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Der chaotische Hauptfaden

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ch_ris
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Beitrag von ch_ris »

wennst bis morgen nix hast guck ich mal wie ich da gelistet bin. ist jahre her, ich weis es nicht mehr.
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zauberkopf
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Beitrag von zauberkopf »

Ich bräuchte mal ne Papierempfehlung :
Es muss, wenn es feucht ist, dauerhaft reisfest sein. Also kein Unterschied zu trocken.
Es muss feucht werden können.
Es muss Tinte aufnehmen können.
Es muss wie ein Kassenförderband umherlaufen können.

Am besten gibt es das im Laden um die Ecke.
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Hightech
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Beitrag von Hightech »

Das ist dann ein Textil, kein Papier.
Ich hab hier ein Wischtuch auf Rolle, das entspräche der Anforderung, aber Tinte würde aufgesaugt und verschwimmen.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Naja... Tyvek ist ... wird als papier verkauft..
Ich versuche da ran zu kommen.
Man kann es bedrucken. Aber wichtig für mich ist, das ich es von oben und unten ne Elektrode ansetzen kann.
Also, im feuchten zustand muss es leitfähig sein.
Ich hab hier ein Wischtuch auf Rolle, das entspräche der Anforderung, aber Tinte würde aufgesaugt und verschwimmen.
Kann gut sein, das das schon funktioniert.. müsste ich testen. Was ist das für eins ?

Achja.. bei textil ist es bei einem "Förderband" wichtig, das es halbwegs nicht ausleiert...
Ein papierband könnte ich im Trockenen zustand fast ewig zwischen 2 Walzen rotieren lassen..
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Hightech
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Beitrag von Hightech »

ch_ris
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Beitrag von ch_ris »

Zanders Elefantenhaut könnte auch was sein.
Ist mehr Papier als Tyvek.
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Sr.Gallinger
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Beitrag von Sr.Gallinger »

Nicht ganz billig: Geldscheine, vielleicht alte, ungültige?
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zauberkopf
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Beitrag von zauberkopf »

Ich habe gerade beschlossen, daraus mal einen Fred zu machen.. Weil ich die Idee irgendwie zu witzig finde..
Schrauben-Dreher
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schrauben-Dreher »

Die vom Schrott gerettete Kapp- und Gehrungssäge (Lumag KGS 210/205) macht nach Einschalten sehr schnell durch verschmorten Geruch auf sich aufmerksam.

Die Kohlebürsten scheinen zwar noch lang genug zu sein, haben aber ein sehr ungleichmäßiges Tragbild. Nur maximal ein Viertel der Kontaktfläche sieht aus wie poliert, der Rest eher zerklüftet. Grundsätzlich bewegen sich die Kohlen sauber in den Führungen, kein haken o.ä. feststellbar.

Macht es Sinn, in neue Kohlen zu investieren? Oder sollte ich den Fehler eher an einer anderen Stelle, z.B. Richtung Rotor suchen? Die Lagerung scheint mechanisch i.O. zu sein, zumindest ist kein schlagen der Welle erkennbar.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Natürlich erstmal auch den Anker checken,
Ob die Spulen alle die gleichen Werte haben.

Man kann auch ohne Messgerät einen Strom über die Kohlen durch den Anker schicken,
in Reihe mit einem Lämpchen und den Anker daber drehen.
Wenn sich am Lämpchen was auffälliges tut, sei es dass es zeischendurch aus geht oder heller wird, liegt bei aus eine offene Wicklung und bei heller eine kurzgeschlossene vor. Bei Rauch tippe ich auf letztere
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Noch besser geht es, wenn man den Motor mit Vorschaltlampe oder Netzgerät mit so viel Strom beaufschlagt, dass man beim Drehen das Drehmoment fühlen kann.

Diese Kohlen sehen übel aus, aber Kontakt müssten sie noch machen.

Solche Krater sind eher nicht durch normalen Verschleiß erklärbar. Entweder laufen die nicht sauber in der Führung (zu kurz?) oder es wurde mächtig Dreck durch die Maschinerie gezogen.
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o_christoph_o
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Beitrag von o_christoph_o »

Mal ne kurze Querfrage:
Ich bin grade etwas verwirrt.
Ich habe einen Fake 5-in-1 Luftqualitätsmesser mit CO2 und Co gekauft, de rnur einen Sensor for Organische Verbindungen eingebaut hat und CO2-Werte rumfantasiert.
https://www.ebay.de/itm/134833211153
Hab den auseinanderbgebaut iund dann vergessen.

Jetzt hole ich den vor und der 1200mAh Tütenakkuakku 3,7V ist aufgebläht.

Da der Sensor schon gelogen war hatte ich kein Vertrauen in den Akku, und damit der mir nciht die Bude abfackelt hab den mit 'ner Stahlschüssel und nem Eimer Wasser mit auf den Balkon genommen und den tief eingeschnitten und auf das Feuerwerk gewartet.

Kam nix. Absolut garnix.

Dann wirklich total zerschnitten, zerdrückt, bis das Ding in Fetzen dalag. Nix. Dann mit dem Bunsenbrennerfeuerzeug ran und eingeheizt, dann kam ein kleines Flämmchen. Insgesamt fast nicht entflammbar.

Der Akku war vermutlich ziemlich leer. Aber trotzdem sollte das Li ne Show liefern. Aber Nix. Ins Wasser geschmissen, keien Li-Reaktion mit Wasser.

Ich meine, selbst NiMh AA sind not amused wenn man die aufschneidet, und da hätte ich nach entsprechenden Videos im Netz mehr erwartet.

LiFePO4 konnte es wegen der Angabe 3,7V nicht sein.

Was war das?
Bzzz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

"Das Lithium" ist aber nur in reaktiver Form da, wenn die Kiste voll ist. Und auch nur in minimale Mengen. Lithium-Primärzellen enthalten deutlich mehr Lithium als Lithium-Akkus.
Wenn du nicht mal den Ladestand kennst: Beim Entladen nimmt man ja genau die chemische Energie in elektrischer Form raus, auf die du da gewartet hast...

Bigclives Nageltest verlief ähnlich (und der war angeblich voll) -> https://www.youtube.com/watch?v=pqPFuzRIANs
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o_christoph_o
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Beitrag von o_christoph_o »

Bzzz hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 20:07 "Das Lithium" ist aber nur in reaktiver Form da, wenn die Kiste voll ist. Und auch nur in minimale Mengen. Lithium-Primärzellen enthalten deutlich mehr Lithium als Lithium-Akkus.
Wenn du nicht mal den Ladestand kennst: Beim Entladen nimmt man ja genau die chemische Energie in elektrischer Form raus, auf die du da gewartet hast...

Bigclives Nageltest verlief ähnlich (und der war angeblich voll) -> https://www.youtube.com/watch?v=pqPFuzRIANs
Ok, mal gegoogelt.
https://www.chemie.de/lexikon/Lithium-I ... lator.html
Chemische Reaktionen
Chemische Reaktionen
LiMn2O4 das bei Entladung entsteht hat bei Wiki keine Sicherheitshinweise und scheint unbrennbar.
Macht also Sinn.

Danke!
duese
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Beitrag von duese »

Schließen die Betätigungsventile von CO2-Löschern nach Betätigung eigentlich wieder (voraussichtlich) dicht? Oder wird da was angestochen?
vorhautfront
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Beitrag von vorhautfront »

Zumindest vor ~20 Jahren wurden die Dinger bei jeder Prüfung einmal gegen eine Verschlusskappe betätigt und waren danach wieder dicht. Füllstand wurde durch eine Waage festgestellt
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Danke, das wollte ich hören. Die betreffenden Löscher dürften mindestens so alt sein.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Jetzt hole ich den vor und der 1200mAh Tütenakkuakku 3,7V ist aufgebläht.
Es ist sehr gut möglich das eine Tütensuppe bei 3,7V nur noch einen Ladezustand von unter 30% hat.
Das ist übrigens, ein guter wert, um einen Akku laut UN zu versenden.

Für nen Thermal runway muss die Masse vorher erhitzt werden.
d.H. geht z.B. mit Nagel durchkloppen -> Kurzschluß -> Hitze.
Oder wie wir das machen, um zu gucken, wie robust die Zellen wirklich sind :
Kaptonband um den akku, dann Konstantan draht drum, und langsam erhitzen.
Wir wollen nämlich auch wissen, bei welcher Temperatur das passiert.

Also einen Akku bei rund 30% zu lagern ist schon sinnvoll.. wenn dann noch kühl, ist die Alterung extrem niedrig.
Wenn das BMS es schafft, den Akku tief zu entladen.... WAR DER AKKU ZU KLEIN ! :lol:
(Alte Amerikanische Weisheit)
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Hieß der Akku damals nicht Antenne?
Und das BMS Sturm.:lol:
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Desinfector
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Beitrag von Desinfector »

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das "O4" regt doch glatt wieder die Phantasie für Silvester an... :twisted:
Schrauben-Dreher
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schrauben-Dreher »

Desinfector hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 10:16 Natürlich erstmal auch den Anker checken,
Ob die Spulen alle die gleichen Werte haben.

Man kann auch ohne Messgerät einen Strom über die Kohlen durch den Anker schicken,
in Reihe mit einem Lämpchen und den Anker daber drehen.
Wenn sich am Lämpchen was auffälliges tut, sei es dass es zeischendurch aus geht oder heller wird, liegt bei aus eine offene Wicklung und bei heller eine kurzgeschlossene vor. Bei Rauch tippe ich auf letztere
Da der Anker schon ausgebaut ist, war es für mich einfacher die einzelnen Wicklungen durchzumessen. Keine Auffälligkeiten erkennbar, zumindest bei Messung aller benachbarten und anschließend aller gegenüberliegenden Anschlüsse am Kollektor. Scheint also noch i.O. zu sein...auch optisch für den Laien kein Defekt erkennbar.
ferdimh hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 10:35 Noch besser geht es, wenn man den Motor mit Vorschaltlampe oder Netzgerät mit so viel Strom beaufschlagt, dass man beim Drehen das Drehmoment fühlen kann.

Diese Kohlen sehen übel aus, aber Kontakt müssten sie noch machen.

Solche Krater sind eher nicht durch normalen Verschleiß erklärbar. Entweder laufen die nicht sauber in der Führung (zu kurz?) oder es wurde mächtig Dreck durch die Maschinerie gezogen.
Im Netz werden neue (Nachbau)Kohlen mit den Maßen 7x13x17 mm angeboten. Die vorliegenden Exemplare messen ca. 6,3x13,3x15 mm - zu kurz würde ich daher ausschließen. Vlt sogar noch die Originalen von 2006(?). Die Führung hat ca. 6,65 x 13,7 mm.
Grundsätzlich war die Maschine relativ sauber, auch der Kollektor. Natürlich könnte Schmutz dennoch eine Rolle spielen.

Wenn man die Kohlen genauer betrachtet, sieht es so aus, als ob sich in Laufrichtung Material seitlich aufgeworfen hat. Ist das normal?

Macht es Sinn, die Kohlen gerade einzukürzen und es einfach nochmal zu probieren?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Irgendwie passen die Kohlen garnicht zum Kollektor. Wenn der Kollektor rundrum so sauber ist tippe ich auf fehlerhaftes Material. Einfach mal den Anker ohne Kohlen antreiben, wenn er frei läuft ist er gesund, dnn hat er weder Unterbrechungen (die würde man am Kollektor erkennen) noch Windungsschlüsse (die bremsen).
Bei Motoren mit Feldwicklung muß man selbige für diesen Test bestromen, 12 V DC am Feld reicht bei üblichen 230V-Motoren.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jannyboy »

Kann man eigentlich auch die berühmte Sparschaltung mit 1 Induktivität des LNK304GN auch mit einem TOP252 aufbauen. Oder versehe ich da was in der Innenbeschaltung?

Grüße Jan
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Beitrag von Desinfector »

Schrauben-Dreher hat geschrieben: Di 20. Feb 2024, 23:16
Macht es Sinn, die Kohlen gerade einzukürzen und es einfach nochmal zu probieren?
Sich mit nem Schleifer, zylinderförmig, für Bohrmaschinen, der Radius-Rundung des Ankers annähern.
Aber LEICHT andrücken, nicht wie so'n Neandertaler, die Feder ist nun auch nicht so heftig...

wobei, neue Kohlen haben diese Rundung auch nicht unbedingt und sind vorne erstmal plan.

Beim Zusammanbau auf Gangbarkeit der Kohlen (im Schacht höhö) achten.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Burnie »

Desinfector hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 08:12 Beim Zusammanbau auf Gangbarkeit der Kohlen (im Schacht höhö) achten.
da du auch "Irgendwie passen die Kohlen garnicht zum Kollektor" so siehst, hatte ich überlegt, ob die Kohleschächte nicht etwas zu viel Spiel für die Kohlen bieten, diese etwas kippen und dann so aussehen. Hatte ich schon so..
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

ja vielleicht hat ja der Vorbesitzer die Kohlen wechseln wollen und dabei etwas zu dünne erwischt?
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Zur Kapp und Gehrungssäge. Made in PRC also feinstes Chinesium.
En Nachbar brachte mir auch im letzten Herbst eine recht günstige zum mal nachschauen.
Die Kohlen fehlten aber.
Nach besorgen der Originalen Kohlen lief sie zwar sofort aber mit starken Bürstenfeuer.
Da sah der Kollektor auch recht sauber aus so wie bei dir.
Später rückte er mit der Sprache raus das er sie vom Straßenrand gesammelt hatte.
War glaube eine Kapp- und Gehrungssäge GKS 250 von Güde in blau sonst auch mechanisch Top in Schuss.
In Anbetracht der Tatsache das die komplette Säge nur 119€ kostete und der Motor als Ersatzteil ca.90€ haben wir es später gelassen.9€ Lehrgeld für die Kohlen sind aber dabei draufgegangen.
Das war ein top Beispiel wie das reparieren von der Industrie gut verhindert wird.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Jannyboy:
Ich meine, die Buck-Sparschaltung mit TOP25x wäre auch schon hier aufgetaucht, als es um ein defektes Netzteil in einer SPS ging.
Die sollte jedenfalls (ebenso wie ihre etwas weniger sparigen invertierenden und SEPIC-Varianten) mit jedem Schaltregler-IC möglich sein. Auch mit "klassischeren" Schaltreglern (UC3842+externer FET) geht es.
Man braucht halt immer eine Trickschaltung, um Feedback an den Regler zu bringen.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

video6 hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 09:59
Das war ein top Beispiel wie das reparieren von der Industrie gut verhindert wird.
und das wird sich mit dem neuen Recht auf Reparatur nicht ändern.
Die Möglichkeit besteht ja - nur zu welchem Preis...?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Ich habe mir eine Parkside Akku Kaffeemaschine geleistet, Problem - ich habe keinen passenden 18V Akku und wollte den auch nicht kaufen. Dachte erst mal XT60 Stecker dran und mit 12V versuchen.

Direkt bestromt blinkt nur eine LED, ich denke der überwacht die Temperatur im Akku oder redet gar mit ihm.

Weiß wer ob das nur ein NTC ist ? Welcher Wert?
An der Maschine sind drei Anschlüsse, plus minus und _|_
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grobschmied
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von grobschmied »

Meist reicht da ein 10k Widerstand, gegen Masse oder +12V.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

grobschmied hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 18:35 Meist reicht da ein 10k Widerstand, gegen Masse oder +12V.
Ich dachte erst ich löte zwei Drähte an ein Poti und kann dann drehen bis es passt, weich oder hart.
Dann war ich zu faul und habe nur einen 10kOhm Widerstand genommen, da waren die Drähte schon dran.
War dann gleich passend, die Maschine gluckert eine Tasse voll.

Unter 14V schaltet die Kaffeemaschine ab, zieht etwas über 20A und braucht 6 Minuten für 250ml Kaffee der ganz normal schmeckt.

Die Parkside 18V Akku Kaffeemaschine gab es für 19€ bei Amazon, da hat die Neugierde gesiegt. Aktuell wollen sie 25€. Laut YouTube Video schafft ein 2Ah nur eine Tasse und ist dann erschöpft. Mit 5Ah waren es dann schon 3 Tassen.

Ich darf jetzt überlegen, für den Zigarettenanzünder ist das ohne Modifikation nichts. Man könnte die Spannungsüberwachung austricksen, aber es bleibt auch mit etwas weniger Spannung viel Strom für Zig-Stecker und Buchse. Die Parkside Akku kaufen, dazu Ladegerät, hmm. Am besten gefällt mir 6 LiFePo4 Akku zu nehmen, LiFePo4 sind meine Freunde. Aber Freundschaft muss man pflegen, BMS kostet extra.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Thermoskannen sind deutlich billiger :twisted:
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Azze hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 10:57 Thermoskannen sind deutlich billiger :twisted:
Aber wenn der Sommer/Winter Schalter klemmt macht so eine Kanne Unfug.

Am Morgen weiß ich nicht wie viel Kaffee ich trinken möchte. Ist die Kanne nur noch halbvoll geht es schnell dahin mit der Temperatur - und dem Geschmack. Es geht hauptsächlich um Kaffee am Nachmittag - auch um sicher heim zu finden. Die wird vermutlich nicht jeden Tag laufen, mal sehen.
Wenn ich nicht in der Bäckerei Kaffe trinke spare ich sogar Kalorien für süßes Gebäck.
Es wird richtig gut 8-)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nello »

Gerade gelesen: Neander mischten Bitumen mit Ocker zu einer Art Compound-Werkstoff.

Leider steht da nicht, wieso gerade Ocker. Ich kenne das bloß als Pigment, Wikipedia spricht von "Gemischen aus 5–20 % Brauneisenstein mit Tonmineralen, Quarz und Kalk". Und nun? Warum eignet sich gerade dieses Zeug, um Griffe an Feuersteine zu formen? Dazu gibt es im Artikel kein Wort. Hätte man nicht auch Formsand nehmen können?

Was nehmen wir für unseren Faustkeil? Epoxidharz und ... Maismehl?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Nello hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 14:29 Gerade gelesen: Neander mischten Bitumen mit Ocker zu einer Art Compound-Werkstoff.

Leider steht da nicht, wieso gerade Ocker. Ich kenne das bloß als Pigment, Wikipedia spricht von "Gemischen aus 5–20 % Brauneisenstein mit Tonmineralen, Quarz und Kalk". Und nun? Warum eignet sich gerade dieses Zeug, um Griffe an Feuersteine zu formen? Dazu gibt es im Artikel kein Wort. Hätte man nicht auch Formsand nehmen können?

Was nehmen wir für unseren Faustkeil? Epoxidharz und ... Maismehl?
In einem Bericht stand, dass die Mische offenbar die richtige Konsistenz aufweist, um sich ausreichend zu verfestigen, gut genug am Feuerstein zu kleben, aber gerade nicht mehr an den Fingern. Warum Ocker? Hatten sie halt vermutlich gerade zur Hand, z.B. als Farbe für Höhlenzeichnungen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nello »

Azze hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 14:43 Warum Ocker? Hatten sie halt vermutlich gerade zur Hand, z.B. als Farbe für Höhlenzeichnungen
Ach so: Du meinst, die haben das Zeug gar nicht aufgrund besonderer Eigenschaften genommen, die einzig Ocker hat? Dann hab ich wieder mal zu kompliziert gedacht. Danke!
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Nello hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 14:48
Azze hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 14:43 Warum Ocker? Hatten sie halt vermutlich gerade zur Hand, z.B. als Farbe für Höhlenzeichnungen
Ach so: Du meinst, die haben das Zeug gar nicht aufgrund besonderer Eigenschaften genommen, die einzig Ocker hat? Dann hab ich wieder mal zu kompliziert gedacht. Danke!
Genau. Vielleicht waren es aber einfach auch nur Ästheten, die ihr Werkzeug farblich mit der Behausung abstimmen wollten. Können sie uns leider nicht mehr sagen... ;)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Heute ein komisches Erlebnis mit dem Autowagen gehabt. Fuhr auf einmal deutlich weniger spritzig, hielt an der Ampel ohne zu bremsen, und es roch komisch aus der Lüftung.
Eben noch ein paar km zu Ende gefahren, und dann auf der Arbeit geprüft: Jawoll, Bremse irgendwie fest links vorne, Scheibe und Alufelge deutlich heiß. Schnell bei Ebay einen neuen Bremssattel und Führungsstifte bestellt. Keinen Bock da irgendwie am Kolben oder dessen Zylinder rumzuschleifen.
Dann, jetzt eben auf der Rückfahrt, alles wieder normal vom Feinsten. Bremse nur ganz wenig warm und auf beiden Seiten gleich.
Hm. Ist wahrscheinlich trotzdem ne gute Idee da was neues einzubauen, oder? Hat ja jetzt auch 27 Jahre gehalten. Nicht dass mir sowas dann auf der AB zum Fingertreffen weitab der Heimat das nächste Mal passiert...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Ich hatte heute Lidl Tag

Mittag - eigentlich nur auf Kalorienjagd einen Akku gefunden, 20V und satte 8Ah für 25€, der musste natürlich mit.
Hätte sogar zwei Akku gekauft, leider gab es nur noch leere Schachteln, der Inhalt geklaut :?

Ladegerät wollte mir ein Freund schicken, der hat zwei und hätte es mir geschickt.

Auf dem Heimweg stellt sich mir eine andere Filiale in den Weg, also mal deren Angebot abchecken. Ein zweiter Akku war leider nicht zu finden, aber ein Ladegerät - sogar 30% reduziert.
Ebenfalls reduziert - ein Heißluftgebläse, in der ersten Filiale für 20€ konnte ich dran vorbei gehen, aber bei 30% Rabatt war es ein musst have. Gefällt mir auch gut, total schnell warm, 2 Stufen, ideal für Schrumpfschläuche.

Am Anfang war die Kaffeemaschine für 20€, heute sind 50€ dazu gekommen - und die Heißluft.

5 Minuten 10 Sekunden für 240ml Kaffee, total normal. Es gab dann heute eine XT60 Buchse, bidirektional laden.
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Ich hab die Dinger im Laden gesehen und gelacht, Accu Kaffee Maschine.
Nur mal aus interresse, wievei Tassen Schafft den so ne Accu ladung.
Ich weiss, das könnte man ausrechnen ----> Wattstunden Accu versus Nötiger Energiemenge zum Wasser Temp anheben auf Brühtemp......, ich habe aber nicht die Nötigen formeln im Kopf und zum raussuchen bin ich jetzt zu faul.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Bei Makita sind es laut deren Datenblatt 6Ah für 640ml (also vier Brühvorgänge a 160ml Tasse)
Gibt zur Not auch im LKW bedarf welche die mit 12V aus dem KFZ klar kommen, erscheint mir vll. auf Dauer sinvoller, ansponsten willst du nen Kaffee und der Akku ist gerade leer :lol:
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Julez hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 20:16 Schnell bei Ebay einen neuen Bremssattel und Führungsstifte bestellt. Keinen Bock da irgendwie am Kolben oder dessen Zylinder rumzuschleifen.
Nach 27 Sommern ist neu tatsächlich sicher kein Fehler. Meist liegt das nicht am Kolben, sondern an der Gleitführung der Bremsbeläge, die verdreckt oder rostig ist, so dass der Belag sich verkantet. Heiße Kandidaten sind auch die Führungsstifte. Nimm mal auseinander und mach das sauber, dann noch etwas Kupferpaste drauf.
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Re: Kurze Frage -> Kohlebürsten

Beitrag von Daffid »

Schrauben-Dreher hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 09:54 Die vom Schrott gerettete Kapp- und Gehrungssäge (Lumag KGS 210/205) macht nach Einschalten sehr schnell durch verschmorten Geruch auf sich aufmerksam.

Die Kohlebürsten scheinen zwar noch lang genug zu sein, haben aber ein sehr ungleichmäßiges Tragbild. Nur maximal ein Viertel der Kontaktfläche sieht aus wie poliert, der Rest eher zerklüftet. Grundsätzlich bewegen sich die Kohlen sauber in den Führungen, kein haken o.ä. feststellbar.

Macht es Sinn, in neue Kohlen zu investieren? Oder sollte ich den Fehler eher an einer anderen Stelle, z.B. Richtung Rotor suchen? Die Lagerung scheint mechanisch i.O. zu sein, zumindest ist kein schlagen der Welle erkennbar.
Ich habe mir auch mal eine billig Kappsäge geholt.

Da sahen die Kohlen so aus wie bei dir. Habe auch neue Kohlen eingesetzt, diese sahen nach kurzer Zeit genauso scheiße aus. Nachdem ich dann mit Hilfe des Forums die elektrische Bremse deaktiviert habe, werden die Kohlen geschont.
Anscheinend geht da mächtig Strom drüber wenn der Motor zum Bremsen kurzgeschlossen wird.

Hier der Beitrag dazu: viewtopic.php?p=301181&hilit=kapps%C3%A4ge#p301181
dom
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von dom »

Ich benötige für die Montage einer Nullschwelle ein paar Aufleger. Eine Seite wird auf der Alufensterbank aufliegen, die andere auf einem L-Stein (hier soll auch die Verankerung sitzen).

Leider hab ich keinen Plan ob es eine fachliche Bezeichnung dafür gibt... Ich kenen ja Stelzlager für Terassenplatten, aber wie nennt sich das bei Gitterrosten? (Gerne auch Bezugsquellen per PN wenn nicht im Beitrag erwünscht.)
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Schrauben-Dreher
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schrauben-Dreher »

Nach dem ganzen Input zum Thema Kapp- und Gehrungssäge noch ein kurzes Feedback dazu:

Ich habe die Kohlen bis in einen "gesunden" Bereich eingekürzt und dann einen leichten Radius angebracht (Schleifpapier + Halbrundfeile). Außerdem die seitlich vorhandenen Kerben entfernt.
Zusätzlich die Kollektorfläche mit feinem Vlies ganz leicht abgezogen und mit Bremsenreiniger gesäubert.
Die Schächte waren absolut sauber.

Danach alles zusammengebaut und siehe da, es tut wieder mit weniger Geruchsbelästigung und reduziertem Bürstenfeuer :)

Durch Nutzung passt sich ja der Radius weiter an, kann es sein, dass das Bürstenfeuer dadurch weiter reduziert wird?

@Daffid:
Vielen Dank für den Tipp, das schaue ich mir auch noch an - vermutlich fallen die Sägen alle von einem Band, da wird das bei dieser nicht anders aussehen.
Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Wie sterben Displays?

Das meine neue Parkside Kaffeemaschine PWM macht hört man, aber ich wollte es auch messen.
Während ich so an den Einstellung gespielt hat war dann Müll auf dem Display.
Aus/Ein blieb ohne Erfolg, klopfen auch.

Was sagen die mit Erfahrung, Ansteuerung oder das Display selbst?
Es sieht so aus als lässt es sich weiter bedienen.
IMG_7955.jpeg
Das gute Stück ist von 2010, 530€ -> damals
Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Erst mal schmökern was es als Ersatz gibt..
Rigol für 310€ bei Amazon oder doch ein mobiles von Owon für 99€ bei Pollin?

Es waren 14 Schrauben und das Flachkabel neu stecken, jetzt läuft das Oszi wieder. War deutlich zu sehen das es zu knapp gesteckt war.
Gibt es halt kein neues Oszi..
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Gary hat geschrieben: Sa 24. Feb 2024, 19:16 Erst mal schmökern was es als Ersatz gibt..
Rigol für 310€ bei Amazon oder doch ein mobiles von Owon für 99€ bei Pollin?

Es waren 14 Schrauben und das Flachkabel neu stecken, jetzt läuft das Oszi wieder. War deutlich zu sehen das es zu knapp gesteckt war.
Gibt es halt kein neues Oszi..
Du hast das auch ganz falsch angefangen. Erst ein Ersatzgerät besorgen, weil man ja nicht weiß, was für Fehler zu suchen ist und erst dann das Gerät reparieren. :lol:
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ich bin ganz erstaunt, dass zu dem Oszilloskop noch keine negativen Kommentare gepostet wurden bzw. es noch keinen Oszi Schwanzvergleich gibt :shock:
Funktion XY ist scheisse
Oszilloskop XY hat eine bessere Auflösung
Die UI ist schlecht
Das Gerät ist im prinzip nicht benutzbar und Kernschrott
Warum kaufst du auch bei diesem Hersteller?!
Und überhaupt ist mein Oszilloskop (aktuelles Modell für nur 899€) ja viiiiel besser als dein Schrottteil.

:lol:
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