Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese

Anse
Beiträge: 2308
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 21:30
Wohnort: Bühl (Baden)

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Anse »

Definiere seitlich.
Axial oder radial sind die üblichen Begriffe.
doofi
Beiträge: 2768
Registriert: So 15. Sep 2013, 14:32
Wohnort: Berlin Ost

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von doofi »

Das steht klipp und klar in den Datenblättern.
Einfach die Nummer (6003 oder so) googeln und die max. Axialkraft aus dem Datenblatt entnehmen.
Benutzeravatar
nonever
Beiträge: 365
Registriert: Do 29. Aug 2013, 21:47

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von nonever »

Ganz so einfach lässt sich die Frage nicht beantworten, denn dass hängt von der gewünschten Lebensdauer ab. Ein Schaeffler 6003 Kugellager kann laut überschlägiger Berechnungen einen Axiallastfaktor von 1 Erreichen. Damit ergäbe sich bei optimalem EInbau eine Axiale Tragzahl von ca. 6,4kN. Auch die Statische Tragsicherheit wäre bei dieser Axialkraft noch gegeben. Rein rechnerisch ergäbe sich bei dieser Kraft eine Lebensdauer von 1 Mio Umdrehungen. (Mit 90% Erlebenswahrscheinlichkeit)
Da deine Einbausituation sicherlich nicht der Norm entspricht (innen und Außenpassung sind entscheidend für die maximale Last, da diese die Lagerluft beeinflussen) und die Berechnungsformeln für den Sonderfall reine Axiallast sicherlich nicht ausgelegt sind, würde ich bummelig 50% davon annehmen, also ca. 3kN.

Wenn du einen genauen Lastfall auslegen willst oder mehr Infos:
https://medias.schaeffler.com/medias/de!hp.info/60

Edit:
Alles unter der Annahme, dass es sich dabei um eine reine Axiale Last handelt.
Benutzeravatar
Hightech
Beiträge: 11497
Registriert: So 11. Aug 2013, 18:37

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Die Welle hat 20mm Durchmesser.
Das ist 1cm Radius.
Im Quadrat mal Pi ist das 3,147cm²
Wenn ich 3kN annehme als maximale axiale Last dann müsste die Welle einen Druck von rd. 100Bar haben dürfen ?
Benutzeravatar
Hightech
Beiträge: 11497
Registriert: So 11. Aug 2013, 18:37

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Ich glaub ich hab noch Pendelkugellager, die können längs wie quer gleich belastet werden.
Benutzeravatar
nonever
Beiträge: 365
Registriert: Do 29. Aug 2013, 21:47

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von nonever »

Wenn es um den Extruder geht wäre denke ich ein einreihige Schrägkugellager optimal. Ein 7202 Lager könnte bei einseitiger Axialer Last gut 6kN mitmachen und hat dabei Tragsicherheiten von über 2, ist also noch nicht auf Kante genäht. Außerdem wäre es noch in der Lage die Auftretenden Radialkräft der Welle im Extruderbetrieb abzufangen. Dafür müsstest du allerdings die Welle auf 15mm runterdrehen.
Falls die Kraft noch wesentlich größer wird muss man irgendwann auf kombinierte Axial und Radiallager umsteigen. Mit einem 53202 Axiallager sind bei gleichem Wellendurchmesser schon über 15kN machbar, mit etwas quälen noch mehr.
doofi
Beiträge: 2768
Registriert: So 15. Sep 2013, 14:32
Wohnort: Berlin Ost

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von doofi »

Nimm doch einfach ein Kegelrollenlager. Kostet so gut wie nichts und tut genau das was es soll.
Benutzeravatar
Hightech
Beiträge: 11497
Registriert: So 11. Aug 2013, 18:37

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Das hab ich aber nicht in meiner Kugellagerkiste vorrätig.
doofi
Beiträge: 2768
Registriert: So 15. Sep 2013, 14:32
Wohnort: Berlin Ost

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von doofi »

Das ist natűrlich einzusehen. Allerdings ist ein Radlagersatz hinten für einen Polo bei jedem Autoteilehöker vorrätig und kostet unter zehn Euro. Da bleibt dann sogar noch ein Simmerring in ziemlich brauchbarer Größe, ein Splint und ein zweites Kegelrollenlager übrig, die dann in die Kugellagerkiste wandern können...
Uli
Beiträge: 218
Registriert: Mi 21. Aug 2013, 13:55

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Uli »

So langsam muss unser Keller mal reorganisiert werden. Es handelt sich um den üblichen, schlauchförmigen Kellerraum moderner Mehrfamilienhäuser mit ca 6 m². Bisher nutzen wir da als Lagermöbel verschiedene Schränke und Regale, die wir nicht mehr in der Wohnung haben wollten. Das ist was die effektive Raumnutzung angeht natürlich deutlich suboptimal.

Nun möchte ich den Keller gerne mit einheitlichen Regalen ausstatten um den knappen Raum besser auszunutzen. Zuerst dachte ich an einen Eigenbau aus Holz und Spanplatte. Allerdings ist das Material nicht gerade günstig. Mit fertigen Lagerregalen aus Holz - meines Erachtens die billigste Lösung - komme ich vom Regen in die Traufe. Mit den breiten quer stehenden "Ständerbrettern" ist die Raumnutzung ja auch nicht der Brüller.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ein Steckregalsystem aus Stahl wohl ideal wäre. Am besten in einer "leichten Schwerlastausführung". Bei allen Varianten, die ich so gefunden habe, müsste ich aber über 500€ im Keller versenken. Für einen Lagerraum finde ich das dann doch etwas viel.

Ideen zu bzw. Erfahrungen mit verschiedenen Regalkonstruktionen gibt es hier doch sicher zuhauf. Also immer raus damit...
Benutzeravatar
PowerAM
Beiträge: 4552
Registriert: Di 13. Aug 2013, 23:14
Wohnort: JO62rr

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

Mein Kellerregal konnte ich wegen "keiner geraden Wand" nur bauen (lassen). Hatte mein Bruder gemacht. Verbaut wurden überwiegend pfandfreie Einwegpaletten, dazu etwas Material aus Schlachtmöbeln. Nur die Eisenwaren (Winkel, Nägel, ...) mussten gekauft werden.
Uli
Beiträge: 218
Registriert: Mi 21. Aug 2013, 13:55

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Uli »

Ich muss noch hinzufügen, dass ich nicht mehrere Wochenenden Regale bauen möchte/kann. Dafür fehlt mir leider die Zeit. Insgesamt sollen die Regale ca. 2 m hoch und 5-6 m breit werden. Mit fünf 40 bis 50 cm tiefen Böden. Das wäre ein gutes Stück Arbeit mit Einwegpaletten.

Dass ich da nicht mit einem zweistelligen Betrag auskomme ist klar. Aber Mitte dreistellig muss halt auch nicht unbedingt sein.
Benutzeravatar
Später Gast
Beiträge: 1705
Registriert: Di 5. Apr 2016, 22:03
Wohnort: Karlsruhe
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Später Gast »

Ich würd ja Ikea/Ivar sagen, aber da kommst du ja vom Regen in die Traufe. Warum nochmal? :P

ich hab Zwei Schwerlastregale von Aldi zum Zusammenstecken für 20€/Stück in Betrieb, die sind soweit unauffällig. Dürfte in etwa demhier entsprechen: Amazon

Ich finde das aber blöd mit den Spanplatten im Keller, da isses ja gerne mal feucht und das gammelt viel eher weg als richtige Regalbretter, von Rost an dem bestimmt nicht üppig ausgelegten Regalholmen fang ich garnicht erst an. ;)
Uli
Beiträge: 218
Registriert: Mi 21. Aug 2013, 13:55

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Uli »

Mit solchen https://www.bauhaus.info/schraubregale/ ... p/10960164 Regalen meinte ich vom Regen in die Traufe zu kommen. 80 cm breit und jedes Bein 10 cm. bleiben zwischen den Beinen noch 60 cm. In der Relation nicht gerade üppig.

Hmmm, schon wieder IKEA? Ivar ist aber durchaus ein valider Vorschlag.

Der auszustattende Keller ist Baujahr 2011, weiße Wanne. Nachdem die anfänglichen Undichtigkeiten behoben wurden, erwarte ich da eigentlich nicht mehr allzu viel Feuchtigkeit. Steckregale sind einfach schnell aufgebaut und die "Beine" nehmen nicht allzu viel Platz weg.
Azze
Beiträge: 2558
Registriert: Di 13. Aug 2013, 09:53

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Uli hat geschrieben:Ich muss noch hinzufügen, dass ich nicht mehrere Wochenenden Regale bauen möchte/kann. Dafür fehlt mir leider die Zeit. Insgesamt sollen die Regale ca. 2 m hoch und 5-6 m breit werden. Mit fünf 40 bis 50 cm tiefen Böden. Das wäre ein gutes Stück Arbeit mit Einwegpaletten.

Dass ich da nicht mit einem zweistelligen Betrag auskomme ist klar. Aber Mitte dreistellig muss halt auch nicht unbedingt sein.
Da gibt es doch was vom Holzfinger. Weiter unten kommen noch andere Konstruktionen. Alles scheint recht einfach machbar
daruel
Beiträge: 1678
Registriert: Mo 5. Feb 2018, 08:53
Wohnort: NRW

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Also ich kann diese Regale eigentlich nur empfehlen. Ohne Werkzeug aufzubauen und erstaunlich stabil.

https://www.globus-baumarkt.de/trendlin ... steckregal
Benutzeravatar
PowerAM
Beiträge: 4552
Registriert: Di 13. Aug 2013, 23:14
Wohnort: JO62rr

Aw: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

Die Steckregale als Bausatz gibt es m. W. mit 30, 45 oder 60 cm Tiefe. Letztere gibt es in vielen Baumärkten im Standardsortiment, wenngleich nicht immer billig.

Die 60 cm Tiefe bietet zwei elementare Vorteile: Die Regale stehen sicher von selbst, wenn man sich nicht gerade daran hochziehen oder rauf klettern will. Zudem lässt sich diese Tiefe in Abhängigkeit vom Material der Regalböden auch optisch ansprechend in eine Möbelzeile integrieren, da 60 cm u. a. eine gängige Tiefe für Möbel ist. Ich habe sowas in meiner Küche - weiß glänzend lackiert. Da stehen meine Getränkevorräte drin, die Beutel mit Kaffeebohnen und einige Konserven.

Regale mit 45 cm Tiefe stehen prinzipiell auch noch sicher von allein und die Tiefe kann man sinnvoll nutzen. Bei den Discountern und Postenhökern werden dagegen häufig Steckregale mit nur 30 cm Tiefe verschleudert, z. T. für wirklich wenig Geld. Wer sowas zum Aufbewahren seiner Schuhe haben will oder irgendeine Nische in der Wohnung dafür nutzen will, der freut sich möglicherweise über die geringe Tiefe. Allerdings ist die Standfestigkeit insbesondere bei höheren Regalen (über 75 - 90 cm Höhe) und in Abhängigkeit von der Beladung nicht mehr so gut. Diese schlanken Regale sollte man unbedingt gegen Umkippen sichern und an der Wand befestigen.
duese
Beiträge: 6101
Registriert: So 11. Aug 2013, 17:56

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

In unserem Kellerabteil hatte ich auf 8qm drei Regale vom Format Globus zwei Posts weiter oben und eines vom Format 60 tief, 1m breit. Damit ließ sich recht viel reißen. Wobei auch noch mein Basteltisch ein Fach im großen Regal war (plus an einem der kleinen noch ein runterklappbarer Tisch war und direkt dahinter ein schwenkbarer Flachmonitor an der senkrechten Strebe für den Werkstattrechner war.). Der zweite Satz Reifen lagerte oben auf einem der kleinen Regale wo oben die Platte weggelassen wurde. So konnten sie aufrecht alle vier zwischen die Träger gestellt werden.
Zum Lagern hatte ich außerdem zwei Stapel mit je 8 Stück 30x40 Eurokisten, die auf Rollbrettern standen. Das war sehr praktisch, da die einfach schnell vor die Tür gefahren werden konnten und man so auch hinter das eine Metallregal kam, hinter dem unsere Tischvergrößerungplatte stand. In einer anderen Nische waren Dachlatten und Bretter und unsere Holzklappstühle gestanden und davor rollbar ein Eigenbau Werkstattwagen, der bei Bedarf auch schnell auf den Gang rausgeschoben war. Skis lagerten an der Decke auf Dachlatten, die einfach an den Blech-Kellerabteil-Wänden eingehängt/aufgelegt waren. (An diesen Dachlatten hing auch eine Feuchtraumleuchte mit zwei Röhren um in der damals noch Mietwohnung nix verändern/bohren zu müssen.

Das wird jetzt genau wahrscheinlich nicht auf Dich passen. Was ich damit sagen will ist: Besser als einfach den Raum komplett mit Regalen voll zu machen ist es meiner Meinung nach sich anzuschauen, was denn konkret rein muss und dann dafür passende Lösungen zu suchen. Ich persönlich kann das aber auch am besten im laufenden Betrieb.
bulle
Beiträge: 1502
Registriert: Di 13. Aug 2013, 14:55

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bulle »

Hallo, ich musste mir einen neuen Auspuff kaufen. Ist mir schwer gefallen, da teuer und Budget klein. Nun meine Frage: rostet ein Auspuff von innen nach ausse, von aussen nach innen, oder ist beides gegeben.
Von aussen nach innen kann man verhindern, indem man Rostschutz für Auspüffe draufstreicht.
Benutzeravatar
MichelH
Beiträge: 1732
Registriert: Mi 6. Nov 2013, 19:49
Wohnort: Nord-West

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MichelH »

Beides. Die Hersteller legen immer ausversehen die längs Schweißnaht der Rohre nach unten, sodass da immer das Kondenswasser draufsteht und durchgammelt.
Benutzeravatar
PowerAM
Beiträge: 4552
Registriert: Di 13. Aug 2013, 23:14
Wohnort: JO62rr

Aw: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

...oder den Falz des Schalldämpfers nach unten. Den Rest besorgt die Schwerkraft. Ebenso beliebt ist das Einsparen von Schalldämpfer-Aufhängungen. Also wenn original drei dran waren, dann schafft es der freie Teilehandel durchaus auch mit zwei Stück. Die auf den Gummis lastenden Gewichte sind höher, das Schwingverhalten der ganzen Abgasanlage verändert sich. Die Gummis leiern aus oder reißen, zwischen Rohren und Schalldämpfern gibt es Vibrationsbrüche. Dummerweise ist die Blechstärke noch zu gut gemeint, dass es tatsächlich zu den genannten Brüchen kommen kann, noch bevor der Schalldämpfer durchgerostet ist.

Jüngstes Negativbeispiel: Smart 450 - die Auspuffanlage ist eine komplette Baugruppe. Die Nachbau-Dinger haben einen Universal-Kat und einen Mittelschalldämpfer vom VW Golf 2 mit kleinem Motor. Die Passgenauigkeit war an sich nicht schlecht, nur war durch einen anderen Einbauort der Lambdasonde deren Kabel zu kurz. Der Frickler verlängert es. Das Rohrknie hinter dem Katalysator war so geformt, dass man auf einen von zwei Stehbolzen am Eingang der Abgasanlage keine Mutter aufsetzen konnte.

Der Aufpuffhalter, der mittig unter den Auspuff geht und die Anlage am Motor/Getriebe hält, brach mir nach einem Jahr. Ließ ich schweißen - weiter ging's! Im Jahr zwei war der Schalldämpfer mittig durch. Nicht unten am tiefsten Punkt - in der Mitte. Sah mir wie durchgebrannt aus. Macht der kleine Motor so garstig heißes Abgas? Theoretisch hätte man hier den Strich drunter ziehen müssen, ich ließ das nochmal schweißen. Der Schweißer hat es ernst genommen und herzhaft gebraten. Zudem einen beginnenden Riss zwischen Schalldämpfer und Kat eingeschnitten und neu geschweißt, die Stelle außerdem mit Flachstahl versteift. Ich soll den Pott weiter fahren und nicht weg werfen, er hätte zuviel Arbeit rein gesteckt. :lol:
xanakind
Beiträge: 12621
Registriert: So 11. Aug 2013, 21:55

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Nur mal so aus Interesse, nicht dass ich die umsonst vor dem Schrott bewahre:
Nehmen wir mal an, jemand hat bei diesem Generator hier:
Schrott.jpg
Das Öl aufgefüllt. Und zwar bis zur Oberkante vom Deckel.... (ich war´s nicht!!)
Und hat ihn dann versucht zu starten, was natürlich nicht mehr ging.
Ist der Motor danach Kernschrott?
Oder kann man die noch retten?
Kann man aus 2 Generatoren (beide Baugleich, selber defekt) vielleicht einen machen?
Benutzeravatar
video6
Beiträge: 6797
Registriert: Mi 23. Sep 2015, 09:18
Wohnort: Laage bei Rostock

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Komplett leermachen kopfrum stehenlassen.durchdrehen
Nach nem Tag neu befüllen.
Ne Weile ohne Kerze immer wieder durchdrehen.dann Kerze rein wenn er kommt im Leerlauf tuckern lassen.
Irgendwann hört das qualmen auf.
Die Kerze immer wieder putzen.

Kurz leermachen putzen befüllen starten.

Ansonsten such ich für solch Moppel neun Generator (hab einen mit 3 Laufstunden aber abgebrannt.)
xanakind
Beiträge: 12621
Registriert: So 11. Aug 2013, 21:55

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ok, also wahrscheinlich kein Kernschrott.
Ich werde versuchen die zu retten, habe aber noch keine Ahnung wie ich diese Trümmer dann transportiere und lagere... :?
doofi
Beiträge: 2768
Registriert: So 15. Sep 2013, 14:32
Wohnort: Berlin Ost

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von doofi »

Wenn das kein Diesel ist dann sollte durch "zuviel Öl" nichts passiert sein. Wo hat das Ding denn den Öleinfüller? Am Ventildeckel? Normalerweise haben die den doch am Kurbelgehäuse und dann füllt man auch bis zum Rand auf...
ZBPDT4MWM
Beiträge: 500
Registriert: So 11. Dez 2016, 17:49
Wohnort: Norddeutschland

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ZBPDT4MWM »

Ich möchte so alte Porzellan-Außenlampen am Haus installieren. Kabeleinführung oben, bzw unten, das heißt Kabel muss über bzw. unter der Lampe aus der Wand kommen. Da Rohr auf dem kurzen Weg nicht funktioniert und NYM-J ja bekanntlich etwas sonnenscheu ist, schlug ich meinen Eltern NYY-J vor - Leute, der PAF war schlagartig tiefrot - wegen der schwarzen Farbe der Leitung, die zugegeben nicht übertrieben gut aussieht. Gut, PAF ist PAF - gibt es auch eine helle Alternative zum NYY-J?
Verlegung aufputz im Freien, keine nennenswerte mechanische Belastung (höchstens mal ein Rotkehlchen, Rotschwänzchen oder Zaunkönig).

Gruß Philipp
rene_s39
Beiträge: 1626
Registriert: So 17. Jan 2016, 23:06
Wohnort: 47669 Wachtendonk

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von rene_s39 »

Klar gibts Alternativen, wie wäre es mit wunderschön orangem H07BQ-F?
Aber mal davon abgesehen, wenn du gutes NYM-J nimmst (also nicht ausm Baumarkt), dann hält das verdammt lange in der Sonne.

Wir haben auf der Arbeit seit 19 Jahren draußen eine Kabeltrasse mit teilweise auch NYM-J, die sehen zwar nicht mehr wie neu aus, sind aber noch heile und auch nicht brüchig.
So zumindest meine Erfahrung und Meinung.

Gruß,
Rene
ZBPDT4MWM
Beiträge: 500
Registriert: So 11. Dez 2016, 17:49
Wohnort: Norddeutschland

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ZBPDT4MWM »

rene_s39 hat geschrieben:Klar gibts Alternativen, wie wäre es mit wunderschön orangem H07BQ-F?
Aber mal davon abgesehen, wenn du gutes NYM-J nimmst (also nicht ausm Baumarkt), dann hält das verdammt lange in der Sonne.
Orange - örks! Nee Danke...

also die Situation ist folgende:
Die Leitung geht 10m im Installationsrohr durch den Keller, klettert unter Putz im Haus unter die Erdgeschossdecke, ca. 2,5m, um dann nach weiteren 4m (immer noch unterm Putz) nach draußen zu stoßen.
Das war der alte Stand (1952) der Technik. Da es leider keine technisch bessere Lösung gibt ohne das haus komplett neu zu bauen, soll die neue Leitung auch wieder diesen Weg gehen. Ich habe nur keine Lust das alles in 10 jahren wieder aufreißen zu müssen, weil 10cm NYM-J zu viel Sonne genossen haben.
Gut, ich könnte in der Zimmerecke eine Abzweidose unterputzen, aus der heraus man das Stück nach draußen ersetzen könnte.
Das muss alles dem Elektriker gefallen, den ich aber gerade nicht fragen kann und heute etwas später (doch schon wieder so spät geworden :shock: ) soll der Kram eigentlich in die Wand...

Beste Grüße
Philipp
Benutzeravatar
Chemnitzsurfer
Beiträge: 7859
Registriert: So 11. Aug 2013, 14:10
Wohnort: Chemnitz (OT Hutholz)
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Lackiere dir doch die 10cm vom NYY-J einfach in der Farbe von der Wand ;) bei 3-5mm Mantelstärke hätte ich da kein Problem. Oder ein Stück Isolierschlauch über das NYY-J
daruel
Beiträge: 1678
Registriert: Mo 5. Feb 2018, 08:53
Wohnort: NRW

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Einfach mit Fassadenfarbe streichen und gut ist. Hält ewig und greift den Mantel nicht an.
radixdelta
Beiträge: 2331
Registriert: So 11. Aug 2013, 20:25
Wohnort: Nord-Ost-Westfalen

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Und die Abzweigdose würde ich auch machen. Ist die Lampe kaputt braucht die nächste ganz sicher 3cm längere Leitung.
Benutzeravatar
ferdimh
Beiträge: 9430
Registriert: Fr 16. Aug 2013, 15:19

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Soll ich abholen helfen? ;-)
Maxi P.
Beiträge: 233
Registriert: Mo 9. Sep 2013, 21:01

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Maxi P. »

Ich brauche einen Schwung Abzweigdosen mit mindestens IP65 und besser noch UV-Resistenz und vorgeprägten Öffnungen für M20.

Hensel und Spelsberg haben natürlich was passendes im Angebot, sind mir aber eigentlich mit 6-8€/Stk. für die Menge die ich brauche zu teuer.
Jetzt bin ich auf einen Hersteller namens Wiska gestoßen.
Kennt den jemand? Kann man da getrost kaufen oder doch lieber das doppelte Ausgeben und Hensel/Spelsberg kaufen?
dixi
Beiträge: 80
Registriert: Mi 7. Mär 2018, 20:40

Generator für Notstrom Betrieb

Beitrag von dixi »

Hallo zusammen

Bei Stromausfall möchte ich meinen Generator mittels Netzumschalter an die Hausverteilung anschließen.
Die einzelnen Stromkreis möchte ich mittels Spannung + Frequenzanzeige ein bisschen überwachen so das der Generator einigermaßen Symmetrisch belastet wird.
Sobald dies fertig ist will ich auch mal ein paar Belastungstests machen.

Bild


Gibt es da schon so etwas wie ich gezeichnet habe (konnte im Netz nichts finden) oder selbst bauen. Wobei ich keine große Lust dazu habe. Die Leitung ist 6* mm.

Bild

Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich mit meinen Zeichnungen
Benutzeravatar
reutron
Beiträge: 1953
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 19:58
Wohnort: Gottow
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Im Hausgebrauch einen Generator einigermaßen Symmetrisch zu belasten ist recht schwierig.
Eigentlich ist es sinnvoller nur eine Phase einzuspeisen und damit die wichtigsten Sachen mit Strom zu versorgen.
z.B. Licht (da heute meist LED sehr geringer Verbrauch), Heizung/Wasserpumpe, Küchensteckdosen und EDV
Einzig für die Werkstatt wäre Drehstrom Sinnvoll aber wozu gibt es Frequenumrichter ;)
Maxi P.
Beiträge: 233
Registriert: Mo 9. Sep 2013, 21:01

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Maxi P. »

Was suchst du denn jetzt konkret?
Einen Umschalter mit Nullstellung (Netz - Aus - Generator)
Ich habe für den gleichen Anwendungszweck mal einen Hager Lastumschalter in eine Hausverteilung eingebaut:
https://www.hager.de/hauptschaltgeraete ... 953324.htm

Auf 4 Klemmen L1, L2, L3 & N vom Hausanschlusskasten, auf 4 Klemmen L1, L2, L3 & N vom Generator.
Ausgangseitig baust du 4 Brücken ein und gehst dann weiter an deine Phasenschiene im Verteilerschrank.

Deine Spannungs-/Strom-/Frequenzanzeigen kannst du dann vor dem Umschalter direkt nach dem Generator anschließen.

Interessant wäre noch zu wissen was für einen Generator du hast. Einfacher Jockel mit Schutztrennung (mit mehreren Verbrauchern) oder TN-S/TT/IT?
dixi
Beiträge: 80
Registriert: Mi 7. Mär 2018, 20:40

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von dixi »

Für den Netzumschalter habe ich mich für diesen entschieden da ich ihn im Hausverteilerschrank unterbringen will. Ob er was taugt weis ich nicht.

https://www.schrack-technik.de/shop/ums ... 82007.html

Beim Generator Handelt es sich um folgenden.

https://www.rotek.at/a000/000/000000119_00_RT_A_de.html


Die Anzeigen möchte ich separat auf der Hutschine im Gehäuse anbringen.
Das Teil wo ich meine dient eigentlich nur um die Messwerte Spannung und Frequenz abzugreifen und über die Stecker mit den Anzeigegeräten zu Verbinden. Mit meinem Handwerklichen Geschick dauert es mindestens einen Tag bis ich dies gebacken bekomm.
Habe gedacht vielleicht gibt es so etwas schon fertig.
Benutzeravatar
Chemnitzsurfer
Beiträge: 7859
Registriert: So 11. Aug 2013, 14:10
Wohnort: Chemnitz (OT Hutholz)
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Hau einfach pro Phase sowas hier rein


https://www.amazon.de/SODIAL-Multifunkt ... B01B5J5QOE

Oder für 3 Phasen

https://www.amazon.de/EM-60DIN-Einbaume ... ZBM2QYC4JB

Die Teile klemmst du einfach hinter den Umschalter. Für die Spannungsmessung bräuchtest du noch 3 D01 2A Sicherungen oder einen 2A LSS
daruel
Beiträge: 1678
Registriert: Mo 5. Feb 2018, 08:53
Wohnort: NRW

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Wie ist denn deine Hausverteilung abgesichert? Der Netzumschalter darf nur 32A, das könnte schon etwas eng werden.
Benutzeravatar
PowerAM
Beiträge: 4552
Registriert: Di 13. Aug 2013, 23:14
Wohnort: JO62rr

Aw: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

Stichwort: "Bergmannkabel"

Ich habe ein ca. 7 m langes Stück dieses Materials bekommen. Mechanische Beschädigungen sind nicht erkennbar, es sind lediglich Verschmutzungen von Mörtel, Farbe usw. auf dem Mantel vorhanden. Einen großen Teil davon könnte man sicherlich noch abwischen. Das Kabel ist zwar alt, jedoch noch immer wunderbar weich und hat laut Beschriftung dreimal 1 mm². Dessen Leitermaterial besteht aus feiner Litze, es sieht jedoch stahlgrau-glänzend aus.

Spricht etwas dagegen, sich daraus ein Verlängerungskabel für die Werkstatt anzufertigen? Stecker und Dose hätte ich noch, beides NOS aus DDR-Produktion. Trotz des insgesamt recht dicken Kabels würde ich beides montiert bekommen. IP XX ist nicht gefordert. Letzte Frage: Darf/soll ich Aderendhülsen (zum Quetschen) verwenden?

Das Gesamtkunstwerk würde ich anschließend über die Gossen-Metrawatt-Orgel ziehen.
andreas6
Beiträge: 4165
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:09

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Spricht nichts dagegen, aber benutze passende Adernendhülsen.

MfG. Andreas
dixi
Beiträge: 80
Registriert: Mi 7. Mär 2018, 20:40

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von dixi »

@ Chemnitzsurfer schon bestellt danke.
@darvel muss ich nochmal genau nachschauen,ebenfalls danke.
Benutzeravatar
ESDKittel
Beiträge: 3153
Registriert: Fr 23. Aug 2013, 13:18

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

PowerAM hat geschrieben:Stichwort: "Bergmannkabel"...Mechanische Beschädigungen sind nicht erkennbar... Das Kabel ist zwar alt,
Mantel mal ein (größeres) Stück ab und begutachte auch den Zustand der Aderisolation.
Benutzeravatar
Botanicman2000
Beiträge: 2488
Registriert: Di 9. Jul 2013, 09:34
Wohnort: Oldenburg
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Botanicman2000 »

Hallo

weiss nicht ob ich das schon probiert habe

kann ich eine Mesingmutter oder röhrchen auf ein VA Blech HArtlöten?
zur verfügeung stehen Sauerstoff Acethylen
habe nur Kupfer Hartlot hier

will einen Drucknippel an ein Resorohr anlöten


Gruss Uwe
Benutzeravatar
nippelchen
Beiträge: 77
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 21:19

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von nippelchen »

Moin,
Hat jemand zufällig das PINOUT für den flash Speicher meiner Samsung Micro SD Card (32 GB)? Meine hat sich leider mit all den schönen Urlaubsfotos verabschiedet. :|
Array.jpg
Benutzeravatar
Roehricht
Beiträge: 6624
Registriert: Di 13. Aug 2013, 04:00
Wohnort: 25474 Hasloh

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
Auf 4 Klemmen L1, L2, L3 & N vom Hausanschlusskasten, auf 4 Klemmen L1, L2, L3 & N vom Generator.
Ausgangseitig baust du 4 Brücken ein und gehst dann weiter an deine Phasenschiene im Verteilerschrank.

Deine Spannungs-/Strom-/Frequenzanzeigen kannst du dann vor dem Umschalter direkt nach dem Generator anschließen.

Interessant wäre noch zu wissen was für einen Generator du hast. Einfacher Jockel mit Schutztrennung (mit mehreren Verbrauchern) oder TN-S/TT/IT?
Also TNS und IT netz kenne ich in öffentlichen Netzen nicht. Bekannt sind TNC-S und TT. Wenn man ein TNC-S netz hat wird der N nicht mit geschaltet. Der Jockel braucht ne Standort Erdung, der PE vom Jockel geht mit an die PA-Schine. Der N wird nicht mit umgeschaltet und darf es auch nicht. . Ein evtl. bestehende Verbindung zwischen N und PE am Jockel muss aufgetrannt werden.

In einem TT-Netz wird der N mit umgeschaltet und muss im gesamten Verlauf gut gegen PE Isoliert sein. Am Jockel empfielt sich es so einzurichten das man ohne weiters die Isolation von Zeit zu Zeit nachmessen kann. PE an die PA Schine und Jockel auch hier mit Standort Erder.
Am Jockel kommt ausser für ne Arbeitsssteckdose kein FI. Bei Jockelbetrieb wirken die Schutzmassnahmen der Hausinstallation. Macht der Jockel deutlich mehr Leistung als deinen Hausinstallation verträgt gehört zwischen Jockel und Umschalter ein passende Vorsicherung.

Die Umschaltung kann auch mit 2 gegenseitig verriegelten Schützen gebaut werden wenn man in Kauf nimmt das das Netzschütz sich je nach Tarif 20-30 Euronen im Jahr gönnt.

Solche Anlage ist ggf beim Netzbetreiber Meldepflichtig. Ist zu empfeheln wenn die Anlage fest und dauerhaft installiert wird und unbedingt wenn das Haus /Grundstück gemietet ist.. (versicherungsschutz).
Auf ne Abnahme durch den örtlich Dreidraht Pfuscher kann man verzichten. Es reicht wenn alles fachlich korrekt ausgeführt ist. Dann meckert keiner. Das wichtigste ist PE und PA. Falls du ne VDE 0100 zur Hand hast steht da einiges drin wie soetwas korrekt ausgeführt wird.

73
Wolfgang
Benutzeravatar
reutron
Beiträge: 1953
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 19:58
Wohnort: Gottow
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Dein Generator bringt nur 6KW wenn du den Stumpf am Netzeingang deiner E-Anlage einspießt ist die Selektivität deiner Sicherungen nicht mehr gegeben, aber das ist deim Problem. Du müsstest da eigentlich mit einen 15KW Aggregat einspeisen. ;)
Benutzeravatar
PowerAM
Beiträge: 4552
Registriert: Di 13. Aug 2013, 23:14
Wohnort: JO62rr

Aw: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

andreas6 hat geschrieben:Spricht nichts dagegen, aber benutze passende Adernendhülsen.

MfG. Andreas
Welches wären denn die richtigen Aderendhülsen? Vom Maß her passende habe ich, weiß allerdings nicht, aus welchem (silbernen) Werkstoff sie sind.
Benutzeravatar
Chemnitzsurfer
Beiträge: 7859
Registriert: So 11. Aug 2013, 14:10
Wohnort: Chemnitz (OT Hutholz)
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Das Bergmannkabel sollte verzinntes Kupfer sein, genauso wie die meisten AEH auch
andreas6
Beiträge: 4165
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:09

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Der Großteil meiner AEH ist versilbert. Die kurzen 0,5er sind wohl nur verzinnt. Funktionieren alle ohne Unterschied.

MfG. Andreas
Antworten