MatthiasK hat geschrieben: ↑Di 2. Apr 2024, 21:36
Wie viel von welchem Öl gehört da rein?
Motorenöl SAE40. Füllmenge steht normalerweise auf dem Regler. Bilde mir ein das das 15ml waren.
MatthiasK hat geschrieben: ↑Di 2. Apr 2024, 21:36
Ich muss mal im Bekanntenkreis rumfragen, ob jemand einen 5kW-Heizlüfter hat.
Dann nimm zwei 2kW und das sollte auch reichen.
MatthiasK hat geschrieben: ↑Di 2. Apr 2024, 21:36
Da bräuchte ich wohl einen Satz Dichtungen.
Die schnitzt man aus Dichtungspapier selbst.
Dafür die Dichtfläche mit ölhaltiger Stempelfarbe (oder Druck / Linoldruckfarbe) dünn benetzten und auf das Dichtungspapier pressen.
Den Abdruck trocknen lassen und mit Scheere / Skalpell rausschneiden.
Die Dichtungen leicht mit Maschinenfett benetzen und montieren. An den Dichtungen hat in 99% der Fälle Dichtmasse nichts zu suchen.
Und wenn man meint man müsse Dichtmasse verwenden, bitte keine auf Silikonbasis.
MatthiasK hat geschrieben: ↑Di 2. Apr 2024, 21:36
weniger stark müffelndes Öl besorgt
Nimm ein ganz einfaches 08/15 Zweitaktöl. Wenn du im Kleingerätebereich schaust, nimm z.B. das rote von Stihl (das grüne hat einen "Reinigungseffekt" über Additive und kann zu abbröckelnder Ölkohle im Zylinder führen) oder das günstige von Oregon das man beim Kox bekommt.
MatthiasK hat geschrieben: ↑Di 2. Apr 2024, 21:36
Das Problem habe ich bei meinem Mase-Generator. Da ist die montierte Düse zu klein, der Motor läuft zu mager, stottert und knallt. Für diesen muss ich noch eine größere organisieren.
Ich hab solche Probleme immer mit einer Düsenfeile behoben.
Wenn die Düsen zu groß waren die einfach wieder zugelötet (passender Draht als Lochfreihalter) und wieder von vorne begonnen.
Aber wenn der von Werk aus gut gelaufen ist, wieso ist die Düse dann auf einen schlag zu klein?
Wirf den Versager mal in ein Ultraschallbad.
Glaubs mir, du brauchst an dem Sachs Motor nicht viel machen. Gib dem ordentlichen Sprit, etwas Öl und lass den rennen.
Nichts zerlegen und beschrauben was nicht wirklich kaputt ist.
Und den ganzen alten Drecksspritt, nimm den als Reinigungsmittel oder verfahr den stark verdünnt im KaEfZett und gut ist.
Ich versteh das sowieso nicht, alle meinen den Dreckssprit den man aus irgendwelchen alten Kanistern zusammenzieht in den Kleinmotoren verfahren zu müssen und sich dann am Ende wundern das die Motoren probleme beiten.
Auch würde ich den Motor einfach auf Benzin mit Öl weiter betreiben.
Mach die Mischung frisch verbrauch die und gut ist. Einen vollen Blechkanister mit Benzin kann man problemlos ein Jahr lagern, nach dem Jahr ab ins Auto / Moped oder Rasenmäher und dann frisch füllen.
Nebnebei wirst du bei dem Aggregat wenn das Arbeiten muss mit Aspen arm, der zieht problemlos >3,5ltr. in der Stunde durch, wenn du das hochrechnest kommst du auf über 15 Euro die Betriebsstunde.
Grüße
Josef