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Der chaotische Hauptfaden

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Gary
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Beitrag von Gary »

Das ist ein Tekway (take away), ich bin gestraft genug :lol:

Das HaPe @Arbeit mit Grünmonitor wäre aber besser gewesen, zumindest rückwirkend.
Mirqua
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mirqua »

Kurze Frage zu Kartuschen Scheibenkleber: gibt es einen Trick eine geöffnete Kartusche noch zu lagern?
Ich verklebe Kunststoffpanele im Boot und das geht nur Etappenweise wegen der runden Bootsform.
andreas6
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Beitrag von andreas6 »

Nimm eine Düse oder Kappe
Bild
und eine Folie als Dichtung dazwischen.

MfG. Andreas
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Jesaiah
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Beitrag von Jesaiah »

Mirqua hat geschrieben: So 25. Feb 2024, 09:18 Kurze Frage zu Kartuschen Scheibenkleber: gibt es einen Trick eine geöffnete Kartusche noch zu lagern?
Ich verklebe Kunststoffpanele im Boot und das geht nur Etappenweise wegen der runden Bootsform.
Ich bade die Spitzen in geschmolzenem Kerzenwachs. Zumindest für Silikon reicht das erstaunlich lang und geht schnell (dank Lötlampe)
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

Hohle mir im Hornbach immer Abdeckkappen und mach zusätzlich noch etwas Frischhaltefolie vor dem zudrehen drunter
https://www.hornbach.de/p/roxolid-kartu ... /10360612/
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Jesaiah
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jesaiah »

Chemnitzsurfer hat geschrieben: So 25. Feb 2024, 09:59 Hohle mir im Hornbach immer Abdeckkappen und mach zusätzlich noch etwas Frischhaltefolie vor dem zudrehen drunter
https://www.hornbach.de/p/roxolid-kartu ... /10360612/
Geht noch besser, aber du verlierst die Menge in der Spitze dadurch…
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

Die Spitzen sind bei mir eh Verbrauchsmaterial, die liegen bei unserem Hornbach hier im gleichen Regal als 20er Karton für afaik 6€. Da mach ich mir nicht die Mühe die freizupopeln ;)
Mirqua
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mirqua »

Mit Silikon klappt es bei mir auch mit dem verschließen, aber gerade bei den Scheibenklebern funktioniert das eher nicht.
Na ich werde, wenn die Temperatur wieder stimmt, loslegen.
Herzlichen Dank erst mal.
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Desinfector
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Beitrag von Desinfector »

Eigentlich sollte ich das ja wissen, aber ich sprach vorhin mit mir selbst...

Worum ich mir nie Gedanken machte:
Die HV in einer Microwelle aus Trafo, Diode und Kondi ist zum Gehäuse hin negativ, das Gehäuse also plus.

Heisst, wenn ich solchen hoch gespannten Strom für ein...
nennen wir es recht hochohmiges Galvanikexperiment...
nutzen will,
muss der Pol vom Gehäuse an die Anode, damit da nennenswert Strom und damit Ionen durch kommen

Und je mehr ich überlegte desto messen.
Also einen 12V Trafo angeklemmt, damit ich da nicht unter Vollfeuer arbeite und gemessen. Ja am Blech ist plus.

Wieder mal auf tech. Stromrichtung und Richtung der Elektronen reinfefallen.
Mann :mrgreen:
ch_ris
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Beitrag von ch_ris »

jemand schrieb hier das er die kartuschen an der seite anpiekt und dann mit alu klebeband zuklebt. für kleinmengen entnahme.
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Alt Lötzinn......
Mal ne Verständnisfrage : Ich habe ne grössere Menge von Altzinn, also ene unbestimmte mischung aus Bleifreilot und klassischem wie zb SN60PB40.... Wenn ich jetz den die ganzen Unbestimmten reste in einen Bottig kippe und aufschmelze und dann ein Material bekomme das Lichter ist / Geringer Dichte hat wie das Beliebte SN60PB40(8,5g/cm²) Man hat dann ja eine Unbestimmte Mischung, die zu Grössten teil aus Zinn, Blei, Cu bestet(eventuel auch etwas Ag)...... WIE bereche ich die Menge von Blei, die ich der Suppe zumischen muss um dasangestrebte SN60PB40 zu bekommen????? (Diy Dichemessung streng nach Archimedis.. ;-) )
Irgendwie finde ich da keinen Fragenansatz um die richtige Formel dafür zu finden
wenn man noch zum Lötspitzen schutz nen % Cu zulegieren will, wie bekommt man das Unterlegiert..... OK Flüssige Metalle sind ja teilweise ziemlich Aggressiv(Nicht umsonst werden die Cu Lötspitzen aufgefressen)........ In dem Zusammenhang, wieviel Metalltiegel wird gelösst ZB Eisen von ner misbrauchten Blechdose... Schadet Eisen in der Lot-Legierung??
Was ist überhaupt ein brauchbarer Tiegel, wenn man nicht gleich nen teuren Graphit Tigel kaufen will???
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Beitrag von Desinfector »

Wulfcat hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 08:40 Alt Lötzinn......
Mal ne Verständnisfrage : Ich habe ne grössere Menge von Altzinn, also ene unbestimmte mischung aus Bleifreilot und klassischem wie zb SN60PB40.... Wenn ich jetz den die ganzen Unbestimmten reste in einen Bottig kippe und aufschmelze und dann ein Material bekomme das Lichter ist / Geringer Dichte hat wie das Beliebte SN60PB40(8,5g/cm²)

(...)
das hat niggs mit aggressiv zu tun. Jedenfalls nicht im Sinne einer Säure, falls du das meinst.

Kupfer löst sich in gewissen Metallen halt auf.
Wie Gold in Quecksilber,
wie Butter in Öl. Das macht Öl auch nicht aggressiv.

Du kannst höchstens die Anteile kennen, wenn Du die genauen Mengen der vorher klar definierten Legierungen kennst.
ansonsten müsste man da analytisch ran gehen. Und dann ist auch nicht klar, ob die zu analysierende Legierung dann auch wirklich homogen ist.
Also an einer Seite was abkratzen und das zur Analyse geben kann zu ungenau sein.

Wenn Du das Gemenge für eigene (Löt-)Basteleien nutzen willst, wird das schon funzen.
Einfach mal Testlötungen machen und diesen Test mal einfrieren (Eisschrank), und anwärmen (Haartrockner)
so 10 mal hintereinander und wenn das dann noch ordentlich aussieht, würde ich das nutzen.

Oder Schrotter, 8EUR das Kilo.
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Hmmmm
Geht der Test auch ohne einfrierern..... habe keinen Tiefkühlschrank mehr...... :roll:
Aber trotzdem würde mch interressieren, wie man die Blei Zulegierungsmenge berechnen könnte.....
Zudem habe ich hier in der Nähe(Fahrradreichweite) keinen brauchbaren Schrottplatz mehr, der Bastlergerecht ist......
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Beitrag von becks »

Hi,
ich wollte mal folgende Schaltung für die Modellbahn (digital) bauen, die zwischen Licht und Fernlicht wechseln kann (manche Decoder können nicht entsprechend programmiert werden)
Die Schaltausgänge vom Decoder sind als open drain ausgeführt.

Unbenannt.JPG
Folgende Funktionen sollen erfüllt werden:
Ausgang -Licht wird geschaltet--> Licht an
Ausgang -Fernlicht UND Ausgang -Licht geschaltet--> Licht aus, Fernlicht an
Nur Ausgang -Fernlicht--> alles bleibt dunkel

Da der Platinenplatz begrenzt ist, sollten es so wenig Bauteile wie möglich sein. Daher habe ich Mosfets genommen.
Der Kondensator ist nötig, damit das Licht im ausgeschalteten Zustand ganz dunkel bleibt. Ohne diesen glimmt eine LED sichtbar (Digitalsignal auf der Betriebsspannung).

Jetzt die Frage: UGSmax vom BSS123 ist laut Datenblatt +-20V, da bin ich relativ dicht dran. Macht das was aus, oder geht das dauerhaft?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Wulfcat hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 09:57 Hmmmm
Geht der Test auch ohne einfrierern..... habe keinen Tiefkühlschrank mehr...... :roll:
Aber trotzdem würde mch interressieren, wie man die Blei Zulegierungsmenge berechnen könnte.....
Zudem habe ich hier in der Nähe(Fahrradreichweite) keinen brauchbaren Schrottplatz mehr, der Bastlergerecht ist......
wenn Du jetzt keine Millionen Testlötungen hast, nimm Dosenwinter.
Dosendruckluft geht auch. Muss diese nur auffen Kopp stellen und den Warnhinweis auf der Buddel ignorieren :lol:
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Beitrag von barclay66 »

becks hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 15:48Jetzt die Frage: UGSmax vom BSS123 ist laut Datenblatt +-20V, da bin ich relativ dicht dran. Macht das was aus, oder geht das dauerhaft?
Ich denke schon, sofern die im Plan angegebenen 18V nicht großartig schwanken. Darüber hinaus bekommen die MOSFETs auch nur die Spannung abzüglich der Durchlassspannungen der LEDs ab.
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ferdimh
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Beitrag von ferdimh »

Das wird schon gehen. Insbesondere weil die +/- 20V lediglich eine Spezifikation der Gateisolation sind. Da gibts extreme Toleranzen, die meisten Transistoren halten wahrscheinlich auch 50V aus.

Aber ich sehe erhebliches Bauteileinsparungspotential:
Bild
vobs
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Beitrag von vobs »

Wulfcat hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 09:57 Geht der Test auch ohne einfrierern..

Ob Du ein Eutektikum (https://www.almit.de/terminologie-des-Lotens/eutektikum) hast oder nicht, sollte sich doch an der abkühlenden Schmelze
schnell feststellen lassen, denn nicht-eutektische Legierungen werden in einem recht weiten Temperaturband breiig, während eutektische nahezu
schlagartig fest werden.

Grüßle,
Volker
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Desinfector hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 16:24
Wulfcat hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 09:57 Hmmmm
Geht der Test auch ohne einfrierern..... habe keinen Tiefkühlschrank mehr...... :roll:
Aber trotzdem würde mch interressieren, wie man die Blei Zulegierungsmenge berechnen könnte.....
Zudem habe ich hier in der Nähe(Fahrradreichweite) keinen brauchbaren Schrottplatz mehr, der Bastlergerecht ist......
wenn Du jetzt keine Millionen Testlötungen hast, nimm Dosenwinter.
Dosendruckluft geht auch. Muss diese nur auffen Kopp stellen und den Warnhinweis auf der Buddel ignorieren :lol:
Danke für den Tip, muss mal Wühlen gehen. Irgendwo muss noch ne Büchse Dosenwinter sein..../ Oder ne Dose Kaufen, wenn die Alte Dose sich versteckt..... :lol: Dauert eh noch bis ich das ganze Zeug zusammengetragen/geschmolzen hab.....
Der Angriff mit Dosenwinter auf die Intrigität der Testlötstellen müsste ja noch härter sein als das langsame einfrieren in der Kühltruhe....
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

vobs hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 20:51
Wulfcat hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 09:57 Geht der Test auch ohne einfrierern..

Ob Du ein Eutektikum (https://www.almit.de/terminologie-des-Lotens/eutektikum) hast oder nicht, sollte sich doch an der abkühlenden Schmelze
schnell feststellen lassen, denn nicht-eutektische Legierungen werden in einem recht weiten Temperaturband breiig, während eutektische nahezu
schlagartig fest werden.

Grüßle,
Volker
Les mir das mal durch und genau schauen, was ich da habe, wenn das ganze Schüttgut an Lötklexen zusammengesschmolzen ist. Habe auf jedenfall dieses Unterscheidliche erstarrungsverhalten häufig genug beobachtet....... Gefühlsmässig fand ich das Langsamere erstarren immer besser(nicht eutektisch)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von vobs »

Wulfcat hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 21:00 Les mir das mal durch und genau schauen, was ich da habe, wenn das ganze Schüttgut an Lötklexen zusammengesschmolzen ist. Habe auf jedenfall dieses Unterscheidliche erstarrungsverhalten häufig genug beobachtet....... Gefühlsmässig fand ich das Langsamere erstarren immer besser(nicht eutektisch)
Echt? Mich hat das immer genervt -- zumindest seit ich richtiges Löten gelernt habe. Vorher habe ich die Lötstellen kunstvoll aus dem abkühlenden Lot im breiigen Zustand "modelliert". :-)

Reines Zinn kannst Du übrigens am sog. Zinngeschrei erkennen: https://de.wikipedia.org/wiki/Zinngeschrei

Grüßle,
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Beitrag von Bzzz »

vobs hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 20:51 Ob Du ein Eutektikum (https://www.almit.de/terminologie-des-Lotens/eutektikum) hast oder nicht, sollte sich doch an der abkühlenden Schmelze
schnell feststellen lassen, denn nicht-eutektische Legierungen werden in einem recht weiten Temperaturband breiig, während eutektische nahezu
schlagartig fest werden.
Sobald da wild zusammengerührt wurde, kann man sich eigentlich sicher sein, dass das Zeug nicht eutektisch ist.
Ohne physikalisch-chemisches Analysegerät sehe ich nicht, wie man aus Pb-Sn-Ag-Cu-(-Bi-Sb-Fe-Zn-In-Au)-Gemischen raushören kann, wieviel Blei drin ist.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

vobs hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 21:19
Wulfcat hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 21:00 Les mir das mal durch und genau schauen, was ich da habe, wenn das ganze Schüttgut an Lötklexen zusammengesschmolzen ist. Habe auf jedenfall dieses Unterscheidliche erstarrungsverhalten häufig genug beobachtet....... Gefühlsmässig fand ich das Langsamere erstarren immer besser(nicht eutektisch)
Echt? Mich hat das immer genervt -- zumindest seit ich richtiges Löten gelernt habe. Vorher habe ich die Lötstellen kunstvoll aus dem abkühlenden Lot im breiigen Zustand "modelliert". :-)

Reines Zinn kannst Du übrigens am sog. Zinngeschrei erkennen: https://de.wikipedia.org/wiki/Zinngeschrei

Grüßle,
Volker
Beim Normalen Schaltungslöten war/ Ist mir die Sache eigentlich ziemlich egal, Die paar mal wo ich Kühler, aber auch Tanks gelötet hatte, fand ich diese über einen breiteren Temperaturbereich längere Breiige Phase recht nützlich, damit einem nicht plötzlich die Lötstellen komplett abtropfen/weglaufen. ...... da habe ich aber auch meistens mit nem Mundlötrohr gearbeitet, weil man da die in das Lötmetall abgegebene Energie zimlich fein regeln kann...... wenn man das Gefühl für den den Umgang damit entwickelt hat. Da habe ich auch die Lötstellen Modelliert.....
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scotty-utb
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von scotty-utb »

Hi!
hat zufällig jemand eine Krups EA8160 (oder ähnlich) mit cappuccinatore?
Und könnte da was vergleichen?

zum Milchschlauch kommt Dampf raus, normalerweise sollte da Milch angesaugt werden.
Möglich:
- (beide) Cappucinatore kaputt (der linke am Foto wurde als "neu" in Ebay besorgt) z.B. an der Schnecke oben was abgebrochen?
- Fehlteile (laut Google anscheinend nicht...)
- Defekt an der Maschine?

Dampfdruck sollte passen, ein mit Schlauch adaptierter Saeco Cappucinatore tut was er soll
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IMG_20240228_140552.jpg
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ProgBernie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ProgBernie »

scotty-utb hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 18:08 Hi!
hat zufällig jemand eine Krups EA8160 (oder ähnlich) mit cappuccinatore?
Und könnte da was vergleichen?

zum Milchschlauch kommt Dampf raus, normalerweise sollte da Milch angesaugt werden.
Habe ich, aber den Aufschäumer ewig nicht genutzt und den Fehler so auch nicht gehabt. Der Möller arbeitet als Venturi-Düse wie eine Wasserstrahlpumpe und saugt damit die Milch an. Wenn aber irgendwas im Weg ist, bläst er halt auch raus. Da ist bei dem drehbaren Krempel eine feine Nut für Nebenluft, die ist wichtig. Da ist auch so ein feiner Draht dabei zur Reinigung, ich weiß aber nicht mehr wo genau der anzuwenden ist. Ich habe den Vogel immer in Milchschaumreiniger gebadet und zu der Zeit als ich es genutzt habe war der eigentlich immer OK.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von frickelfred56 »

Moin zusammen

Mein Neffe kam gerade mit der Frage, ob ich sein US-Bad mal (eben) reparieren kann.
Bei den meisten die ich in der Hand hatte, war irgendwie der Schwinger def. Dabei ist mir eingefallendas ein ewemaliger Kollege das mit einer Kugel getestet hat. Ist jetzt ~45 a her.
Der test lief so, Kugel ca.10mm d in einem Glasröhrchen auf den Schwinger fallen lassen.
wenn die Kugel wieder hochspringt ist der i.O. oder so, kann mich beim besten Willen nicht mehr errinern.

Weiß das jemand aus Erfahrung, oder kann das mal testen.

Das Korpus Delickti kommt bei mir erst in den nächsten Tagen.


schönen Abend noch
frickelfred
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

müsste die Kugel nicht auch ohne Glasröhrchen springen? :?
PlusistMinus
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PlusistMinus »

Wulfcat hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 08:40 Alt Lötzinn......
Mal ne Verständnisfrage : Ich habe ne grössere Menge von Altzinn, also ene unbestimmte mischung aus Bleifreilot und klassischem wie zb SN60PB40.... Wenn ich jetz den die ganzen Unbestimmten reste in einen Bottig kippe und aufschmelze und dann ein Material bekomme das Lichter ist / Geringer Dichte hat wie das Beliebte SN60PB40(8,5g/cm²) Man hat dann ja eine Unbestimmte Mischung, die zu Grössten teil aus Zinn, Blei, Cu bestet(eventuel auch etwas Ag)...... WIE bereche ich die Menge von Blei, die ich der Suppe zumischen muss um dasangestrebte SN60PB40 zu bekommen????? (Diy Dichemessung streng nach Archimedis.. ;-) )
Irgendwie finde ich da keinen Fragenansatz um die richtige Formel dafür zu finden
wenn man noch zum Lötspitzen schutz nen % Cu zulegieren will, wie bekommt man das Unterlegiert..... OK Flüssige Metalle sind ja teilweise ziemlich Aggressiv(Nicht umsonst werden die Cu Lötspitzen aufgefressen)........ In dem Zusammenhang, wieviel Metalltiegel wird gelösst ZB Eisen von ner misbrauchten Blechdose... Schadet Eisen in der Lot-Legierung??
Was ist überhaupt ein brauchbarer Tiegel, wenn man nicht gleich nen teuren Graphit Tigel kaufen will???
Ich bin jetzt nicht so der Mathe-Crack deshalb liefert dieser Ansatz nur das Mittel zum Pröbeln, aber er führt zum Ergebnis.

b=(f*g+c*d)/a
so lange für "d" Werte einsetzen bis das errechnete Volumen gleich dem vorhandenen ist.
Dateianhänge
Zinn-Blei-Gemisch.jpg
becks
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von becks »

Das wird schon gehen. Insbesondere weil die +/- 20V lediglich eine Spezifikation der Gateisolation sind. Da gibts extreme Toleranzen, die meisten Transistoren halten wahrscheinlich auch 50V aus.

Aber ich sehe erhebliches Bauteileinsparungspotential:
Ich denke auch, allerdings betreibe ich das nominell an 18 V. Das ist aber ein Rechtecksignal...mein Multimeter misst da aufgrund der Frequenz nicht korrekt (zeigt 16 V an).

Deine Schaltung spart einiges ein, aber dann lässt sich das Fernlicht auch schalten wenn das Licht aus ist. Das würde bei mir mit dem Zieldecoder nicht funktionieren.
Ich hatte auch mal eine Version mit P-Kanal /PNP angedacht:
Unbenannt2.JPG
Die macht das genauso, allerdings liegt bei allen Varianten die Betriebsspannung in voller Höhe am Gate an. Da müssen die dann wohl mit klarkommen.
Fred
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fred »

Urks! Bei solchen Berechnungen wird mir metallurgisch unwohl. Selbst wenn man damit den Bleigehalt hinkriegt, kann das Erstarrungsverhalten ziemlich anders sein. Für echte Anwendungen würde ich sowas nicht nehmen.
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

PlusistMinus hat geschrieben: Do 29. Feb 2024, 10:02
Wulfcat hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 08:40 Alt Lötzinn......
Mal ne Verständnisfrage : Ich habe ne grössere Menge von Altzinn, also ene unbestimmte mischung aus Bleifreilot und klassischem wie zb SN60PB40.... Wenn ich jetz den die ganzen Unbestimmten reste in einen Bottig kippe und aufschmelze und dann ein Material bekomme das Lichter ist / Geringer Dichte hat wie das Beliebte SN60PB40(8,5g/cm²) Man hat dann ja eine Unbestimmte Mischung, die zu Grössten teil aus Zinn, Blei, Cu bestet(eventuel auch etwas Ag)...... WIE bereche ich die Menge von Blei, die ich der Suppe zumischen muss um dasangestrebte SN60PB40 zu bekommen????? (Diy Dichemessung streng nach Archimedis.. ;-) )
Irgendwie finde ich da keinen Fragenansatz um die richtige Formel dafür zu finden
wenn man noch zum Lötspitzen schutz nen % Cu zulegieren will, wie bekommt man das Unterlegiert..... OK Flüssige Metalle sind ja teilweise ziemlich Aggressiv(Nicht umsonst werden die Cu Lötspitzen aufgefressen)........ In dem Zusammenhang, wieviel Metalltiegel wird gelösst ZB Eisen von ner misbrauchten Blechdose... Schadet Eisen in der Lot-Legierung??
Was ist überhaupt ein brauchbarer Tiegel, wenn man nicht gleich nen teuren Graphit Tigel kaufen will???
Ich bin jetzt nicht so der Mathe-Crack deshalb liefert dieser Ansatz nur das Mittel zum Pröbeln, aber er führt zum Ergebnis.

b=(f*g+c*d)/a
so lange für "d" Werte einsetzen bis das errechnete Volumen gleich dem vorhandenen ist.
Danke, mehr als So eine Möglichkeit, sich Anzunähern habe ich ja garnicht erwartet, mangels wirklicher Kentnis was en detail in der Suppe.... zusammengerührt ist. Mathematisch bin ich auch nicht gerade eine Leuchte, nur praktischer anwender vorhandener Formeln.
Werde damit, Trotz Fred´s Metallurischer bedenken, damit experimentieren. Dieses Altzinn verwende ich ja eh nur für nidriger Rangige Sachen, zb Batteriezellen verlöten..... Zusammen Mit LÖTWASSER :twisted:
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von frickelfred56 »

Desinfector hat geschrieben: Do 29. Feb 2024, 08:45 müsste die Kugel nicht auch ohne Glasröhrchen springen? :?
Ja, das Glasröhrchen dient nur zur führung.

mfg
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Herrmann
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Herrmann »

Ich bräuchte mal Eure Hilfe bei der Identifikation einer HF Buchse

So sieht das Ding von der Seite aus, Gewindedurchmesser 15,7mm
texscan1.jpg
Innen sieht man die abgebrochene Buchse, ich meine, da wäre auch ein Stift drinnen gewesen, habe in den Trümmern zumindest einen gefunden
texscan2.jpg
Von Hinten sieht das Teil so aus:
texscan3.jpg
Und das alles gehört zu diesem Gerät:
texscan4.jpg
Zu dem ich übrigends auch noch ein Service Manual oder wenigstens ein Schaltbild suche, Google war da nicht sehr hilfreich
Silvio
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Silvio »

Sieht wie N aus:

https://en.wikipedia.org/wiki/N_connector

Ist sehr verbreitet bei HF-Equipment.
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KampfKeks_MRZ
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von KampfKeks_MRZ »

1+ für N-Stecker
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Henrik_V
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Henrik_V »

Passende N Einbaubuchse/Stecker hab nicht hier, aber wenn Du den nutzen willst und keinen BNC einbauen willst, schick mal PN und ich schicke Dir einen N auf BNC Adapter gegen Porto, da ich vermute dass du den dann brauchen könntest.
Miraculix
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Miraculix »

N Kabel Einbau Buchse mit Flansch. Schau mal unter die frontplatte. Oder mit Mutter und D Bohrung.
IMG_9106.jpeg
IMG_9107.png
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Herrmann
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Herrmann »

Hier stand Mist
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Herrmann
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Herrmann »

hier stand Mist
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Herrmann
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Herrmann »

"N Kabel Einbau Buchse mit Flansch."

Genau das ist es, vielen lieben Dank :)

Dann werde ich das mal auf BNC mit Flansch umbauen
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Schneewittchen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schneewittchen »

Gibt es sowas wie einen "Leerrahmen" für Hutschienen?
Ich meine damit einen Rahmen auf den ich dann ein Gerät meiner Wahl montieren kann daß eigentlich nicht für Hutschiene vorgesehen ist.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Wie meinst du das genau? Es gibt Hutschienenhalter mit M4-M6 Gewinde, wurde bei uns früher genutzt um die TAE Dosen für die Fernwartung via 56K Modem in den Schaltschrank zu montieren.
https://profipatch.com/hutschienenhalte ... hiene-35mm

Für 22mm Schalter, Signalgeber etc. gibt es auch Hutschienadapter.
https://www.conrad.de/de/p/eaton-m22-iv ... 00278.html

Ansonsten vll sowas?
https://www.reichelt.de/hutschienenhalt ... 25051.html
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Schneewittchen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schneewittchen »

Wunderbar, alle drei Vorschläge sind brauchbar!
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Zur Not gibt es mit dem Stichwort "DIN Rail" auch jede Menge Sachen zum DDD Drucken.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Kurze PC-Frage:
Ich möchte eine Webseite offline verfügbar machen, welche man nur nach einer Anmeldung erreichen kann.
Wie stelle ich das denn am besten an?
Notfalls kann ich gerne auch mal ein Linux booten.
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Jesaiah
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jesaiah »

xanakind hat geschrieben: Mo 11. Mär 2024, 12:19 Kurze PC-Frage:
Ich möchte eine Webseite offline verfügbar machen, welche man nur nach einer Anmeldung erreichen kann.
Wie stelle ich das denn am besten an?
Notfalls kann ich gerne auch mal ein Linux booten.
Linux: wget hat eine user- und pwd-Option...
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Im Prinzip die Webseite mit wget herunterladen und selber hosten, da dann User auth aktivieren.
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Multiuse
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Multiuse »

xanakind hat geschrieben: Mo 11. Mär 2024, 12:19 Kurze PC-Frage:
Ich möchte eine Webseite offline verfügbar machen, welche man nur nach einer Anmeldung erreichen kann.
Wie stelle ich das denn am besten an?
Notfalls kann ich gerne auch mal ein Linux booten.
Moin!

Ich verwende dafür gerne cURL: https://wiki.ubuntuusers.de/cURL/

Anmeldedaten kann man dort mit "-u USER:PASSWORD" übergeben....
MSG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

xanakind hat geschrieben: Mo 11. Mär 2024, 12:19 Kurze PC-Frage:
Ich möchte eine Webseite offline verfügbar machen, welche man nur nach einer Anmeldung erreichen kann.
Wie stelle ich das denn am besten an?
Ich fürchte das wird eine längere Frage....

D.h. die Webseite, die du runterladen möchtest, verlangt eine Anmeldung? Wenn es eine standard-HTTP Anmeldung ist wie hier:

https://www.alexedwards.net/static/img/auth-1.png

ist es einfach, dann kannst du mit z.B. wget das machen:
wget_user_pass.png
Wenn das so ne neumodische Anmeldung ist, wo die user/pass Felder mitten in der Webseite eingebaut sind, wirds tricky.

Entweder die Sessiondaten sind in der URL (dann hängt da an den einzelnen Webseiten so was mit ?SID=123daf97fd07 dran. Dann gib diese URL dem wget.

Wenn es in Cookies gespeichert wird, dann müsstet du dich da übern Browser anmelden, dann das Anmelde-Cookie suchen und das dann wget mit in die Anfrage einbauen:
cookie#.png
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fiete
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von fiete »

Eine schnelle Frage:

Beim Einladen in mein Auto hat sich eine Arbeitsplatte in meinem Armaturenbrett verewigt. Jetzt soll das Auto verkauft werden und das sieht scheiße aus.

Alle Autoaufbereiter, die ich angerufen habe, können sowas nicht wieder schön machen.

Daher zwei Fragen:
Kennt evt. jemand hier (Raum Bremen) einen Aufbereiter, der das für einen (normalen) Preis wieder hinbekommt?

Wie würdet ihr das selber wieder schön(er) machen?

Meine Idee wäre eine grobe Mischung aus Heißluftfön und Pattex...

Grüße
Fiete
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Edit: Foto vergessen
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