Ich suche mal!Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 19:23 Bessere Schaltnetzteile besitzen Ein- und Ausgänge zur Synchronisation. Es gibt einen Master Rädelsführer und fast beliebig viele Slaves Nachfolger. Damit wird nicht nur die Last ziemlich gleichmäßig verteilt, auch die Schaltfrequenz wird vom Rädelsführer vorgegeben. Speziell bei niedrigen Spannungen wird manchmal auch die Phase der einzelnen Wandler gegeneinander verschoben.
Vielleicht sind sogar solche Anschlüsse als Pfostenstecker auf den Platinen versteckt?
Boris bastelt
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Re: Boris bastelt
- Bastelbruder
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Re: Boris bastelt
Vielleicht helfen auch die Applikationsbeispiele der verbauten Controllerchips.
- Bastelbruder
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Re: Boris bastelt
Das ist der Standard-Schaltregler den man in 50% aller PC-Netzteile findet. Der Klassiker SG3525A von Unitrode, alias KA7500B und vielen Anderen.
Das Datenblatt von ONsemi ist wesentlich gesprächiger.
Ich muß das erst selber nochmal durchlesen.
Das Datenblatt von ONsemi ist wesentlich gesprächiger.
Ich muß das erst selber nochmal durchlesen.
- Alexander470815
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Re: Boris bastelt
Von Werk aus kann der jedenfalls nichts in der Richtung Last aufteilen.
Muss man eben mal schauen ob es eine Ausgangsstrommessung gibt und ab wann diese anfängt abzuregeln, vielleicht kann man diese niedriger einstellen.
Der Grüne 0,1R Widerstand links der Elkos könnte zumindest für sowas gut sein.
Da der 3525 nur einen Error Amplifier hat müssen die externen Operationsverstärker dann Irgendwie Spannungs und Stromregelung unter einen Hut bringen.
Vielleicht kann man das mit den Potis auf der kleinen Platine beeinflussen.
Das Datenblatt von den Wandlern suggeriert eine Überlastabschaltung bei 105-150% Leistung.
Muss man eben mal schauen ob es eine Ausgangsstrommessung gibt und ab wann diese anfängt abzuregeln, vielleicht kann man diese niedriger einstellen.
Der Grüne 0,1R Widerstand links der Elkos könnte zumindest für sowas gut sein.
Da der 3525 nur einen Error Amplifier hat müssen die externen Operationsverstärker dann Irgendwie Spannungs und Stromregelung unter einen Hut bringen.
Vielleicht kann man das mit den Potis auf der kleinen Platine beeinflussen.
Das Datenblatt von den Wandlern suggeriert eine Überlastabschaltung bei 105-150% Leistung.
Re: Boris bastelt
Was wohl passiert, wenn ich die fehlenden Bauteile einbaue?
Mal die Schaltung abmalen….
Mal die Schaltung abmalen….
Re: Boris bastelt
Die Grundaussage stimmt, aber der KA7500 ist ein Klon vom TL494 und hat einen 2. Fehlerverstärker.
Der Wandler schein galvanisch trennend zu sein, zumindest sehe ich einen Optokoppler. Wie sieht es auf der Sekundärseite aus?
Hats da mehr als einen TL431 und ein bisschen Kleinkram?
Der Wandler schein galvanisch trennend zu sein, zumindest sehe ich einen Optokoppler. Wie sieht es auf der Sekundärseite aus?
Hats da mehr als einen TL431 und ein bisschen Kleinkram?
Re: Boris bastelt
Auf der Hauptplatine ist nix aktives mehr, aber freie Bestückungsplätze.
- Alexander470815
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Re: Boris bastelt
Ferdimh hat vollkommen recht, das Teil hat zwei Error Amplifier.
Also durchaus möglich das der sowohl Spannung als auch Strom schon zugespielt bekommt.
Vielleicht ist die Grenze einfach großzügig auf 150% gestellt worden was dann ja 600W wären bei 400W Nennleistung.
Einfach irgendwas bestücken was nicht da war würde ich lieber nicht machen.
Zumindest nicht ohne vorher die Schaltung rausgemalt zu haben.
Ich würde mal davon ausgehen dass das durchaus eine Strombegrenzung hat.
Also durchaus möglich das der sowohl Spannung als auch Strom schon zugespielt bekommt.
Vielleicht ist die Grenze einfach großzügig auf 150% gestellt worden was dann ja 600W wären bei 400W Nennleistung.
Einfach irgendwas bestücken was nicht da war würde ich lieber nicht machen.
Zumindest nicht ohne vorher die Schaltung rausgemalt zu haben.
Ich würde mal davon ausgehen dass das durchaus eine Strombegrenzung hat.
- Bastelbruder
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Re: Boris bastelt
Ich hab mir den Chip nochmal genauer angesehen. Tatsächlich sieht der bloß ziemlich ähnlich aus wie die klassischen Reglerchips, und er ist zum Einsatz auf der Primärseite vorgesehen. Vielleicht findet jemand noch ein viel detaillierteres Datenblatt oder Applikationsbeispiele in denen u.A. die Funktion des Sync-Pin beschrieben ist.
Ansonsten müßte man probieren ob sich das Steuerflipflop über Pin4 vorzeitig setzen läßt. In der Testschaltung ist interessanterweise genau der Pin nicht verwendet.
Ansonsten müßte man probieren ob sich das Steuerflipflop über Pin4 vorzeitig setzen läßt. In der Testschaltung ist interessanterweise genau der Pin nicht verwendet.
Re: Boris bastelt
Die haben eine etwas seltsame Methode der Strom/Spannungsbegrenzung gebastelt:
Der 0,1Ohm Widerstand hängt zwischen den Ausgangs-Minus und Minus von einem der beiden Ausgangskondensatoren.
Der Verbindungspunkt des Widerstands und dem Minus des einen Kondensators bildet die Masse der Steuerspannung.
Somit beeinflusst der Strom die Spannungsbegrenzung
Wobei es wohl doch eher zur Spannungsstabilisierung dient.
Ich hab den Hersteller mal nach dem Schaltplan gefragt.... vielleicht antwortet der ja noch.
Kann man an dem Softstart-Pin herumwackeln, ohne das da was hoch geht? Da würde ich ggF eine sehr langsame hochlaufende Spannung nehmen zum starten des Wandlers...
Der 0,1Ohm Widerstand hängt zwischen den Ausgangs-Minus und Minus von einem der beiden Ausgangskondensatoren.
Der Verbindungspunkt des Widerstands und dem Minus des einen Kondensators bildet die Masse der Steuerspannung.
Somit beeinflusst der Strom die Spannungsbegrenzung
Wobei es wohl doch eher zur Spannungsstabilisierung dient.
Ich hab den Hersteller mal nach dem Schaltplan gefragt.... vielleicht antwortet der ja noch.
Kann man an dem Softstart-Pin herumwackeln, ohne das da was hoch geht? Da würde ich ggF eine sehr langsame hochlaufende Spannung nehmen zum starten des Wandlers...
Re: Boris bastelt
Danke an Toni für die Anleitung für den Umbau des Cisco-Netzteil.
Ich hab an die 2 V-Sense über 2 Dioden und 2 1k Widerstände an 42V angeschlossen.
Statt dem "R1" hab ich 2 Widerstände in Reihe und einen Optokoppler getackert:
5,8k und 5,3k.
Der Optokoppler schießt den 5,3k Widerstand kurz.
So hab ich bei Optokoppler aus 11,1kOhm = 25V
Und bei Optokoppler an 5,8kOhm(Etwas mehr, durch den Spannungsabfall) = 42V
Im Bereich zwischen an und aus kann man entweder analog steuern oder über >200Hz PWM von 25-42V
Die Steckdose findet es gut.
Die Steckdosenleiste schlägt sich wacker
Ich hab an die 2 V-Sense über 2 Dioden und 2 1k Widerstände an 42V angeschlossen.
Statt dem "R1" hab ich 2 Widerstände in Reihe und einen Optokoppler getackert:
5,8k und 5,3k.
Der Optokoppler schießt den 5,3k Widerstand kurz.
So hab ich bei Optokoppler aus 11,1kOhm = 25V
Und bei Optokoppler an 5,8kOhm(Etwas mehr, durch den Spannungsabfall) = 42V
Im Bereich zwischen an und aus kann man entweder analog steuern oder über >200Hz PWM von 25-42V
Die Steckdose findet es gut.
Die Steckdosenleiste schlägt sich wacker
Re: Boris bastelt
Hightech hat geschrieben: ↑Fr 27. Jan 2023, 13:56 Danke an Toni für die Anleitung für den Umbau des Cisco-Netzteil.
Ich hab an die 2 V-Sense über 2 Dioden und 2 1k Widerstände an 42V angeschlossen.
Statt dem "R1" hab ich 2 Widerstände in Reihe und einen Optokoppler getackert:
5,8k und 5,3k.
Der Optokoppler schießt den 5,3k Widerstand kurz.
So hab ich bei Optokoppler aus 11,1kOhm = 25V
Und bei Optokoppler an 5,8kOhm(Etwas mehr, durch den Spannungsabfall) = 42V
Im Bereich zwischen an und aus kann man entweder analog steuern oder über >200Hz PWM von 25-42V
Die Steckdose findet es gut.
Die Steckdosenleiste schlägt sich wacker
Re: Boris bastelt
Danke an Bernd für den ätzenden AAL!
Die Blubberhölzer sind angekommen, und danke für den Extraal.
Das CuCl macht sich gut im Bad, das ätzt mit Heizung und Blubbern schön schnell.
Nur die Blubberhölzer scheinen das CuCl Bad nicht zu mögen.
Die Blubberhölzer sind angekommen, und danke für den Extraal.
Das CuCl macht sich gut im Bad, das ätzt mit Heizung und Blubbern schön schnell.
Nur die Blubberhölzer scheinen das CuCl Bad nicht zu mögen.
- ProgBernie
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Re: Boris bastelt
Freut mich daß Dir das Ding taugt. Ich habe in den 80ern nie so gute Platinen hingekriegt. Immerhin hat es für einen 23cm-Transverter aus der UHF-Bibel von DJ9HO gereicht.
Gruß Bernd
Gruß Bernd
Re: Boris bastelt
Ich glaube, das liegt auch mit an der heutigen Technik. Bungard-Platinen mit Fotolack (auch, wenn diese schon etwas älter sind), Film mit einem guten Laserdrucker ausgedruckt und richtig dosiert belichtet ermöglicht leicht Strukturbreiten von 0,4mm der feiner. In den 80ern gab es diese Technik noch nicht für jedermann.
Re: Boris bastelt
Vor dem Laserdrucker hat man das mit Fotofilm und Vergrößerer gemacht.
- Fritzler
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Re: Boris bastelt
Haste den QFN mitm Lötkolben eingelötet?
Sieht jedenfalls so aus, investiere doch mal in einen CHinesischen Heißlufzföhn, dann is das ein Segen und kein Gefummel.
Sieht jedenfalls so aus, investiere doch mal in einen CHinesischen Heißlufzföhn, dann is das ein Segen und kein Gefummel.
Re: Boris bastelt
Die Platinen sehen echt gut aus. Sowas gelingt mir nie. Vielleicht sind meine Platinen auch etwas alt. Zu meiner Jugend waren die noch gut.
Re: Boris bastelt
Ja, dann sind die Platinen wirklich zu alt, kauf dir mal frische Platinen.
Die Leiterbahnen zum IC sind 0,25mm.
Das klappt auch nur mit Platinen, die nicht weit über das Datum ist. Der Entwickler ist dünn angesetzt und braucht 2-5 Minuten.
Belichtet wird 2 Minuten.
Gedruckt als Foto Hochglanz Druck, Color high Quality, KiCad Ausgabe S/W,
Re: Boris bastelt
Die 10 Pfennig sind lustig for scale
Hab ich auch noch einige davon
Hab ich auch noch einige davon
- Fritzler
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Re: Boris bastelt
Klassiker!
Aber Respekt, auch mitm Lötkolben wieder ausgelötet.
Diese € wären aber gut investiert:
https://www.idealo.de/preisvergleich/Li ... -858d.html
(kostete vor all den Krisen mal 35€...)
Das is die Art von Werkzeug wo man sich fragt: "Wie hab ichs all die Jahre ohne ausgehalten?"
Re: Boris bastelt
So einen Luftlöter hab ich.
Eine Heizplatte müsste ich mir noch basteln.
Eine Heizplatte müsste ich mir noch basteln.
Re: Boris bastelt
Danke Matt.
Jetzt hab ich hier ein Uboot-Projekt, eine Heizplatte.
Zum Ätzen:
Heute war die Ätzqualität mies. Leiterbahnen unscharf, unterätzt.
Dabei hab ich gelernt:
Entwickler zu scharf, nicht gut.
Wenn es nicht schnell ätzt, ist der Fotolack nicht gut entwickelt. Dadurch zu lange Ätzzeit und unterätzung.
Hier probiere ich, ob die Suppe besser wird, wenn ich das Kupfer raus hole.
Dabei stellt sich raus, bei weniger als 5A löst sich das Kupfer wieder auf.
Jetzt hab ich hier ein Uboot-Projekt, eine Heizplatte.
Zum Ätzen:
Heute war die Ätzqualität mies. Leiterbahnen unscharf, unterätzt.
Dabei hab ich gelernt:
Entwickler zu scharf, nicht gut.
Wenn es nicht schnell ätzt, ist der Fotolack nicht gut entwickelt. Dadurch zu lange Ätzzeit und unterätzung.
Hier probiere ich, ob die Suppe besser wird, wenn ich das Kupfer raus hole.
Dabei stellt sich raus, bei weniger als 5A löst sich das Kupfer wieder auf.
Re: Boris bastelt
Stört Süßstoff den Ätzvorgang? Natrium-Saccharin verhindert die Äste bei der Galvanik.
Re: Boris bastelt
Also hier, das lieblos zusammengepunktete Weißblech Gehäuse mit ner Aluplatte und 2 Eheim Infrarotheizungen.
Funktioniert nicht.
Ich muss den Wärmewiderstand drastisch reduzieren.
Funktioniert nicht.
Ich muss den Wärmewiderstand drastisch reduzieren.
Re: Boris bastelt
Ja, leider ist eine Heizung kaputt gegangen. Zu viel Druck
Nun hab ich eine Aluplatte mit Spänen auf die Heizung geschmolzen.
Das geht. Die Heizung wird heiß genug dafür.
Mit welcher Plattentemperatur wird eigentlich gelötet??
Nun hab ich eine Aluplatte mit Spänen auf die Heizung geschmolzen.
Das geht. Die Heizung wird heiß genug dafür.
Mit welcher Plattentemperatur wird eigentlich gelötet??
- ProgBernie
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Re: Boris bastelt
Normalerweise dient die Heizplatte nur zum Vorwärmen der gesamten Baugruppe auf z.B. 120°C (bei Steckverbindungen mit Kunststoff auch weniger, damit sie danach nicht wie Dalís Uhren aussehen). Das SMD-(Ent-)Löten geschieht dann mit Heißluft oder IR. Die Heißluft muß dann nur noch den Energieeintrag von 120°C bis zum Schmelzpunkt des Lotes aufbringen und es fließt von der Lötstelle auch nicht soviel Wärme in umgebende kühle Bereiche ab, der Lötvorgang erfolgt damit deutlich schneller. Bei z.B. Aluplatinen geht es sonst gar nicht, da muß man auch höher heizen.
Prinzipiell kann man sicherlich auch direkt auf der Platte mit SMD-Paste Reflow-Löten, aber üblich sind dafür Pizzaöfen damit man auch relativ schnell wieder herunterkühlt. Und die FR4-Platinen sind nicht genug hitzebständig dafür weil die Glasübergangstemperatur deutlich unter der Schmelztemperatur des Lotes liegt.
Re: Boris bastelt
IR hat beim Löten einen großen Nachteil: Damit heizt man nur das Gehäuse, aber nicht die Beinchen. Daher kam diese Technik ab den späten 80ern zunehmend aus der Mode.
Ich habe auch schon mit der Heißluftpistole gelötet:
1min 120°C
1min 150°C
1min 250°C
2-3min 50°C
Alles ohne Unterheizung.
Eine Heißluftpistole mit Temperaturspeichern erleichtert das ganze.
Ich habe auch schon mit der Heißluftpistole gelötet:
1min 120°C
1min 150°C
1min 250°C
2-3min 50°C
Alles ohne Unterheizung.
Eine Heißluftpistole mit Temperaturspeichern erleichtert das ganze.
Re: Boris bastelt
Oh, hupsi.
Ich hab die Platine mit Chip auf die 250°C Platte gelegt und schmoren lassen, bis das Lötzinn schmilzt und der Chip schwimmt.
Ich hab die Platine mit Chip auf die 250°C Platte gelegt und schmoren lassen, bis das Lötzinn schmilzt und der Chip schwimmt.
- Bastelbruder
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Re: Boris bastelt
Guck mal in den Datenblättern der bevorzugten SMDs, im hinteren Teil ist die Lötvorschrift mit Temperaturkurven.
Re: Boris bastelt
Nochmal zu den DC/DC Wandlern, die haben ja in einem Strompfad von den beiden HV-Kondensatoren einen 0,1Ohm R-Sense
Wie wäre es, wenn ich die Wandler oberhalb des 0,1R parallel schalte?
Müssten sich dann die Wandler nicht angleichen?
Wie wäre es, wenn ich die Wandler oberhalb des 0,1R parallel schalte?
Müssten sich dann die Wandler nicht angleichen?
Re: Boris bastelt
Also qfn ist mir doch zu klein.
Aber mit Lötpaste löten ist schon ganz hilfreich.
Ohne Dispenser ist’s blöd. So musste ich mir was bauen, denn so bekommt man das Zeug nicht aus der Spritze.
Aber mit Lötpaste löten ist schon ganz hilfreich.
Ohne Dispenser ist’s blöd. So musste ich mir was bauen, denn so bekommt man das Zeug nicht aus der Spritze.
Re: Boris bastelt
Brauchst du wieder Faulhaber-Aale ?Hightech hat geschrieben: ↑Do 9. Feb 2023, 20:20 Also qfn ist mir doch zu klein.
Aber mit Lötpaste löten ist schon ganz hilfreich.
Ohne Dispenser ist’s blöd. So musste ich mir was bauen, denn so bekommt man das Zeug nicht aus der Spritze.
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- ProgBernie
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Re: Boris bastelt
Re: Boris bastelt
Aus irgend einem Grund kann ich nicht auf thingiverse zugreifen. Nicht mit dem Pc, nicht mit dem IPhone.
Re: Boris bastelt
Das ging doch ganz gut, darf halt nicht zu viel sein.
Die QFN von Hand geht so:Pads verzinnen und den Chip drauf. Dann erwärmen, mit Heißluft oder mit dem Lötkolben verlöten.
Re: Boris bastelt
Nochmals Spaßeshalber gemacht:
Lötpaste auf die Pads, die Pads damit verzinnt.
Dann den Chip drauf und mit dem Lötkolben die Pins und Pads verlötet.
Lötpaste auf die Pads, die Pads damit verzinnt.
Dann den Chip drauf und mit dem Lötkolben die Pins und Pads verlötet.
Re: Boris bastelt
Noch ne Anekdote:
Da ich keinen Atmega328 günstig und schnell bekomme, hab ich halt einen AtMega88P genommen, bzw 24 Stück.
Für das Akkugeraffel reicht der ja allemal.
Hab ich gedacht.
Jetzt verstehe ich, was Fritzler meinte mit „Der Arduinoscheiß frisst Speicher“.
Jetzt setze ich schon die Ports im C-Style und muss die Ausgabe von Meldungen auf das Minimum reduzieren.
Gut, ich könnte die Ausgabetexte in das Eeprom schreiben, egal.
Die Can-Lib, die Wire-Lib und der Arduino Krams, Schwupp ist der Speicher voll.
Der RAM und der Flash.
Nu muss ich immer schauen, was ich rausschmeißen kann, wenn ich noch was dazu basteln will
Da ich keinen Atmega328 günstig und schnell bekomme, hab ich halt einen AtMega88P genommen, bzw 24 Stück.
Für das Akkugeraffel reicht der ja allemal.
Hab ich gedacht.
Jetzt verstehe ich, was Fritzler meinte mit „Der Arduinoscheiß frisst Speicher“.
Jetzt setze ich schon die Ports im C-Style und muss die Ausgabe von Meldungen auf das Minimum reduzieren.
Gut, ich könnte die Ausgabetexte in das Eeprom schreiben, egal.
Die Can-Lib, die Wire-Lib und der Arduino Krams, Schwupp ist der Speicher voll.
Der RAM und der Flash.
Nu muss ich immer schauen, was ich rausschmeißen kann, wenn ich noch was dazu basteln will
- Alexander470815
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Re: Boris bastelt
Warum ins EEprom?
Wenn die sich nicht ändern dann schreibe sie in den Programmspeicher.
Bei dem AVR gibt es dafür PROGMEM.
Die Sachen die sich ändern muss man dann eben dazwischen einflicken.
Es lohnt sich meiner Meinung nach schon diese kleinen AVRs so in C zu Programmieren und nicht den Arduino Kram oben drauf.
Für komplexere Controller ist das natürlich was anderes.
Ansonsten hätte man auch einen 328PB nehmen können, weitestgehend kompatibel und noch ein paar Extras.
Re: Boris bastelt
Ja, nur ist der 328PB leider derzeit teuer.
Und der 88 reicht ( dachte ich).
Das Progmem hab ich bisherige noch nicht benutzt, das schau ich mir mal an.
Danke für den Tip.
Da ich mit dem AvrIspMk2 flashe, müsste der Bootloader ja weg sein?
Edit
Das Progmem hilt mir auch nicht viel weiter, der Flash ist voll. Im Ram geht es noch, da komme ich hin.
Ich könnte die Ausgabetexte in das EEprom schreiben. Aber ich habe kaum Ausgabetexte, die so wichtig wären.
Im Prinzip mache ich das jetzt so:
1 AtMega88P hängt mit einem MCP2515 an einem Akku und bespasst den Akku mit Can-Nachichten und liest die Akkudaten. Bei einem Timeout zieht der den Startpin für den Akku nach unten um den Akku neu zu starten.
Über den I2C kann ich die Daten dann von einem Master aus lesen und über I2C dann dem AtMega sagen, ob der Akku an oder aus sein soll.
Sind halt einigen Daten die da Laufen und im Speicher sind, da wird es halt eng, aber da muss ich jetzt durch.
Und der 88 reicht ( dachte ich).
Das Progmem hab ich bisherige noch nicht benutzt, das schau ich mir mal an.
Danke für den Tip.
Da ich mit dem AvrIspMk2 flashe, müsste der Bootloader ja weg sein?
Edit
Das Progmem hilt mir auch nicht viel weiter, der Flash ist voll. Im Ram geht es noch, da komme ich hin.
Ich könnte die Ausgabetexte in das EEprom schreiben. Aber ich habe kaum Ausgabetexte, die so wichtig wären.
Im Prinzip mache ich das jetzt so:
1 AtMega88P hängt mit einem MCP2515 an einem Akku und bespasst den Akku mit Can-Nachichten und liest die Akkudaten. Bei einem Timeout zieht der den Startpin für den Akku nach unten um den Akku neu zu starten.
Über den I2C kann ich die Daten dann von einem Master aus lesen und über I2C dann dem AtMega sagen, ob der Akku an oder aus sein soll.
Sind halt einigen Daten die da Laufen und im Speicher sind, da wird es halt eng, aber da muss ich jetzt durch.
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Re: Boris bastelt
Bei Mouser gibts übrigens wieder STM32 zu kaufen, da gibts welche mit integriertem CAN und mit irgendwelchen Portexpandern muss man da auch nicht rumf*cken.
- ProgBernie
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Re: Boris bastelt
Ich hab mal eine handvoll von den Nano-China-Clones gekauft, die mit dem 16MHz-LGT8F328P im QFP32 drauf. Funktionieren und sind gut doppelt so schnell wie die normalen Nanos mit 8 Meckerherzen. Vermutlich kommen die im Stromsparen nicht an die Atmels heran, aber für meine Anwendungen war das egal. Man bekommt die Chips auch einzeln (aber nicht billiger als die Boards), es schwirrt auch ein übersetztes DaBla im Netz herum. Hier eine Übersicht: https://ett.co.th/prodAVR/NANO-F328-C/LGT8F328P.pdf
Das Pinout ist weitgehend Atmel-kompatibel, es gibt Unterschiede an Pins 3, 6, 18 und 21.
Diese Boards waren das (lila, Type-C): https://www.aliexpress.com/item/1005004231170241.html
Das Pinout ist weitgehend Atmel-kompatibel, es gibt Unterschiede an Pins 3, 6, 18 und 21.
Diese Boards waren das (lila, Type-C): https://www.aliexpress.com/item/1005004231170241.html
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Re: Boris bastelt
https://www.mouser.de/ProductDetail/STM ... NZeA%3D%3D
10er Preis bei 4,80€ + Merkelsteuer.
Bedenke den wegfallenden Preis von MCP und CAN IC (nur den Conttroller, den Bustreiber brauchts trotzdem).
Mega88PB Preis bei Mouser is im 25er 1,55€.
Die Dinger sind aber ganz schön im Preis abgestürzt, kauft wohl keiner mehr?
Re: Boris bastelt
Kleines Puzzle