Fingers elektrische Welt

Kann ich den videooutput von ner Überwachungskamera (bnc anschluss) einfach mit nem adapter an nen chinch video eingang hängen ? also passen die Protokolle und Pegel zusammen ?

Was kommt denn aus der Kamera raus?
Analoges Video (FBAS)?--> Ja
Digitales Video (SDI)--> Nein

Die Cam an den gelben Cinch Anschlus klemmen und schauen,
was der TV mit diesem Signal anfängt.
Wenn Bild, dann hassu FBAS.

Das kann man mit billigst- Equipment
durch die Luft schicken und auch aufzeichnen.

Für mich reicht das noch aus, um zu erkennen, wat fürn Viech da wieder wat vor die Garage hingerüsselt hat

Wenn Bild, dann hassu FBAS.

...und wenn es nur ein flackerndes Streifenmuster ergibt, nutzt ein Gerät NTSC und das andere PAL

Kann es sein, das Reichelt down ist?
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Ihr reichelt elektronik Team

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 09:30 Kann es sein, das Reichelt down ist?

Kann ich nicht reproduzieren, bei mir lädt die Seite (fluffig wäre übertrieben, aber die Reichelt-Webseite war schon immer recht gemütlich unterwegs).

Die Hauptseite läd bei mir, aber sobald man einen Link anklickt - Fehlermeldung (Provider yodafön).

elkogrenadier hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 09:52 Die Hauptseite läd bei mir, aber sobald man einen Link anklickt - Fehlermeldung (Provider yodafön).

Bei mir kommt nicht mal die Hauptseite sondern gleich die o.g. Meldung (T)

ok. Danke also liegt es nicht an meinen Feuerfuchs

Hier geht alles, envia tel via cemi, gleich Region wie du.

inzwischen komme ich auch wieder drauf (Glasfaser von den Stadtwerken /Terrorkom)

Eine Frage zu Klöckner&Moeller Motorschutzschaltern...

Was genau bedeutet der gestreifte Bereich auf dem Auslösestrom-Wahl-Rädchen? Im gezeigten Fall ist es ein 1,6A-MSS, der Einstellbereich beginnt bei 1A (mechanischer Endanschlag) und lässt sich dann bis 1,6A und darüber hinaus in den gestreiften Bereich drehen - dann folgt ein mechanischer Endanschlag.

7 Ampere?
Dagegen spricht: beim PKZM1-16 (10 bis 16A) steht im gestreiften Berech eine "6" - hier würde beim Weiterdrehen also der Auslösestrom wieder sinken?
Die Anleitungen und DBs, die ich gefunden habe, schweigen sich zu dem Thema leider aus.

Hintergrund der Frage: ich habe hier einen 16A MSS PKZM1-16, den ich gerne mit 17-18A betreiben würde. Daher frage ich mich natürlich, ob ich den über die 16A leicht hinausdrehen kann.

der gestreifte bereich existiert sozusagen nicht. der bereich ist blind bzw. ohne spezifikation. ob das überdrehen funktioniert, weiß ich nicht.

Ich hab einen Überlauf (Catch)Tank in dem sich Wasser und Kraftstoff sammeln.
Zur optischen Kontrolle ist ein Stück blauer Isomatte Schaum als Schwimmer drin.
Schaum ist super weil der nicht den HDPE Tank kaputt vibrieren kann. Dachte ich.
Leider nicht dauerhaft Spritfest, er lag jetzt am Boden bei randvollem Tank.
Bevor ich aus Kupferblech was löte...
Vielleicht hat einer die Bombenidee, das muss in ein Loch von 1€ Format.
schwimmen, bunt, spritfest.

Farbiger Benzinschlauch vorne und hinten umgeknickt und mit Edelstahldraht dichtgezwirbelt?

Moin.

Mal eine Frage an die Modell(flieger) Spezialisten hier.
Gibt es bezahlbare Komponenten um ein Flächenflugzeug autonom fliegen zu lassen ?
Mit der Drohne ist es ja kein Problem eine Komplette Mission mit Höhen und Wegpunkten abfliegen zu lassen.
Aber für eine 3 Achs + Motor gesteuerte Fläche ?
Start und Landung ist dabei garnicht interessant.
Programmierung idealerweise so das auch der nicht „Programmierer“ damit klarkommt.
Hätte wohl interesse daran sowas mit einer leichten Elektro Schaumwaffel zu probieren

Ja, gibt es. Sowohl für Multicopter als auch für Flächen, z. T. können die Firmwares beides.

Flight Controller Firmware sollten passende Suchbegriffe sein.

Selbst probiert hab ich noch nix davon, nur vor 1-2 Jahren mal etwas dazu gesucht und Youtube-Videos geguckt.

duese hat geschrieben: ↑Mi 7. Sep 2022, 08:09 Farbiger Benzinschlauch vorne und hinten umgeknickt und mit Edelstahldraht dichtgezwirbelt?

Danke, hab ich nicht. aber covid Teströhrchen. mal gucken versuch ist's wert.

Polyethylenschlauch. Wenn du die Enden erwärmst und bei sichtbarer Gefügeänderung (milchig->klar) mit einer Zange, am besten mit nicht strukturierten Backen, zudrückst, wird das perfekt dicht. Und PE ist auch gegen ziemlich alles beständig.

Moin,
Kann mir jemand erklären wie das Geraffel startet?
Der TL494 ist auf der Sekundärseite.
Kein weiteres Standby Netzteil.
Der Ausgang auf der Sekundärseite ist mit Dioden gegen Rückeinspeisung gesichert.

Ist ein Autostart.
Eine Seite wird als erstes leitend und schaltet durch. Dann wechselt es immer hin und her v

Das tut es jedoch nicht, ich hab die Transistoren schon getauscht, weil 3 von 4 waren durch. einen von den NTC/PTCs hab ich überbrückt weil da ne ecke rausgesprengt wurde.
Startet nicht von alleine, wenn ich auf der Sekundärseite power drauf gebe geht es aber, nicht 100%ig

berferd hat geschrieben: ↑Di 6. Sep 2022, 19:07 Hintergrund der Frage: ich habe hier einen 16A MSS PKZM1-16, den ich gerne mit 17-18A betreiben würde. Daher frage ich mich natürlich, ob ich den über die 16A leicht hinausdrehen kann.

wenn das ein poti ist, dürfte da keine kohlebahn sein.
Und eine mechanischer anschlag auch, der dabei zerstört wird.

Ersetz mal die beiden 4,7 µF durch neu. Die Schaltung ist so primitiv, die startet wie jeder Sinusoszillator analog durch Verstärkung des Rauschens.

Es handelt sich aber um einen klassischen Royer, der sich von den gewohnten Royer-Schaltungen durch den Steuertrafo - meist ein kleiner Ringkern (bei allen "Energiesparlampen") mit sehr wenigen Windungen und ziemlich rechteckiger Hysteresekurve unterscheidet. Hier beim klassischen AT-Netzteil ist das ein langer Doppel-E aus Ferrit, es darf kein - garkein - Luftspalt vorhanden sein. Die Einschaltzeit wird durch Sättigung des Steuertransformators begrenzt, dabei treten nicht wie beim gewoohnten Royer unnötig hohe Ströme in den Transistoren auf. Auch rennt die Frequenz im Leerlauf nicht ins Uferlose. Mit zunehmender Belastung des Ausgangs erhöht sich gleichzeitig der Steuerstrom, das ist echt praktisch. Bloß wenn die kleinen Elkos austrocknen ist keine Verstärkung mehr da, die Transistoren schalten nicht mehr sauber und werden heiß ... Es wird ein ESR deutlich unter 10 Ohm erwartet.
Übrigens ist einer der beiden Kondensatoren zumindest im Schaltbild falsch gepolt, die effektiv anliegende Gleichspannung ist aber von der Belastung abhängig.
Die beiden, tatsächlich die Lebensdauer begrenzenden Kondensatoren sind notwendig damit im Gegensatz nahezu derselben Schaltung ohne dieselben, die Transistoren vorgespannt werden können und der Oszillator ohne weitere Startvorrichtung anläuft. In der anderen Variante werden ein Folienkondensator, zwei Widerstände, ein DIAC und eine Diode zum Starten verwendet, hier sind es zwei Kondensatoren und 4 Widerstände.

In Computernetzteilen ist auf dem Steuertrafo eine weitere Wicklung, über die der erwähnte TL494 die Einschaltzeit potenzialgetrennt "von hinten" weiter begrenzen kann und so per PWM am Ausgang hinter der Speicherdrossel (meist ein gelb-weißer Eisenpulverring) die Spannung regelt.

Dieses Computernetzteil hat prinzipiell keine Strombegrenzung, die muß extra dazukonstruiert werden. Aaber die Speicherdrossel geht irgendwann in die Sättigung und die Ansteuerung der Transistoren enthält einigermaßen sinnvoll dimensionierte Widerstände.

Der hersteller war auch so nett und hat die ganzen ICs abgeschliffen
Es ist nicht direkt ein Computernetzteil, mehr ein Glorifiziertes Ladegerät, "Voltcraft"
Hab den rest der Schaltung als PDF angefügt.
Nachtrag: ich hätte jetzt noch die beiden 470nF gegen MKP10 getauscht.

Die beiden 470 nF würde ich lassen, da ist mir über viele Jahre kein Ausfall bekannt, auch werden die hier lang nicht so heftig belastet wie in diversen Induktiv-Kochplatten.
Die abgeschliffenen ICs heißen TL494 und LM339, vom PC-Netzteil unterscheidet sich die Schaltung fast nur durch den fehlenden 5 V-Zweig.

Ich speise 12V in die Sekundärseite ein, sobald ich auf der Primärseite 230V gebe knattert die schaltung, als ob die nur so zur hälfte laufen würde.

Nachtrag, hab die 470nF mal gegen andere getauscht, und dann lief das ding, aber es hat sich so angehört als ob ein Überschlag im Haupttrafo statfindet.
Tja, wieder 20h fehlersuche für die Katz.

Noch mal vielen Dank führ eure Mühen.

Ohne die angesprochenen 4,7 µF-Kondensatoren vor den Leistungstransistoren durch zuverlässige neue zu ersetzen ist das Ganze ein Himmelfahrtskommando, komisches Verhalten inclusive. Ein Oszi brauchts eigentlich kaum.

Apropos SNT: Ich hab gerade ein paar Meßgeräte vom letzten Jahrhundert in der Mache, da sind inzwischen historische Standard-Einschubnetzteile drin.

Die hab ich auch ersetzt gegen 4,7µF/50V von Cheng (hatte die hier rumligen), dass hatte keinen Unterschied gemacht, ist danach immer noch nicht von alleine gestartet.
Wenn man es über der sekundärseite starthilfe gibt, dann läuft das einigermaßen bei 120VAC, wenn man es auf 240VAC stellt, dann wird die der puls so kurz, und es knatternt bei ca 70Hz.
Ich hab auch kein zweites hier was ich als spender nehmen könnte.

Nachdem es mir heuer schon zum zweiten Mal in Folge die Überdachung des Gewächshauses durch Hagel zerschmissen hat (Polyacryl-Waben-Wellplatten) und die ja auch nicht ganz billig sind, trage ich mich mit dem Gedanken, die Fläche zumindest teilweise mit PV-Modulen zu belegen.

Nur: halten die auch flach Hagel aus? Im 45Grad-Winkel haben alle bisher überlebt, aber das Gewächshausdach hat nur ca. 10 Grad … Einschätzungen / Erfahrungen wären willkommen …

(Falsches Thema, bitte löschen)

Jesaiah hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 11:59 Nachdem es mir heuer schon zum zweiten Mal in Folge die Überdachung des Gewächshauses durch Hagel zerschmissen hat (Polyacryl-Waben-Wellplatten) und die ja auch nicht ganz billig sind, trage ich mich mit dem Gedanken, die Fläche zumindest teilweise mit PV-Modulen zu belegen.

Nur: halten die auch flach Hagel aus? Im 45Grad-Winkel haben alle bisher überlebt, aber das Gewächshausdach hat nur ca. 10 Grad … Einschätzungen / Erfahrungen wären willkommen …

Was ist denn dein "durchschnittshagel" ?
IEC 61215 sagt näheres dazu. Afaik 25mm @ 23 m/s

Meine Module sind Hagelklasse 4, ich habe aber nicht darauf geachtet. Nur gerade erfreut festgestellt
40mm 29.2g 27.5m/s

Kommt also drauf an.

Ich hab ja grad Feuerlöscher am Wickel.
Es kommt aus den Schläuchen niggs raus.
Die BDA ist da doch recht eindeutig, wie das funzt

Nur:
Wie krieg ich kluch, ob der Druck im Löscher wirklich weg ist?

Wenn die Kartusche noch nicht angestochen ist, sollte sich das doch ohne "Drukausgleich" öffnen lassen?

Was aber ist, wenn die angestochen wurde aber nur die Ventilmimik hakelt?
wie kriege ich ohne Sauerei das Treibgas raus?
den Sechskant vom Schlauch anlösen bis es gaaanz leicht zischelt?

die Löscher, die ich bisher hatte waren eindeutig genutzt worden.
Leicht und Pulver rieselte noch aus dem Hahn.
Aber diese Dinger sind jetzt schwer, haben also noch das Pulver drin.

sofern das ein aufladelöscher ist (also mit separater Co2 patrone) kann man den bei nicht angestochener Patrone Drucklos öffnen. wenn die patrone ausgelöst wurde steht das gehäuse unter druck. du könntest probieren den löscher durch den schlauch quasi rückwärts mit Druckluft o.ä. ein wenig unter druck zu setzen und so das ventil zu prüfen. wenn du den löscher vorsichtig aufdrehst sollte aber auch keine allzugroße sauerei entstehen da das pulver ja unten im Behälter liegt und die öffnung oben ist, ich würde das trotzdem draußen machen. für die bestimmungsgemäße Entnahme hat der löscher ein Steigrohr.

Carbon hat geschrieben: ↑Di 13. Sep 2022, 13:42 für die bestimmungsgemäße Entnahme hat der löscher ein Steigrohr.

ah, richtig, stimmt ja. Da würde ein "anlösen" der Mutter am Schlauch genau das verursachen was ich nicht will

Desinfector hat geschrieben: ↑Di 13. Sep 2022, 13:54

Carbon hat geschrieben: ↑Di 13. Sep 2022, 13:42 für die bestimmungsgemäße Entnahme hat der löscher ein Steigrohr.

ah, richtig, stimmt ja. Da würde ein "anlösen" der Mutter am Schlauch genau das verursachen was ich nicht will

bzw das Pulver den Spalt so schnell wieder verstopfen, dass du ggf nicht mal merkst, dass es kurz gezischt hat und den Löscher für drucklos hältst. Ich würde auch vorsichtig den Kopf lösen, ggf unter leichtem Klopfen gegen den Bediengriff, damit es sich auch löst falls es festhängt

hat geschrieben:
ah, richtig, stimmt ja. Da würde ein "anlösen" der Mutter am Schlauch genau das verursachen was ich nicht will

ich meinte die überwurfmutter die den griff auf dem behälter hält. die lässt sich normal mit einigen hammerschlägen lösen. der Griff selbst ist mit einem O-Ring abgedichtet, sollte also bei gelöster Mutter mit etwas wackeln vorsichtig eventuell vorhandenen druck ablassen

ich weiss,
aber ich wollte VORHER noch die kleinere Mutter für den Schlauchansatz lösen.
Und dann wäre Pulver mit raus gekommen.
Das wäre nicht so gut gekommen.

Desinfector hat geschrieben: ↑Di 13. Sep 2022, 14:47 ich weiss,
aber ich wollte VORHER noch die kleinere Mutter für den Schlauchansatz lösen.
Und dann wäre Pulver mit raus gekommen.
Das wäre nicht so gut gekommen.

Das stimmt. pulver ist zwar nicht wirklich umweltschädlich aber die sauerei ist dennoch enorm. es lässt sich durch seine hydrophobe Eigenschaft auch mit Wasser kaum wegspülen. ich hab zum ausleeren einen Plastiksack so dicht wie möglich an den Behälterhals geklebt und das pulver mit dem Gummihammer aus dem löscher geklopft, den Rest dann mit dem Garteschlauch ausgewaschen.

Hallo Ihr Spezi´s,

kann man eine frische "Microsoft Teams" Installation irgendwie selber testen?
Ich habe das gerade frisch installiert, da ich morgen einen Einladungslink bekomme.
Ich hätte das aber vorher gerne getestet. Geht das irgendwie?
Nicht das ich da morgen rumhampeln muss.
Früher wurde das auf dem Firmenlaptop von der IT installiert und ich musste mich nicht kümmern.
Jetzt auf dem privaten Laptop hatte ich das nie (gebraucht).

Gruss Asko

Ging das nicht auch als Browserversion?

Hat damals wimre zumindest funktioniert.

Die Löscher waren drucklos.
Bei windstill steht eine Staubwolke wie eine Flüssigkeit in einem hohen Eimer.
Dann in'n Gelben Sack und dann in den Restmüll

Restmüll?
Was kostet die Müllentsorgung bei Euch?
Ich war der Meinung das Pulver sei als Dünger geeignet.

Ich weiß, dass viele Gärtner auf ABC-Pulver schwören.
Bedingt durch Umweltbestimmungen, die es jetzt schon sehr viele Jahre gibt, ist das Zeugs wirklich unschädlich und ungiftig.
Aber Vorsicht, es ist abartig fein. Wenn dann idealerweise bei Nieselregen "entsorgen", sonst hat man eine riesige Sauerei und hat auch ne Weile zu husten.

uxlaxel hat geschrieben: ↑Di 13. Sep 2022, 20:36 Ich weiß, dass viele Gärtner auf ABC-Pulver schwören.
Bedingt durch Umweltbestimmungen, die es jetzt schon sehr viele Jahre gibt, ist das Zeugs wirklich unschädlich und ungiftig.
Aber Vorsicht, es ist abartig fein. Wenn dann idealerweise bei Nieselregen "entsorgen", sonst hat man eine riesige Sauerei und hat auch ne Weile zu husten.

mag ja sein, aber so wie es jetzt vorliegt wird s keiner nehmen.

OK erklären wir's mal was wie geht...

Ich will die Dinger ja leer haben
Das Pulver ausserhalb des Löschers ist 'ne Sache, die man nur persönlich übergeben könnte.
Da geht das schon wieder los auf Leute warten zu müssen, die dann 3 Stunden später auf Nachfrage antworten:
"Ja ich ess noch was und dann fahre ich los" - Also eben ab in die Tonne.

Wenn ICH was abzugeben habe, muss das "bushaltestellen-tauglich" sein.
nämlich ins Wartehäuschen stellen, Zettel ran noch 'ne Kleinanzeige dazu veröffentlichen und gut.
wirds nicht abgeholt, nehm ich das wieder zurück und entsorgs dann.
...is' schon ganz richtig so

Müll kostet teilweise pauschal (Grundgebühr) und nach "Entleerungshäufigkeit"
-bei mir immer alle 2 Wochen. mit oder ohne den Dünger. also egal.

Zudem gibts hier neben der Tonne auch noch "offizielle" Müllsäcke (Spezialbedruckung drauf),
die man teuer kaufen muss, wenns mal mehr als die Tonne wird.
Mir flogen schon oft genug ungenutzte Müllbeutel zu. steckten schon mal in Sperrmüllmöbeln,
wehen auf nem Parkplatz rum etc.
also auch wieder egal.
Die Leute wissen halt nicht was sie tun.

Sei froh, dass sie deinen Müll nicht verwiegen! Einige Müllentsorger tun das und schaffen so Anreize für die kostensparende Entsorgung in der Natur, in öffentlichen Mülleimern oder mit dem gezielten Wurf in Vorgärten bzw. über Zäune von Firmengeländen.

PowerAM hat geschrieben: ↑Mi 14. Sep 2022, 09:56 Sei froh, dass sie deinen Müll nicht verwiegen! Einige Müllentsorger tun das und schaffen so Anreize für die kostensparende Entsorgung in der Natur, in öffentlichen Mülleimern oder mit dem gezielten Wurf in Vorgärten bzw. über Zäune von Firmengeländen.

Deswegen verpacke ich das ja so, dass nicht schon beim Angucken ein Staub-Atompilz aufsteigt.
Aus dem Eimer in den Discounter-Schopper und den dann in den Gelbsack reinrollen.
Darüber dann der normale Müll. Sperrmüll ist ja alles das, was nicht in die Tonne passt, das Pulver ist nicht giftig.
Und wertloser E-Schrott landet in der Klappe gezeigter Container
Da ich das jetzt ca seit 5 Jahren immer so da rein werfe und die Container immer noch als "Pilotprojekt" da stehen,
scheint das OK zu sein, wenn in meinem E-Schrott keine Metalle mehr drin sind

Ich erinnere mich noch mit wachsender Begeisterung an einen Kunden, der den "Resttoner" einer ernsthaften Druckmaschine in schwarze Müllsäcke gefüllt und diese im Hausmülleimer verklappt (hat ?). Schade daß es von den Leerungen bei denen ich aus der Ferne zuschauen durfte, keine Viehdeos gibt. Die Wolke war jedenfalls höher als das Müllauto.

uxlaxel hat geschrieben: ↑Di 13. Sep 2022, 20:36 Ich weiß, dass viele Gärtner auf ABC-Pulver schwören.

Ernsthaft? zur Bodenlockerung oder was?

Jesaiah hat geschrieben: ↑Mi 14. Sep 2022, 15:06

uxlaxel hat geschrieben: ↑Di 13. Sep 2022, 20:36 Ich weiß, dass viele Gärtner auf ABC-Pulver schwören.

Ernsthaft? zur Bodenlockerung oder was?

Dünger...