Vierauge sauber vibrieren?

Der chaotische Hauptfaden

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Hansele
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Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von Hansele »

Hi zusammen,

es gibt ja immer wieder für nen zwanziger diese Eiförmigen Schrott Ultraschallreiniger,
die extra für Brillen gemacht sind. Diese Dinger machen krach und bringen gar nichts,
so jedenfalls die Erfahrung vor vielen Jahren, als mir sowas mal in die Finger gekommen ist.

Meine neue (erste) Brille ist jedenfalls immer dreckig, entweder Staub oder Fett,
unzählige Fingerabdrücke gibts inklusive.

Taugt sowas in sagen wir 3 Liter um die Brenngläser schnell und einfach wieder sauber zu bekommen?

https://www.ebay.de/itm/234582596557?

Grüßle
Mechanix
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von Mechanix »

Nen größeren mit 1GN Grundfläche hat ein Bekannter um seine Oldtimerteile zu reinigen. Das Treiberboard hatte schnell die Hufe Hochgerissen, wurde durch ein stärkes von Ali ersetzt. Seitdem ist Ruhe.
Das Teil holt zuverlässig alten Gubel aus Vergasern und co. Also halben Daumen hoch.
Wenn Ekelstahl hartlöten geht, würde ich Selbstbau aus Spüle oder GN-einsatz vorschlagen.
https://m.youtube.com/watch?v=ByhGEFwCxoY
caprivi
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von caprivi »

Ach ich weiß nicht. Ultraschallbäder waren hier im Forum schon oft Thema. Stichwort Alufolie zerschallen.

Ich hatte nämlich auch mal so ein ovales Teil ausm Tchiboregal. Haja. Die Brille wurde schon irgendwie sauber. Viel mehr war da aber nicht.

Ich habe mir irgendwann ein kaputtes Bandelin geschossen, was natürlich ein Bisschen Risiko war; aber ich hatte Glück, es war nur ein Wasserschaden und nach Tausch irgendeines Transistors war auch alles wieder gut. Ich habe wenig Ahnung von richtiger Elektronik, aber die Fähigkeit, einen Transistor mit dem Ohmmeter durchzuklingeln war ausreichend. Die Romantik, ein Elektrogerät aus den 90ern reparieren zu können, wo am Typenschild noch eine vierstellige Berliner Postleitzahl steht, hatte auch ihren Reiz.

Deswegen: Die ovalen Dinger kann man kaufen. Ich hatte mit dem anderen Weg aber mehr Spaß.
rhb
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von rhb »

Naja, die ovalen Dinger sind für Brillen gedacht - und meiner Meinung dafür ok (aber eben für nichts anderes).
Ich hab für die Brillen der Family auch so einen.
Einen stärkeren würde ich nicht unbedingt für Brillen verwenden. Stichwort Beschichtung: die wird sich wohl nicht gleich auflösen (?) aber wenn Du mal eine ältere Brille in entsprechendem Winkel zum Licht anschaust, sieht die Beschichtung wie gesplittertes Glas aus. Stört zwar normalerweise nicht und sieht man auch nur beim genauen Hinschauen in bestimmtem Licht.
Vielleicht ist das auch nur bei unseren Brillen so, weil eben täglich mit Ultraschall gereinigt und dann mit weichem Tuch (Toilettenpapier ist prima dafür) getrocknet wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein potenterer Reiniger diesen Effekt beschleunigt.
caprivi
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von caprivi »

Täglich, echt? :)
Bei mir landet das Blickfett in der Regel am T-Shirt. Das muss das Boot abkönnen.
Ultraschall kommt zur Anwendung, wenn die Nasenhalter anfangen grün zu werden.
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Sunset
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von Sunset »

Ich reinige meine Brillengläser immer beim Händewaschen mit ganz normaler Seife oder beim spülen mit Spüli.
Ein Tropfen auf den Gläsern verreiben, mit Wasser abwaschen, im Handtuch trocknen, fertig.
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video6
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von video6 »

Sunset hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 22:47 Ich reinige meine Brillengläser immer beim Händewaschen mit ganz normaler Seife oder beim spülen mit Spüli.
Ein Tropfen auf den Gläsern verreiben, mit Wasser abwaschen, im Handtuch trocknen, fertig.
Perfektes System mache ich genauso.
Beim duschen auf feinen Strahl gut warm stellen ist auch super.
Haarwaschmittel geht dafür auch.
SchuesselTech
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von SchuesselTech »

Osmosewaaser ist schön zum Brille putzen, einmal mit spüli, dann abspülen, Tropfen abpusten dann dem Rest mit küchenrolle oder frischen T-Shirt
manuel
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von manuel »

Küchenrolle oder Klopapier macht Brillengläser auf dauer blind (zu hart). Besser weichen Stoff nehmen und nur trocknen tupfen, nicht reiben.
Warmes Wasser mit Seife macht die Gläser gut sauber. Für Ecken am Gestell braucht es dann wohl den Ultraschaller. Oder Druckluft.

Weiß jemand wie man diese Rille im Glas wo eine Nylonschnur das Glas festhält wieder sauber bekommt ? Also halbrandlose Brillen. Mit Druckluft ging es nicht, und mit Papier hab ich den Dreck nur zusammenschieben können, aber nicht rausbekommen. Passiert ist so: An der Hand war altes Schmierfett dran, Brille abgenommen um nah besser sehen können, und dadurch Fett in die Rille gedrückt. Blöd gelaufen. Vielleicht kennt jemand das Problem.
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ProgBernie
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von ProgBernie »

rhb hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 22:00 Einen stärkeren würde ich nicht unbedingt für Brillen verwenden. Stichwort Beschichtung: die wird sich wohl nicht gleich auflösen (?) aber wenn Du mal eine ältere Brille in entsprechendem Winkel zum Licht anschaust, sieht die Beschichtung wie gesplittertes Glas aus. Stört zwar normalerweise nicht und sieht man auch nur beim genauen Hinschauen in bestimmtem Licht.
Vielleicht ist das auch nur bei unseren Brillen so, weil eben täglich mit Ultraschall gereinigt und dann mit weichem Tuch (Toilettenpapier ist prima dafür) getrocknet wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein potenterer Reiniger diesen Effekt beschleunigt.
Kann ich bestätigen. Wir haben mal eine alte Brille in einem etwas leistungsfähigeren US-Bad getestet: Die Beschichtung hing danach in Fetzen. Brillen werden bei uns mit Wasser und Flüssigseife gereinigt und mit einem Mikrofasertuch getrocknet.

Bernd
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Bastelbruder
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von Bastelbruder »

Mir ist aufgefallen daß es unter den Ein-Euro-Intelligenzverstärkern Modelle gibt die schon nach wenigen Stunden quasi undurchsichtig sind, und andere die eine Woche ohne Reinigung überstehen.

Reinigung mit einem Tropfen Spüli, das unter Zugabe von wenig Wasser gleichmäßig verrieben wird und nach Spülen mit viel warmem Wasser abgeklopft. Kein Papier, kein Tuch, kein NEVR-DULL. Auch "Reiniger"-Konzentrat ist untauglich, wahrscheinlich funzt Duschgel.
SchuesselTech
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von SchuesselTech »

Ich hol mir eh alle 2 Jahre neue brillen :mrgreen:
Gut anderthalb Jahre überstehen sie mit T-Shirt wischen inzwischen wieder... Dann kommen die ersten Kratzer...
als ich noch im Bereich der pvd beschichtung gearbeitet hab, ging mitm T-Shirt nicht, weil der TiN und DLC Staub recht zuverlässig aus all meiner Kleidung Schleiffließ gemacht haben :lol:

Ich tupfe aber das Wasser nach dem spülen auch nur ab.
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Desinfector
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von Desinfector »

Ich wasch die Brille auch immer mit ab,
wenn ich mir die Hände wasche.
USreiniger sind zumindest dafür unnötig.
Trocknen mit Klopapier. Einen grauen Star im Glas kann ich nicht bestätigen.
Und in der Küche ein Tuch nur für die Brille.
Nach 6Jahren keinen Kratzer aber ich brauch bald neue Dioptrien
bastelheini
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von bastelheini »

Auf Arbeit: VE-Wasser + Handseife + blaues Papier von der Rolle zum trockenwischen
Zu Hause: normales Wasser + Schaumhandseife + Papiertaschentuch zum trockenwischen
Unterwegs: Glasreiniger aus mini Sprühflasche + Papiertaschentuch

Zwischenreinigung bei leichter Verschmutzung durch Fusseln etc: https://www.lashesberlin-shop.de/Blasebalg.html (liegt aber nur zu Hause und auf Arbeit)


T-Shirt und Co gehen überhaupt nicht, ich hasse Schlieren auf der Brille.


Klarspüler etc. gehen mit Schlieren einher, normale Handseife komischerweise nicht

Prinzipiell kann man aber beobachten wie unterschiedlich Menschen mit der Brille umgehen. Für mich ist das ein optisches Gerät, das ich ordentlich vor Kratzern beschütze. Wenn ich dann Leute sehen die beim Bauen Staub drauf haben und das mit dem T-Shirt verreiben oder die Brille auf die Gläser ablegen :?
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Desinfector
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von Desinfector »

bastelheini hat geschrieben: So 7. Mai 2023, 12:32
Prinzipiell kann man aber beobachten wie unterschiedlich Menschen mit der Brille umgehen. Für mich ist das ein optisches Gerät, das ich ordentlich vor Kratzern beschütze. Wenn ich dann Leute sehen die beim Bauen Staub drauf haben und das mit dem T-Shirt verreiben oder die Brille auf die Gläser ablegen :?
Eine vernünftige Brille kostet halt auch
"vernünftig".
Durch feuchte Reinigung hatte ich mal ein Gestell, dessen Scharniere hässlich zu korrodieren begann. Fiel erst nicht auf,
weil die Brille auch grüne Anteile hatte.
Das also auch auf dem Schirm haben.

Und das dürfte mit US-Behandlung auch gefördert werden...
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phettsack
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von phettsack »

Vor Jahren ging die Mär um dass die billigen US-Bäder gar kein US-Modul drin haben sondern nur einen ollen Vibrationsmotor der auch in Handies verbaut wird. Vermutlich wird das immer noch so praktiziert.
caprivi
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von caprivi »

Also, mein altes Tchibo-Bad hatte was, das sah schon aus wie so‘ne Piezosummerscheibe.

Bei der Diskussion hier fällt mir noch ein anderer Aspekt ein: Kunststoff vs. Mineralglas. Ich bin nun auch einer von den Hoch-Myopen :) und die Optiker waren immer recht erpicht darauf, mich zu Kunststoff“gläsern“ zu überreden. Ich halte die nach vielen Jahren des Ausprobierens für Murks. Sicher sind sie „schön leicht“, aber erstens haben sie übelste Dispersion (Rot und Grün der Ampel laufen in den Augenwinkeln horizontal auseinander, ebenso RGB-Lichterketten) und zweitens habe ich viele der von den Vorrednern beklagten Oberflächenverschlechterungen nur dort bemerkt. Seit fünf Jahren oder so bin ich wieder bei Mineralglas, und obwohl ich einer von denen bin, der sich auch den Baustaub mit dem T-Shirt abwischt, sehe ich keine Verschlechterung.

Und noch ein weiterer Aspekt ist zu beachten. So ein Auge ist ein wabbeliges biologisches Objekt, das mitnichten lambda/20 optisch eben ist (ich habe z.B. nach Meinung meines Augenarztes sogar eine runzlige Hornhaut). Da sind Astigmatismen im Spiel, die Proteinreste schwimmen munter durchs Bild, die Hornhaut mag sich bei dem einen oder Anderen auch noch eintrüben - und hirn.exe rechnet das trotzdem jedesmal in ganz annehmbare stereoskopische Bilder um.

Von daher: Ich weiss, dass man ein hochaperturiges Immersionsobjektiv am Mikroskop besser gar nicht scharf ansieht, weil sich dann sofort der vom Herrn Strehl so beschriebene Optimalheitsgrad verkrümelt, aber ein Brillenglas ist für mich ein Gegenstand, der mit dem ganz normalen Leben da draußen zurechtkommen muss, und das Auge ist optisch halt auch nicht perfekt.
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Bastel-Onkel
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von Bastel-Onkel »

die Optiker waren immer recht erpicht darauf, mich zu Kunststoff“gläsern“ zu überreden. Ich halte die nach vielen Jahren des Ausprobierens für Murks
Volle Zustimmung! Ich hab mit "Glas"-Gläsern auch wesentlich bessere Erfahrung gemacht als mit Kunststoff, was Langlebigkeit (ist "Mißhandelbarkeit" ein Wort?) angeht. Kunststoff hab ich bei der Betriebs-Schutzbrille, weil sie mir partout kein Glas geben wollten. Zerkratzt, trübe Flecken dank Lösungsmittelspritzern und die Beschichtung ist schon lange im Eimer. Würde ich privat nie wollen.
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Hightech
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von Hightech »

Also eigentlich sind alle Produkte welche für die Anwendung auf dem Menschen vorgesehen sind, nicht geeignet.
Denn die Seifen sind in der Regel rückfettend, es bleibt Fett zurück. Das ist gut für die Haut, schlecht für das Glas.

Vorsicht mit allem was Alkohol entählt, Ethanol löst einen großen Anteil an Kunststoffen an, Isopropanol (Glanzalkohol) ist kein Problem.

Papiertücher sind zu hart, feine Baumwolle ist da besser. Und niemals mit Papiertüchern trocken reiben. Ich meine: ohne Feuchtigkeit mit trockenen Papiertüchern auf trockenen Kunststoffgläsern reiben. Da kann man auch gleich Schmirgelpapier nehmen.

Bisher komme ich auch mit den Drogeriemarkt-Lesehilfen aus. Wenn es bei mir soweit ist teste ich mal folgendes Rezept:

VE-Wasser mit Netzmittel (Salmiak ect), Isoprop und/oder ein hochverdünntes Tensid. Dann mal im Schnellschüttelbad testen und Lufttrocknen.
Denkt mal an die Negativ-Entwicklung, der Nassfilm darf auch nicht angelöst oder verkratzt werden.
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Desinfector
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von Desinfector »

caprivi hat geschrieben: So 7. Mai 2023, 18:18 und die Optiker waren immer recht erpicht darauf, mich zu Kunststoff“gläsern“ zu überreden.
bei mir auch mal. Das wolln die alle.

Dafür hatte man mir mal 2 Linsen als "Dickenvergleich" hingelegt.
Über dem Ladentisch war dann ein Halogespot.
Spielvogel wie ich bin hab ich dann gleich den Spot auf dem Tresen fokussiert.
mit beiden Linsen nebeneinander.
Die aus Glas war viel tiefer über dem Tresen als die aus Plastik.
"gehm'se mir doch bitte mal 2 brechungsgleiche..."

Seitdem bin ich bei Glas, denn der Glasbaustein war dann schon lange nicht mehr so schwer...
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eisapc
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Re: Vierauge sauber vibrieren?

Beitrag von eisapc »

Für Brillenreinigung kann ich die billig Schaller empfehlen. Ich habe einen von Maxens und dort kommt die Sehhilfe etwa monatlich mit warmes Seifenwasser rein.
Ansonsten hat sich das Gerät bei der Wiederinbetriebnahme von eingetrockneten Tuschefüllern nur mäßig bewährt.
Die tägliche Reinigung erfolgt bei mir auch eher mit dem T-Shirt oder mit den gewaschenen Mikrofaser Reinraumputztüchern, die im Betrieb sonst nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden.
Schäden an der Beschichtung hatte ich bisher nicht, wobei ich auch nur Glas ohne exotische Beschichtungen trage.
Schäden hatte ich bisher nur durch eingrannte Metallpartikel von der Flex, allerdings noch im jugendlichen Leichtsinn. Inzwischen verwende ich konsequent Schutzbrillen.
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