Fingers elektrische Welt

Cool ich hab nur mal mit passenden Pins probiert.

Jupp, Heißkleberspritzform
In klar gefällt mir das auch:

Ächz
20 Stück sind reine Strafarbeit.

Hast Du die Flachanschlüsse auch abgefeilt? Die sehen so original aus.

Hightech hat geschrieben: ↑Mi 21. Dez 2022, 12:01 Ächz
20 Stück sind reine Strafarbeit.
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wäre es evtl. möglich die Form mal auszuleihen...?

Kuddel hat geschrieben: ↑Mi 21. Dez 2022, 12:26 Hast Du die Flachanschlüsse auch abgefeilt? Die sehen so original aus.

Ich habe nichts abgefeilt.
Mir ist allerdings aufgefallen, das die roten Stecker dünner sind als die Blauen.
Also "Obacht", besser die Stecker mit 0,8mm Stärke verweden, die roten Stecker die ich habe, sind nur 0,5mm stark.
Blöd!!!

RMK hat geschrieben: ↑Mi 21. Dez 2022, 13:01

Hightech hat geschrieben: ↑Mi 21. Dez 2022, 12:01 Ächz
20 Stück sind reine Strafarbeit.
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wäre es evtl. möglich die Form mal auszuleihen...?

Klar. Wann brauchst du die?

Die M3 Muttern sind wohl fehl am Platz, besser ist es wohl, eine Durchgangshülse zu verwenden, dann kann man den Stecker von hinten durch anschrauben.
Naja, egal.

Gestern hat mir ein Azubi sein Werk gezeigt und Kontaktprobleme erwähnt. Da hat doch ein Sicherungshalter tatsächlich Lötösen aus 0,5er Blech die Steckverbindern sehr ähnlich sehen. Die FastOn-Spezifikation schreibt 0,8 mm starke Stifte vor.

Doof ist halt daß die Feder in den Akkus ist und die sich nicht so einfach zusammenbiegen läßt.
Irgendwann ist da eine Bruzzelstelle.

Die Strooom-Kontakte habe ich zum Glück mit den blauen 0,8mm Steckern gemacht.
Die Federn an den Akkus lassen sich zum Glück leicht für die 0,5er zusammen biegen.

Hightech hat geschrieben: ↑Mi 21. Dez 2022, 13:41

RMK hat geschrieben: ↑Mi 21. Dez 2022, 13:01 wäre es evtl. möglich die Form mal auszuleihen...?

Klar. Wann brauchst du die?

im Laufe des nächsten Jahres.

Ich würde 6 Stecker nehmen falls noch wer welche baut.

Hightech hat geschrieben: ↑Mi 21. Dez 2022, 13:40

Kuddel hat geschrieben: ↑Mi 21. Dez 2022, 12:26 Hast Du die Flachanschlüsse auch abgefeilt? Die sehen so original aus.

Ich habe nichts abgefeilt.
Mir ist allerdings aufgefallen, das die roten Stecker dünner sind als die Blauen.
Also "Obacht", besser die Stecker mit 0,8mm Stärke verweden, die roten Stecker die ich habe, sind nur 0,5mm stark.
Blöd!!!

Ist es nicht auch vom Querschnitt anders?
rot = 1mm²
blau 2,5mm²
So könnte man zumindest das "dünnere" Material erklären?

Hightech hat geschrieben: ↑Mi 21. Dez 2022, 13:42 Die M3 Muttern sind wohl fehl am Platz, besser ist es wohl, eine Durchgangshülse zu verwenden, dann kann man den Stecker von hinten durch anschrauben.
Naja, egal.

Kannst du du ggf. noch aufbohren mit einem scharfen Bohrer?
Ist nur die Frage ob der Heißkleber da ausreichend dagegen halten kann.

Grüßle

Pleiten Pech und Pannen.
Jan ist Schuld.
Mit seinem UV Laser.
Im Wahn hab ich mir ein NEJE E40 Lasermodul gekauft und statt der CO2 Laserröhre in meinen Lasercutter eingebaut.
Weil keine Wasserkühlung, keine Spiegel und kann Platinen belichten.
Soweit so toll.
Aber
Helle Kunststoffe und Plexiglas gehen überhaupt gar nicht.
Nix. Geht stumpf durch.
Wäre ja zu toll gewesen .
Edelstahl markieren geht auch.

Beim herumbiegen an einem Linearwagen ist der zerbrochen.
Kotz.

Also watt nu?
Ich werde wohl eine Wechselmöglichkeit brauchen um zwischen UV und IR schnell Umbauen zu können.
Oder einen 2. Cutter bauen.

Die Schneidleistung ist nicht schlecht.
Hab zwar 6 Durchgänge bei 2mm/sec gebraucht, aber immerhin ist das 8mm Buchesperrholz.

wieviel Durchgänge bräuchtest mit CO2 fürs gleiche Material? so rein aus Neugier...

Hallo,

Es gibt so nette kleine Print-Netzteile.

Und wenn da was schief zieht enfernen die sich mit nem kleinen Atompilz von der Platine und hintzerlassen ein bleibenden Eindruck an der Zimmerdecke.

73
Wolfgang

RMK hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 13:14 wieviel Durchgänge bräuchtest mit CO2 fürs gleiche Material? so rein aus Neugier...

Das ist schon etwas her. Viel weniger war nicht.

Hightech im Hotel.

Wenn das der Zimmerservice sieht, rückt das SEK an.

Oder der Elektriker.
Dann wird zusätzlich auch noch der Strom abgerechnet.

Der Wasserkocher ersetzt die E-Last?

Fritzler hat geschrieben: ↑Di 17. Jan 2023, 18:55 Der Wasserkocher ersetzt die E-Last?

Sehr schon mitgedacht! So mag ich das.
Ich Lettort hab natürlich leere Akku eingepackt, die sind unwillig zu sprechen. Zum Glück ist einer Voll, so das ich die Anderen mittels 0,5mm Starthilfekabel doch wach bekomme.

?

Das ist ein Stromdieb. Un nu?

Sr.Gallinger hat geschrieben: ↑Di 17. Jan 2023, 20:17 Stromdieb.JPG
?

Firestarter!

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 00:22 Das ist ein Stromdieb. Un nu?

Das blaue Ding oder Hightech

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 00:22 Das ist ein Stromdieb. Un nu?

Kackdinger. Wegen sowas hab ich 1 Tag vor dem TÜV mehrere Stunden an der Nebelschlussleuchtenelektrik rumgefrickelt, weil irgendjemand damit eine Anhängerkupplung pfuschverkabelt hat.

Jaaa, wenn man es richtig verdrahtet, dann funktioniert das auch.
Hatte mich gefreut, dass das Ätzen so schön geklappt hatte und dann diese Schmach.
Aber ich bin’s nicht Schuld! Weil das Arduino-Pinning mit den D 1-x und den tatsächlichen Pins durcheinander ist.


Nun hab ich 6 Akkus an einer MCU, die wird dann später über I2C an den Chef berichten.
Der entscheidet dann über Landen/Endladen usw.

Über das Routen müssen wir uns aber nochmal unterhalten.

Kuddel hat geschrieben: ↑Fr 20. Jan 2023, 22:59 Über das Routen müssen wir uns aber nochmal unterhalten.

Was hatter denn nu daran auszusetzen?

Spitze Kanten, Leiterbahnen zu nah beieinander, Abstandsverletzungen. Idt halt noch optimierungsfähig.

Leiterbahnen sind definitiv nicht zu dicht beieinander. Der DRC ist zufrieden.
Und spitze Winkel, mal ehrlich, das ist doch keine antroposophische Waldorfplatine, mir doch egal, wenn die Elektronen Schleudertrauma oder schlechte Aura bekommen.
Weißt du was die arme CPU zu rechnen hat, wenn ich das alles abrunde?
Wer denkt mal an die CPU, niemand!

Genau! Mal deine Schaltungen gefälligst von Hand.
https://modwiggler.com/forum/userpix/10 ... pcbs_1.jpg
https://modwiggler.com/forum/userpix/64 ... x75q_1.jpg
https://www.flickr.com/photos/90579103@ ... 227270580/

Neuer Versuch Das kommt davon, wenn man einen Meanderthaler Platinen routen lässt.

Die Leiterbahnen-Verschiebefunktion bei KiCad macht halt Spaß.

naja, das was ich sehe kommt eher davon, das die platine einseitig ist, und ja jemand möglichst keine brücken von hand bestücken wollte
Hätte ich auch so gemacht

Das sieht chic aus. Wie hast Du die Platine gemscht? Belichten oder Laserdruck? Und womit geätzt?

Sieht gar nicht schick aus. Viele unnötige Wege und einsame Inseln ohne Ende. Studiere mal kommerzielle Leiterkarten und lerne daran.

MfG. Andreas

unnötige Wege und einsame Inseln ohne Ende

Klingt nach einem erfüllten Urlaub

Kuddel hat geschrieben: ↑So 22. Jan 2023, 08:58 Das sieht chic aus. Wie hast Du die Platine gemscht? Belichten oder Laserdruck? Und womit geätzt?

Der Prozess läuft im Moment wirklich 1a:

Drucken auf einem HP Smarttank 7000, der hat riesige Tintentanks, da kann man die ganze Seite schwarz machen, ohne gleich wieder eine neue Patrone rein stecken zu müssen.
So ein Bottich mit 70ml kostet 10 Euro im Original.
Ich drucke S/W im Foto-Hochglanzmodus in Farbe, da kommt die meiste Tinte auf die Inkjet-Transparent Folie. Das ist dann zwar dann Magenta, aber das UV zerschellt wohl daran.
Belichtet wird 2 Minuten auf einem Eigenbaubelichter mit 4 UV Röhren aus so einem Gesichtsgrill, die Glasscheibe ist aus einem Scanner.
Entwickelt mit wässrige Lösung mit 1% NaOH.
Das dauert auch so 2 Minuten, wenn die Suppe schon etwas länger steht.

Geätzt wird in einer Ätzküvette mit CuCl. Dort hab ich einen Aquarien-Heizstab drin, den hab ich auf 40°C gepimpt. Und ein Luftblubber ist dran, aber ein Ausstömer fehlt mir noch.
Das dauert so 30 Minuten.

Entschichtet wird mit wässriger Lösung mit 10-20% NaOH. Einfach rein, das löst den Fotofilm ohne Belichten auf.

Ich mache gerne Versilberung mit Anreibesilber drauf, ich finde das lötet sich besser. Dann noch Plastik 70 als Schutzlack.

Scheitern kann man dann, wenn die Platine zu alt ist, also der Fotolack über die Haltbarkeit ist, dann muss man zu lange belichten, da kommt zu viel Licht durch die Vorlage.
Und wenn der Entwickler zu lange steht.

andreas6 hat geschrieben: ↑So 22. Jan 2023, 09:38 Sieht gar nicht schick aus. Viele unnötige Wege und einsame Inseln ohne Ende. Studiere mal kommerzielle Leiterkarten und lerne daran.

MfG. Andreas

Bitte nur ernst gemeinte Zuschriften, danke.

Ich finde es super.
Ist ja auch nicht kommerziell sondern rein privat.
Habe schon seit DDR Zeiten keine eigenen Platinen mehr gemacht.
Die hab ich damals per Hand gezeichnet und gebohrt.
Hab mich dann aufs reparieren von Dingen beschränkt wo das nicht nötig war neue Platinen zu erstellen.

Ich hab damals, 1992, Platinen gemacht.
Da war auch eine Regel, nicht so viele Durchkontaktierungen, die kosten Geld, da die einzeln gesetzt wurden. Heute ist das ja egal, wenn man Doppelseitige Platinen macht und der Kram automatisch geht.
Die vielen Inseln kommen daher, das die Ätzzeit kürzer wird, wenn weniger Fläche zu ätzen ist und die Suppe nicht so schnell satt wird beim Ätzen.
Und es ist bei dem Kram nun wirklich egal, wie lang oder wie verschlungen die Leitungen sind.

Wie schon erwähnt, SB3000 Solarwechselrichter gekillt:
Nienienie m PV Eingang einen leeren 2200µF Kondensator anschließen oder Kurzschließen. Die Endstufe hat es durchlegiert. Die Sicherungen sind bis im Hauptverteiler rausgeflogen.
Aber zum Glück kann man die Dinger reparieren ohne die von der Wand zu nehmen.
Bis auf eine Schraube, die echt blöd platziert ist, lässt sich die Platine in 5 Minuten ausbauen.

Ich hatte noch Ersatz Transistoren da

Bitte solche Beiträge zu unterlassen. Bringt niemanden weiter. Die nächsten dieser Art werden ich löschen.

andreas6 hat geschrieben: ↑So 22. Jan 2023, 09:38 Sieht gar nicht schick aus. Viele unnötige Wege und einsame Inseln ohne Ende. Studiere mal kommerzielle Leiterkarten und lerne daran.

MfG. Andreas

Meanderthal find' ich Klasse!

Mir hätten die lockeren Gummifäden im Bild davor nicht gefallen.

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 15:51 Meanderthal find' ich Klasse!

Ich auch! Das erinnert mich an einen Comic (kennt den noch einer?), "Neander aus dem Tal". Da ging's um die Abenteuer des ersten Bastlers (gehört also genau hier hin), der dauernd so sinnloses Zeug erfunden hat. Galoschen, Rad, ...

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 15:51 Meanderthal find' ich Klasse!

Mir hätten die lockeren Gummifäden im Bild davor nicht gefallen.

Es scheint immerhin Lackdraht zu sein ... hätte ja auch Blankdraht sein können
Wenn ich auf Steckbrettern rumpfusche hat es da schon häufiger mal ungewollte Verbindungen gegeben...

Es wuchert vor sich hin, ohne weitere Vorkommnisse.

bisher ja nur der SB3000 abgetaucht.
Die Parallelschaltung der Akkus klappt ganz gut, die sind jetzt je mit einer T10A Sicherung angeklemmt.
Die 40V/400V DC/DC Wandler machen mir noch ein bisschen Sorgen: Die schieben deutlich mehr als 400W, 600W kam aus einem einzelnen raus.
Ich hatte gedacht, der Strom ist auf 1A begrenzt.
So ist die Parallelschaltung der 3 DC/DC Wandler blöd. Ich hab die Spamnungsmäßig zumindest mal ungefähr gleich, so das die ungefähr zu gleichen Teilen belastet sind.

Bessere Schaltnetzteile besitzen Ein- und Ausgänge zur Synchronisation. Es gibt einen Master Rädelsführer und fast beliebig viele Slaves Nachfolger. Damit wird nicht nur die Last ziemlich gleichmäßig verteilt, auch die Schaltfrequenz wird vom Rädelsführer vorgegeben. Speziell bei niedrigen Spannungen wird manchmal auch die Phase der einzelnen Wandler gegeneinander verschoben.

Vielleicht sind sogar solche Anschlüsse als Pfostenstecker auf den Platinen versteckt?