Kurze Frage -> schnelle Antwort
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- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Es müssen bloß die Elektroden und der Separator zusammengedrückt werden. An den Seiten der "Platten" gibts keine nennenswert am Strom teilnehmende Oberfläche.
- zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Nicht unbedingt...Mach das mit Federn und Mathematik. Schaum kann sich setzen.
z.B. reiner PU Schaum, hält ewig. Der muss aber rein sein.
Gerne wird z.B. zur Erhöhung des Raumgewichts irgendwelcher Schrott dazugemischt, der dann langsam aber sicher die Struktur zerstört.
So ne Standard RG40 Krankenhausmatratze z.B. kann uralt werden.. ist auch kein Problem, wenn die regelmäßig Igormäßig autoklaviert wird.
So ne Art Garage, in der Du nicht verweilen möchtest..
Ich denke an Schaum, oder Silikon.. oder so deshalb, weil dieser Akkupack mehr ne "quickandirty" geschichte werden soll.
Der soll an mein 2. Ebike. Und ich bin bei Tütensuppen, eh ein wenig paranoid. Erst recht bei meiner Fahrweise. Und dann sind da noch die 800Wh...
Der Schaumstoff soll also auch noch etwas dämpfend wirken.
Nicht nur das Elektrolyt.. aber ab hier hab ich den rest schon wieder vergessen..Nee, das ist weil das Elektrolyt immer weniger stabil wird je mehr man sich den Grenzen des zulässigen Spannungsfensters nähert. Es zersetzt sich dann und bläht den Akku auf.
Das steht definitiv noch auf meiner Todo Liste.Aber das mit der Kompression ist allgemein interessant. Ich hab noch alte Akkus mit gleicher Historie rumliegen, da könnte ich ja mal einen komprimieren und einen nicht, und dann mal je einige 100 Zyklen fahren und gucken, ob die relativ auseinanderdriften.
Wie schon mal geschrieben, plane ich einen Ladungsschupser, der versucht eine Zelle zu entladen, und damit die andere aufzuladen.
2 Stepups oder Sepics.. wobei der eine die Ladung schupst.. der andere den Wirkungsgrad ausgleicht..
Ich muss mal die Zeit finden...
Mit Handelsüblichen DC DC Wandlern kannste kaum arbeiten, weil man mit 3V kaum nen Mosfet gescheit geschaltet bekommt.
Das muss also ein PWM Kontroller werden, den man seperat besaften kann, und wenn man es genau haben will (also definierte 1C Ent Und Ladung), muss man dein Eingangsstrom neben der Ausgangsspannung begrenzen.
Meine Idee isses daher einen RPI PICO dafür zu nehmen, den man dann nicht nur meswerte aufnimmt, sondern auch noch für unterschiedliche Zellen geignet ist.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
https://www.analog.com/en/products/ltc3300-1.htmlWie schon mal geschrieben, plane ich einen Ladungsschupser, der versucht eine Zelle zu entladen, und damit die andere aufzuladen.
2 Stepups oder Sepics.. wobei der eine die Ladung schupst.. der andere den Wirkungsgrad ausgleicht..
Ich muss mal die Zeit finden...
Ich meine, da gab/gibt es auch noch einfachere Lösungen als diese und gelegentlich habe ich auch schon fertige Boards vom frdl. Chinesen gesehen, die das können (sollen).
- zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das geht schon in die Richtung.. aber dennoch wird schwierig damit z.b: eine 10Ah Zelle :
Die erste zelle mit 10A zu entladen, und die 2. Zelle mit 10A zu laden.
Wirkungsgrad von Wandler + Wirkungsgrad von der Zelle = Verlust den ich ausgleichen muss.
Meine Idee ging deshalb in richtung pico, der gleich 2 DC DC Wandler ansteuert.
StromSpannungsmessug an beiden Zelle messen, pwm verhältnis entsprechend setzen... die Werte dann noch nebenher auskotzen..
ggf noch nen Lastwiderstand mit einbinden, falls eine Zelle vorzeitig an kapazität verliert, und die ladung von der ersten gar nicht mehr aufnehmen kann..
wobei... man hier auch einfach sagen könnte : Genug ist genug...
Die erste zelle mit 10A zu entladen, und die 2. Zelle mit 10A zu laden.
Wirkungsgrad von Wandler + Wirkungsgrad von der Zelle = Verlust den ich ausgleichen muss.
Meine Idee ging deshalb in richtung pico, der gleich 2 DC DC Wandler ansteuert.
StromSpannungsmessug an beiden Zelle messen, pwm verhältnis entsprechend setzen... die Werte dann noch nebenher auskotzen..
ggf noch nen Lastwiderstand mit einbinden, falls eine Zelle vorzeitig an kapazität verliert, und die ladung von der ersten gar nicht mehr aufnehmen kann..
wobei... man hier auch einfach sagen könnte : Genug ist genug...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Nur die "grosse" Fläche. Im Prinzip wie ein Taschenbuch das man
nach dem Lesen in der Badewanne und der darauf folgenden
Trocknung wieder flach pressen will....
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
OK, Ansonsten hätte ich ja vorgeschlagen das ganze in eine dichte Box zu packen und das mit Druck zu beaufschlagen.
Ich dachte da so an Öl, das isoliert, sollte auch m.W.n. nicht mit Lithium reagieren.
Und 1 Atü wären ja grob 1kg/cm2 Druck. Wenn mein Überschlag den mein Hirn ausspuckt richtig sein sollte, würden dir 0,5 Atü für deine 5N/cm2 ausreichen.
0,5 Atü sollte ja eine vernünftig konstruierte Kunststoffkiste auch aushalten (denke da gerade an Trespa o.ä.).
Ansonsten, wenn ihr das wie eine "Bücherpresse" bauen wollt würde ich zu Gewindestangen und Schraubenfedern greifen.
Alternativ könnte man eine zweite Endplatte einbringen und einen "Ballon" zwischen die zwei Endplatten geben den man dann kontrolliert mit 0,5 Atü Druck flutet.
Dies hätte die einfachheit das der Druck sehr einfach konstant gehalten werden kann und ggf. über einen elektronischen Kontroletti aufrechterhalten wird, auch ist es so einfacher eine gleichmäßige Druckabgabe hinzubekommen was ich mir bei mehreren Federn schwierig vorstelle.
Was die Schaumstoffmatratze angeht, wie sind da die Langzeiterfahrungen mit konstantem Druck?
Wollt ihr das evtl. in einen eigen Faden auslagern?
Grüße
Josef
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Moin zusammen, ich brauch mal Rat, wie man an ein Kabel ein anderes ranflickt ohne zu sehr zu pfuschen.
Situation: Vati hat vor 30 Jahren die Kellerdecke mit Holzvertäfelung gemacht, nach meiner Erinnerung ca. 3-5cm Zwischenlattung. Da liegt ein normales Hausinstallationskabel, was durch ein Loch rausguckt. Da war 2 Jahrzehnte eine Lampe dran, die mittels zu starker Glühbirnen extrem geheizt hat, der kleine Julez will ja was sehen in seiner Werkstatt. Dementsprechend ist die sichtbare Isolierung ziemlich bröselig, sowohl der Gesamtmantel als auch die Leiterumhüllung. Leider keine Ersatzlänge hinter der Vertäfelung, wenn man zieht, kommt nix.
Mein Plan: Ein Litzenkabel dranflicken, einschrumpfen, mit reichlich eErsatzlänge in den Zwischenraum stopfen und 50 Jahre nicht mehr dran müssen. Dann bin ich eh tot.
Aber wie verbindet man Massivleiter mit Litzenkabel? Es gibt ja Crimp-Stoßverbinder sowohl für Litze als auch für Massivleiter, leider nicht mit dem jeweils anderen kompatibel.
Meine Idee: Stoßverbinder auf die Litze crimpen. Brüchiges Kabel so weit wie möglich kürzen, die Enden verzinnen. In die offenen Enden der Stoßverbinder Lötzinn schieben, schmelzen, auf den verzinnten Massivleiter schieben. Lötungen sind ja nicht explizit verboten, oder? Nach der Verlötung nochmal crimpen?
Dann die Einzelleiter gut einschrumpfen, anschließend Schrumpfschlauch um das ganze Kabel. Dann das Gedöns in den Zwischenraum stopfen. Aderendhülen an das andere Ende des Litzenkabels. Fertig.
Hängt so ungefähr 200-400W Beleuchtung dran, also nicht die Welt.
Kann man das so machen?
Situation: Vati hat vor 30 Jahren die Kellerdecke mit Holzvertäfelung gemacht, nach meiner Erinnerung ca. 3-5cm Zwischenlattung. Da liegt ein normales Hausinstallationskabel, was durch ein Loch rausguckt. Da war 2 Jahrzehnte eine Lampe dran, die mittels zu starker Glühbirnen extrem geheizt hat, der kleine Julez will ja was sehen in seiner Werkstatt. Dementsprechend ist die sichtbare Isolierung ziemlich bröselig, sowohl der Gesamtmantel als auch die Leiterumhüllung. Leider keine Ersatzlänge hinter der Vertäfelung, wenn man zieht, kommt nix.
Mein Plan: Ein Litzenkabel dranflicken, einschrumpfen, mit reichlich eErsatzlänge in den Zwischenraum stopfen und 50 Jahre nicht mehr dran müssen. Dann bin ich eh tot.
Aber wie verbindet man Massivleiter mit Litzenkabel? Es gibt ja Crimp-Stoßverbinder sowohl für Litze als auch für Massivleiter, leider nicht mit dem jeweils anderen kompatibel.
Meine Idee: Stoßverbinder auf die Litze crimpen. Brüchiges Kabel so weit wie möglich kürzen, die Enden verzinnen. In die offenen Enden der Stoßverbinder Lötzinn schieben, schmelzen, auf den verzinnten Massivleiter schieben. Lötungen sind ja nicht explizit verboten, oder? Nach der Verlötung nochmal crimpen?
Dann die Einzelleiter gut einschrumpfen, anschließend Schrumpfschlauch um das ganze Kabel. Dann das Gedöns in den Zwischenraum stopfen. Aderendhülen an das andere Ende des Litzenkabels. Fertig.
Hängt so ungefähr 200-400W Beleuchtung dran, also nicht die Welt.
Kann man das so machen?
Zuletzt geändert von Julez am Mi 8. Feb 2023, 12:02, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Antwort an Joschi... :
ungern mit Druckluft, weil da brauchts dann wieder nen Kompressor und Überwachungsmimik usw usf.. lieber die gute alte Mechanik.
wenn ich vorher messe welche Federkonstante ich habe, kann ich die Pressung - m.M.n. - relativ gut über den Weg einstellen... so lange
ich keine Tellerfedern benutze, sondern "richtige" die auch ein bisl Weg zulassen
aber ja, den Thread können wir schon auslagern, vielleicht sowas wie "Hausversorgungsakku und seine Tücken" oder so...
ungern mit Druckluft, weil da brauchts dann wieder nen Kompressor und Überwachungsmimik usw usf.. lieber die gute alte Mechanik.
wenn ich vorher messe welche Federkonstante ich habe, kann ich die Pressung - m.M.n. - relativ gut über den Weg einstellen... so lange
ich keine Tellerfedern benutze, sondern "richtige" die auch ein bisl Weg zulassen
aber ja, den Thread können wir schon auslagern, vielleicht sowas wie "Hausversorgungsakku und seine Tücken" oder so...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Dafür könnte das Loch in der Decke zu klein sein...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich würde mit massiv Nym anflicken und im Freien die grauen Leuchten klemmen nehmen. Die sind explizit für die Verbindung Starr Leiter und flex gedacht. Kann dir gern eine Handvoll eintüten. Die sind schmaler als die 221 Klapp Wagos.
In der Decke nym auf nym mlt stoßverbinder und schrumpfschlauch. Mach das Loch etwas auf, da zu murksen rächt sich.
In der Decke nym auf nym mlt stoßverbinder und schrumpfschlauch. Mach das Loch etwas auf, da zu murksen rächt sich.
- Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Bei 3-5cm Hohlraum würde ich es ordentlich machen.
Es gibt extra flache Hohlwanddosen mit 35mm Tiefe
So eine neben der Schadstelle versenken und darin mit Wago 221 anstückeln. Blinddeckel drauf ( die zum schrauben, die Federdeckel sind bei 230V nicht zulässig lt. VDE)
Vorteil ist dass du immer wieder dran kommst und bei Bedarf auch noch einmal abzweigen kannst.
https://www.kabelscheune.de/Hohlwanddos ... flach.html
Es gibt extra flache Hohlwanddosen mit 35mm Tiefe
So eine neben der Schadstelle versenken und darin mit Wago 221 anstückeln. Blinddeckel drauf ( die zum schrauben, die Federdeckel sind bei 230V nicht zulässig lt. VDE)
Vorteil ist dass du immer wieder dran kommst und bei Bedarf auch noch einmal abzweigen kannst.
https://www.kabelscheune.de/Hohlwanddos ... flach.html
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich habe extra bei der letzten Bestellung von Max mir 2 35mm tiefe Hohlwanddosen mitbestellt. Die kommt dann über die Leuchte mit in die Decke als zusätzlicher Anschlussraum.
In deinem Fall würde ich vielleicht 20cm weiter einfach die Dose setzen, wenn das NYM nicht gerade im Rohr ist oder direkt aus dem Beton kommt. Eine ordentliche Leuchte ist ja mindestens 1,50 lang und wenigstens 7cm breit
In deinem Fall würde ich vielleicht 20cm weiter einfach die Dose setzen, wenn das NYM nicht gerade im Rohr ist oder direkt aus dem Beton kommt. Eine ordentliche Leuchte ist ja mindestens 1,50 lang und wenigstens 7cm breit
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich hab Mal 2 Led Deckenleuchten installiert. Die zweite ging immer wieder kaputt. Hab dann Mal die erste wieder abgemacht. Darunter befanden sich Stoßverbinder. Der die zwei nym Leitungen verband. Unter der Zuleitung steckte zusätzlich noch das flexible was zur Lampe ging. Die nym Leitung die zur zweiten Lampe ging war nur noch los drunter, aber nicht so daß es rausging und so gab es immer wieder Spannungsprobleme.
Das war aber nicht direkt sichtbar, da die verbinder wieder in die Holzdecke geschoben wurde.
Mach das Loch größer und verbinde das gescheit. Machst doch sonst nicht so einen Pfusch. Sieht man wo das Kabel aus der Decke kommt??? Vielleicht ein neues einziehen.
MFG Sebastian
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hi, vielen Dank für die Antworten soweit, ich werde dann nochmal genau überlegen müssen.
Dringlicher ist aber gerade ein anderes Problem, diesmal am Computer, ich bitte um Verzeihung.
Ich arbeite noch mit WinXP und Outlook Express, bitte hierüber keine Diskussion, ich weiß, das es besseres gibt.
Mein Outlook Express wirft diesen Fehler raus:
Outlook Express Fehler 0x800C0133
https://www.windows-faq.de/2010/05/11/o ... x800c0133/
Ok, anscheinend ein Ordner zu groß geworden, in der Tat, der Posteingang hat leicht über 2GB.
Also erstmal sehr viele alte Mails gelöscht, die irgendeinen Dateianhang hatten.
Keine Änderung der Dateigröße.
Ok, dann mal 2 neue Ordner gemacht, und dort je die Emails aus dem PostEingang von 2009-2015 und 2016-2019 rein verschoben. Das sollten dann so 80-90% der betreffenden Mails sein.
Aber nicht nur ist die Dateigröße der neuen Ordner verdächtig klein, die Dateigröße des Posteingangsordners hat sich auch überhaupt nicht geändert! Der Fehler bleibt bestehen.
Ich hätte eine gewisse Proportionalität mit der Anzahl der dort gespeicherten Mails erwartet!
Reboot half nicht.
Was kann ich noch machen, bzw. woraus ergibt sich die Dateigröße des Posteingangsordners?
Edit: Hab's selber geschafft. Anscheinend lässt sich die Größe der Ordnerdatei nur durch einen harten Eingriff mittels Reparaturtools ändern. Oder durch diesen Trick:
Ich habe noch einen neuen Ordner gemacht, in den ich den Rest des Posteingangs kopiert habe. Und einen 2. neuen Ordner, in den eine einzelne unwichtige Mail kam. Dann Outlook geschlossen, den alten Posteingangsordner umbenannt, und den 2. neuen Ordner in Posteingang umbenannt.
Nun hatte ich in Outlook im Posteingangsordner nur die eine unwichtige Mail, und eine geringere Dateigröße. Der Fehler war weg, es hat funktioniert. Nun habe ich noch die benötigten Mails aus einem der Auslagerungsordner wieder in den Posteingang kopiert, und es ist wieder alles fast wie früher.
Dringlicher ist aber gerade ein anderes Problem, diesmal am Computer, ich bitte um Verzeihung.
Ich arbeite noch mit WinXP und Outlook Express, bitte hierüber keine Diskussion, ich weiß, das es besseres gibt.
Mein Outlook Express wirft diesen Fehler raus:
Outlook Express Fehler 0x800C0133
https://www.windows-faq.de/2010/05/11/o ... x800c0133/
Ok, anscheinend ein Ordner zu groß geworden, in der Tat, der Posteingang hat leicht über 2GB.
Also erstmal sehr viele alte Mails gelöscht, die irgendeinen Dateianhang hatten.
Keine Änderung der Dateigröße.
Ok, dann mal 2 neue Ordner gemacht, und dort je die Emails aus dem PostEingang von 2009-2015 und 2016-2019 rein verschoben. Das sollten dann so 80-90% der betreffenden Mails sein.
Aber nicht nur ist die Dateigröße der neuen Ordner verdächtig klein, die Dateigröße des Posteingangsordners hat sich auch überhaupt nicht geändert! Der Fehler bleibt bestehen.
Ich hätte eine gewisse Proportionalität mit der Anzahl der dort gespeicherten Mails erwartet!
Reboot half nicht.
Was kann ich noch machen, bzw. woraus ergibt sich die Dateigröße des Posteingangsordners?
Edit: Hab's selber geschafft. Anscheinend lässt sich die Größe der Ordnerdatei nur durch einen harten Eingriff mittels Reparaturtools ändern. Oder durch diesen Trick:
Ich habe noch einen neuen Ordner gemacht, in den ich den Rest des Posteingangs kopiert habe. Und einen 2. neuen Ordner, in den eine einzelne unwichtige Mail kam. Dann Outlook geschlossen, den alten Posteingangsordner umbenannt, und den 2. neuen Ordner in Posteingang umbenannt.
Nun hatte ich in Outlook im Posteingangsordner nur die eine unwichtige Mail, und eine geringere Dateigröße. Der Fehler war weg, es hat funktioniert. Nun habe ich noch die benötigten Mails aus einem der Auslagerungsordner wieder in den Posteingang kopiert, und es ist wieder alles fast wie früher.
Zuletzt geändert von Julez am So 12. Feb 2023, 13:06, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Versuche eine Archivierung.
MfG. Andreas
MfG. Andreas
- zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
lang ists her... wirklich .. lange ist es her.
Immer erst backup machen.
Du hast ein 2GB problem.
Die sicherste Lösung wäre ein Umweg über einen eignen IMAP Server.
Also wenn Du glück hast, kannste die Mails dort hin kopieren.
Übrigens, früher hat mir Thunderbird bei der Datenrettung mal gerne gute Dienste geleistet. Ob das noch funktioniert...
Immer erst backup machen.
Du hast ein 2GB problem.
Die sicherste Lösung wäre ein Umweg über einen eignen IMAP Server.
Also wenn Du glück hast, kannste die Mails dort hin kopieren.
Übrigens, früher hat mir Thunderbird bei der Datenrettung mal gerne gute Dienste geleistet. Ob das noch funktioniert...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich habe mal eine Frage zu Studiotechnik. Ich möchte diesen Equalizer vorm Heim-Audioverstärker anschließen.
Da sind 2 getrennte identische Module drin mit jeweils 3- poligen 6,3mm Klinkenbuchsen und XLR für Eingänge und Ausgänge.
Dache erst das ist 2x Stereo, also 4 Kanal. Mit Stereo- Klinkenstecker anschließen und gut isses. Ist es aber nicht.
Sind das 2-polige Differenzeingänge?
Kann ich jeweils die negativen Eingänge und Ausgänge auf Masse legen, nur die Positiven Anschlüsse verwenden und gut isses?
Da sind 2 getrennte identische Module drin mit jeweils 3- poligen 6,3mm Klinkenbuchsen und XLR für Eingänge und Ausgänge.
Dache erst das ist 2x Stereo, also 4 Kanal. Mit Stereo- Klinkenstecker anschließen und gut isses. Ist es aber nicht.
Sind das 2-polige Differenzeingänge?
Kann ich jeweils die negativen Eingänge und Ausgänge auf Masse legen, nur die Positiven Anschlüsse verwenden und gut isses?
- KampfKeks_MRZ
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Sind Differenzeingänge. Genau so wie du es beschreibst wirds gemacht - aber nur beim Eingang. Beim Ausgang den negativen einfach offen lassen.
vy73 Rainer
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
https://www.steinigke.de/de/mpn10355545 ... -band.html
Hier gibt's noch die Anleitung zu dem Gerät...
Hier gibt's noch die Anleitung zu dem Gerät...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ja genau.
Wir haben in der Firma haufenweise Adapter von Unsymmetrisch-->symmetrisch & umgekehrt.
Also z.B. 3,5mm Klinkenstecker auf XLR oder Chinch auf XLR.
All diese Adapter sind so aufgebaut. Es wird nur + benutzt, also Pin2 beim XLR.
Abschirmung & Minus (also Pin 1 & 3 bei XLR) werden zusammengelegt.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Danke für die Antworten - da werde ich mal was zusammen stricken
Super, da gibt's sogar auch einen SchaltplanHarry hat geschrieben: ↑Mi 8. Feb 2023, 21:54 https://www.steinigke.de/de/mpn10355545 ... -band.html
Hier gibt's noch die Anleitung zu dem Gerät...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Funktioniert!
Ich hatte natürlich weder XLS noch ausreichend 6,3mm Stecker. Daher gab's ein Dauerprovisorium:
Eingangspins aus 2,5mm^2 AEH, in die 3mm^2 eingecrimpt wurden
Ausgangspins aus 4mm^2 AEH, in die Litzen mit 1,5mm^2 eingelegt wurden
Ich hatte natürlich weder XLS noch ausreichend 6,3mm Stecker. Daher gab's ein Dauerprovisorium:
Eingangspins aus 2,5mm^2 AEH, in die 3mm^2 eingecrimpt wurden
Ausgangspins aus 4mm^2 AEH, in die Litzen mit 1,5mm^2 eingelegt wurden
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Bitte schicke mir mal deine Adresse per PN, dann lasse ich dir mal ein paar Stecker zukommen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich habe hier aus dem Müll ein altes VR Headset geangelt.
CPU Defekt, macht keinen Mucks: Das ist ein Sony CUH-ZVR1
12 Volt liegen an und auch die internen Spannungswandler arbeiten alle.
Nichts explodiert und es wird nichts heiss. Kein Fehler zu finden.
Hatte das schonmal jemand? Kommt ansonsten halt wieder da hin so ich es gefunden habe.
CPU Defekt, macht keinen Mucks: Das ist ein Sony CUH-ZVR1
12 Volt liegen an und auch die internen Spannungswandler arbeiten alle.
Nichts explodiert und es wird nichts heiss. Kein Fehler zu finden.
Hatte das schonmal jemand? Kommt ansonsten halt wieder da hin so ich es gefunden habe.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Liegt denn ein Taktsignal an?CPU Defekt, macht keinen Mucks:
- scotty-utb
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich werde aus der zweiten Zeile nicht schlau... Relevant?
Bewegungsmelder aussen
Bewegungsmelder aussen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
gebrochenes gehäuse-->neu?scotty-utb hat geschrieben: ↑Do 9. Feb 2023, 21:16 Ich werde aus der zweiten Zeile nicht schlau... Relevant?
Bewegungsmelder aussen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die zweite Zeile heisst:
Ersetze jede zerbrochene Schutzscheibe.
Für deinen Einsatzweck ist das egal
Ersetze jede zerbrochene Schutzscheibe.
Für deinen Einsatzweck ist das egal
- scotty-utb
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- Registriert: Mi 4. Jun 2014, 14:46
- Wohnort: Theuern / Kümmersbruck bei Amberg
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Davor ist Plastik, wäre das gebrochen hätte ich gar nicht angefangen da einen neuen Sensor reinzupflanzen
Wieder was gelernt
Wieder was gelernt
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Danke und LG, Axel
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
könnte schon sowas sein.
https://www.badshop-mueller.de/installa ... romt?c=176
https://www.badshop-mueller.de/installa ... romt?c=176
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Freu mich.
Ding ist recht agressiv und waren Geheimtipp in JDM Szene.. da manchere begehrte Felgen auch relativ alt ist und auch nicht so gepflegt wird.
- Desinfector
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- Wohnort: ___3,1415(...)___
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
bei alten Ferritantennen, genauer den Ferrit-Stäben sieht man öfters,
dass diese sozusagen segmentiert waren und es dadurch Längsrillen aussen entlang gab.
Was war der Sinn davon?
dass diese sozusagen segmentiert waren und es dadurch Längsrillen aussen entlang gab.
Was war der Sinn davon?
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Es gibt für jede Anwendung bessere und nicht ganz so optimale Ferritsorten, über die Jahre werden die Materialien besser. Das ursprünglich nicht so gute Zeug hat man dann mit Schlitzen versehen um eine wenigstens einigermaßen brauchbare Güte des Vorkreises zu erzielen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich renoviere grade meine Eigentumswohnung (Baujahr 78). In der Küche war ein klassischer Fliesenspiegel montiert. Drunter ist Putz, klingt aber irgendwie hohl => aufgepopelt, nach ca. 1 cm Putz folgt ca. 1 cm Styropor, dann wieder ein bisschen Putz und dann kommt die Ziegelwand.
Hat man das früher "gerne" so gemacht bzw. gibt es dafür einen allgemeinen Grund? Oder einfach Pfusch vom Erbauer? Isolierung glaub ich kaum, die Wand geht zum Treppenhaus (und das Styropor ist nur auf halber Länge). Und die zweite Frage: Rausreißen und komplett eingipsen oder so lassen? Es kommen keine Fliesen mehr dran, halten muss die Wand also nix groß...
Hat man das früher "gerne" so gemacht bzw. gibt es dafür einen allgemeinen Grund? Oder einfach Pfusch vom Erbauer? Isolierung glaub ich kaum, die Wand geht zum Treppenhaus (und das Styropor ist nur auf halber Länge). Und die zweite Frage: Rausreißen und komplett eingipsen oder so lassen? Es kommen keine Fliesen mehr dran, halten muss die Wand also nix groß...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Styropor gehört weder unter Fliesen, noch in eine verputzte Wand. Entferne es vollständig und dann halt verputzen. Auch war das nie so üblich. Grüße!
Flachdichtend oder Hanf?
Ich will diese beiden Teile verbinden:
Sie passen ineinander, aber das Innengewinde ist so lang, dass es sich nicht weit genug einschrauben lässt. Ich bräuchte also entweder eine dicke Flachdichtung (5 mm oder mehr) - oder ich hanfe das Gewinde ein.
Was ist besser?
Sie passen ineinander, aber das Innengewinde ist so lang, dass es sich nicht weit genug einschrauben lässt. Ich bräuchte also entweder eine dicke Flachdichtung (5 mm oder mehr) - oder ich hanfe das Gewinde ein.
Was ist besser?
- Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Teflonband?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Teflonband ist super, es hält sich über mehrere Jahrzehnte in der Schublade. Ich glaube das ist dann auch der beste Einsatzzweck für Teflonband.
Hier ist wohl flüssiges Gewindedichtmittel gefragt.
Hier ist wohl flüssiges Gewindedichtmittel gefragt.
Re: Flachdichtend oder Hanf?
ist das rechte, aufzuschraubende Teil innen wirklich flach oder vielleicht doch konisch? wenn letzteres, passt unter Umständen das Innenteil eines normalen EckventilsTorpert hat geschrieben: ↑Do 16. Feb 2023, 09:24 Ich will diese beiden Teile verbinden:
IMG_20230216_082125.jpg
Sie passen ineinander, aber das Innengewinde ist so lang, dass es sich nicht weit genug einschrauben lässt. Ich bräuchte also entweder eine dicke Flachdichtung (5 mm oder mehr) - oder ich hanfe das Gewinde ein.
(das ist vorne ja auch nicht flach) - so ist es zumindest bei den Adaptern von 3/8" auf 1/8" die ich hier vorliegen habe...
wenn es flach ist, einfach zwei oder drei Flachdichtungen gemeinsam einlegen.
im Gegensatz zu den Miesepetern hab ich diese Dinger aber auch schon mit Teflonband (oder Hanf oder auch Flüssigmittel, was grade da war...) dicht bekommen....
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Re: Flachdichtend oder Hanf?
gibts dafür nicht so Einleger aus Messing?
Oder evtl von einem Schrott-Teil so ein passendes Gewindestück absägen.
vielleicht innen noch einen Schlitz rein dremeln, dass man was zum "Anfassen" hat.
Vernünftig entgraten und das Ding dann erst rein schrauben - dann das Eckventil mit Hanf hinterher...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich habe mir mal ein Youtube-Video zu flüssigen Gewindedichtmitteln angesehen, die sollen ja 24 h aushärten . Ist das besser als Hanf? Das habe ich da und damit komme ich auch klar und könnte die Baustelle heute fertig machen.
Ja, beide Teile sind innen flach. Flachdichtungen müsste ich tatsächlich stapeln, die scheint es nicht als 1/2 Zoll Dichtung mit 5 mm Dicke zu geben.
Die Flachdichtung hätte den Vorteil, dass ich auch ohne Klimmzüge verschrauben kann, nachdem der Hahn an der Wand montiert ist. Das Einhanfen geht dann nicht mehr so gut.
Ein Einleger aus Messing bräuchte auf 2 Seiten eine Dichtung, korrekt?
Ja, beide Teile sind innen flach. Flachdichtungen müsste ich tatsächlich stapeln, die scheint es nicht als 1/2 Zoll Dichtung mit 5 mm Dicke zu geben.
Die Flachdichtung hätte den Vorteil, dass ich auch ohne Klimmzüge verschrauben kann, nachdem der Hahn an der Wand montiert ist. Das Einhanfen geht dann nicht mehr so gut.
Ein Einleger aus Messing bräuchte auf 2 Seiten eine Dichtung, korrekt?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich hab schon genugend Dinge zerschraubt, wo an Verbindungsstellen gar keine Dichtunngsringe drin waren.
Nur Hanf
Nur Hanf
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Kannst du nicht das Teil mit dem Innengewinde mittels Einhandwinkelschleifer so weit kürzen, dass ein Anziehen bis auf den Gewindegrund möglich wird?
Ansonsten plädiere ich für den Einleger, und ja, der braucht auf beiden Seiten eine Flachdichtung, sonst sucht sich das Wasser seinen Weg am Gewinde außen entlang.
Ansonsten plädiere ich für den Einleger, und ja, der braucht auf beiden Seiten eine Flachdichtung, sonst sucht sich das Wasser seinen Weg am Gewinde außen entlang.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
schneller Link:
https://www.amazon.de/Flachdichtung-Was ... B07BN393PB
die gibts auch im Baumarkt, fünf Stück für 1,50 oder so... und die kannst doch stapeln, wo ist das Problem?
Einleger müsstest auch erstmal machen (auch das ist "hier im Forum" kein Problem, aber nicht innerhalb von 24h bei Dir...wobei.. vielleicht... )
als Drehmaschinenbesitzer würde ich tatsächlich auch das Teil entsprechend kürzen, damit es passt, allerdings verlierst dann an der "Kante" die Verchromung.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Danke
Das hat geklappt:
Ich habe einen alten Wasserhahn aus dem Schrott gefischt und als Opferstück eingeschraubt, damit das Gewinde nicht ausfranst. Hat wunderbar geklappt.
Danke an alle Mitdenker. Ihr liefert ja mehr Ideen als man an 1 Tag umsetzen kann