollte klappen - das ist aber von der Heizfunzel mit abhängig.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Eigentlich ist es besser, den Strom langsam hochzudrehen. LEDs müssen grundsätzlich stromgesteuert bzw -begrenzt laufen. Das liegt daran, dass sich deren Vorwärtsspannung mit steigender Temperatur verringert, und sich somit beim Betrieb an einer Spannungsquelle der Strom stetig vergrößert. LEDs haben somit einen "Wohlfühlstrom", und die Spannung ergibt sich dann halt.Cubicany hat geschrieben: ↑Fr 18. Feb 2022, 12:03 Bei Led kann man sich ja schön mit dem variablen Netzgerät von unten der Spannung nähern.
Ich teste unbekannte immer so, dass ich sage, wenn sie anfangen warm zu werden
ist das Maximum erreicht.
Bislang leben alle Schaltungen mit LEDs ohne Probleme. Die Älteste jetzt schon seit 6 Jahren.
Bei kleinen LEDs reicht es, einen einfachen Widerstand zu nehmen, weil dessen Verlustleistung meist irrelevant ist. Bei stärkerer Leistung nimmt man einen LED Treiber, der in einem bestimmten Spannungsfenster einen festen Betriebsstrom halten kann.
Einen "sicheren" Betriebsstrom bei einer Leistungs-LED experimentell herauszufinden, ist fast unmöglich. Das liegt daran, dass je nach deren Qualität der Wärmeübergangswiderstand zwischen dem "Die" (Kristall) und dem Kühlkörper drastisch verschieden sein kann. So kann bei identischer Kühlkörpertemperatur von z.B. 60°C bei der einen LED der Die mit 90°C und bei der anderen mit 140°C laufen. Von außen merkt man erstmal nix davon, außer vielleicht einer schwer zu identifizierenden Farbverschiebung.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Könnte man mit einem Luxmeter nicht die Helligkeit gegen den Strom in einer Tabelle aufnehmen und dann eine schöne Kurve malen und dann gucken wo die Effizienz am höchsten ist? So grob dürfte das doch ein guter Betriebspunkt sein.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Die Effizienz ist um so höher, je geringer die Leistung ist:
https://cree-led.com/media/documents/XLampXML2.pdf
(S.12/ 13)
Ist allerdings recht schwach ausgeprägt, dieser Zusammenhang. Der Betriebspunkt muss also nach anderen Kriterien gewählt werden, z.B. gewünschte Lebensdauer oder benötigte Leuchtstärke.
https://cree-led.com/media/documents/XLampXML2.pdf
(S.12/ 13)
Ist allerdings recht schwach ausgeprägt, dieser Zusammenhang. Der Betriebspunkt muss also nach anderen Kriterien gewählt werden, z.B. gewünschte Lebensdauer oder benötigte Leuchtstärke.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Umbau am Ofen beendet:
Die Platine aus dem Nokia-Netzteil gab 7V im Leerlauf ab, also habe ich mir den Vorwiderstand für die LED ("Wohlfühlstrom" 10mA bei 2,8V) ausgerechnet, der am nächsten Passende (den ich auch da hatte) war 'nen 470Ohm Widerstand. Davon habe je einen vor die LEDs in die Zuleitung eingeschleift.
Die Platine ist mit 'nem Kabelbinder auf 'nem Stück Makrolon befestigt. Makrolon ist im Gegensatz zu Plexiglas schwer entflammbar, also perfekt für'n Ofen.
Ursprünglich war der Trafo für die Skalenbeleuchtung dauerhaft unter Saft und die Lampen wurden über die Drehschalter mit geschaltet. Das habe ich jetzt umgedreht: Die Zuleitung zur primären Seite des Netzteils wird jetzt durch den Drehschalter des Backofens geschaltet und ist im abgeschalteten Zustand auch komplett aus. Dafür sind die LEDs jetzt mit ihren Vorwiderständen direkt an der sekundären Seite des Netzteils.
Die Beleuchtung sieht jetzt so aus: Mir gefällt es.
Die Kontrollfunzel, ob der Ofen grade heizt oder nicht, ist noch im Originalzustand und da belasse ich sie auch.
Die Platine aus dem Nokia-Netzteil gab 7V im Leerlauf ab, also habe ich mir den Vorwiderstand für die LED ("Wohlfühlstrom" 10mA bei 2,8V) ausgerechnet, der am nächsten Passende (den ich auch da hatte) war 'nen 470Ohm Widerstand. Davon habe je einen vor die LEDs in die Zuleitung eingeschleift.
Die Platine ist mit 'nem Kabelbinder auf 'nem Stück Makrolon befestigt. Makrolon ist im Gegensatz zu Plexiglas schwer entflammbar, also perfekt für'n Ofen.
Ursprünglich war der Trafo für die Skalenbeleuchtung dauerhaft unter Saft und die Lampen wurden über die Drehschalter mit geschaltet. Das habe ich jetzt umgedreht: Die Zuleitung zur primären Seite des Netzteils wird jetzt durch den Drehschalter des Backofens geschaltet und ist im abgeschalteten Zustand auch komplett aus. Dafür sind die LEDs jetzt mit ihren Vorwiderständen direkt an der sekundären Seite des Netzteils.
Die Beleuchtung sieht jetzt so aus: Mir gefällt es.
Die Kontrollfunzel, ob der Ofen grade heizt oder nicht, ist noch im Originalzustand und da belasse ich sie auch.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Als ich vor Jahren die Drehspuluhr im Wiki erstmals las, war es um mich geschehen. Das muss ich nachbauen! Lange ist's her.
Irgendwann gabs bei Pollin für 3,95€ dann diese russischen Drehspulinstrumente, Herstellungsdatum Ende 80er mit Vollausschlag bei 10mA. Na, das sieht doch gut aus. Gleich mal 6 Stück bestellen, es könnten ja zwei Uhren werden. Zunächst die 40A Skala ausgebaut, gescannt und am PC nachgemalt für eine eigene Skalenteilung. In dem Zuge ist auch das WAF-o-Meter (viewtopic.php?f=14&t=13&p=70838#p70838) entstanden. Die Instrumente sind seit Jahren vergriffen, der Pollin-Link im alten Beitrag ist allerdings immer noch erreichbar.
Dann ist das Ganze erstmal eingeschlafen, da ich keine Muße hatte, mit meinen damaligen Mitteln (ich hatte noch mit ATtiny2313 rumgebastelt und mich immer wieder mit Fusebits, Timern und Interrupts verheddert) ein solches Projekt in Soft- und Hardware umzusetzen. Dann bekam ich meinen ersten Arduino in die Hände. Und mit dem ist das ja quasi ein Kinderspiel.
Die Instrumente werden ganz stupide per PWM über Vorwiderstände angesteuert. Die aktuelle Uhrzeit über Taster einstellen und dann per RTC konstant halten schien mir zu aufwändig, zumal dann eine Backup-Batterie nötig wäre. Ein genereller Batteriebetrieb fällt wegen der hohen Stromaufnahme sowieso aus (max. 3*10mA um 23:59:59 Uhr). Klar könnte ich andere Instrumente mit z.B. mit 100µA nehmen, aber die waren halt schon da. Die Wahl fiel auf ein DCF-77 Modul. Da gibts ja auch schon fertige Arduino-Bibliotheken.
Während der Entwicklung stellte sich schnell heraus, dass die DCF-77 Syncronisierung je nach Ausrichtung der Antenne durchaus ein wenig dauern kann. Im reinen Uhrbetrieb tut das nicht weh, da reicht eine Syncronisierung einmal am Tag oder seltener. Aber man will ja nach dem Einschalten schnell was sehen.
Daher ist die Antenne verstellbar verbaut. Ein 3D-gedrucktes Handrad tut Not.
Ich habe im Netz Codebeispiele gefunden, um die Funktionalität des DCF-77 Moduls zu testen. Darunter war eines, bei dem die Zeit zwischen zwei empfangenen Bits (jeweils steigende Flanke) ermittelt wird (DCF-77 sendet ein Bit pro Sekunde https://de.wikipedia.org/wiki/DCF77). Damit füttere ich nach dem Einschalten der Uhr die Instrumente, wodurch quasi die Empfangsqualität grob dargestellt wird. Die Zeiger müssen für längere Zeit (2-3 min) senkrecht stehen, damit ist der Empfang perfekt. Stehen die Zeiger kleiner oder größer als senkrecht, ist der Empfang schlecht (Zeit zwischen den steigenden Bitflanken zu klein oder zu groß).
Nach dem Einschalten ist die Uhr im Sync-Modus. In dieser Zeit kann der Empfang mit dem Handrad justiert werden. Ist das Signal OK, kommt der Uhr-Modus (UTC oder ME(S)Z, einstellbar über Jumper). Nach 6 Stunden ohne Synchronisierung geht die Uhr wieder in den Sync-Modus.
Die Instrumente wurden mit mit einer weißen LED-Beleuchtung (aus LED-Strip geschlachtet) nachgerüstet, die bei Sonnenuntergang ein- und um 1:00 Uhr nachts ausschaltet. Die Sonnenuntergangsberechnung (basierend auf Längen- und Breitengrad) findet sich auch als Arduino-Bibliothek. Ein Schalter wählt Ein-Aus-Auto. Längen-und Breitengrad sind hart auf die Besitzer dies Geräts codiert.
Die Lochrasterplatine ist entsprechend langweilig und besteht nur aus dem Arduino Nano, den Vorwiderständen für die Instrumente und diversen Pfostensteckern für Instrumente, DCF-77, Schalter und Versorgung.
Das Gehäuse entstand aus Sperrholz und wurde für den Vintage-look gebeizt und klarlackiert. Um die Antennenhalterung später im Gehäuse verschrauben zu können, musste ich mir aus einer kleinen Pappröhre (Kern einer Bonrolle + 3D-Druckteil) noch einen Bithalter bauen. Die Vorwiderstände sind austauschbar gestaltet: "Marketing"-Ansicht für die Bedienungsanleitung (ältere Leute die es geschenkt bekamen brauchen sowas...)
Irgendwann gabs bei Pollin für 3,95€ dann diese russischen Drehspulinstrumente, Herstellungsdatum Ende 80er mit Vollausschlag bei 10mA. Na, das sieht doch gut aus. Gleich mal 6 Stück bestellen, es könnten ja zwei Uhren werden. Zunächst die 40A Skala ausgebaut, gescannt und am PC nachgemalt für eine eigene Skalenteilung. In dem Zuge ist auch das WAF-o-Meter (viewtopic.php?f=14&t=13&p=70838#p70838) entstanden. Die Instrumente sind seit Jahren vergriffen, der Pollin-Link im alten Beitrag ist allerdings immer noch erreichbar.
Dann ist das Ganze erstmal eingeschlafen, da ich keine Muße hatte, mit meinen damaligen Mitteln (ich hatte noch mit ATtiny2313 rumgebastelt und mich immer wieder mit Fusebits, Timern und Interrupts verheddert) ein solches Projekt in Soft- und Hardware umzusetzen. Dann bekam ich meinen ersten Arduino in die Hände. Und mit dem ist das ja quasi ein Kinderspiel.
Die Instrumente werden ganz stupide per PWM über Vorwiderstände angesteuert. Die aktuelle Uhrzeit über Taster einstellen und dann per RTC konstant halten schien mir zu aufwändig, zumal dann eine Backup-Batterie nötig wäre. Ein genereller Batteriebetrieb fällt wegen der hohen Stromaufnahme sowieso aus (max. 3*10mA um 23:59:59 Uhr). Klar könnte ich andere Instrumente mit z.B. mit 100µA nehmen, aber die waren halt schon da. Die Wahl fiel auf ein DCF-77 Modul. Da gibts ja auch schon fertige Arduino-Bibliotheken.
Während der Entwicklung stellte sich schnell heraus, dass die DCF-77 Syncronisierung je nach Ausrichtung der Antenne durchaus ein wenig dauern kann. Im reinen Uhrbetrieb tut das nicht weh, da reicht eine Syncronisierung einmal am Tag oder seltener. Aber man will ja nach dem Einschalten schnell was sehen.
Daher ist die Antenne verstellbar verbaut. Ein 3D-gedrucktes Handrad tut Not.
Ich habe im Netz Codebeispiele gefunden, um die Funktionalität des DCF-77 Moduls zu testen. Darunter war eines, bei dem die Zeit zwischen zwei empfangenen Bits (jeweils steigende Flanke) ermittelt wird (DCF-77 sendet ein Bit pro Sekunde https://de.wikipedia.org/wiki/DCF77). Damit füttere ich nach dem Einschalten der Uhr die Instrumente, wodurch quasi die Empfangsqualität grob dargestellt wird. Die Zeiger müssen für längere Zeit (2-3 min) senkrecht stehen, damit ist der Empfang perfekt. Stehen die Zeiger kleiner oder größer als senkrecht, ist der Empfang schlecht (Zeit zwischen den steigenden Bitflanken zu klein oder zu groß).
Nach dem Einschalten ist die Uhr im Sync-Modus. In dieser Zeit kann der Empfang mit dem Handrad justiert werden. Ist das Signal OK, kommt der Uhr-Modus (UTC oder ME(S)Z, einstellbar über Jumper). Nach 6 Stunden ohne Synchronisierung geht die Uhr wieder in den Sync-Modus.
Die Instrumente wurden mit mit einer weißen LED-Beleuchtung (aus LED-Strip geschlachtet) nachgerüstet, die bei Sonnenuntergang ein- und um 1:00 Uhr nachts ausschaltet. Die Sonnenuntergangsberechnung (basierend auf Längen- und Breitengrad) findet sich auch als Arduino-Bibliothek. Ein Schalter wählt Ein-Aus-Auto. Längen-und Breitengrad sind hart auf die Besitzer dies Geräts codiert.
Die Lochrasterplatine ist entsprechend langweilig und besteht nur aus dem Arduino Nano, den Vorwiderständen für die Instrumente und diversen Pfostensteckern für Instrumente, DCF-77, Schalter und Versorgung.
Das Gehäuse entstand aus Sperrholz und wurde für den Vintage-look gebeizt und klarlackiert. Um die Antennenhalterung später im Gehäuse verschrauben zu können, musste ich mir aus einer kleinen Pappröhre (Kern einer Bonrolle + 3D-Druckteil) noch einen Bithalter bauen. Die Vorwiderstände sind austauschbar gestaltet: "Marketing"-Ansicht für die Bedienungsanleitung (ältere Leute die es geschenkt bekamen brauchen sowas...)
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sehr hübsch!
Aber eine Uhr mit Genauigkeitsklasse 2,5 kann bis zu 36 Minuten falsch gehen am Tag
Aber eine Uhr mit Genauigkeitsklasse 2,5 kann bis zu 36 Minuten falsch gehen am Tag
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hach das warn noch Zeiten: antike Igor-Instrumente bei Pollin, statt China-Kram...
Ich habe hier so ein China-Ding mit absolut bescheidener Skalenteilung, die ich gerne neu machen würde. Das geht aber gar nicht so einfach, habe ich festgestellt (gleichmäßig Skalenteilung, gleichmäßige und passende Krümmung etc).. wie hast Du das genau gemacht? Habe es in Inkscape versucht, dann aber nach rund einer Stunde genervt aufgegeben.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Aus der Serie habe ich noch zwei Voltmeter. Leider ist bei einem die Spule defekt und ich brauche eigentlich beide. Aber ich glaube, Sowjet-Technik lässt sich immer reparieren. In diesem Fall muss nur die Spule neu gewickelt werden.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das gälte aber nur wenn ein Instrument alle 1440 min anzeigen würde. Bei 60 min wären es max. 1,5 min. Und das kommt schon etwa hin, da ich die 60 min bei Vollausschlag durch 255 (8-Bit PWM) teile und dann mit der aktuellen min (+Bruchteil der Sekunden für einen gleitenden statt tickenden Verlauf) multipliziere. Das Instrument scheint mir nicht 100% linear, daher kann die Anzeige durchaus minimal daneben liegen.
Den Aufwand eine Lookup- Tabelle zu ermitteln habe ich mir gespart.
Haha . Eine Stunde. Hahahaha .
Die Skalen sind schon 2015 entstanden, daher weiß ich die Details nicht mehr ganz genau. Ich habe die gescannte Skala in OpenOffice Draw eingefügt und dann so lange Linien drüber gemalt, bis es gepasst hat. Es gab da eine Funktion, mit der man Linien um den Winkel x verdrehen konnte, das hat enorm geholfen. War trotzdem ein unfassbares Gerödel und hat sicher. 2-3 Abende in Anspruch genommen. Aber in solchen Details kann ich mich verlieren und es macht sogar Spaß.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich hab meine Skalen mit einer Demo des Frontdesigners erstellt. Speichern und drucken geht da nicht. Das snipping Tool hilft aber.
- Bastelbruder
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
In 2-3 Abenden lernt man Postscript, damit geht das Skalen pinseln wunderbar. Auch ohne Vorlage.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Exakt.
Und es macht total Spaß, PostScript ist ja nebenbei auch noch eine ausgewachsene Programmiersprache...
Und es macht total Spaß, PostScript ist ja nebenbei auch noch eine ausgewachsene Programmiersprache...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Da muss ich mich jetzt als Noob outen. Für mich war PS bisher irgendwas mit dem man Drucker ohne passenden Treiber betreiben kann und pdf hat auch damit zu tun. Ich glaube es wird höchste Zeit diese Wissenslücke zu schließen und eine neue Programmiersprache zu lernen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Die Skalenfunktion bei Inkscape klappt in der akutellen Version ganz gut.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich muss auch noch eine Skala ändern:
Dazu muss ich aber erstmal schauen, wie ich die Skala ausgebaut bekomme. Danach lege ich das auf Millimeterpapier und scanne das Ding ein.
Muss eine Skala von 0-100% hin (Anzeige für einen Frequenzumrichter).
Dazu muss ich aber erstmal schauen, wie ich die Skala ausgebaut bekomme. Danach lege ich das auf Millimeterpapier und scanne das Ding ein.
Muss eine Skala von 0-100% hin (Anzeige für einen Frequenzumrichter).
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Für einfache lineare Skalen habe ich mal noch die Software Meter Basic gefunden. Die pro Version Meter kann wohl auch nicht lineare Skalen, kostet dafür aber. Kann aber dafür keine Erfahrungen teilen.
http://www.tonnesoftware.com/meter2.html
http://www.tonnesoftware.com/meter2.html
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Oh Gott, wie geil sind denn diese Uhren!!! Kannte ich noch nicht!
- o_christoph_o
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ja, berechtigter Hinweis. Ich bin jetzt dazu gekommen, einmal Nachzumessen. Ich habe mal eien Ladeschaltung mit integriertem BMS und demselben Chip, der jetzt im Gigaset ist, (CN3058E) getestet. Die Schaltung hatte sogar 2 von den CN3058E drauf für 2A Ladeleistung.
Bei 3,4V hat die zwischen 3 unf 7µA gezogen. Passt also bei dieser Ladeschaltung. Hab dann auch mal bei dem extrem beliebten Li-Ion-Chip TP4056 nachgemessen und der kam auf 2-4µA.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Bei mir sind das mA und keine µA !o_christoph_o hat geschrieben: ↑Mi 23. Feb 2022, 16:20
Bei 3,4V hat die zwischen 3 unf 7µA gezogen. Passt also bei dieser Ladeschaltung. Hab dann auch mal bei dem extrem beliebten Li-Ion-Chip TP4056 nachgemessen und der kam auf 2-4µA.
- o_christoph_o
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Wow, bei welchen IC?tom hat geschrieben: ↑Mi 23. Feb 2022, 18:32Bei mir sind das mA und keine µA !o_christoph_o hat geschrieben: ↑Mi 23. Feb 2022, 16:20
Bei 3,4V hat die zwischen 3 unf 7µA gezogen. Passt also bei dieser Ladeschaltung. Hab dann auch mal bei dem extrem beliebten Li-Ion-Chip TP4056 nachgemessen und der kam auf 2-4µA.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ok, vielleicht habe ich falsch gemessen. Ich habe ein Labornetzteil an den Batterieausgang gehängt und mein UT71C im µA-Modus dazwischengepackt. Allerdings habe ich ein TP4056 mit eingebauter Schutzschaltung. Vielleicht macht die Schutzschaltung erst auf, wenn man von aussen Spannung anlegt. Das Uni71C hat einen 500Ohm-Shunt für µA, eventuell macht das was aus?? Hmm .. muss nochmal messen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
ich hab die Schaltung ohne eingebauter Unterspannungsabschaltung, und mich immer gewundert, warum mein Akku nach ein/zwei Monaten Leer war.
Nun hab ich einen Schalter zwischen Ladeschaltung und Akku eingebaut, und alles ist Gut.
Ist halt Billigmist.
Nun hab ich einen Schalter zwischen Ladeschaltung und Akku eingebaut, und alles ist Gut.
Ist halt Billigmist.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
wie angedroht die Trichter dingsis.
schöner kann ich nicht.
das anner sind Ventile für Moped Gabel.
schöner kann ich nicht.
das anner sind Ventile für Moped Gabel.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Schraubstock (diesmal der "Große") - Zwischenstand:
Sprühlack in RAL7016 ist diese Woche gekommen.
Neue Spannbacken werden von einem guten Freund per CNC gefräst. Diesmal mit metrischen Gewinden
Sprühlack in RAL7016 ist diese Woche gekommen.
Neue Spannbacken werden von einem guten Freund per CNC gefräst. Diesmal mit metrischen Gewinden
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich hatte auch einen grau gemacht, inzwischen war der längere Zeit feucht gelagert und sah nicht mehr schön aus.
Der große den ich habe, der sieht diesem hier sehr ähnlich.
Den hab ich mit der winkelschleifer-drahtbürste wieder blank gebürstet und nur mit Leinöl abgerieben, inzwischen gefällt mir das besser wenn es auch benutzt aussieht.
Aber meiner ist sehr unpräzise gefertigt, wie auch bei deinen haben da die zwei Formhälften nicht ganz deckungsgleich aufeinander gelegen. Die backen waren dadurch auch unterschiedlich hoch und so.
Habe dann ein paar Schweißpunkte drunter gesetzt um die Höhe anzugleichen, die falze für die backen waren ohnehin die reinste Hügellandschaft und richtig aufliegen konnte da zu den Seiten hin sowieso nichts.
Daher, wenn der mit der Fräse auch ne schöne Vertikalfräse hat, lohnt es sich ggf die falze für die Backenauflage einmal Plan überzufräsen.
Der große den ich habe, der sieht diesem hier sehr ähnlich.
Den hab ich mit der winkelschleifer-drahtbürste wieder blank gebürstet und nur mit Leinöl abgerieben, inzwischen gefällt mir das besser wenn es auch benutzt aussieht.
Aber meiner ist sehr unpräzise gefertigt, wie auch bei deinen haben da die zwei Formhälften nicht ganz deckungsgleich aufeinander gelegen. Die backen waren dadurch auch unterschiedlich hoch und so.
Habe dann ein paar Schweißpunkte drunter gesetzt um die Höhe anzugleichen, die falze für die backen waren ohnehin die reinste Hügellandschaft und richtig aufliegen konnte da zu den Seiten hin sowieso nichts.
Daher, wenn der mit der Fräse auch ne schöne Vertikalfräse hat, lohnt es sich ggf die falze für die Backenauflage einmal Plan überzufräsen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Reparatur Kathrein MIK-22 Impulsreflektometer.
Offensichtlich ist das eine Lizenzproduktion des Riser Bond Lexi TDR Messgerätes, für Kathrein.
Das war auch nicht lange im Katalog.
Auf weiten Umwegen habe ich da mal ein schnäppchen aus Litauen gemacht, wo das im Kundendienst verwendet wurde.
Es hatte verschlissene taster die nur noch manchmal funktionierten.
Ich habs mit neuen Tastern unter der Gummimatte jetzt 2 Jahre selbst im Außendienst verwendet, doch nun starb das Display.
Ein MGLS-12864 V1
Die ganze ausführliche Geschichte steht bei mir im weblog.
http://blog.gafu.de/?p=1904
Offensichtlich ist das eine Lizenzproduktion des Riser Bond Lexi TDR Messgerätes, für Kathrein.
Das war auch nicht lange im Katalog.
Auf weiten Umwegen habe ich da mal ein schnäppchen aus Litauen gemacht, wo das im Kundendienst verwendet wurde.
Es hatte verschlissene taster die nur noch manchmal funktionierten.
Ich habs mit neuen Tastern unter der Gummimatte jetzt 2 Jahre selbst im Außendienst verwendet, doch nun starb das Display.
Ein MGLS-12864 V1
Die ganze ausführliche Geschichte steht bei mir im weblog.
http://blog.gafu.de/?p=1904