Fingers elektrische Welt

AQV214.

MfG. Andreas

Die Opto-MOS-Relais sind schon nett. Bloß habe ich den begründeten Verdacht daß da auf der Empfängerseite etwas mehr drin ist als das Prinzipschaltbild behauptet. Da sind nämlich zwei typische Grenzwerte Panasonic-Datenblatt von Farnell, speziell für den AQV214:
LED operate current typ. 1,3 mA
LED turn off current typ. 1,2 mA
Ich schließe daraus daß da noch ein paar MOSFETs mehr enthalten sind die dafür sorgen daß das Gate ohne Licht nicht bloß wieder entladen wird sondern daß das Ganze auch noch mit einer gewissen Geschwindigkeit abläuft..
Also nix mit analog.

Bei Maxens gibts doch auch LDRs, warum da nicht welche dazubestellen? Ein Fünferpack LDRs ist preiswerter als ein einziger AQV.

Natürlich ist ein Fotowiderstand die erste Wahl für so eine analoge Aufgabe. Aber es gibt auch Optokoppler bis 600V. Die Optomos sind übrigens alles andere als schnell und dabei noch unsymmetrisch. Als Trenner in der Datenübertragung eingesetzt, sollte man keine 9k6Baud darüber fahren. Für CW-Taktung sind sie aber perfekt.

MfG. Andreas

Wer hat den das Wiki Über ? ich würd gern für die NiCad Seite 2 PDFs beisteuern wo das mit dem Laugenwechsel beschrieben ist...

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MfG. Andreas

Ein Kollege hat mir ein Notebook angetragen. Das ist ein Lenovo G550 und es mag seinen Akku nicht mehr. Weder Laden noch Entladen ist möglich. Verschiedene Steckversuche mit und ohne Akku und mit und ohne Netzteil bringen nichts. Der Akku wird erkannt, die Lade-Led kommt kurz rot und wird dann weiß, geht nach einer Weile aus. Die Zellen des Liion-Akkus haben je um 3,7V, schön gleichmäßig. Von solchen Zuständen kann man mehrfach im Web lesen, ohne Lösung. Weiß jemand, wie man Akku und Notebook wieder verheiratet? Im Bios-Setup gibt es nichts dazu, außer Werkseinstellungen laden, was aber auch nichts verbessert hat. Ich bin mir sicher, dass die Hardware intakt ist. Das Netzteil dazu ist kein originales, ist aber korrekt auf 19V eingestellt und vermessen, bringt auch den nötigen Strom.

MfG. Andreas

Orginal oder Nachbau?

Ist kein Geheimnisse, dass Lenovo Nachbau aussperren kann.

Der Akku ist das Originalteil, hat auch längere Zeit funktioniert.

MfG. Andreas

Lukas_P hat geschrieben:Wer hat den das Wiki Über ? ich würd gern für die NiCad Seite 2 PDFs beisteuern wo das mit dem Laugenwechsel beschrieben ist...

Oh ja bitte! Mach das! Ich hab im Keller auch noch 4 NiCd Nasszellen rumstehen, die ich gerne mal reaktivieren würde.

zu mir hat sich ein Tablet gesellt:

Acer Iconia Tab A210

Hab das Teil resettet, Werkseinstellungen und... nun ja das schnellste isses nich'.
Android 4 komma-weissnich'genau (liegt zu Hause und ich Arbeit...)

Es will immer "gerne" eine Eingabe nicht akzeptieren
und ...naja deswegen ist sich das alles irgendwie blöd und lulle.

hat jemand schon mal eine Verbesserung vom allgemeinen Verhalten und Schnelligkeit erzielt,
wenn man ein aktuelleres Android aufspielt?

BTW gibts eigentlich noch was anderes brauchbares?
hat jemand "Ubuntu Touch" laufen, lohnt das?

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eine Frage

habe vom Büro ins Wohnzimmer eine Symmetrische Audioleitung gelegt, Cordial.

Nun dachte ich bei der Leitungslänge von vielleicht 10-15m kann ich auch ein Digital Signal (AES/EBU) übertragen.
Das Kabel kann ich nicht mehr tauschen, da in der Decke versteckt.
Meine anderen Kabel gleichen Typs die analog übertragen funktionieren einwandfrei.

Im Büro und im WZ stehen die gleichen DAT Recorder, hinten jeweils mit AES output/input.

Allerdings kommt kein Signal an. Die Anzeige blinkt, signalisiert das er kein Signal erhält. Im Menü ist AES/EBU bei beiden Recordern aktiviert.

Die Stecker sind alle von mir Hand gelötet, die muss ich nochmal prüfen, hab ich gestern Nacht keinen nerv mehr gehabt.

Moin! Kannst du die beiden Recorder mal nebeneinander testen, ob die überhaupt miteinander laufen? Ist evtl. bei einem ein falscher Takt eingestellt? Oder brauchen die eine gemeinsame Wordclock?

Wenn ich unterstelle, dass du Cordial CMK222 (Mikrofonkabel) verlegt hast mit 55pF/m, dann kommst du bei AES mit 44100kHz/16Bit auf ca 3MHz, was einer Kabellänge von max. 8m entspricht, bis der Kabeleigene RC Tiefpass wirkt - grob überschlagen. Wenn die Ausgangsimpendanz des AES Treibers allerdings nicht 120 Ohm, sondern 600 Ohm beträgt, dann sind es nur noch 2m Reichweite...

Allerdings ist das nur Theorie, praktisch sollte zumindest irgendwas passieren. Am besten, du prüfst erstmal die Stecker und die Recorder, ggf. mal nebeneinander und mit verschiedenen Mikrofonkabeln, ob bzw. bis zu welcher Länge das überhaupt funktioniert.

Ideal wäre meiner Meinung nach für diese Verbindung eher ein gutes Netzwerkkabel, mit geringerer Kapazität (PVC freie Isolation)

sukram hat geschrieben:Moin! Kannst du die beiden Recorder mal nebeneinander testen, ob die überhaupt miteinander laufen? Ist evtl. bei einem ein falscher Takt eingestellt?
Wenn ich unterstelle, dass du Cordial CMK222 (Mikrofonkabel) verlegt hast mit 55pF/m, dann kommst du bei AES mit 44100kHz/16Bit auf ca 3MHz, was einer Kabellänge von max. 8m entspricht, bis der Kabeleigene RC Tiefpass wirkt - grob überschlagen. Wenn die Ausgangsimpendanz des AES Treibers allerdings nicht 120 Ohm, sondern 600 Ohm beträgt, dann sind es nur noch 2m Reichweite...

Sind zwei Tascam DA40 DAT
Guter Tipp, hatte gerstern Nacht ein DAT Tape laufen, die Sampling Freq stellt sich normalerweise selbst um, das teste ich nochmal.

jap ist Cordial CMK222, hatte mir eine 100m Spule gekauft für die Wohnung

Ihr könnt da gerne über Kapazitäten diskutieren, hier interessieren uns aber eher Wellenwiderstände
Und da dürfte Mikrofonkabel auch ungefähr bei 100 Ohm liegen, daher sollte das eigentlich tun.

Frage: hat jemand den Stahlwille USB-Seriell Wandler und kann mir UID und VID auslesen?
Ich hab keine wirkliche Lust, für einen geschissenen USB-Stick und ein Klinkenkabel 100e zu bezahlen...

Wäre für einen Sensotork-Drehmomentschlüssel und dessen PC-Software...

Wir haben die Dinger auf Arbeit.
Kann die ja mal in mein Windows Tablett stecken und auslesen.
Über ein Nachbau würde ich mich auch freuen.

Kannst Du hier 3,9 Wochen lang in Ruhe auslesen

https://www.amazon.de/spezial_frickel_l ... 00JOLM3UG/

Mir ist eine kleine Powerbank-Solar zugelaufen.
hat 'ne kleine 1800mAh Suppentüte drin, die ist natürlich platt, das lässt sich fixen.
-äh nicht platt sondern gerade umgekehrt, 3 mal dicker als normal im Sinne von
"Ich Bin 2 Öltanks"

Ich merke nur gerade, das der Akku via Photonensammlung nur geladen wird,
wenn gleichzeitig die integrierte weisse LED leuchtet.
Es liegt jedenfalls nur dann am Anschluss des Akkus eine Spannung an,
die dann auch noch je nach Lichtstärke variiert.
Hat dann auch noch extra einen Schalter "LED ON/OFF".
De rSchalter muss also auf LED-ON stehen,
nur dann liegt am Anschluss auf der Platine eine Spannung an.

Zum einen das mit der "LED-an-beim-Laden" und die variable Spannung am Akku-Anschluss
stutzt mich jetzt etwas. Der Akku wurde nur mit 2 Strippen (+ und -) zur Platine geführt

beides macht für mich jetzt irgendwie keinen Sinn, einer 'ne Ahnung,
ob insbesondere das mit der LED das echt so muss ?

Das Teil hat keine Bezeichnung nach der ich suchen könnte.

ich muss mir eine art Lochrasterplatine selbst machen was nehme ich denn auf die Schnelle als Abdecklack - ich würde die Linen die geätzt werden am liebsten nur mit dem Lineal ziehen

Edding 780 & 751 !

Grüss
Matt

Für eine Streifenleiterkarte würde ich vollflächig mit Paketklebeband abdecken, mit einer frischen Abbrechklinge die Ränder markieren und die wegzuätzenden Streifen einzeln wieder abpulen. Geht fast schneller als ausgefranste Pinselstriche zu reparieren, gibt saubere Ränder und hat im Gegensatz zu Edding den Vorteil daß absolut keine Flecken und Risse in den Leitern auftauchen.

hm, ich muss Karos ätzen. Also ich würde am liebsten alles lackieren und die Linien rauskratzen oder so. Wenn Edding geht, sollte ja eigentlich auch normaler Sprühlack gehen oder?

Was hast du denn genau vor?
Streifenraster/Lochraster gibt es ja schon so in allen (unmöglichen) Arten
z.B. immer drei Löcher zusammen
https://www.ebay.de/itm/Experimentierpl ... 0575999766
oder wild gemischt für IC Bestückung
https://www.ebay.de/itm/Lochrasterplatt ... SwXXVaq1fc
nicht das du das Rad neu erfindest

Karokarten ätzt man nicht. Primitive Karten zeichne ich kräftig mit der Reißnadel an bis das Kupfer durch ist und verfeinere die Ritze mit dem Cuttermesser. Zum Schluss alle benachbarten Flächen mit dem Durchgangsprüfer abtippen, fertig. Blank putzen, Lötlack drauf. Einfacher geht das nicht.

MfG. Andreas

@ Chemnitzsurfer: doch, ich befürchte schon... wird eine lange Schalterreihe und die Abstände müssen halt genau so sein... seufz

andreas6 hat geschrieben:Karokarten ätzt man nicht. Primitive Karten zeichne ich kräftig mit der Reißnadel an bis das Kupfer durch ist und verfeinere die Ritze mit dem Cuttermesser. Zum Schluss alle benachbarten Flächen mit dem Durchgangsprüfer abtippen, fertig. Blank putzen, Lötlack drauf. Einfacher geht das nicht.

MfG. Andreas

Ok. das kann ich auch erstmal versuchen!

Versuch es mit den Tonertransferverfahren.
Auf dem Rechenknecht in einen beliebigen Zeichenprogramm hinpinseln, mit dem Laserdrucker auf eine Pollinkatalogseite drucken, auf die Platine bügeln und das Papier mit Wasser/Spüli ablösen.

Ein weiteres Problem beim Edding ist, daß der gern unter das Lineal drunterläuft. Ich hasse das Pinselzeug seit es Abdecklack gibt. 1972 war das noch "Teerfarbe" - Inertol®, das mußte man als Schüler nicht teuer kaufen, damals stand in jedem zweiten Gartenschuppen eine Büchse. Hat zwar gestunken und ewig gebraucht bis das trocken war, aber es hat funktioniert. Dann kam der DALO - ein mit unerschwinglich teurem Spirituslack gefüllter Filzstift und kurze Zeit später der Edding.
Und optisch sehr ansprechende Platinen wurden ohne Leiterbahnen hergestellt, aus Abfallmaterial vom örtlichen Schreiner (ganz unten).

Mal eine kleine Offtopic Frage:
Spassbieter bei eBay:
Ich habe die mittlerweile auch immer mehr.
Benutzer ist angemeldet seit 2015 und hat keine einzige Bewertung.
Natürlich hat dieser User die Auktion gewonnen und ich warte auf das Geld.
Auf einer dieser Powerstation ist auch wieder solch einer aktuell Höchstbietender: Seit 2015 angemeldet und 0 Bewertungen.
Wenn der die AUktion gewinnt, geht das auch wieder in die Hose.
Frage:
Was genau erhoffen sich solche "Bieter"?
Was ist denn der Sinn dahinter bzw. welchen Nutzen haben diese davon?

Der Kauf aktiviert bei den meisten Leuten das Belohnungszentrum im Hirn...was letztlich die ganze kauf-mich-Manipulation im Geschäft und auf der Straße ermöglicht.
Es gibt Sucht-Käufer, und die die ihren Impuls auch schon nicht mehr unter Kontrolle haben.

Hatte ich auch immer wieder...gekauft, keine Meldung mehr....Ebay kümmerts nicht -> Sache erledigt, Auktionspreis zurück, neu einstellen.

Muss man das neu einstellen oder kann man das dem anbieten, der mit seinem Angebot am nächsten am Höchstbieter lag?

Dann wirft der mich vor, dass ich damit Preis getrieben haben, nein Danke.

Vorkurzem hab ich Entschluss gefasst, dass ich nicht mehr was auf eBay verkaufen werden.. Viele Grund zwingt mir.

Mal eine kurze Frage zu einem Poti:
Mein Werkstattradio ist ein Stereoreceiver von DENON, wo ich immer das Problem hatte, daß der linke Kanal sich plötzlich ganz leise und "dünn" angehört hat. Wenn ich dann am Balanceregler wackelte besserte sich das immer kurz. Daher nehme ich an, daß der Poti eine Macke hat.
Gestern habe ich das Ding mal ausgelötet und im zerlegten Zustand durchgemessen:





Was bedeutet das "W" im Aufdruck? Die Belastbarkeit dürfte es ja wohl nicht sein.

Zwischen den äußeren Anschlüssen messe ich 215 kOhm, von außen zur Mitte jeweils 108 kOhm.
Wieso ist da eine Verbindung von außen zur Mitte?
Kann ich da einfach ein normales Poti einlöten? Und wenn nicht, kann ich mir dann mit einem Festwiderstand über dem neuen Poti behelfen?

Besten Dank schonmal,
Peter

zu Stereo-Poti
wenn am Schleifer Masse liegt kann man das Poti auch weglassen denke ich. Dann kann man halt keine Balance mehr einstellen.

Das ist ein spezielles Poti, an der Festverbindung mittig in der Bahn zum Schleifer zu sehen. Mittig liegt die Masse an, außen die beiden Kanäle. Dort kannst Du auch ein ganz normales Poti verbauen. Dieses Poti macht die Kanäle auch nur leiser, wenn es von der Mitte weg bewegt wird. An einer Unterbrechung eines Kanals kann es keine Schuld haben. Möglicherweise ist im Umfeld des Potis eine kalte Lötstelle oder ein Leiterbahnbruch zu finden.

MfG. Andreas

Ah, ok, danke. Dann spüle ich das Ganze mal mit Kontakt 60 durch und fummle es wieder zusammen. Nach kalten Lötstellen habe ich schon geguckt, aber nichts sehen können. Ich löte einfach mal alles auf der Strecke nach.
Es war ja eine fürchterliche Fummelei, bis zu dem Poti vorzudringen. Ich möchte den Receiver unbedingt retten, da er einen hervorragenden Klang hat.

Ich denke du redest von einem Denon DRA-335R - zweifelsohne ein sehr geiles Teil.
Ich habe meinen auch vor der Verschrottung gerettet, selber Fehler. Google sagte kalte Lötstelle, klang machbar, daher habe ich mich ihm überhaupt erst angenommen.

Eine Runde nachlöten, nicht alles, aber vieles und er spielte wieder wie am ersten Tag.
Lediglich die Lautsprecher-Relais brauchen gefühlt sehr lange, bis sie eingeschaltet werden.

Gruß,
Rene

Der Balancepoti kann für den Fehler nichts. Die Masse in der Schleifbahn ist da, damit kein Übersprechen zwischen den Kanälen auftritt. Die Codierung "W" kennzeichnet diese Sonderausführung.
Vielleicht kann mal jemand diese Tabelle vervollständigen? Es gibt auch Stereo-Balancepotis mit zwei diskreten Potis auf einer Achse.

Eher ist eine kalte Lötstelle oder das Lautsprecherrelais für den Aussetzer verantwortlich, bei Bewegung oder (Spannungs-)Impulsen repariert sich der Wacker kurzzeitig, bis er (in Ruhe gelassen) irgendwann durch Oxidation und thermische minimalbewegungen wieder aktiv wird.

K60 ist so ziemlich das agressivste Gift in der Elektronik, es wird bloß übertroffen von Lötwasser. Das Zeug muß unmittelbar nach der Anwendung 100%ig wieder rausgewaschen werden.

Danke nochmal.
Ich habe alles wieder zusammengebaut und die Lötstellen rundherum sauber nachgelötet. Das Gerät spielt wieder einwandfrei.

@Rene: Es ist ein DRA-345R. "The Blender" von Yello erzeugt ab 0:55 erdbebenartige Bässe in der Werkstatt.

@xanakind
Oder da hat wer 2 Accounts und das ist der "Abschirmaccount" eines der anderen Bieter.
Der bietet dann einfach so hoch, dass kein anderer mehr bieten will und er hofft eben, dass dus dann an den zweithöchsten bietest.
-> tuh keinen den Gefallen und stell neu ein.

Propeller hat geschrieben:Danke nochmal.
Ich habe alles wieder zusammengebaut und die Lötstellen rundherum sauber nachgelötet. Das Gerät spielt wieder einwandfrei.

@Rene: Es ist ein DRA-345R. "The Blender" von Yello erzeugt ab 0:55 erdbebenartige Bässe in der Werkstatt.

Aha, noch einer, der das gut findet, ich bin nicht alleine... "The only blender which can be turned into the most powerful vacuum cleaner!"

xanakind hat geschrieben:Mal eine kleine Offtopic Frage:
Spassbieter bei eBay:
Ich habe die mittlerweile auch immer mehr.
Benutzer ist angemeldet seit 2015 und hat keine einzige Bewertung.
Natürlich hat dieser User die Auktion gewonnen und ich warte auf das Geld.
Auf einer dieser Powerstation ist auch wieder solch einer aktuell Höchstbietender: Seit 2015 angemeldet und 0 Bewertungen.
Wenn der die AUktion gewinnt, geht das auch wieder in die Hose.
Frage:
Was genau erhoffen sich solche "Bieter"?
Was ist denn der Sinn dahinter bzw. welchen Nutzen haben diese davon?

wegen solcher Penner mach ich da schon länger nix mehr.

das ging wimre so, dass man das Gebor zurück nimmt und diesen User dann gleich Sperrt.
wann immer also solche LanzeitArbeitslosen mit Null-Bewertung auf einmal etwas bieten - gleich blockieren.

---

gleich ne Datenblatt-Frage:
ich suche das IC AN7323 von Matsushita/Panasonic (Vorverstärker-IC aus Kassettenspulgerät)
jeder der ansatzweise etwas damit zu tu hat, verlinkt auf Datanbankseiten, wo das dann nicht ist.

Ich sitze hier mal wieder vor sonem Himbeergerät 3B, die Kiste killt dauernt die SD Karte.

nun zu meiner Frag
man kann ja mit "vcgencmd measure_volts" die Spannung messen.
Hat jemand mal eine Erklärung was die Messung aussagt? Bei mir kommt da immer 1.2 Volt
mit 4 Nachkommastellen also Hausnummern

danke im voraus für die Antworten

frickelfred56

Das ist die Versorgungsspannung der CPU.
Sollte 1,2V sein, passt also.

falls es weiter oben untergegangen ist...

Ich suche ein DaBla zum
AN7323
finde aber nur maximal den AN7316.

=PreAmp IC aus einem Kassettenrecorder.

Ein paar Datenblätter von Panasonic / Matsushita gibts noch beim RadioRadar, aber die Nummer wird natürlich knapp verfehlt.

Es besteht allerdings die Gefahr, daß ein Datenblatt im Servicemanual des Kassettenrecorders zu finden ist!

Bastelbruder hat geschrieben:Ein paar Datenblätter von Panasonic / Matsushita gibts noch beim RadioRadar, aber die Nummer wird natürlich knapp verfehlt.

Es besteht allerdings die Gefahr, daß ein Datenblatt im Servicemanual des Kassettenrecorders zu finden ist!

ja,nee ist nur ein Laufwerk ohne weitere Infos drin und dran. aber ich glaub der andere Baustein basstscho

Moin,
um Leitungen auf Beton zu befestigen wird i.d.R. Lochband benutzt, das mit Haltenägeln bzw Fixpins auf den Beton genagelt wird.
Diese Haltenägel gibts in 14 oder 18mm Ausführung. Welche Länge nimmt man am besten dafür?

Danke und Grüße

TDI

Welche Länge nimmt man am besten dafür?

Gute Frage...
Habe grad in der Bucht ein Set (Schlageisen) gefunden,wo die Auswahl zwischen 18 und 22mm ist.
Hat ja eigentlich nix zu halten,sondern dient nur der Fixierung.
Kommt ja sowieso Estrich drüber...

moin. ich bin mit den kürzeren besser zurecht gekommen. wir hatten ein "setzeisen" in form eines meißels zum hinten drauf hauen.
es geht unterm strich aber beschissener, als wenn man einfach paar 5er löcher bohrt und schlagdübel / nageldübel nimmt. ich hasse die fixpins. jeder zweite hält nur, es geht daher nicht schneller