Fingers elektrische Welt

Ich würde den Phasenanschnitt wie im Staubsauger probieren. Ist wahrscheinlich auch geräuschvoll genug

Mit Vorwiderstand wird es leiser.

Bedenke, das der Wirkungsgrad vom Motor nicht konstant ist. Der kann trotz weniger Spannung überhitzen.

Eine Filtermatte vor dem Lüfter bremst die Luft, den Schall auch bei geeigneter Konstruktion und groben Staub. Gibt es sogar fertig auf diese Art

Fertig kann ja jeder, jetzt ist der Basteltrieb geweckt!

Das mit dem Staubsauger könnte man mal testen.

Wenn das nichts ist, halt Filter drum zu.

Ich habe ein Baustellenradio von Metabo, mit Ladefunktion.
Bei mir zuhause ist die Ladefunktion aber unbrauchbar, weil dann der Radioempfang gestört ist. Ich dachte das Radio ansich taugt nichts.

Nun habe ich das Radio auf eine Baustelle mitgenommen und dort kann ich laden und Radio hören, ganz ohne Störung. Es liegt nicht am Empfang, der ist dort eher schlechter.

Kann es sein dass hier irgendwas an der Installation Marode ist? Erde schlecht?

LED-Leuchtmittel bei Dir zu Hause?

Auch bei UKW gilt noch, dass der Großteil der Störungen über das Stromnetz kommt.
So ein Radio hat nur eine Stabantenne, damit ist das Stromnetz das Gegengewicht und ähnlich stark am Empfang beteiligt wie die eigentliche Antenne. Leider schafft man es auch nach zig Jahren der Rundfunkbastelei nicht, von dieser eigentlich total beschissenen Konstruktion wegzukommen.

Ich kann die Störung ein und ausschalten. Wenn ich die Ladefunktion ausschalte ist der Empfang am Netz ähnlich gut wie im Akkubetrieb. Schalte ich die Ladefunktion ein ist sofot Rauschen.

Also bei mir zuhause. Beim Kunden (an einer Kabeltrommel, das muss ich hier mal probieren) ist das nicht so.

wenn Du ein Batterieradio hast, das Mittelwelle kann,
geh damit mal durch das Haus und bringe das mal in die Nähe von Stromleitungen.

hier ist deutlich Störkram drauf. der unter 1m Abstand zu Leitungen hörbar wird

Kann man 2 Schaltnetzteile (12V) parallel betreiben um eine höhere Strombelastbarkeit zu kriegen?

Nein, seitdenn sie haben Anschlüsse für Loadbalancing/sharing.
Also her mit der Typenbezeichnung!

Wenn sie als Überlastreaktion Konstantstrom machen und nicht in Hiccup gehen dann geht es auch, die Last teilt sich natürlich nicht 100% gleich auf.
Stellt man die Spannungen gleich ein und macht vielleicht ein etwas längeres Kabel an beide für etwas mehr Widerstand dann sollte das schon ganz ok gleich laufen.

Nö, nix Loadbalancing, sind von meinem bayerischen Lieblingshöker.
Eins ist für Wii (kA was das ist) 12V/2A,
das andere 12V/4A, beieds schwarze Plastikkisten mit Euro Buchse, beide 12,22V, mittelschlechtes MM.
Ähh, was ist den Hiccup?
Edith hats zum probieren vorbereitet und erst nur das 2A NT am Motor angeschlossen: und kiek, da loofta!!
Hintergrund war, das der Motor am 4A nur im aussetzbetrieb lief wodurch ich auf Strommangel schloß!

Zyklisches Aus- und Wiedereinschalten im Überlastfall.

Blechei hat geschrieben: ↑Do 21. Okt 2021, 14:01 Ähh, was ist den Hiccup?

Wie inse schon schrieb, es heißt eben so weil das Netzteil sich dann so verhält als hätts Schluckauf (englisch = hiccup).

sysconsol hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 19:09 Bedenke, das der Wirkungsgrad vom Motor nicht konstant ist. Der kann trotz weniger Spannung überhitzen.

Dir ist aber schon bekannt, dass ein Saugstauber eine quadratische Kennlinie hat? Mit der Spannung steigt der Strom ebenfalls. Deshalb heist hier weniger Spannung = weniger Strom = weniger Wärme(solange er läuft)

radixdelta hat geschrieben: ↑Do 21. Okt 2021, 09:11 Kann es sein dass hier irgendwas an der Installation Marode ist? Erde schlecht?

Bei einem akkubetriebenen Gerät?

Blechei hat geschrieben: ↑Do 21. Okt 2021, 12:32 Kann man 2 Schaltnetzteile (12V) parallel betreiben um eine höhere Strombelastbarkeit zu kriegen?

Ja, das geht.
Vor einigen Jahren (1988?) gabs bei Völkner für je 5 D-Mark einen Haufen selbstschwingende open frame Sinus/Trapez-Sperrwandler aus dem Hause Schaffner. 5 V und 12 V, 65 Watt. Die wurden mit 50Hz-impulsen gestartet und mußten mit einer Grundlast (gegen Überspannung) am Leben gehalten werden.
Gleichrichter und Ladekondensator am 5 Volt-Ausgang entfernt, eine halbe Windung (!) der 12 Volt-Sekundärwicklung zur vollen Windung ergänzt, 13,5 V eingestellt und es kamen problemlos 8 A Dauerstrom raus, Spitze gut 10 A.
Vier davon nach dem Gleichrichter parallel, 3 Lastwiderstände entfernt.
Damit gingen im Leerlauf die drei Wandler mit der geringsten Spannung schlafen, und damit die bei Belastung wieder wach wurden und auch synchron liefen, habe ich mit 4 Widerständen alle Sekundärwicklungen sternförmig untereinander gekoppelt.
Drumrum ein wasserdicht verlötetes, doppelseitiges FR4-Gehäuse DIN-A4x7cm, ein kleiner Papst und noch etwas Ferrit und Folienkondensatoren.
Der Ausgangsstrom wurde auf der Primärseite gemessen.

Ein nicht nur im Musterländle berüchtigter CB-Funker hat sich über das Weihnachtsgeschenk sehr gefreut.

Vielleicht finde ich noch ein Foto oder so.

@ bastl_r: Der Phasenschneider soll aber vor einen Lüfter, der mit Sicherheit keinen Reihenschlussmotor hat

bastl_r hat geschrieben: ↑Do 21. Okt 2021, 17:25

sysconsol hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 19:09 Bedenke, das der Wirkungsgrad vom Motor nicht konstant ist. Der kann trotz weniger Spannung überhitzen.

Dir ist aber schon bekannt, dass ein Saugstauber eine quadratische Kennlinie hat? Mit der Spannung steigt der Strom ebenfalls. Deshalb heist hier weniger Spannung = weniger Strom = weniger Wärme(solange er läuft)

Und falls der 7450 ES gemeint ist: Der müsste einen Thermoschalter haben.
Und den stört der Phasenschnibbler thermisch ohnehin nicht.

In einer Maschine haben wir temporär die Drehzahl mittels Trafo reduziert - auf die Art, dass die eigentliiche Sekundärwicklung entgegen der Netzspannung gearbeitet hat

Ups
Hatte was von Saugstauber gelesen...
Dann passt natürlich auch die einfache Spannungsreduktion.
Wobei das mit der quadratischen Kennlinie auch für diese Fluidfördermaschine gültig ist.

bastl_r hat geschrieben: ↑Do 21. Okt 2021, 17:25

radixdelta hat geschrieben: ↑Do 21. Okt 2021, 09:11 Kann es sein dass hier irgendwas an der Installation Marode ist? Erde schlecht?

Bei einem akkubetriebenen Gerät?

Im Akkubetrieb ist ja auch alles ok, im Netzbetrieb auch, bis ich den Akku laden möchte.

Ich frage mich halt sowas wie: Habe ich eine schlechte Erde und der Netzfilter kann darum nicht richtig filtern? Oder Habe ich irgendwo eine Brummschleife weil irgendwas schlecht ist?

Oder hat der Kunde womöglich keine Erde an der Außensteckdose und darum geht das alles so gut? Ich brauche wohl doch mal so einen Steckdosentester, man fummelt da mit Fremdstrom rum und weiß gar nicht ob das eine gute Idee ist.

Für die Kabeltrommel/ Geräte an einer Steckdose vom Kunden sollte man eh immer einen PRCD mit Schutzleiterüberwachung einsetzten ( zumindest wenn es gewerblich sein sollte und der Definition einer Bau-/ Montagestelle genügt )

Ja, sollte man. Habe ich nicht.
Die sind mir einfach zu teuer, ich brauche das fast nie.
Hätte ich Angestellte sähe das anders aus, dann wäre das keine Preisfrage, aber nur für mich... nee.

Modellbauer etc. hier? Lenkdrache von Schildkröt, ein Querstab fehlt. Original ist ein Kohlefaserhohlstab 4mm drin. Ob ich den durch einen Vollstab aus CFK oder GFK ersetzen kann?

Ich frage für nen Freund..

Für den Garten gibt es Bewääserungsuhren, Timer für Wasser. Da bräuchten wir was das einfach zu bedienen ist und auch länger als eine Saison hält.
Es geht darum einen 500l Wassertank zu befüllen dessen Schwimmer nicht mehr zuverlässig abschaltet, zudem soll gar nicht immer voll gemacht werden.
Für die Gartenbewässerung gibt es was, aber mindestens 5 Minuten und bis 2 Stunden. Zwei bis 30 Minuten wäre ideal und liese sich dann besser einstellen.

Es ist eine Waschbürste mit der man um den Bus fährt, je Bus ca 100 bis 150 Liter. Mit vollem Wassertank ist die unnötig schwer, anstrengender für den Fahrer, den Antrieb und die Rollen.

Selbst bauen?
Magnetventil von ner ollen Wama + Zeitrelais / Treppenlichtautomat

Ein Mikrowellen-Bing plus Magnetventil?

Wenn ich das richtig deute, wird da ein Behälter mit 100...150l Wasser gefüllt, der dann hinter der Reinigungsbürste hergezogen wird?
Quasi wie ein Bodenstaubsauger, nur andersherum und mit Wasser?

Kugelventil anstatt Magnetventil einer Waschmaschine.
Oder ein großes Magnetventil, dem Durchfluss wegen.
Hunter hat sowas, die Industrie auch, nur kostet das.

So ein Kugelventil könnte man auch mit einem Schwimmer koppeln.
Muss dann aber im Behälter bleiben.
Dafür ganz einfach mechanisch und verständlich.

hört sich an nach:
das ding wird zum wasseranschluss gefahren.

jemand soll einen knopf drücken, und die richtige wassermenge für einen waschgang wird automatisch eingefüllt, und der wasserzufluss danach automatisch wieder abgestellt

bei konstantem wasserdruck reicht ja die zeit einzustellen.

Es ist eine Waschbürste wie in der Waschanlage, 4m hoch mit Wassertank und 24V Batterie On Board.

Gerade kam kurz der Gedanke die 24V von der Bürste zu nutzen, aber der Wasserhahn ist fest an der Wand und die 24V fahren mit der Bürste weg -

Ist halt wirklich ein "Feuchtraum", aber Taster samt Treppenlichtautomat kam als Gedanke auch von meinem Freund. Hätte gerne eine Lösung ohne Strom, aber ist ja kein Wunschkonzert

@gafu - genau

Na wenn 24v an Bord sind Industriezeitrelais + Magnetventil aus dem Anlagenbau
22mm Schaltschranktaster haben doch recht oft IP68 und bei 100l reicht doch auch normales Gardena Zeug zum befüllen (Schlauchanschluss via Wasserstop Schlauchverbinder)

An den Wasserstop habe ich nicht gedacht, spritzt das nicht etwas wenn unter Druck abgekuppelt wird?

https://www.hornbach.de/shop/Wasserstop ... tikel.html

Die Teile mein ich, die sind extra dafür gedacht um an Schläuche die unter Druck stehen Zeug an und abzustecken

Ich bin der Meinung man sollte die ganze Geschichte nach dem KISS prinzip angehen.
Ich habe seit letztem Jahr im Garten sowas:

https://www.bauhaus.info/bewaesserungsc ... p/22608903

Das tut und macht als kleinste Einschaltdauer so ca 10 Minuten.

queck hat geschrieben: ↑Sa 23. Okt 2021, 11:37 Modellbauer etc. hier? Lenkdrache von Schildkröt, ein Querstab fehlt. Original ist ein Kohlefaserhohlstab 4mm drin. Ob ich den durch einen Vollstab aus CFK oder GFK ersetzen kann?

Ja klar, wird nur ein paar Gramm schwerer halt...
Und der Fachausdruck ist "Rohr"...

Hohlstab

Und der Fachausdruck ist "Rohr"...

Haha, Touché

und ein Rohr ist steifer als ein (womöglich GfK) Vollmaterialstab.. kann sein dass der dann etwas wabbliger fliegt.
(will sagen bei Böen wird er nicht mehr ganz so gut beschleunigen, sondern einen Teil der Energie durch
"nach hinten wegklappen/verbiegen" verschwenden. Muss aber nicht schlecht sein.

ein Rohr ist steifer als ein (womöglich GfK) Vollmaterialstab.. kann sein dass der dann etwas wabbliger fliegt.

Interessant o.O dann stapf ich mal los und kauf so ein teil. Ich melde mich nach dem ersten Flugversuch

Bei gleichem Materialeinsatz ist ein Rohr sicher besser als Vollmaterial, aber bei gleichen Abmessungen ist das Vollmaterial fester.

Ein Rohr ist steifer als ein Vollmaterial gleicher Dicke?

nein, Tobi hat schon recht - bei gleichem Gewicht ist das Rohr steifer, aber auch dicker...

deshalb hab ich ja vorsichtshalber auch das GfK im Gegensatz zu CfK erwähnt - ich vermute aber dass
auch der originale Stab aus GfK ist...

und drittens ist ein 4mm-Stab jetzt nicht für Monsterdrachen, von daher.. bau einfach ein was Du (einfach) kriegst..

Mein erster Gedanke war Pfeilschaft. Im Bogensportladen gibt's geeignete Vollrohre und Hohlstäbe.

4mm Pfeile sind selten.

ich würd halt nen Drachenladen empfehlen. Gut, ich persönlich geh in die Werkstatt und fasse das passende
Stück CfK-Rohr aus, aber... das ist was anderes

kein gutes Klima unter der Waschbürste - das ist, oder war, die Pumpe für Zusatzmittel.

Ich habe bei meinem Wäschetrockner eine nicht dokumentierte Einstellmöglichkeit gefunden:
Ich meine nicht versteckte Service Menü, sondern das frei zugängliche für den dummen User: Wenn man den Drehschalter auf die 6. Position dreht, dann kann man hier auch noch On/Off einstellen.
Was mag das wohl sein?
Das ist ein Bosch WTG864H1 Kondenstrockner.

Hierzulande bringt das Umstellen von 16 auf 10A ja eher nichts. In der Schweiz gibt es aber Regionen wo die Haushaltssteckdose nur mit max 13A abgrsichert wird oder werden darf. Wobei auch bei uns steigt die Zahl der Übervorsichtigen die eine Wohnuimmersteckdose, an der nie mehr als der TV und ein wenig Beleuchtung angeschlossen wird, liber mit 6A als mit 10 oder gar 16A absichern. Womöglich auch um die Lampe zu schützen.
Für den schweizer Bedarf gibt es jedenfalls bei Kränzle auch extra schwachbrüstigere Hochdruckreinigermodelle mit nur 2 oder 2,2kW Aufnahmeleistung.

bastl_r

An die Strippenzieher hier im Forum:

Womit beschriftet man die Aufkleber für Notleuchten schnell und dauerhaft? Bei einzelnen Aufklebern erledige ich das aktuell mit einem Edding Lackstift, alles Andere war nicht lichtbeständig. Ich habe aber auch schon Aufkleber mit aufgedruckter Beschriftung gesehen, finde aber keine Quelle. Da demnächst 2-300 Aufkleber beschriftet werden wollen, benötige ich etwas mehr Automatisierung.

Gibt bei Zweckform und co weiße Etiketten in verschiedenen Formen , die du nach deinen Bedürfnissen bedrucken kannst. Auf Arbeit nutzen wir für Etiketten an Geräten (Bauteilbeschriftung im Schaltschrank, Kabelbeschriftung, Beschriftung von Verteilerdosen etc.) einen Thermodrucker von Phoenix Contact, da kannst du in deren Software auch Nummerieungen etc. erstellen.

Oder so etwas https://www.hein.eu/hein-individuell/in ... er--c.html

https://www.brewes.de/kennzeichnung/ele ... ung/c-ibur

Ich würde bei z.B.

Schilddirekt.de oder so

entsprechende Resopalschilder bestellen. Sieht am professionelsten aus.
Die Schilder die bei den Leuchten bei liegen, kann man eigentlich nur mit Edding sinnvoll beschriften. ODer vielleicht geht auch Dymoband.

Danke @Chemnitzsurfer & @Toddybaer.

Das hier wird es wohl werden:

https://www.brewes.de/kennzeichnung/ele ... ung/c-ibur

Preislich interessant und von der Ausführung her genau was ich suche.

RMK hat geschrieben: ↑Sa 23. Okt 2021, 21:25 nein, Tobi hat schon recht - bei gleichem Gewicht ist das Rohr steifer, aber auch dicker...

deshalb hab ich ja vorsichtshalber auch das GfK im Gegensatz zu CfK erwähnt - ich vermute aber dass
auch der originale Stab aus GfK ist...

und drittens ist ein 4mm-Stab jetzt nicht für Monsterdrachen, von daher.. bau einfach ein was Du (einfach) kriegst..

Ja, schwarz ist nicht immer Kohlefaser - es gibt auch schwarz eingefärbte Glasfaser
Hier z.B.:
https://www.schildkroet-shop.com/schild ... -133?c=172

Ripstop-Polyester Segel kombiniert mit bruchfesten Fiberglas-Stäben (Ø4mm bzw. Ø2mm)

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑So 24. Okt 2021, 10:29 Thermodrucker von Phoenix Contact

Thermodrucker: kassenrollen, crap
Thermotransferdrucker: Fax, Beschriftungsgeräte, auto-nummernschilder, ect.

bitte nicht verwechseln, thermotransferdrucker bringen weit besser haltbare ergebnisse. Die haben ein schwarzes farbband, von dem die farbe auf das druckstück rübergebügelt wird.

man könnte sich zahlenreihen mit dymo/brother beschriftungsband machen, und auf die vorhandenen aufkleber aufkleben. Sieht professioneller als handgeschrieben aus, manche bänder halten im sonnenlicht aber auch nicht ewig und verblassen dann mit den jahren.