Das ist ne Spule drin, mit 3 Windungen Kupferlackdraht auf Holzkern (wichtig, weil biologisch!)
Also...äh, das ist eindeutig ein Holzmagnet. Und 3 Windungen passen so ziemlich für die Resonanz des WARP Zirogatorbeschleuniger Antriebes wenn der Draht linksdrehende Kupferatome besitzt . Da muss auch noch irgendwo ein Bipolarer Quadrupler drin sein. Möglicherweise unsichtbar in dem Kupferknäuel versteckt wegen Antimaterie.
Das muss noch genauer untersucht werden. Dr. Prof. Dr. Alfred E. Neumann ist der Sache auf der Spur. Die Marsianer sind auf dem Vormarsch. Nichts ist näher als die Weite des Universums.
Finger hat geschrieben: ↑Do 9. Sep 2021, 11:32
Taxi bitte! Also die ganz dicken Brummer können einen viereckigen Notizzettel gerade so eben tragen...
Wespen können viel mehr tragen, die sägen sich Stücke aus Schinkenscheiben und hauen damit ab... Klar, die zusätzliche Frachtkapazität erkauft man sich durch gewisse Nachteile in Bezug aufs Handling...
Gakker......
"Beschwerte" Fliegen im Klassenraum....... Irgendwie scheinen sich kindliche/jugentliche Ideen immer wider zu widerholen.
Hatte Mehrere Brummer eingefangen, aus Seidenpapier und Aufgedröseltem Nähgarn Schleppbanner hergestellt und mit den Formeln der an dem Tag anliegenden Mathematikarbeit beschriftet und zu beginn der Stunde Freigelassen......
Ratet mal was da los war......
Wärend der Stunde der Arbeit, ist der Pauker dauern nach den Fliegen haschend duch die Klasse gelaufen......
Selber fliegende Spikzettel.....
Eher von wann ist es, das schöne Bosch Hupenteil das mir veraalt wurde?
Falls auf dem Bild schlecht zu erkennen, die Nummer lautet
HO/FSA/24/16
Hinten ist noch eine Aufgedruckt HO2414
Fritzler hat geschrieben: ↑So 5. Sep 2021, 08:04
Was brauchsten da noch an Werten aus dem DB?
Strom, Spannung und Pinbelegung lassen sich ja aus der Schaltung bestimmen.
Dann nimmt man noch was besseres und es sollt laufen.
Da musste dir jetz auch nich den Kommunistenspion (wechat, laut anderem Fred) aufs Handy packen.
Ich bräuchte eigentlich nur Klarheit, ob das tatsächlich die Teile sind, für die ich sie halte. Reverse Engineering einer Platine, dann Rausschmeißen aller unnützen Schaltungsteile, dann mal gucken...
Dann wird das aber hochkant benutzt eingespannt am Sitz
Mit einer Klemme zum festmachen.
So kenne ich das.
Könnte aber auch sein.
Aber es gibt ja zig Varianten davon.
Ich hätte auf Wäschezange getippt, die Muster beim Gurgeln haben aber alle ein Scharnier. Wäschepinzette führt irgendwie zu völlig falschen Ergebnissen.
Das Teil nennt sich Lederklammer oder auf neudeutsch Stitching Pony, - Stitching Clamp.
Gibt es in allen möglichen Größen und Ausführungen.
Man hält damit ein/zwei Lederstücke beim vernähen meist zwischen den Knien fest und hat dann beide Hände frei zum nähen.
Meine Vermutung:
Das ist ein Lüfter, der elektrisch betrieben wird.
Das Kabel kommt von rechts und er Motor ist auf der Rückseite.
Vorne ist dann eine Zahnradpumpe.
Wenn der Lüfter läuft, dann fördert er also auch gleichzeitig das Heizöl
Eben auf dem Weg zur Arbeit gesehen (ohne Bild).
An einem Hochspannungsmast war an einem Ausleger eine gelb–grün schräg gestreifte Flagge abgeschraubt, sah mir nicht nach irgendeiner Protestaktion oder so aus. Was bedeutet das denn? An weiteren Masten in der Reihe war nix zu sehen.
kann mir jemand Sagen, was das für eine Buchse ist? Da sollte 230V für eine LED Aussenleuchte rein. Gefunden in meiner Gartenhütte, nur leider ohne Zuleitung...
xanakind hat geschrieben: ↑Sa 9. Okt 2021, 23:37
Meine Vermutung:
Das ist ein Lüfter, der elektrisch betrieben wird.
Das Kabel kommt von rechts und er Motor ist auf der Rückseite.
Vorne ist dann eine Zahnradpumpe.
Wenn der Lüfter läuft, dann fördert er also auch gleichzeitig das Heizöl
Meine Vermutung: War da mal eine Kneipe in dem Haus? Dann könnte das vielleicht ein Kühler für eine Zapfanlage sein.
Mich springt ja vieles im Schrott an, aber woraus bzw. woher diese zersägten Platengs stammen ist mir unklar.
EAI Electronic Associates, inc. hab ich schon gefunden, aber keine Informationen zu diesen schwarzen Klötzen bzw gelb? FlipFlop ist klar aber was sind denn A/O inverter?
Ich tippe auf mehr oder weniger schöne Kombilogik, und das Ganze heißt "AND/OR INVERTER". Das Ganze ist dann nach dem Sport zu verstehen, nur Inverter (auch als Pufferstufen) aktiv zu lösen und den Rest mit Tonnenweise Dioden zu erschlagen...
ferdimh hat geschrieben: ↑Do 21. Okt 2021, 08:50
Ich tippe auf mehr oder weniger schöne Kombilogik, und das Ganze heißt "AND/OR INVERTER". Das Ganze ist dann nach dem Sport zu verstehen, nur Inverter (auch als Pufferstufen) aktiv zu lösen und den Rest mit Tonnenweise Dioden zu erschlagen...
Hab mal ein Baustein entlötet und geopfert zum öffnen.
Ja, ist wohl ne Transistorlogik
Solche Modulbauweise wurde in den 60er Jahren in der Funkschau auch für Hobbyanwender vorgeschlagen, ich guck mal ob ich das noch finde. Da wurde auch Verguß mit überall erhältlichem Weißleim (!) empfohlen, der hat halt ein paar Tage zum Trocknen gebraucht.
Viele Logikelemente gabs bei Siemens in genau dieser Bauart, oft auch mit transparentem Gehäuse. Ich meine, in Fuhrenkamp solche Exemplare auch mal gesehen zu haben.
... und noch heute werden ähnlich aufgebaute Baugruppen mit schwarzer Vergußmasse (oft mit Quarzsandanteil) vor Fluktuation von Geheimnissen geschützt.
Mal so eine Frage am Rande - diese Vergussmasse - hat mal irgendeiner Versuche gemacht die wieder aufzulösen?
So von wegen: In Aceton einlegen für 2 Tage?
Mista X hat geschrieben: ↑Mo 25. Okt 2021, 14:02
Mal so eine Frage am Rande - diese Vergussmasse - hat mal irgendeiner Versuche gemacht die wieder aufzulösen?
So von wegen: In Aceton einlegen für 2 Tage?
War da nicht mal was mit „in Kolophonium kochen“? Zumindest bei IC-Gehäusen hab ich das mal gelesen (vermutlich sogar hier).
Diese goldgelb durchsichtige Vergußmasse dürfte irgendein Polyester- oder Epoxidharz sein. Das Zeug läßt sich mit heute noch erhältlichen Lösemitteln bestenfalls erweichen, quellen und dann abbröseln. Die richtig guten Problemlöser sind natürlich hochgiftig, Erbgutschädigend bei trächtigen Schwedinnen. Ich meine daß eine ziemlich bekannte Gör so einen Schaden hat.
Achja, da war doch ... die Werbeseite in einer amerikanischen Zeitschrift.
Leider find ich den Beitrag hier nicht mehr, war wohl in der falschen Kategorie gemeldet und ist der Aufräumomatik zum Opfer gefallen.
In der Diskussion ging es um Lost Places. Da war wohl ein Foto bei, wo noch so älteres unbekanntes(?) Zeug in einem Regal stand.
Dann gab es eine Diskussion, was früher an chemischen Stoffen noch alles erwerbbar war.
Sagt meine Erinnerung.
Wenn ein Beitrag in der Rubrik "Shops und Wertstofftausch" gepostet wurde, geht der halt nach einer gewissen Zeit verloren. Ich denke nicht daß irgendwelche administrative Eingriffe verantwortlich sind.
Da ist es auch angebracht.
Dürfte aber nicht da gewesen sein, denn dann hätte ich das nicht gesehen.
Ich denke auch, dass ich mir damals Notizen gemacht habe.
Muss mal nach dem Datum schauen, eventuell findet es sich dann wieder.
Ich glaube mich zu erinnern, dass das Bild, welches die Diskussion ausgelöst hat, von xanakind stammt.
Da waren zwei drei Blechbehälter (1l?) mit unbekannten(?) Chemikalien in einem Regal zu sehen.
War ein verlassenes Gebäude.
Allein der Aufdruck "www..." deutet nicht auf Originalzubehör. Ich hätte fast "filmer" erwartet.
Interessant im Vierkreiser ist die Ausführung des Gegenstücks, bei Kontaktfedern und doppelter Zugentlastung unterscheiden sich Makerschrott von Qualität.
Und Pfostenstecker im 2,5 mm Raster (die aussehen wie CN-Computerschrott) werden seit 10 Jahren sogar für Airbags in Nobelmarken verwendet.
Dasses nen EEPROM is findet sich recht schell im Netz, die Größe aber nicht.
I2C ist auf dem Foto so ziemlich ersichtlich.
Die Adresse ist aber nicht 0x00
manawyrm hat geschrieben: ↑Di 2. Nov 2021, 11:34
Jop, würde auf 24C512 aka 64KByte tippen.
Kannst du also ganz normal auslesen.
Habe ich eben mal versucht:
Leider nicht. Ich lese a leider nur lauter "FF" aus
Es muss aber mindestens die Seriennummer und der Diebstahlschutz gespeichert sein. Irgendwas muss da also drauf gespeichert sein
Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mo 25. Okt 2021, 22:49
Diese goldgelb durchsichtige Vergußmasse dürfte irgendein Polyester- oder Epoxidharz sein. Das Zeug läßt sich mit heute noch erhältlichen Lösemitteln bestenfalls erweichen, quellen und dann abbröseln. Die richtig guten Problemlöser sind natürlich hochgiftig, Erbgutschädigend bei trächtigen Schwedinnen. Ich meine daß eine ziemlich bekannte Gör so einen Schaden hat.
Achja, da war doch ... die Werbeseite in einer amerikanischen Zeitschrift.
Leider find ich den Beitrag hier nicht mehr, war wohl in der falschen Kategorie gemeldet und ist der Aufräumomatik zum Opfer gefallen.
Aber ich hab noch eine Kopie.
Der Nachfolger heißt anscheinend "Bio-Solv".
Gräme Dich nicht über die schwedische Messias _*in, sondern finde Dich ab und feiere Deine alte Liturgie im Verborgenen; die neue Religion steht vor dem Höhepunkt ihrer Macht. Und da es, wie immer, um viel Geld und Einfluß geht, wird das auch lange so bleiben.