Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
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- Schneewittchen
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Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
... bei Fernsehsendern?
Seit Jahren schau ich nicht mehr Life in die Idiotenlaterne sonder lade mir die jeweiligen Sendungen von Videotheken, OTR etc. runter.
Das hat gleich mehrere Vorteile. Ich kann dann schauen wenn es mir passt, weiterorgeln wenn Werbung oder uninteressante Stellen kommen, dann pinkeln wenn ICH es will oder wenn ich etwas nicht verstanden habe kann ich zurückspulen.
Was mir dabei aufgefallen ist, die Lautstärke muß ich sehr oft anpassen, weil jeder Sender da scheinbar sein eigenes Süppchen kocht.
Es kann doch nicht so schwer sein den Pegel zu standardisieren oder ist das so gewollt?
Seit Jahren schau ich nicht mehr Life in die Idiotenlaterne sonder lade mir die jeweiligen Sendungen von Videotheken, OTR etc. runter.
Das hat gleich mehrere Vorteile. Ich kann dann schauen wenn es mir passt, weiterorgeln wenn Werbung oder uninteressante Stellen kommen, dann pinkeln wenn ICH es will oder wenn ich etwas nicht verstanden habe kann ich zurückspulen.
Was mir dabei aufgefallen ist, die Lautstärke muß ich sehr oft anpassen, weil jeder Sender da scheinbar sein eigenes Süppchen kocht.
Es kann doch nicht so schwer sein den Pegel zu standardisieren oder ist das so gewollt?
- Chemnitzsurfer
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Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
zumindest bei den Öffis und einigen Privaten gibt es eine Regelung
https://de.wikipedia.org/wiki/EBU-Empfehlung_R_128
https://de.wikipedia.org/wiki/EBU-Empfehlung_R_128
- Heaterman
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Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Die Sender tricksen aber die EBU-Norm aus, indem an der Dynamik gedreht wird. Merkt man besonders bei Werbung.
- Bastelbruder
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Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Ich denke daß das mit solchen Normen Empfehlungen mindestens genauso gehandhabt wird wie mit den strengen Vorschriften der FIA. Es geht einzig um Platz Eins (den Rennleitungs-Beschiß-Pokal). Und die Rennleitung (in diesem Fall der Durchschnittskonsument) will beschissen werden.
Gestern, das ein digitales hualp!-Radio dudelt im Hintergrund, nicht Antenne und nicht Bob sondern Regenbogen. Ein Kollege meint irgendwann beiläufig daß er den aktuellen Ohrenbeleidiger jetzt zum vierten Mal wahrnimmt.
Ich hab dann den Unterschied zwischen Musik und Jingle erwähnt.
Glücklicherweise kann ich zwischen mehreren Projekten und Arbeitsplätzen dynymisch wechseln ...
Gestern, das ein digitales hualp!-Radio dudelt im Hintergrund, nicht Antenne und nicht Bob sondern Regenbogen. Ein Kollege meint irgendwann beiläufig daß er den aktuellen Ohrenbeleidiger jetzt zum vierten Mal wahrnimmt.
Ich hab dann den Unterschied zwischen Musik und Jingle erwähnt.
Glücklicherweise kann ich zwischen mehreren Projekten und Arbeitsplätzen dynymisch wechseln ...
Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Unsere Glotze hat im Einstellungsmenü den Punkt "Lautstärkeanpassung". Aber da wir so gut wie keine Unterschichtensender gucken (außer Tele5 ) fällt die Problematik sowieso nicht ins Gewicht.
Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund warum es woanders keine Beitragsnorm, sondern allenfalls eine Empfehlung zum Inhalt gibt.Schneewittchen hat geschrieben: ↑Do 18. Mai 2023, 09:48 ... bei Fernsehsendern?
..gekürzt...
Es kann doch nicht so schwer sein den Pegel zu standardisieren oder ist das so gewollt?
Du kannst aber auch in den alten Elektorbüchern eine Schaltung zu dem Thema finden und Deinen Pegel wieder auf den richtigen Level, den Du Dir dann so vorstellst bringen.Elv hatte dazu auch einen Bausatz in den 90er
- Später Gast
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Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Selbst bei 100% Nutzsignal ohne parasitäre Einstreuungen hat man doch das Problem, dass der Film in den Krachbumm Phasen die Nachbarn weckt, während die Dialoge im Hintergrundrauschen verschwinden.
Irgendwer hier hatte mal nen arduinobasierten Regler erwähnt, an dem man die Ziellautstärke einstellt und der dann passend am Lautstärkeregler der Anlage dreht. Scheint mir die praktikabelste Lösung. Von den Herstellern des Problems erwarte ich eher keine (funktionierende) Lösung...
Irgendwer hier hatte mal nen arduinobasierten Regler erwähnt, an dem man die Ziellautstärke einstellt und der dann passend am Lautstärkeregler der Anlage dreht. Scheint mir die praktikabelste Lösung. Von den Herstellern des Problems erwarte ich eher keine (funktionierende) Lösung...
Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Schleift in den Audioweg doch einfach einen Kompressor. Der macht genau das.
- Schneewittchen
- Beiträge: 1234
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Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Meine Frage war eigentlich nur theoretisch. Die vorgeschlagenen Möglichkeiten sind alle komplizierter als der Griff zur Lautstärketaste.
Mein Fernseher hat zwar die Möglichkeit die Lautstärke automatisiert zu regulieren aber eben leider nur über den Lautsprecher und nicht über den von mir bevorzugten Kopfhörer.
Mein Fernseher hat zwar die Möglichkeit die Lautstärke automatisiert zu regulieren aber eben leider nur über den Lautsprecher und nicht über den von mir bevorzugten Kopfhörer.
Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Darf ich die Ausgangsfrage noch etwas erweitern?
Ich suche einen Apparatus, der in Sachbeiträgen, Natur- und Techniksendungen
- die Lautstärke normiert
- emotional aufgeladene Musik eliminiert (BUMM-BUMM-BUMM-BUMM WIRD DIE FORELLE ÜBERLEBEN - BLEIBEN SIE DRAN - ABER JETZT ERST ZUR BUCHE BUMM BUMM BUMM BUMM)
- die Inhalte in eine logische Reihenfolge bringt, also beispielsweise das zugehörige Ende an den Anfang anschließt (Wird die Forelle überleben - ja. Die Buche ist ein typischer Baum, der...)
- bei "Experten" auf Knopfdruck Infos zu deren Qualifikation und Werdegang einblendet
- Hintergrundwissen und abweichende Ansichten als Zusatzinformation aufrufbar auflistet
- übersättigte Farben normalisiert
- bei Infotainment die Beiträge aufteilt in Information und Unterhaltung und separat zusammenfügt.
Bislang fand ich nur den Ausschalter. Der geht geht ganz gut. Und lese lieber in Büchern, im Internet und in Foren wie diesem.
Ich suche einen Apparatus, der in Sachbeiträgen, Natur- und Techniksendungen
- die Lautstärke normiert
- emotional aufgeladene Musik eliminiert (BUMM-BUMM-BUMM-BUMM WIRD DIE FORELLE ÜBERLEBEN - BLEIBEN SIE DRAN - ABER JETZT ERST ZUR BUCHE BUMM BUMM BUMM BUMM)
- die Inhalte in eine logische Reihenfolge bringt, also beispielsweise das zugehörige Ende an den Anfang anschließt (Wird die Forelle überleben - ja. Die Buche ist ein typischer Baum, der...)
- bei "Experten" auf Knopfdruck Infos zu deren Qualifikation und Werdegang einblendet
- Hintergrundwissen und abweichende Ansichten als Zusatzinformation aufrufbar auflistet
- übersättigte Farben normalisiert
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Bislang fand ich nur den Ausschalter. Der geht geht ganz gut. Und lese lieber in Büchern, im Internet und in Foren wie diesem.
- Desinfector
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- Wohnort: ___3,1415(...)___
Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Interessant sind auch die Programme der ÖR Radiosender.
Jeder einzelne, ausser Klassiksender muss an Wochenendnachmittagen über die grösste Volksverarsche "informieren".
Jeder einzelne, ausser Klassiksender muss an Wochenendnachmittagen über die grösste Volksverarsche "informieren".
Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Ihr scheift ab...
Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Die simpelste technische Lösung gegen Lautstärkespitzen wäre bei einem 600-Ohm-Kopfhörer das Parallelschalten zweier antiparallel geschalteter Dioden.
Je nach Empfindlichkeit der Schallwandler und entsprechend eingestelltem Pegel wirkt es entweder gar nicht, gut oder zu oft verzerrend.
Je nach Empfindlichkeit der Schallwandler und entsprechend eingestelltem Pegel wirkt es entweder gar nicht, gut oder zu oft verzerrend.
- Schneewittchen
- Beiträge: 1234
- Registriert: Di 18. Jul 2017, 10:16
Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Generell geht es hier ja nicht um Lautstärkespitzen sondern darum daß die Filme mal zu laut und mal zu leise sind.
Am Regler muß ich so oder so drehen...
Am Regler muß ich so oder so drehen...
Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Hallo,
auch bei Erpresserfernsehen ist das so. Neulich Nacht lief da ein Krimi . Dialog leise , fast nicht zu verstehen, zu allem Überfluss müssen die Darsteller auch noch flüstern. Szenewechsel , der Inspektor fährt auf auf der Landstrasse. Plötzlich laute Musik. Keine Chance so schnell die Lautstärke zu reduzieren. LAG wird wach und nörgelt.
Das muss doch selbts dem dümmsten Tonmeister einleuchten das da Ärger vorprogrammiert ist. Man doch Senderseitig auf gleiche Lautheit begrenzen ohnde den Spitzenwert der Modulation zu überschreiten.
73
Wolfgang
auch bei Erpresserfernsehen ist das so. Neulich Nacht lief da ein Krimi . Dialog leise , fast nicht zu verstehen, zu allem Überfluss müssen die Darsteller auch noch flüstern. Szenewechsel , der Inspektor fährt auf auf der Landstrasse. Plötzlich laute Musik. Keine Chance so schnell die Lautstärke zu reduzieren. LAG wird wach und nörgelt.
Das muss doch selbts dem dümmsten Tonmeister einleuchten das da Ärger vorprogrammiert ist. Man doch Senderseitig auf gleiche Lautheit begrenzen ohnde den Spitzenwert der Modulation zu überschreiten.
73
Wolfgang
Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Je nach Pegel und Diodentyp kappen antiparallele Dioden nicht nur die Spitzen, sondern komprimieren auch das Signal, mit dem Nachteil zunehmender Verzerrungen als Klirrfaktor.
Der Vorteil liegt in der Einfachheit der Schaltung und im verzögerungsfreien Ansprechen.
Ein geregelter Verstärker oder Abschwächer wird je nach Regelzeitkonstante den ersten Teil eines Wumms durchlassen und erst dann den Pegel reduzieren und bei plötzlich leisen Stellen den ersten Teil der leisen Stelle auch noch dämpfen. Und/oder "pumpen".
Dagegen hat man viel Aufwand zu treiben versucht mit Verzögerungsleitungen. Das findet seine Grenze, wenn Bild und Ton nicht mehr synchron laufen.
Ferner muss man die Verstärkung/Dämpfung begrenzen, damit bei leisen Stellen nicht unvermittelt das Grundrauschen hochgeregelt wird und eine laute Stelle dann um so stärker wummst.
Gegen Klirr hatte man teilweise das Signal in mehrere Frequenzbänder aufgeteilt, begrenzt und durch anschließende Filterung die Oberwellen entfernt und dann wieder zusammengeführt.
Im Sprechfunk gab es Schaltungen, die die NF auf HF hochmischten, diese begrenzten, dann die durch die hohe Frequenz fernab liegenden Oberwellen ausfilterten und wieder auf NF herabmischten.
Heute gibts bestimmt was mit Software auf dem PC zur Aufbereitung über die Soundkarte. Wenn man da verschiedene Verfahren ausprobieren kann, findet man vielleicht die best passende Methode, die man dann ggf. als Hardware aufbauen kann.
So oder so ist ein älteres Gehör insofern von Vorteil, als dass dann viele Oberwellen aus der Wahrnehmung fallen
Der Vorteil liegt in der Einfachheit der Schaltung und im verzögerungsfreien Ansprechen.
Ein geregelter Verstärker oder Abschwächer wird je nach Regelzeitkonstante den ersten Teil eines Wumms durchlassen und erst dann den Pegel reduzieren und bei plötzlich leisen Stellen den ersten Teil der leisen Stelle auch noch dämpfen. Und/oder "pumpen".
Dagegen hat man viel Aufwand zu treiben versucht mit Verzögerungsleitungen. Das findet seine Grenze, wenn Bild und Ton nicht mehr synchron laufen.
Ferner muss man die Verstärkung/Dämpfung begrenzen, damit bei leisen Stellen nicht unvermittelt das Grundrauschen hochgeregelt wird und eine laute Stelle dann um so stärker wummst.
Gegen Klirr hatte man teilweise das Signal in mehrere Frequenzbänder aufgeteilt, begrenzt und durch anschließende Filterung die Oberwellen entfernt und dann wieder zusammengeführt.
Im Sprechfunk gab es Schaltungen, die die NF auf HF hochmischten, diese begrenzten, dann die durch die hohe Frequenz fernab liegenden Oberwellen ausfilterten und wieder auf NF herabmischten.
Heute gibts bestimmt was mit Software auf dem PC zur Aufbereitung über die Soundkarte. Wenn man da verschiedene Verfahren ausprobieren kann, findet man vielleicht die best passende Methode, die man dann ggf. als Hardware aufbauen kann.
So oder so ist ein älteres Gehör insofern von Vorteil, als dass dann viele Oberwellen aus der Wahrnehmung fallen
Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Das ist die einzig sinnvolle Lösung.Bislang fand ich nur den Ausschalter. Der geht geht ganz gut. Und lese lieber in Büchern, im Internet und in Foren wie diesem.
Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Lösungen zum Thema definierte Lautheit in Multimediageräten gibt es schon einige Zeit. Das Problem ist das die Umsetzung leider aus verschiedensten Gründen nicht so richtig funktioniert. Von der Theorie her simpel: beim erzeugen einer Tonspur wird die Lautheit gemessen, und in Metadaten eingetastet, und dann weiß der decoder wie das Signal zu behandeln ist um die gewünschte Ausgangslautheit zu erstellen, wahlweise mit unterschiedlicher Dynamik passend Anwendungsfall (Heimkino oder Handy im Bus usw). In den USA ist das sogar in Gesetz gegossen (calm act). Theoretisch kann man mit dem Lautstärkereglerknopf absolute Lautheit vorgeben.
Die Lösung per Limiter (Kompressor) haben leider immer Nebenwirkungen, selbst mit look ahead usw man findet immer irgendein Musikstück wo es dann doch pumpt oder anderweitig blöd klingt. Mit Metadaten funktioniert es deutlich besser.
Die Lösung per Limiter (Kompressor) haben leider immer Nebenwirkungen, selbst mit look ahead usw man findet immer irgendein Musikstück wo es dann doch pumpt oder anderweitig blöd klingt. Mit Metadaten funktioniert es deutlich besser.
Re: Warum gibt es keine Lautstärkenorm...
Eine automatische Lautstärkeanpassung (Kompression) kann man sich bauen, das stimmt. Aber das Mißverhältnis zwischen Sprache und Musik würde man nur hinbekommen, wenn die Kanäle separat übertragen würden.
Vielleicht schafft das bald eine KI: Bild und Ton werden analysiert, Sprache wird extrahiert, per Sprachsynthesizer neu gesprochen, Musik und Geräusche auf einem separat Kanal ausgegeben, beide kann man einzeln regeln. Das ganze kommt dann, je nach verfügbarer Rechenleistung, mit ein paar Sekunden Verzögerung raus (das Bild muß natürlich entsprechend verzögert werden).
Manchmal denke ich auch, daß in den Schauspielschulen kein deutliches Sprechen mehr gelehrt wird, so wie die oft nuscheln.
Mit der KI wäre auch dieses Problem gelöst. Und man könnte sich angenehme Stimmen aussuchen sowie fremdsprachige Filme/Serien in Echtzeit übersetzen lassen.
Laßt uns ein paar NVIDIA-Chips kaufen und ein Start-up gründen.
Vielleicht schafft das bald eine KI: Bild und Ton werden analysiert, Sprache wird extrahiert, per Sprachsynthesizer neu gesprochen, Musik und Geräusche auf einem separat Kanal ausgegeben, beide kann man einzeln regeln. Das ganze kommt dann, je nach verfügbarer Rechenleistung, mit ein paar Sekunden Verzögerung raus (das Bild muß natürlich entsprechend verzögert werden).
Manchmal denke ich auch, daß in den Schauspielschulen kein deutliches Sprechen mehr gelehrt wird, so wie die oft nuscheln.
Mit der KI wäre auch dieses Problem gelöst. Und man könnte sich angenehme Stimmen aussuchen sowie fremdsprachige Filme/Serien in Echtzeit übersetzen lassen.
Laßt uns ein paar NVIDIA-Chips kaufen und ein Start-up gründen.
Ich schließe mich der Sammelbestellung an.Gernstel hat geschrieben: ↑Do 18. Mai 2023, 13:52 Ich suche einen Apparatus, der in Sachbeiträgen, Natur- und Techniksendungen
- die Lautstärke normiert
- emotional aufgeladene Musik eliminiert (BUMM-BUMM-BUMM-BUMM WIRD DIE FORELLE ÜBERLEBEN - BLEIBEN SIE DRAN - ABER JETZT ERST ZUR BUCHE BUMM BUMM BUMM BUMM)
- die Inhalte in eine logische Reihenfolge bringt, also beispielsweise das zugehörige Ende an den Anfang anschließt (Wird die Forelle überleben - ja. Die Buche ist ein typischer Baum, der...)
- bei "Experten" auf Knopfdruck Infos zu deren Qualifikation und Werdegang einblendet
- Hintergrundwissen und abweichende Ansichten als Zusatzinformation aufrufbar auflistet
- übersättigte Farben normalisiert
- bei Infotainment die Beiträge aufteilt in Information und Unterhaltung und separat zusammenfügt.