Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Der chaotische Hauptfaden

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Finger
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Finger »

Soweit ich das sehe kann das auch keine 18650, oder?
xanakind
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von xanakind »

Natürlich kann man damit auch 18650 Zellen und auch die kleineren Versionen prüfen.
Ich habe das gleiche und teste damit alle meine gefundenen Zellen.
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Finger
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Finger »

Ah, OK. Steht halt nicht in der Beschreibung.
Matt
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Matt »

Finger hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 10:20 Soweit ich das sehe kann das auch keine 18650, oder?
Doch doch, der frisst 16850 Zelle.. Innenwiderstandmessung mißt man ambesten nach paar Minuten laden und dann soll man wirklich Federkontakt auf Zellen schnappen lassen -> dann ist Innenwiderstand-Ergebnisse pausible.

Habe ca 100 stück damit durchgefüttert. .. fand es OK.

Viele Zellen aus 100 Stück ( Wertstoffhof-fund mit selbstgebastelte akkupack, wo mindenst 5 Zelle ausgekotzt hat..) lebt in weitere Gerät wie gefundene AEG CX7 Sauger (orginale Zelle ist totgeladet..) und diverse kleine Projekte.
iq338cl.jpg
(das schlechste Zelle aus AEG CX7 Sauger. )
Neu sollte der ca 1500mAh und weniger als 20mohm (?) Innenwiderstand haben

EDIT: meiner ist XL Version, der hat zusätzlich 9V Blockbatterie-Parkplatz.
Zuletzt geändert von Matt am So 30. Apr 2023, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Julez
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Julez »

Scheint eine leicht modifizierte Version des Lii-500 zu sein:
https://www.ebay.de/itm/194521586910

https://lygte-info.dk/review/Review%20C ... %20UK.html

Den hab ich seit vielen Jahren, kann das was Matt beschrieben hat.
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video6
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von video6 »

Wenn das Litokola Gerät anfangen sollte zu spinnen die verklebten Spulen lösen und die Platine putzen dann geht es wieder.
Hatte hier mal zwei Geräte die verschrottet werden sollten
Gekauft wo ich aus zwei eins machen wollte.
Im Endeffekt waren beide wieder ok.
Hatte anfangs die Prozessoren gegeneinander getauscht und der Fehler wanderte nicht mit.
Da fing der Kleber an leitend zu werden.
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zauberkopf
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von zauberkopf »

Übrigens, ein wert, der auch bei gebrauchten Akkus wichtig ist :
Selbstentladungsrate.
Vorallem, wenn man diese wieder in einem Pack zusammenschalten möchte.

Das Thema vermessen von gebrauchten Akkus interessiert mich persönlich.
Es gibt da noch eine Technologie in die ich mich privat einarbeiten möchte :
Impedanzspektroskopie.
Hier werden R und XC über einen Frequenzbereich gemessen.
Das ganze hat zwar was von Kaffeesatzleserei, aber wenn man die Werte von einem Fabrik neuen akku kennt,
dann kann man später eine Aussage treffen über den Zustand.

Mein erstes LC Messgerät war ein selbstbau :
https://web.archive.org/web/20191228142 ... s/info.htm
Einfacher ging es nicht...
Und sowas stelle ich mir zusammen mit einer Datenbank für Akkus vor.
Anklemmen, sekunde warten : Aussage Passt, oder Tonne.
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Lo-Fi
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Lo-Fi »

Finger hat geschrieben: Do 27. Apr 2023, 14:54 BTW: Ich hab hier n Rudel 18650er liegen. Womit Innenwiderstand und Kapazitöt ermitteln? Was benutzt ihr?
Huhu, bin vorhin eigentlich zufällig drüber gestolpert, musste dann aber an deinen Post denken.

Es gibt natürlich was aus feinstem Chinesium... :lol:

https://www.ebay.de/itm/295154887426?ch ... XcQAvD_BwE

Die Frage ist halt, wie aussagekräftig die Werte sind. Das könnte man aber sicherlich mit separaten Geräten testen und dann mal mit dieser Zauberplatine vergleichen :mrgreen:


Gruß,
Daniel
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ferdimh
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von ferdimh »

Ich muss bei der Selbstentladungsrate Zauberkopf widersprechen:
Jede Li-Ion-Zelle, die relevante Selbstentladung hat, ist kaputt!
Es gibt in der Chemie keinen Mechanismus, Energie kontrolliert abzubauen. Alle Reaktionen, bei denen die Ladung die Zelle nicht auf dem vorgegebenen Weg verlässt, schädigen die Zelle.
Selbstentladungsraten in Packs zu matchen ist daher nicht so sinnvoll, wie einfach alle Zellen mit messbarer Selbstendladungsrate für Pyroexperimente zu nutzen.
Man muss hier aber aufpassen, unmittelbar nach der Ladung sackt die Spannung etwa 30mV/Zelle ab. Das ist keine Selbstentladung. Es ergibt also Sinn, die Zellspannung zwischen "2 Tage nach Ladung" und "Zwei Wochen nach Ladung" zu vergleichen.
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zauberkopf
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von zauberkopf »

Ich muss bei der Selbstentladungsrate Zauberkopf widersprechen:
Jede Li-Ion-Zelle, die relevante Selbstentladung hat, ist kaputt!
Ne.. Du rennst offene Türen ein.. ;-)

Das ist aber die eine sache.. die andere gleiche sache ist, das eine Zelle die eine höhere Selbstentladungsrate hat, später den Balancer zum schwitzen bringt.
Um mal ein paar Werte von großen xxAH Tütensuppen OHNE Datenblatt in den Raum zu werfen :
Neue Zellen sind noch okay, bei 2mV in 7 Tagen... sonst fliegen die raus.
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Julez
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Julez »

Ja, ich lade meine nach dem Kapazitätstest auch voll auf 4,20V, lass die ein paar Wochen oder so liegen, und wenn eine später weniger als 4,15V hat, kommt die weg.
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zauberkopf
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von zauberkopf »

Irgendwie gefällt mir diese vorgehensweise....
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zauberkopf
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von zauberkopf »

Mal ne kleine Anekdote am Rande...
Für meinen kleines Ebike habe ich 2 36V Akkupacks.. und mir viel auf : Kein Ladegerät.
Dann gewühlt... ein 48V Netzteil gefunden. Aber Zeit war die letzten wochen knapp..
Ach egal.. bei ebay für 12Eur ein 42V 2A Ladegerät geordert.
Kam dann auch an.

War dann auch gleich skeptisch.. so leicht ?
Angesaftet. Nicht 42V sondern 42,7V. uiuiuiui...
An einem Lastwiderstand : Nicht 2A, sonder 0,85A... ah.. ja...

Jetzt stand da was in der Beschreibung was mit Intelligent....
Okay.. dachte ich mir mal.. lade doch mal deinen Akku damit...
und siehe da.. bei 4,2V die zelle flossen auch noch die 0,85A... Ja.. so kriegt man den Akku schneller voll...
... wenn das ebenfalls Chinesische BMS bei 4,2V auch dicht machen würde !!!
Irgendwann bei 4,4V war es dann auch soweit.
Dann habe ich mal spasserhalber ein anderes China BMS mit ein paar schrottzellen probiert :
4,6V !
Upsi !
Diese kombination ist also... feuerwehrtechnisch interessant...

Übrigens, um die Ladezeit zu verkürzen, geht das prinzipiel so :
Das BMS misst die Zellspannung, und gib über ne Schnittstelle dem Ladegerät vor, welche Spannung es zu erreichen hat.
Die darf dann auch am ende über 4,2V sein... so lange alle Zellen unter 4,2V sind.
Und wenn das BMS nicht dauernd mit dem Lader quasselt.. geht der Lader einfach nach ein paar sekunden aus.
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RMK
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von RMK »

ferdimh hat geschrieben: So 30. Apr 2023, 11:02 Ich muss bei der Selbstentladungsrate Zauberkopf widersprechen:
Jede Li-Ion-Zelle, die relevante Selbstentladung hat, ist kaputt!
ich stimme zu.
die schwarze Handlampe, die in diesem Thread beschrieben ist:

viewtopic.php?t=10286

habe ich Dezember 2017 gebaut und damals einmalig aufgeladen, seither nicht mehr (!).
gestern mal wieder (wie immer, unregelmässig..) benutzt, und die eingebaute
Ladestandsanzeige sag mir "noch 71% Kapazität"

ok, es sind auch 20Ah da reingestopft, aber wenn da signifikante Selbstentladung
wäre würde sich das ja irgendwie bemerkbar machen.
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zauberkopf
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von zauberkopf »

Also das mit der Selbstentladung wird dann ggf wichtig, wenn man die wieder zu einem Pack (also seriell) verschalten will.
Selbstentladung haben die alle.. und die Frage ist natürlich :
1. innerhalb der specs..
2. wie groß ist die Streuung.

Und 2. ist halt dann interessant, wenn man danach auch selektieren will.
Macht man das, ist der Balancer so gut wie Arbeitslos.
Macht man das nicht, Muss der arbeiten, und man ggf nicht die volle kapazität.
Spätestens, wenn der Akku ein wenig herumgelegen hat.

RMK :
So ne OCV-Messung .. ist ne ziemlich grobe schätzung.
Weil die unterschiedlichen Zellen von unterschiedlichen Herstellern, unterschiedliche Entladekurven haben.
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RMK
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von RMK »

zauberkopf hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 18:16 RMK :
So ne OCV-Messung .. ist ne ziemlich grobe schätzung.
Weil die unterschiedlichen Zellen von unterschiedlichen Herstellern, unterschiedliche Entladekurven haben.
da gebe ich Dir völlig recht, es sind alles Laptopzellen eingebaut, von verschiedenen Packs...
aber: die Entladung bei Benutzung ist ja nur homöopatisch (20Ah-Akkuklotz, und die LEDs ziehen im Betrieb
350mA...), und nach fast fünf Jahren (!) immer noch Saft drauf finde ich schon ok, selbst wenn es nur eine
grobe Schätzung ist (ob jetzt 71%, 64% oder bloss noch 50... ich wüsste keinen Bleiakku der auch so lange die
Ladung hält)

wollte bloss Ferdi zustimmen, eine im normalen zeitlichen Rahmen messbare Selbstentladung eines Lithium-Akkus kickt den
halt ins Aus für die üblichen Projekte (und da man relativ einfach "guten" Nachschub bekommt, ist das auch ok...)
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zauberkopf
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von zauberkopf »

ich wüsste keinen Bleiakku der auch so lange die
Ladung hält)
Mich hat mal vor ein paar Jahren ein NiCD Akku überrascht :
Und zwar so einen, wie er original in den Handlampen verbaut war : Ein offener mit Taschenelektrode.
Ich bekam so eine Handlampe mit fast vertrockneten Akku, aus ner Haushaltsauflösung, und habe den einfach wieder mit H2O aufgefüllt.
Danach geladen.. mich über die kapazität gewundert.. wieder geladen.. und vergessen.
ca 1 Jahr später fällt mir die Handlampe wieder in die Hände.. und zu meiner Verwunderung brannte die auch ca 5-6 Stunden..
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ferdimh
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von ferdimh »

Ca-Ca-Bleiaquarien haben - trotz vieler anderer Probleme - auch eine erstaunlich geringe Selbstentladung und sind auch nach 2 Jahren Nichtnutzung noch brauchbar voll. Das kommt nicht an meine Lithiumerfahrungen ran (hier haben 10 Jahre vergessene und wiedergefundene Zellen noch brauchbare Restladung gehabt), ist aber auch beachtlich.

Bei Lithiumzellen ist die quasi nicht vorhandene Selbstentladung aber eben ganz anders lebenswichtig, weil alle "fehlende Ladung" quasi direkt in die Zerstörung der Zelle investiert wird.
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zauberkopf
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von zauberkopf »

Anders herum ist es wahrscheinilch auch richtig :
Ich hatte mal vor ein paar Jahren einen Stinkpad-Akku mit zusätzlichen Balancer ausgerüstet.
Da war schon einer drin, aber der hats einfach nicht geschafft.
Weil ein paar Zellen von der CPU gekocht wurden, die anderen aber relativ kühl blieben.
Und bei den Zellen, meine ich.. wurde der Balancer auch öfters aktiv.
Dadurch konnte ich aus dem Akkupack noch ein bisserl mehr herausquetschen.

u.A. deswegen werden ja Balancer auch gebaut.
Zellen driften ja nur deshalb auseinander, weil sie unterschiedliche Selbstentladungsraten haben.

Dennoch.. verabschiedet euch von den Gedanken, das die Zellen alle gleich sind.
Bei den "normalen" Li-Ion Chemie gibts ein sammelsurium unterschiedlicher Elektroden usw... die alle wieder andere Eigenschaften haben.

Was für mich auch merkmal ist, ob etwas in die Tonne gehört oder nicht :
Finde ich zu der Zelle ein Aussagekräftiges Datenblatt ?

Mal ne andere Frage :
Kennt ihr einen brauchbaren MPPT-Stepup ? (IC ? )
Oder gar Sepic ?
Meine beiden nicht Bosch Fahrradakkus (10S) , werden demnächst auch noch als Laptop-Powerbank mißrbraucht.
Und ich überlege eine Ladelektronik gleich mit einzubauen, die auch solarzellen frisst..
Ansonsten aber gerne 20V 5A USB-C besaftet werden.
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von ch_ris »

ferdimh hat geschrieben: Mo 24. Apr 2023, 11:57 Sinnvoller würde mir ja ein Balancerkonstrukt erscheinen, das einfach nur so viel Strom zieht, dass kaum Erwärmung auftritt. Schließlich sind die auszugleichenden Unterschiede minimalst.
Ich hab mal die Temperatur gemessen bei 17°. ging bis 80.
dann vorn mit Heißkleber versiegelt und hinten einen Kühlkörper drauf :roll: noch knapp 50.
Und gerade mal von den 4*5 Widerständen 16 entfernt, am blanken board noch gute 30° gemessen.
es zieht dabei mit etwa 50 mA , hab's nur mit der Zange geprüft, bis auf 13.7v herunter.
Das scheint mir gangbar, mal schauen wie die Spannungsverteilung beim Laden dann aussieht.

edit. etwas störend finde ich den stecker mit 2mm pin abstand
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Gobi
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Gobi »

Fragen zwischendurch, da mein gerade neulich gebauter Akkupack gestorben ist:
- ich habe 3 Zellen in Reihe und davon 3 paralell um auf ca 12V zu kommen. Was kann ihn dem Fall ein Balancer ausrichten, da er ja doch pro Einheit immer 3 Zellen gleichzeitig sieht?

- ich weiß nicht genau was passiert ist, aber einige Zellen scheinen tiefentladen und wurden dann vom Ladegerät anscheinend auch nicht mehr "gesehen" - das mag an dem Gerät liegen, in das ich die Akkus verbaut habe - es ist eigentlich für normale Batterien und sagt diese womöglich eben komplett leer, bevor es ausgeht. Gibt es eine einfache Lösung für einen Tiefentladeschutz?
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Julez
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Julez »

Parallele Zellen sind elektrisch wie eine größere, und werden vom Balancer / BMS auch so behandelt. Sie haben immer exakt den gleichen Ladezustand und müssen daher nicht untereinander gabalanct werden.

Normale BMS Systeme haben Tiefentlade- und Überlade-Schutz; sie trennen den Akku ab sobald die Spannung unsicher wird.
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Gobi
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Gobi »

Was meinst du mit "Normale BMS Systeme" ich habe ja stumpf die Batterien durch Akkus ersetzt - also wohl langfristig nicht gut?
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Julez »

Gib bei ebay "BMS" ein, das mein ich. ;)
Beispiel.

Es kommt ganz auf den Verbraucher an. Ist dieser "doof", kann er den Akku kaputtmachen.
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Gobi
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Gobi »

ok, aber den Balancer habe ich doch schon im Ladegerät, ich denke es liegt nur daran, daß mein Verstärker die Akkus einfach komplett leer saugt, kann es mir jedenfalls nicht anders erklären, oder ich habs immer noch nicht verstanden!? Brauche ich so eine Platine auch zum Verbrauchen?

EDIT, sehe gerade den https://www.ebay.de/itm/374436504919?_t ... %3A2047675 habe ich da.... wegen Fehlkaufs, ich glaube da hatten wir schon mal gesprochen, da gings aber ums laden
Zuletzt geändert von Gobi am So 21. Mai 2023, 19:37, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von ch_ris »

normal würde man ja 3p blöcke zu 3s verschalten. dann ist innerhalb des p blocks die spannung schon mal gleich.
umgekehrt bräuchtest du 3 stück 3fach balancer.
oder wie?
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Julez
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Julez »

Gobi hat geschrieben: So 21. Mai 2023, 19:25 ok, aber den Balancer habe ich doch schon im Ladegerät, ich denke es liegt nur daran, daß mein Verstärker die Akkus einfach komplett leer saugt, kann es mir jedenfalls nicht anders erklären, oder ich habs immer noch nicht verstanden!? Brauche ich so eine Platine auch zum Verbrauchen?

EDIT, sehe gerade den https://www.ebay.de/itm/374436504919 habe ich da.... wegen Fehlkaufs, ich glaube da hatten wir schon mal gesprochen, da gings aber ums laden
So ein BMS schützt allgemein gegen Fehlbehandlung. Es verhindert sowohl das Tiefentladen als auch das versehentliche Überladen.
Dein Ebay-Teil wird funktionieren. Und bitte ebay- Amazon und sonstige Links einkürzen, alles hinter "....itm/374436504919" kann weg.

Und die parallelgeschalteten 3s Zellstränge auch quer durchkontaktieren, also im Prinzip nicht separate s- Stränge nur an den Enden parallelschalten, sondern parallelgeschaltete Zellgruppen seriell verschalten.
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Gobi »

...ich scheine echt zu dumm für das Thema
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Julez »

Ach weißt du, viele Sachen kann ich nur deswegen gut, weil ich jeden einzelnen möglichen Fehler schon mal gemacht habe...
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Gobi »

prinzipiell also so anschließen? Bild
Und dann balanciert das Teil auch die Ladung und ich hätte mir gar kein Ladegerät kaufen müssen??
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von ch_ris »

Kommt drauf an.
was der BMS/Balancer genau macht und kann.
Ein Ladegerät mit dieser Funktion ist imo prinzipiell besser als ein dummes
das mit einem batterieseitigen Balancer nicht spricht.
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Julez »

Ja so ungefähr, aber B1 und B3 sind batterieseitig falsch beschriftet, muss andersrum, man fängt an der (-)Seite an zu zählen.
Parallele Zellen dann so verbinden wie hier dargestellt:
https://www.ebay.de/itm/374436504919

Wenn das Ding eine Balancingfunktion hat laut Beschreibung, braucht das Ladegerät nicht unbedingt eine. Schadet zwar nicht, aber prinzipiell kann auch das BMS die Zellen dann gerade ziehen.
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Gobi »

ok, vielen Dank - ich hoffe ich habe es jetzt gecheckt!
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Gobi »

ok, nach ein paar Wirrungen (die Platine war doch tatsächlich defekt) scheint jetzt alles zu funktionieren, sicher weiß ich es erst, wenn die Zellen jetzt nicht mehr sterben... :roll:
Letzte Frage: ich werde vielleicht doch noch einen 08/15 Ladebuchse anbauen, damit man unterwegs auch einfach mal irgendwo nachladen kann. Die geht dann stumpf an Plus und Minus?
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von ferdimh »

Man kann eine Ladebuchse an die "Pack" Anschlüsse vom Pack anklemmen (P-/P+).
Wenn du damit lädst, sollte aber schon ein geeignetes Ladegerät verwendet werden. Sich nur auf die Schutzschaltung zur Ladebegrenzung zu verlassen, finde ich etwas... sportlich.
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Gobi »

ah - ok, dann besser nicht - danke Euch!
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Julez »

Gobi hat geschrieben: So 28. Mai 2023, 11:53 ok, nach ein paar Wirrungen (die Platine war doch tatsächlich defekt) scheint jetzt alles zu funktionieren, sicher weiß ich es erst, wenn die Zellen jetzt nicht mehr sterben... :roll:
Letzte Frage: ich werde vielleicht doch noch einen 08/15 Ladebuchse anbauen, damit man unterwegs auch einfach mal irgendwo nachladen kann. Die geht dann stumpf an Plus und Minus?
Plus und Minus von der BMS-Platine, ja. Was immer du als Ladegerät verwendest, es muss sichergestellt sein, dass die zulässigen Parameter des Akkus eingehalten werden, also Strom und Maximalspannung. Die BMS Platine ist dazu da, größere Schäden abzuwenden; sie ist keine Ladekontrolle.
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Gobi »

Gobi hat geschrieben: Sa 20. Mai 2023, 13:57 Fragen zwischendurch, da mein gerade neulich gebauter Akkupack gestorben ist:
- ich habe 3 Zellen in Reihe und davon 3 paralell um auf ca 12V zu kommen. Was kann ihn dem Fall ein Balancer ausrichten, da er ja doch pro Einheit immer 3 Zellen gleichzeitig sieht?

- ich weiß nicht genau was passiert ist, aber einige Zellen scheinen tiefentladen und wurden dann vom Ladegerät anscheinend auch nicht mehr "gesehen" - das mag an dem Gerät liegen, in das ich die Akkus verbaut habe - es ist eigentlich für normale Batterien und sagt diese womöglich eben komplett leer, bevor es ausgeht. Gibt es eine einfache Lösung für einen Tiefentladeschutz?
Mist, jetzt ist trotz der Balancer Platine wieder ganau das Selbe. Ladegerät sagt es wären nur noch 2 von 3 Zellen da beim Balancieren, direkt Laden geht dann doch, dann auch wieder balancieren. aber ich komme nicht mehr auf 12V. Genauso hat es das letzte mal auch angefangen...
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von ch_ris »

vielleicht sollte man den Titel noch erweitern:
...und Überraschungs- und Schadeschaltungen.

sorry, das war wenig mitfühlend.
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Gobi »

Entschuldigung, ich wollten den Thread hier nicht zerschießen. Aber es tauchen halt doch immer recht praktische und banale Fragen und Probleme auf bei dem Thema.
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von ch_ris »

Nö, wieso? genau darum geht's doch?
Was ist passiert? waren die Zellen zu schlecht und der BMS konnte das nicht?
oder taugt der nix/ist kaputt?
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Julez »

Also wenn ich unbekannte BMS' teste, dann erstmal mit irgendwelchen abgeschriebenen Zellen, wo ich gut zum Messen drankomme. Dann verifiziere ich erstmal ob das alles so funktioniert wie ich mir das wünsche, bevor ich einen guten Akku in den Tod ziehen lasse.
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scotty-utb
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von scotty-utb »

ich bin auf der Suche nach einem BMS für den 8s(6p) Li-ION ebike Akku.
8s scheint etwas exotisch zu sein...?
Jedenfalls, das hier scheint universell 7-13s, über das integrierte BT bin ich mal auch nicht böse:
https://aliexpress.com/item/1005005648437341.html

Hat das jemand im Einsatz?
Kann das tun?
20A wären ~>500w, 250W soll das Bike haben.
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Julez
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Julez »

Für den Preis kann man nix falsch machen. Kauf mal und meld dich dann wieder bitte... ;)
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Gobi
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Gobi »

Julez hat geschrieben: Mo 7. Aug 2023, 12:42 Also wenn ich unbekannte BMS' teste, dann erstmal mit irgendwelchen abgeschriebenen Zellen, wo ich gut zum Messen drankomme. Dann verifiziere ich erstmal ob das alles so funktioniert wie ich mir das wünsche, bevor ich einen guten Akku in den Tod ziehen lasse.
Im Prinzip mache ich das ja so, ich scheine aber Pobleme mit dem verifizieren zu haben.. Das sind gebrauchte Akkus mit denen ich rum machen, aber jetzt nach Erneuerung wieder exakt das gleiche Fehlerbild... Mist, das Teil soll doch mit in Urlaub! :cry:

Ich glaube, ich brauche wirklich eine Abschaltung - der Verstärker schaltet sich zwar ab, aber erst bei ca. 8V, vorher merkt man nichts. Klar für Wegwerfbatterien (für die er eigentlich gebaut ist) macht das ja auch Sinn
Mirqua
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Mirqua »

Ich bin mal so frei mich mit einer kleinen Frage dazwischenzuquetschen :D .
Hier ist eine älter Marine Handquetsche die noch mit NiCD Zellen lief.
Ich habe die jetzt auf LiPo umgerüstet; funzt super.
Leider macht das Laden Probleme da dies mit 12 Volt erfolgen muß.
Zur Zeit hängt das Teil noch an einem B6 Lader. Der ist aber schon allein wegen der Größe ungeeignet.
Beim freundlichen Chinesen habe ich da nur 2S Lader für 5 Volt Eingangsspannung gefunden!
Kennt jemand was Geeigneteres?
PM-1000
PM-1000
Vorteil: mehr als 3-fache Akkukapazität

MfG Andreas
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Julez
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Julez »

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scotty-utb
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von scotty-utb »

Julez hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 19:46 Für den Preis kann man nix falsch machen. Kauf mal und meld dich dann wieder bitte... ;)
Eh klar. Ich warte nur noch auf den nächsten Sale, Warenkorb ist gut gefüllt 8-)
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von Mirqua »

Herzlichen Dank Julez, das 2s von EBAY wird es wahrscheinlich, vorgeschlagen vom Gockel.
Man irgendwie muß ich mal meinen Suchanfrage optimieren!
MfG
Andreas
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scotty-utb
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Re: Selbstgebaute Li-Ion Akkus sowie Überwachungs- und Ladeschaltungen

Beitrag von scotty-utb »

Hi!

welche Spot-Welder sind aktuell denn so empfehlenswert?
https://www.aliexpress.com/item/1005005928097760.html
zB?

Alternativ habe ich natürlich einen fetten Lötkolben, klar.

Und nochmal alternativ hab ich auch MOTs rumstehen, die ich umwickeln *könnte.

Aber eine günstige Fertiglösung erscheint mir gerade praktischer
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