wo sind die standby-Fallen?

Der chaotische Hauptfaden

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GuyJin
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wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von GuyJin »

ist im Grunde auch eine Frage in "kurze Frage schnelle Antwort" aber das wird mir zu zerredet.
verfeuert eigentlich z.B. auch ein Dimmer etwas an steh-mir-bei-Leistung? und wo sind noch solche versteckten Stromlutscher?
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Finger
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Finger »

Da fällt mir als erstes der klassische Klingeltrafo ein. Die werden meistens gut warm. Dimmer eigentlich eher nicht.
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Joschie
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Joschie »

Unsere Dimmer haben wenn du die auf "Null" Drehst einen spürbaren Schaltkontakt der das Ding einseitig vom Netz trennt.

Als Standby Falle werte ich Funksteckdosen (hab da eine die konstant 3 Watt zieht), Bewegungsmelder (der alte inner Garage zog konstant 9 Watt), Sekundärseitig geschaltete Netzteile,...

Grüße
Josef
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Finger
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Finger »

Stimmt. Wobei... womit hast du die Bewegungsmelder gemessen? Diese billigen Leistungsmesser halte ich in dem Bereich nicht für sonderlich präzise. Hatte Zabex nicht mal was gebaut für so kleine Leistungen?
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Joschie
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Joschie »

Gemessen hab ich das mim Ampermeter und dann hochgerechnet.

Den Leistungsmessern trau ich nicht so ganz.

Grüße
Josef
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Chemnitzsurfer
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Geräte mit ner Zeitanzeige
Tintenpisser die man nur in den stand By schicken kann, aber nicht vom Stromnetz trennen kann, da er sonst die halbe Tintenpatronenfüllung für eine Düsen / Druckkop / Was auch immer Reinigung verplempert.
Internet/Telefongeraffel was 24/7 am Strom hängt (ich liebe dies Kombigeräte von Vodafuck und Konsorten :evil: )
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tixiv
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von tixiv »

Joschie hat geschrieben:Gemessen hab ich das mim Ampermeter und dann hochgerechnet.

Den Leistungsmessern trau ich nicht so ganz.
Mit ner Strommessung wird das aber nix. Die Dinger haben nämlich meißt Kondensatornetzteile, die einen unterirdischen Leistungsfaktor, also vieeel Blindstrom haben. Die tatsächliche Wirkleistung dürfte sich sehr im Rahmen halten... Wenn so ein Bewegungsmelder 9W verbraten würde, dann würde das Gehäuse schmelzen.

Die Leistungsmesser messen wenigstens richtige Wirkleistung, haben halt nur keine Auflösung mehr bei so kleinen Leistungen.
duese
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von duese »

Stimmt, Scheinleistung != Wirkleistung.

Allerdings hat Zabex mit seinem Wirkleistungsmesser einiges an Aufwand betrieben und kam bei einer Messung eines Bewegungsmelders auf 4W...
Gernstel
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Gernstel »

- Nachtlichter
- Wecker-/Küchenradios mit üblem Trafo
- Alle (insbesondere ältere) Geräte mit externem Netzteil, das ständig eingesteckt bleibt wie Monitore, Drucker usw. Ältere Netzteile ziehen gerne 5...20 W im Leerlauf, neuere sind mit oft unter 1 W im standby zu vernachlässigen (zu vernachlässigen fand man früher (tm) freilich auch die 5...20 W).
- Übelste Übeltäter sind jedoch Kühlgeräte und Zentralheizungsanlagen. Insbesondere nicht regelmäßig enteiste, ältere, umbaute Kühlgeräte fressen.

Während ich Geräte mit externem Netzteil zu meiden versuche oder wenigstens mit schaltbarer Steckdosenleiste kontrolliere, hilft mir eine solche Steckdosenleiste im Fall der Kühlgeräte eher nicht (vermutlich tiefroter WAF :mrgreen: ). Die Kühlgeräte sind alt und umbaut, gehören zum Inventar der Mietwohnung und fressen je nach Nutzung/Küchenklima/Abtauungsgrad 2...3 kWh am Tag - der absolute Löwenanteil meines Stromverbrauchs.
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ESDKittel
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von ESDKittel »

Finger hat geschrieben:Stimmt. Wobei... womit hast du die Bewegungsmelder gemessen? Diese billigen Leistungsmesser halte ich in dem Bereich nicht für sonderlich präzise.
Von der Auflösung mal ganz abgesehen sind viele einfache Leistungsmesser im Kleinleistungsbereich kaum zu gebrauchen.
Abhilfe kann hier das Parallelschalten eines Leuchtobstes bringen um mit der Gesamtlast in einen genaueren Meßbereich zu kommen.
Dann Deltamessung. Oder der Vergleich mit Referenzlasten bekannter Impedanz.
Bruce
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Bruce »

Bei Muttern im Wohnzimmer ist mir ein Brummen aus dem dimmbaren Deckenstrahler aufgefallen. Hab den Standby-Verbauch gemessen und kam auf 5,7W. Für eine "sauteure Lampe" (O-Ton der Lebensspenderin), finde ich das viel zu viel. Das reicht für nen kleinen Router und der macht wenigstens fließend Internet.

Ich habe im übrigen gerade einen Brennenstuhl PM 231E Energiekostenmessgerät gekauft, das misst recht zuverlässig auch im unteren Leistungsbereich präzise.
Gemessen habe ich einen herbeigeaalten Router, messen tut er 5,5W (mit zusätzlich 40W Parallel) bzw 6,0W alleine. Kostet auch nur ~20€

Hintergrund sind geschmeidige 4200kWh/Jahr Verbrauch bei 2 Personen im 2Familienhaushalt.

Stromfresser sind alte Geräte wie Wäschetrockner, Kühlschränke / Gefriertruhen und Spülmaschinen. Da soll sich der Austausch alle 10-15 Jahre amortisieren, habe ich mal gelesen. Bei Einbaugeräten ist auf ne anständige Lüftung / Frischluftzufuhr zu achten, sonst bekomm der Kompressor die Wärme nicht los. Also Lüftungsgitter in den Schrank oder ähnliches.
Heizungspumpe / Umwälzpumpe ist auch so ein Kandidat. Wir haben noch zusätzlich eine Zeitschaltuhr samt extra Pumpe für das Brauchwasser (Legionellen-Genozid) die Zeitschaltuhr ist mit 23W angegeben, ich hoffe das ist nur im angezogenen Zustand. Muss mal schauen ob ich das Teil nicht ersetze oder ganz rausschmeisse. Vorlauftemperatur geht auf Tmax 85°C das müsst reichen, und solange steht das Wasser in den Leitungen nicht.

Btw: Der Bewegungsmelder BM180 von P0ll1n für 8€ ist recht sparsam. Macht laut Datenblatt nur 0,7W an Wärme. Funktioniert recht brauchbar, spricht aber auf kleine Wirbeltieren wie z.B. Nachbars Katzen an.
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Hightech
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Hightech »

Also 4200kw/h für 2 Leute ?

Ich brauche 3200kw/h für 2 Leute in einem Einfamilienhaus.
Die Grundlast im Winter liegt bei 300W.
Wenn die Heizung und die Pumpen aus sind, so 2Uhr Nachts bleiben 50W-80W über,
für Wecker, Bewegungsmelder, Telefon ect.
Ich hab einen A+++ Tiefkühler und einen A+ Kühlschrank
Sowie A Geschrirrspüler und Waschmaschine.
Die Wäsche trocknet auch ohne Strom.
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Durango
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Durango »

Das fängt schon bei der Anschaffung der Geräte an: Herd und Mikrowelle brauchen keine Uhr oder einen Luxustimer der immer unter Dampf ist.

Jeder Arbeitsbereich bekommt einen Hauptschalter, entweder geschaltete Steckdosenleiste oder Trittschalter.

Faxgerät und Telephonbeantworter braucht man auch nicht mehr, man richtet sich einen Service beim Telephonanbieter ein.

Dann gibt es Lampen mit Trafoklotz am Stecker. Die Leuchtmittel, egal ob Halogen oder Leuchtstofflampe, verbrauchen dadurch auch immer.
Weg damit, oder ins Hauptschalterprogramm.

Heizungsanlagen sind böse Energiefresser, man glaubt beinahe, der gesamte Aufwand kommt aus dem Stromnetz. Der Zähler sagt aber, das die Pumpen mit ca. 65 Watt und die Steuerung 15 Euro im Monat an Strom fressen. Es gibt hochintelligente Pumpen mit Einsparpotential. Die Umrüstung koste aber wiederum die Ersparnis der nächsten zehn Jahre.
Also einfach die Heizung komplett abschalten, zumindest im Sommer.

Radiowecker braucht auch kein Mensch, der einfache Reisewecker tut es auch.

Und jetzt kommt auch noch die ganze Weihnachtsbeleuchtung dazu. Da nehmen wir lieber eine einzelene Kerze, und freuen uns auf eine gelungene Stromrechnung.

73 Manfred
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Hightech
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Hightech »

Zudem, wer den ganzen Tag am Computer sitzt, sollte dafür einen Laptop nehmen.
Der braucht meistens nur 20W statt der 200-400W vom Desktop.
Bei modernen LC-Flachglotzen sollte man die Hintergrundbeleuchtung auf 70% herunter drehen, das macht fast die Hälfte an Strom aus.

Dauerbeleuchtung vermeiden, wenn dann aber mit LED.
Jannyboy
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Jannyboy »

Also ich habe das Problem so gelöst:
Telefon Router und Modem sind an einen 12V 5A Hocheffizient - Schaltnetzteil dran getackert.
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Harley
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Harley »

@Hightech:
Hightech hat geschrieben:Ich brauche 3200kw/h für 2 Leute in einem Einfamilienhaus.
3200 kW pro Stunde ?? :o

Du meintest sicher 3200kWh / a :lol:

(Edit: KS-Modus AUS)
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Münsterländer
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Münsterländer »

Mein Garagentormotor mit Funkbedienung genehmigt sich gemessene 8 Watt. Leider habe ich noch nicht rausbekommen, wie / ob man den Funkquatsch deaktivieren kann. Wir liegen mit zwei Erwachsenen und drei Kindern bei ca. 4.500 kW Stunden im Jahr im EFH.
Profipruckel
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Profipruckel »

Finger hat geschrieben:Da fällt mir als erstes der klassische Klingeltrafo ein.
Den habe ich zwar in der Verteilung drin, aber nie in Betrieb genommen - der Gong mit Babyzellen verursacht geringere Gesamtkosten.

Meine Türsprechstelle will dauerhaft Strom sehen, ich aber nicht. Da sind zwei Li-Primärzellen, die ein Relais am Netz triggern und Netzspannung nur aufschalten, wenn sie gebraucht wird. Sobald Netz da ist, wird das Relais aus dem Netztrafo gehalten (2 Dioden) - damit muss die Batterie nur ein paar hundert Millisekunden Strom liefern und lebt zweistellige Jahre.
Profipruckel
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Profipruckel »

Hightech hat geschrieben:Zudem, wer den ganzen Tag am Computer sitzt, sollte dafür einen Laptop nehmen. Der braucht meistens nur 20W statt der 200-400W vom Desktop.
Deine Zahlen sind nicht real, bestenfalls für einen Pentium4-5xx uralt oder eine aktuelle Maschine mit Gamer-Grafikkarte. Ich hatte einen P4-6xx laufen, da stimmte die Relation von Leistungsaufnahme zu Rechenleistung garnicht, war ein teurer Flop - der war um 120 .. 190 Watt unterwegs.

Ich sitze an einem Desktop, den ich September 2012 zusammengeschraubt habe: i5-3570K, Z77 Chipsatz - also nicht so ganz Low-End. An Peripherie zwei Festplatten, DVD-RW, ISDN- und TV-Karte drin, Grafik im Prozessor. Einschliesslich der kleinen USV und bei laufendem Fernsehprogramm bekomme ich im Mittel knappe 50 Watt, bei CPU-Vollast an die 90 Watt. Für USV und TV (TV verhindert den Tiefschlaf der CPU) kannst' ca. 10 W anehmen, so dass der blanke PC knapp unter 40 Watt bleibt.

Wer von Euch eine USV betreibt, unbedingt messen - ich habe hier bis über 30 Watt Eigenverbrauch gesehen!

Mit aktuellen Teilen (core-i-Haswell CPU) wären ohne Probleme weitere 10 Watt Minderung drin, mit Aufwand noch etwas mehr.

Zu dem Desktop kommt natürlich der Monitor hinzu, mein 21,5" verbraucht 17 Watt - war mitentscheidend für den Kauf.

Für den Laptop passt das, da sind bei aktuellen Kisten 20 Watt vermutlich noch zu unterbieten. 20 Watt ist etwa der Verbrauch meines 17"-Acer von 2008, wobei der auch mehr nimmt, wenn man die zusätzliche Graphik in Anspruch nimmt oder ihn Vollast rechnen lässt.

Ich habe sowas, aber ganz sicher nicht am heimischen Schreibtisch. Auch, wenn sie im Privatbereich nicht relevant sind: Arbeitsschutzrichtlinien untersagen den dauerhaften Einsatz am Arbeitsplatz, das hat seinen Grund.

Nachtrag: Die c't hatte neulich einen netten Leserbrief, außer dem PC auch mal den Verbrauch der zugehörigen Schreibtischlampe zu betrachten, das kann zu geringeren Kosten mehr Einsparung geben.
Profipruckel
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Profipruckel »

Kurze Frage in der Überschrift, einfache Antwort: Sie sind potentiell in jedem Gerät, was nicht per mechanischem Schalter vom Netz getrent wird!

Das muß man im Einzelfall sogar nachprüfen, z.B. hat mein Canon Flachbettscanner 5600F einem mechanischen Schalter, der so aussieht als ob, aber hinter dem Schaltnetzteil liegt, eine bodenlose Frechheit.
Gary
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Gary »

Moin,

das übelste was ich gemessen hatte war ein analog Kathrein Receiver der sich 17W im Standby genehmigt hatte. Eingeschaltet waren es nur 4W mehr.
Ganz ohne Standby LED ist bei mir die Waschmaschine sehr spät gemessen worden, da war ich überrascht das die 6W gezogen hat.
Verschieden Steckernetzteile lasse ich mittlerweile oft mal stecken. Kurzer Check ob die warm werden und gut. Bei einigen gibt es Kennzeichnungen über den Wirkungsgrad. Da war die EU schon dran !
Bin aktuell bei 4100kWh/a bei 2 Erwachsenen und zwei Internet süchtigen Pubertieren (400GByte/Monat). Warmwasser per WP rein elektrisch, Wäschetrockner nur bei Regen/Winter.
Der Fritz wird mit Sonne gespeist.

Gruß Gary
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IQON
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von IQON »

Hallo

Was man oft übersieht:
Stromzähler, sein verhalten immer nach Kurzbelastung immer bis zum nächsten Bremspunkt zu schleichen (Nur bei mechanischen)...
Sicherungen sind im Prinzip kleine Heizungen und Verbauchen auch Leistung
Antenneverstärker/ Multischalter am Dachboden
Zeitschaltuhr mechanisch
Schütze Relais in Verteilungen die Lastabschaltungen von Durchlauferhitzern ausführen das Schüz ist normal dauerhaft eingeschaltet und bei Überlast fällt es ab...


Ganz Pingelig:
Das Leitungsnetz selbst das als Kondensator wirkt und der Blindstrom der in den Leitungen Wirkwärme erzeugt die der Zähler wiederum messen (könnte)...
Das wird aber so wenig sein das es im Rauschen unter geht...

Viele Grüße IQON
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PowerAM
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von PowerAM »

Das Stichwort "Steckernetzteile" greife ich nochmal auf! Meine Freundin hat die bloede Angewohnheit, Steckernetzteile grundsaetzlich in der Dose stecken zu lassen. Sei es das Ding vom Schlaufon oder vom LTE-WLAN-Umsetzer. Stereoanlage und Fernseher werden immerhin schon bei Nichtgebrauch ueber eine schaltbare Steckdosenleiste abgeschaltet. Aehnlich verhaelt es sich inzwischen mit Kaffeeautomat und Hochfrequenzofen.

Welchen Anteil unbenutzt stecken gelassene Steckernetzteile am Stromverbrauch in Gaenze haben, das kann ich nicht einschaetzen. Die Lader von Schlaufon und LTE-WLAN-Umsetzer sind Schaltnetzteile. Ihr am Bett genutztes Dual DAB4 ebenso. Das DAB-Radio kann man abschalten, sein Netzteil bleibt stecken. Ich denke, alles das ist unnuetz, wenn es nicht gebraucht wird. Der Stromverbrauchsmesser, den ich besitze, zeigt leider unterhalb von ca. 3 W nichts an. Die meisten LED-Leuchten haben laut Displayanzeige auch leuchtend keinerlei Stromverbrauch.

Dafuer war der Hochfrequenzofen nur fuer das Erhalten der Befehlsbereitschaft auf dem Touchscreen sowie dem Anzeigen der Uhrzeit auf einem gleissend hell blau beleuchtetem Display mit angezeigten 9 W dabei. Richtig tueckisch war der Kaffeeautomat! 2,2 kW zum Aufheizen finde ich ja okay, schliesslich will man seinen Kaffee ja heiss haben. Im Betrieb sind es dann ungefaehr 1,7 kW - allerdings sind das allenfalls Minuten, in der dieser Leistungsbedarf erforderlich und somit auch berechtigt ist. Dass das Ding nach dem augenscheinlichen Abschalten nur die LED-Beleuchtung der Tasten abschaltet und eine ganze Stunde lang den Boiler mit durchschnittlich 200 W heiss haelt, ist dagegen ziemlich dreist. Zwar kann man nach dem Wiedereinschalten binnen kurzer Zeit wieder einen vollen Kaffeebecher haben, nur ist das als Strombedarf "stand by " schon 'ne Hausnummer!

Ich weiss schon, warum ich meinen Uralt-Hochfrequenzofen mit Trommelprogrammwaehler und mechanischem Zeitgeberwerk behalte! Wenn aus, dann aus! Meine 1983er Contructa-Waschmaschine ist aehnlich konstruiert und ausgeschaltet ebenfalls ohne Stromaufnahme.


Abschliessend noch 'ne Frage! In der Wohnung meiner Freundin hat man eine eigene Zirkulationspumpe, die nur fuer die Beheizung dieser Zweizimmerwohnung zustaendig ist. Laut Vermieter wurde sie eingebaut, weil sich der Vormieter darueber beschwert hatte, dass die Beheizung seiner Wohnung sehr stark von den Heizgewohnheiten seiner Nachbarn abhaengig war. Drehten die ihre Heizungsventile auf, dann wurde es bei ihm deutlich kuehler. Ich habe die Funktion dieses technischen Meistergriffs der Heizungs- und Sanitaerbranche nicht begriffen (soll ein Innungspfuscher eingebaut haben), will den Strombedarf dieser Zirkulationspumpe aber ausserhalb der Heizsaison einsparen. Macht das Sinn oder ist es Unfug? Die Zirkulationspumpe hat immerhin ihren eigenen Sicherungsautomaten bekommen.

Der Gedanke dahinter ist, dass meine Freundin sich mit ihrer ersten eigenen Wohnung zwar einen Traum erfuellt hat, trotzdem mit ehrlicher Arbeit aber kein besonders ueppiges Einkommen hat (und somit sparen muss, wo immer es geht). Da das alles noch relativ frisch ist und ich in der Vergangenheit mit dem Zusammenziehen mit meinen Weibchen regelmaessig auf die Schnauze gefallen bin, bleibt es auch dabei, dass jeder seine eigene Wohnung behaelt.
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GuyJin
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von GuyJin »

Da soll sich der Austausch alle 10-15 Jahre amortisieren
wenn nur nix kaputt geht in der ganzen Zeit, dann könnte sich das amortisieren.
das übelste was ich gemessen hatte war ein analog Kathrein Receiver der sich 17W im Standby genehmigt hatte. Eingeschaltet waren es nur 4W mehr.
ja sowas hatte ein Freund mal. da hat es sich herausgestellt, dass da nur das Display ausgeschaltet wurde. und bei "LNB versorgung an wenn Gerät aus" konnte man weiter TV gucken. Das war aber kein Katrein weiss nicht mehr was genau.

Wir haben uns hier letztes Jahr eine Couch mit 2 elektrisch verstellbaren Kopfteilen zugelegt. Natürlich je Kopfteil ein separates Schaltnetzteil, was hinter der Couch zu liegen kommt. Da wurde ein Netzteil eingespart indem ich den ganzen Kram parallelgeschaltet hab. Nur sollte man nicht gleichzeitig die Teile ein ode rausfahren, das könnte dann für ein Netzteil zuviel sein. Ich wollte immer nochmal messen was ein Motor zieht. aber alleine schon dass nicht 2 Netzteile gleichzeitig dicke Backen machen wird schon sparen.
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gafu
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von gafu »

IQON hat geschrieben:Hallo

Was man oft übersieht:
Stromzähler, sein verhalten immer nach Kurzbelastung immer bis zum nächsten Bremspunkt zu schleichen (Nur bei mechanischen)...
der dreht sich aber nicht zwingend vorwärts zur nächsten position, sondern kann auch nach einer kurzen stromaufnahme und darauf folgender abschaltung wieder zurück.
gibts irgendwo auf Yt ein video wo das gezeigt wird.
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Roehricht
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
Also einfach die Heizung komplett abschalten, zumindest im Sommer.
Das könnte nach hinten los gehen. hängt jedenfalls vom Wärmeerzeuger ab. Viele Kessel sind mit einer Mindesttemperatur angegeben. Die liegt über dem Taupunkt. Wenn der Kessel also nicht wegrotten soll muss er im Sommer an bleiben. Die Pumpe wird abgestellt.

Bei mir kommt auch die Wärme für das Heisswasser aus dem Gaskessel. Somit geht abschalten schon mal nicht.

Mal bei aller Betrachtungen des Einsparpotential. Wir sind so einiges an Komfort gewöhnt und das kostet nun mal. Man kann Vieles umbauen, umrüsten, jeden Tag darauf achten was an und auszumachen ist. Das wiederum geht entweder von der (wertvollen) Freizeit ab. Oder andere Sachen bleiben liegen. Wie man es macht es kostet geld oder Freizeit.

Mir ist es langsam egal geworden. ich schalte zwar das Büro und Werkstattgeraffel mit einem HS aus, die Musikanlage und die Glotze samt Periferie sind ebenfalls Steckdosenleiste geschaltet. Nur werden ich nicht jeden Tag meine TK-Anlage, Router Modem und Accespoints abschalten. Ebenfalls nich die Türklingel/Sprechanlage, die werden eh aus der TK-Anlage bestromt.
Vergess ich es rechtzeitig wieder einzuschalten kann es sein das ein Kunde der gerade anrufen will eine anderen zur Lösung seines Problems ruft.

Ich hab 3 kW Solar auf Dach , 400W DC Solar mit Batterie fürs Nachtlicht/Aussen und der Verbrauch ist immer noch 6MWh/ Jahr, Einfamilien Haus. Ok meine LAG kocht und backt viel. Der Herd ist der grösste Verbraucher im Haus...Zur Zeit wird gerade Apfelmuss in bedrohlichen Mengen hergestellt. da bekommt der Zähler fast ein Lagerschaden. :mrgreen:
Bei Mietwohnungen verzerrt die Verbrauchsangabe etwas. Denn einiges am Verbrauch kommt mit der Nebenkostenabrechnung.

Es sind immer an: Kühlschrank, Tiefkühlschrank, Sat Verstärker, TK-Anlage,die Sissy ( Ansage vor Melden), Faxserver, Glasfaser Modem, Fritzbox, Switch, Accespoint, Heizungssteuerung samt Pumpen und natürloch die Küchenplärre, äh die Uhrenanlage habbich auch noch vergessen. Mutteruhr mit 5 Nebenuhren.
Das nuckelt so sicherlich einiges weg. Aber was solls. Sparen wir weiter, wird der Strom noch teurer. Oder glaubt etwas jemand die EVUs verzichten auf ihren Riss??


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Wolfgang
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Name vergessen »

Auch Glimmlampen (Orientierungslichter und die in Schaltersteckdosen sowie Überspannungsschutzdosen) ziehen auch dauerhaft Strom.
Roehricht hat geschrieben:Sparen wir weiter, wird der Strom noch teurer. Oder glaubt etwas jemand die EVUs verzichten auf ihren Riss??
So ist es, und das ist für mich mittlerweile auch ein Argument für Stromverschwendung geworden. Die 4 Geldsammler (EON, ENBW, RWE und Vattenfall) haben es ja bereits geschafft, von "unseren Volksvertretern" Vorhaltungsgebühren zu kaufen. Die werden also, weil ja der Strombedarf durch die brav sparenden Bürger stetig weiter sinkt, jetzt allein schon dafür bezahlt, daß sie Kraftwerke haben, denn es könnte ja mal jemand Strom brauchen. Dadurch wird ja im Januar, trotz sinkender EEG-Industriedirektsubvention der Strom wieder einmal teurer werden. Mal abgesehen davon, daß der Strom an der Strombörse zumindest zwischenzeitlich verschenkt wurde, man uns aber trotzdem immer noch tiefer in die Tasche greift...

Am Ende ziehen wir brav nach jedem Anruf den Stecker raus, bauen überall giftige Brandsätze (ESL bzw. LED Lampen) ein und dämmen uns die Wände schimmlig und zahlen dann trotzdem doppelt soviel auf der Stromrechnung, zusätzlich zu den gesundheitlichen und baulichen Schäden, die mittelfristig auch die Versicherungen teurer machen werden. Und wozu? Damit "unsere Volksvertreter" die tatsächlichen CO2-Einsparpotentiale bei BMW & Co. nicht anzuwenden brauchen, denn der dumme Bürger spart das ja für die netten amerikanischen Firmeninhaber raus! :evil: Auf daß Aufsichtsratspöstchen und Beraterverträge regnen!

Edit: entschärft Immer brav alles schlucken! :roll:
Zuletzt geändert von Name vergessen am Fr 14. Nov 2014, 19:01, insgesamt 3-mal geändert.
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Hightech
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Hightech »

Begriffe wie Regierung, Abzocke Weltverschwörung sind hier nicht erwünscht
Profipruckel
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Profipruckel »

Roehricht hat geschrieben:
Also einfach die Heizung komplett abschalten, zumindest im Sommer.
Das könnte nach hinten los gehen. hängt jedenfalls vom Wärmeerzeuger ab. Viele Kessel sind mit einer Mindesttemperatur angegeben. Die liegt über dem Taupunkt. Wenn der Kessel also nicht wegrotten soll muss er im Sommer an bleiben. Die Pumpe wird abgestellt.
Ich heize mit Öl und Gusskessel. Da gibt es in den verdeckten Einstellungen der Regelung eine "Kessel-Stütztemperatur", wird vermutlich das Gleiche meinen. Meine drei Pumpen kommen nicht zum Festgammeln, weil die Regelung sie einmal pro Woche fuer 10 Minuten laufen lässt, Klöckner hat mitgedacht!
Mal bei aller Betrachtungen des Einsparpotential. Wir sind so einiges an Komfort gewöhnt und das kostet nun mal. Man kann Vieles umbauen, umrüsten, jeden Tag darauf achten ...
Hier benennst Du eine Grenze, die auch bei mir gilt - Sparen ja, aber mit Augenmaß, einen gewissen Komfort kann und will ich mir leisten. Meine Jagd nach unnützen Verbrauchern und schlechten Netzteilen hat sich bezahlt gemacht, über mehrere Jahre den Stromverbrauch gedrückt, ohne Verzicht üben zu müssen.

Mein Handynetzteil muss nicht ständig in der Dose stecken, das eine oder andere Netzteil mit China-Kupferspartrafo kann unter 5 Euro durch ein Schaltnetzteil ersetzt werden und verdient seinen Kaufpreis unterhalb zwei Jahren. Dazu muss man wissen, was mat tut und wie man misst - das traue ich Dir allerdings zu :-)
.. die Musikanlage und die Glotze samt Periferie sind ebenfalls Steckdosenleiste geschaltet.
Meine Stereoanlage musste neulich ersetzt werden, das neumodische Ding hat keinen Netzschalter mehr. Da ist der Standby-Abschalter AES3 ganz sicher sein Geld wert! Sowas in der Art habe schon vor xx-Jahren selbst gebaut, damit Röhren-FS und SAT-Rcv. nicht die ganze Nacht laufen, weil ich (gewollt) einschlafe - für 12,90 € bei einwandfreier Funktion lohnt ein weiterer Eigenbau aber nicht mehr.

Auch vom Ansmann AES1 habe ich mehrere im Haus, damit verhindere ich z.B. auch, die Kaffeemaschine ungewollt an zu lassen.
Nur werden ich nicht jeden Tag meine TK-Anlage, Router Modem und Accespoints abschalten. Ebenfalls nich die Türklingel/Sprechanlage, die werden eh aus der TK-Anlage bestromt.
Mit meiner TK-Anlage leiste ich mir den Luxus, 36 Watt zu verbraten - gewerbliches System mit DECT von ca. 1996. Meine Türsprechstelle nach FTZ 123 D 12 wird nur bestromt, wenn jemand klingelt - die (geschätzt) 40 kWh pro Jahr sind inzwischen lange verdient.
... Es sind immer an: Kühlschrank, Tiefkühlschrank, Sat Verstärker, TK-Anlage,die Sissy ( Ansage vor Melden), Faxserver, Glasfaser Modem, Fritzbox, Switch, Accespoint, Heizungssteuerung samt Pumpen und natürloch die Küchenplärre, äh die Uhrenanlage habbich auch noch vergessen. Mutteruhr mit 5 Nebenuhren.
Vor ein paar Jahren war ich zu dumm, den Fehler des defekten Kühlschrankes zu finden und habe einen neuen gekauft - das waren ca. 90 kWh/a weniger an Verbrauch. Ein Bekannter berichtet von einer ältlichen Gefriertruhe mit 400 kWh/a, das geht heute um die Hälfte und wäre ernsthaft anzudenken.

Uhrenanlage ... überflüssig, DCF77-Uhren gibt es um 10..15 €. Hier sehe ich allerdings Deinen Spieltrieb, den musst' eben bezahlen.
Das nuckelt so sicherlich einiges weg. Aber was solls. Sparen wir weiter, wird der Strom noch teurer. Oder glaubt etwas jemand die EVUs verzichten auf ihren Riss??
Den Arbeitspreis zu erhöhen, ist unpopulär - da dreht man eher am Grundpreis, irgendwann haben wir 200 Euro / Jahr, ohne ein einziges Watt verbraucht zu haben. Die Netzentgelte sind auch so ein Punkt ... der Privatkunde muss gemolken und beschissen werden.
Profipruckel
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Profipruckel »

Name vergessen hat geschrieben:Auch Glimmlampen (Orientierungslichter und die in Schaltersteckdosen sowie Überspannungsschutzdosen) ziehen auch dauerhaft Strom.
Ich habe im Flur ein Nachtlicht in der Steckdose, Glimmlampe plus Vorwiderstand, nie drum gekümmert. Neulich hat sich das Birnchen ausgeglimmt, musste ich mal gucken:

1,3 mA an 230 Volt = 0,3 Watt mal 8760 h gibt 2,6 kWh/a entsprechend ca. 75 ct/Jahr. Einen Kondensator her, einen großzügigen Widerstand und zwei antiparallele, weiße SMD-LEDs. Der C kostet 30 ct, R und LEDs sind kostenfrei zugelaufen am Lager. Blindstrom muß ich nicht bezahlen, die Wirkleistung des Gebildes errechne ich um 50 mW - das Ding ist nach einem Jahr verdient.

Kinderkram, aber Kleinvieh macht auch Mist :-)
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GuyJin
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von GuyJin »

dämmen uns die Wände schimmlig


statement of the week

unseren Garagentoröffner muss ich mir nochmal angucken, da ist mir kürzlich ein nettes Brummen aufgefallen.
Leider kann ich den nicht so einfach vom Netz nehmen, der verliert dann die Speicherung der beiden Endpositionen fürs Tor.
Und die sind doch etwas anderes als die vom Tor tatsächlich erreichbaren Positionen.
Heisst: Der zieht sich beim erstmaligen Betätigen nach Stromausfall so doll zu, dass man schon Angst um die Befestigung an einem mal feucht gewordenen Balken hat (gammelt aber nicht)
erst danach "erinnert" sich dieses Konstrukt wieder an seine beiden einprogrammierten Tor-Positionen. Irgendwie bekam ich das damals nicht anders hin.


Steckdosenleisten: Hier scheint es auch genügend Schrott zu geben, die es nicht so gerne sehen, wenn Geräte einen höheren Einschaltstrom ziehen wollen. man Schaltet also sagen wir 1000mal dann geht der Schalter in die Knie. somit ist die Einsparung durch nicht geflossene Elektronen wohl auch wieder dahin. Das wirklich sparende wird wohl sein, gewisse Sachen ÜBERHAUPT nicht mehr zu haben. und wenn mein Fernseher irgendwann kaputt geht wird es wohl keinen neuen mehr geben. wenn man sich mal ne Programmliste ansieht, merkt man auch ganz schnell warum.
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faultier
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von faultier »

> Schaltet also sagen wir 1000mal dann geht der Schalter in die Knie.

Mir als "technischen Einkäufer und Betreuer" dreier Haushalte mit insgesamt ca. 15 Steckdosenleisten
ist dieses Problem einmal vorgekommen - mit einer Leiste einer Firma, die mal als "das verrückte Möbelhaus
aus Schweden" geworben hat. Die betreffende Leiste war beim Fehler ca. 1 Jahr alt, der Schalter war Dauer-an.
Das Ding rausgeworfen, durch eine Leiste von Br3nnenstuhl ersetzt.
Die neue Leiste schaltet die selben Verbraucher seit 5 Jahren ohne Probleme.

Ich denke daher das dieses Problem nur billigsten Steckdosenleisten der "Wer billig kauft kauft zweimal"-Sorte
innewohnt. Inzwischen mache ich bei fast allen Einkäufen einen grossen Bogen um sowas.
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Profipruckel »

faultier hat geschrieben:> Schaltet also sagen wir 1000mal dann geht der Schalter in die Knie.
Ich denke daher das dieses Problem nur billigsten Steckdosenleisten der "Wer billig kauft kauft zweimal"-Sorte innewohnt. Inzwischen mache ich bei fast allen Einkäufen einen grossen Bogen um sowas.
Das zerlegt auch Schalter etablierter Hersteller - siehe meinen Beitrag http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... rdt#p38693 und die direkt folgenden Kommentare!

Ich habe hier einige Dinge mit einer Einschaltstrombegrenzung ausgerüstet, sonst hätte ich wohl noch mehr kaputte Schalter.
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GuyJin
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von GuyJin »

ist schon interessant, was man für einen Aufwand zum Sparen unternehmen müsste. Das geht in einigen Schaltungen soweit, dass man Relais erst mit normaler Nenn-Spannung anschalten lässt, aber dann ziemlich schnell auf so 60% der SpulenSpannung absenkt. Gibts sowas eigentlich auch schon in Schaltanlagen mit Schützen und so?
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Wulfcat
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Wulfcat »

GuyJin hat geschrieben:ist schon interessant, was man für einen Aufwand zum Sparen unternehmen müsste. Das geht in einigen Schaltungen soweit, dass man Relais erst mit normaler Nenn-Spannung anschalten lässt, aber dann ziemlich schnell auf so 60% der SpulenSpannung absenkt. Gibts sowas eigentlich auch schon in Schaltanlagen mit Schützen und so?
Das mit den Relais ist einfach: Vorwiderstand berechnen, das die Spule nur noch 50-60% Nennspannung bekommt. Den Widerstand mit nem Elko "Überbrücken" (100µf?!?! Ausprobieren)----
ABER!: Nicht übertreiben! ---> Hatte schon schmorende Kontakte weil keine ausreichende"Kontaktkraft" da war...... :?
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UMdih
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von UMdih »

Wulfcat hat geschrieben:
GuyJin hat geschrieben:ist schon interessant, was man für einen Aufwand zum Sparen unternehmen müsste. Das geht in einigen Schaltungen soweit, dass man Relais erst mit normaler Nenn-Spannung anschalten lässt, aber dann ziemlich schnell auf so 60% der SpulenSpannung absenkt. Gibts sowas eigentlich auch schon in Schaltanlagen mit Schützen und so?
Das mit den Relais ist einfach: Vorwiderstand berechnen, das die Spule nur noch 50-60% Nennspannung bekommt. Den Widerstand mit nem Elko "Überbrücken" (100µf?!?! Ausprobieren)----
ABER!: Nicht übertreiben! ---> Hatte schon schmorende Kontakte weil keine ausreichende"Kontaktkraft" da war...... :?
Sollte man nicht lieber anstatt einem Vorwiderstand (wozu Energie am Relais einsparen, wenn man diese bzw. zumindest einen Teil von dieser gleich wieder im Vorwiderstand verheizt??? :shock: )
auf PWM oder eine regelbare Relaisspannung einsetzen? :?:
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uxlaxel
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von uxlaxel »

gafu hat geschrieben:
IQON hat geschrieben:Hallo

Was man oft übersieht:
Stromzähler, sein verhalten immer nach Kurzbelastung immer bis zum nächsten Bremspunkt zu schleichen (Nur bei mechanischen)...
der dreht sich aber nicht zwingend vorwärts zur nächsten position, sondern kann auch nach einer kurzen stromaufnahme und darauf folgender abschaltung wieder zurück.
gibts irgendwo auf Yt ein video wo das gezeigt wird.
das ist selbst bei den uralten zählern von 1940 bereits so.

was aber nicht zu vernachlässigen ist, zwischenzähler zum kontrollieren. die konventionellen stromzähler genehmigen sich zw. 2 und 15 watt schätzungsweise. gerade in garagen- oder gartenanlagen mit 30...100 unterzählern dreht sich deshalb der hauptzähler immer!

lg axel
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PowerAM
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von PowerAM »

...und wir haben's in der Garagengemeinschaft immer auf Erhaltungsladegeraete der Motorradfahrer oder neudeutsche Radios ohne echten Netzschalter geschoben. Interessant, denn das wusste ich bislang nicht!
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uxlaxel
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von uxlaxel »

wenn mehrere erhaltungsladegeräte unterhalb der anlaufsperre (bzw. mindestlast) der einzelnen stromzähler liegen, addiert sich das natürlich noch dazu.
beides zusammen verursacht dann die differenzen.
im übrigen zählen alte gebrauchte stromzähler fast grundsätzlich zu wenig, da das öl / fett nicht mehr das beste ist UND die lager unter umständen eingelaufen / ausgeschlagen sind.
wieviel das ausmacht, kann man pauschal gar nicht aussagen.
alte uhren laufen auch nicht mehr perfekt, wenn sie ewig nicht überarbeitet worden sind. besonders bei kälte!

lg axel
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uxlaxel
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von uxlaxel »

ich habe versucht, grob ein paar daten zum eigenverbrauch von zählern im netz zu finden. da die meisten elektromechanischen zähler einfach uralt sind, findet man natürlich keine richtigen daten dazu im netz.
rauszubekommen war, daß diese zähler (10/30 bzw. 10/40A) üblicherweise ab 50mA anlaufen.

zu elektronischen zählern war etwas mehr rauszubekommen. bei einem hersteller war es wirklich sauber dokumentiert:
eigenverbrauch wirkleistung 0,8W, scheinleistung im spannungspfad 8,5VA und im strompfad 1,5VA (kondensatornetzteil)
anlaufen tut dieser zähler ab 13mA, spätestens ab 15mA. darunter wird nichts gezählt.

wenn ich mal dazu komme, klemme ich mal 10 zähler mit dem spannungspfad auf einen 11. zähler (5A-version mit 3000 U/kWh oder so) und zähl mal die umdrehungen innerhalb einer zeit. irgendwofür müssen doch 40 zähler in der sammlung gut sein ;)
wenn ich was rausbekommen habe, werdet ihr unterrichtet. fotos gibts auch dazu ;)

lg axel
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uxlaxel
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von uxlaxel »

wenn man "eigenverbrauch stromzähler" angibt, wird man sehr schnell fündig. ich zitiere mal:
Eigenverbrauch
Oft entsteht eine nicht unerhebliche Differenz bei der Abrechnung der Zählerstände zwischen der Summe aller Einzelzähler gegenüber dem Hauptzähler.

Der Eigenverbrauch eines Zählers beträgt, abhängig vom Fabrikat, für einen Wechselstromzähler ca. 13 kWh/Jahr und für einen Drehstromzähler ca. 35 kWh/Jahr.
quelle: http://www.eichamt.sachsen.de/576.htm

das wären runtergerechnet 1,5W, wobei ich nicht weiß, ob die sich auf elektromechanische zähler oder elektronische zähler beziehen. auf alle fälle summiert sich das übers jahr, besonders bei vielen unterzählern.

lg axel

p.s. hatten wir den schon?
Bild
man beachte die stellen und die frequenzangabe! :)
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uxlaxel
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von uxlaxel »

Bild

wie ihr auf dem foto erkennt, habe ich mal 10 stromzähler frei aus der sammlung rausgegriffen und zusammen getüdelt.
das auswahlkriterium war "keine kappe" und die letzten 2 hatten halt eine ;)

dann habe ich eine meßreihe mit 6 unterschiedlichen zählern (je nur einen angeklemmt) gestartet und die zeit gestoppt, bis genau eine umdrehung der scheibe war.
zeit in minuten und sekunden (umdrehungen / kWh) = leistung errechnet
1,34 (3000) = 12,7W
2,11 (3000) = 9,2W
1,17 (3000) = 15,6W
2,21 (2400) = 10,7W
2,34 (2400) = 9,8W
2,33 (2400) = 9,8W
achtung, die rechnung unterliegt meinen rundungsfehlern. ich habe etliche rechnenschritte zwischendurch auf papier gebracht und dann erst weitergerechnet!

die werte beziehen sich auf 10 zähler!


kann das mal jemand bitte nachrechnen und das bestätigen oder widerlegen? danke :)


wie ihr seht, weichen die zeiten teilweise stark von einander ab, was ich auf das alter und verschleißerscheinungen zurückführe.
es gab zähler, die nach 1/4 ... 1/2 umdrehung stehen geblieben sind, diese habe ich bei obriger meßreihe nicht berücksichtigt. ich habe ja zum glück genug auswahl :)

lg axel

p.s. mein kollege meint, er hätte einen mittel von 7W / wechselstromzähler (elektromechanisch) bei einem garagenkomplex ermittelt
Azze
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Azze »

Und kann jemand bestätigen, dass die elektronischen Zähler, die ja inzwischen Standard sind, nicht heimtückischerweise fast genauso viel Strom verbraten? Wenn ich nämlich an meine elektronischen Raumthermostaten denke, die da pro Stück immerhin auch 1,8 W verballern... In Summe sind das 0,5 kWh am Tag... :shock:

Aber ist ja gar nicht schlimm - der Strom wird ja jetzt wieder billiger... :?
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Münsterländer
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Münsterländer »

Ich habe an meiner Sat Anlage für die Glotze nen 5 in 1 Switch. Der hat ein internes Netzteil und wird auch schön warm.
Kennt jemand eine Möglichkeit das Teil zu ersetzen? Brauche ich den Switch, wenn ich nur eine Idiotenlaterne in Gebrauch habe? Im Moment ziehe ich den Switch nur bei mehrtägiger Abwesenheit raus. Da der Fernseher aber kaum gebraucht wird sollte ich ihn vielleicht nur im Bedarfsfall einstecken. Eine Zeitschaltuhr würde vermutlich keine wirklliche Ersparnis bringen...
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von uxlaxel »

reden wir von einem switch für die koaxkabel oder fürs netzwerk? 5 in 1 macht für mich erstmal keinen sinn.
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dkeipp
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von dkeipp »

LNBs gibt es mit eingebautem Multischalter (glaube bis 4 möglich). Für nur einen Anschluss reicht ein Stinknormales Single LNB für 10 Taler.

bei mir werkelt seit 3 Jahren so ein Apparat
Der brauch erst gar keine Stromversorgung (die kommt von den Receivern). Probleme gabs bisher keine. Ich frag mich nur warum es Multischalter mit Netzteil überhaupt gibt... Pegel kommt an allen dosen auch genug an, die längste Leitung hat ca 40m ist 20 Jahre alt und das geht Problemlos
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Münsterländer
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Münsterländer »

@ Uxlaxel: Sind Koaxkabel.
Der Elektriker hat den Neubau mit dem Switch ausgestattet. Wenn der Netzstecker vom Switch raus ist, habe ich kein Bild. Ich meine, dass vier Kabel reingehen und vier rausgehen. Kann ich ein Kabel was rein geht über nen Schraubverbinder einfach mit dem Kabel, was zur Glotze raus geht, vertüdeln? Ich werde mir die Kiste heute Abend mal genauer ansehen, wenn ch wieder zuhause bin...
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uxlaxel
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von uxlaxel »

je nach LNB kannst du die kabel 1:1 verbinden oder auch nicht.
es gibt "universal-quattro"-LNB, da ist jeder ausgang ein vollwertiger ausgang. notfalls besorg dir einen solchen LNB und hau den multischalter raus. schade um den strom! ich habe seint fast 10 jahren keinen multischalter mehr drin. siehe hier
ich habe jedoch allerhand sonderlösungen eingebaut, die man normalerweise nicht braucht. wenn du genau dir das ganze anguckst, siehst du auch bei mir, daß die schwarzen kabel (vom LNB) im prinzip direkt auf die anschlüsse im haus gehen.

also versuche mittels F-verbinder den switch zu überbrücken und wenn du dann nur noch 1/4 der programme hast, brauchst du noch einen universal-quattro-lnb. bei reichelt & pollin gibts die sehr günstig.
lg axel
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Heaterman
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Heaterman »

5-in-1 heißt LNB plus Terrestrische Antenne.

Funkschalter nehmen, einen Empfänger vor den Fernsher, da frisst der keinen Standby-Strom. Zweiten Empfänger vor den Switch. Wenn man keine fest kodierten Funkschalter nimmt, dann beide auf einen Kanal legen, so können sie gemeinsam geschaltet werden.
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Münsterländer
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Re: wo sind die standby-Fallen?

Beitrag von Münsterländer »

Asche auf mein Haupt, ich hatte es falsch auf dem Pin!
Es handelt sich nicht um einen 5 in 1, sondern um einen 5 in 4 Multischalter. Ich habe google so verstanden, dass die vier Leitungen, die bei mir vom LNB kommen auf mehr Leitungen aufgedröselt werden. Stimmt das? Ich nutze nur eine Glotze und habe eh nur vier Antennenanschlüsse (glaube ich). Warum gehen 4 rein und 4 raus? Hat jemand ne Idee dazu?
Auf dem Bild kommen die Leitungen links vom Dach, die unten gehen zu den Anschlußdosen. Ich werde mir mal nen F-Verbinder besorgen. Im Notfall würde ich vielleicht tatsächlich ne neue LNB einbauen.
Danke schon mal für die Infos.
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