Bilder von Fehlern, Störungen etc.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Zwar nur innerbetrieblich bzw. in der Kaserne sind wir früher auch mit der Ameise ("Gabelhochhubwagen") gefahren, in dem man sich auf den Batteriekasten gesetzt hat und die Deichsel entsprechend gehalten hat. Zählt so was nicht als "handgeführte Arbeitsmaschine"?
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Du wohnst auch in etwas weniger dicht bevölkertem Gebiet als Langen hier um die Ecke (Ich wars nicht! ehrlich! Da hängen zu wenige Drähte raus).
Du befindest dich auch nicht im erweiterten Einzugsgebiet einer Großstadt, so dass alle Städter mit ihren Erwartungen zu dir ziehen, dass aufm Dorf abends Stadtleben und morgens Ruhe herrscht...
Da brauchts einfach quasi keine Regulierung, und dann wird da ziemlich sicher auch der eine verirrte Polizist nichts wegen einem seltsamen Maigefährt sagen.
Du befindest dich auch nicht im erweiterten Einzugsgebiet einer Großstadt, so dass alle Städter mit ihren Erwartungen zu dir ziehen, dass aufm Dorf abends Stadtleben und morgens Ruhe herrscht...
Da brauchts einfach quasi keine Regulierung, und dann wird da ziemlich sicher auch der eine verirrte Polizist nichts wegen einem seltsamen Maigefährt sagen.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Dieser Reichelt Onlineshop.....
Bluetooth®: Nein
Fehlen noch Suchfilter für Farbe, Spülmaschinengeeignet und Stromspannung
Bluetooth®: Nein
Fehlen noch Suchfilter für Farbe, Spülmaschinengeeignet und Stromspannung
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Naja, mittlerweile gibt es genügend Batterien mit BMS und Bluetooth. Passt also irgendwie.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Hier noch ein Video des Corpus DelictiHeaterman hat geschrieben: ↑Di 2. Mai 2023, 17:06 Wer von Euch war der Verbrecher?
http://www.rheinmainverlag.de/2023/05/0 ... m-verkehr/
https://youtu.be/LOxJJ6YmwYQ
Problem sind wohl "nur" die 1,7 Promille des Lenkers, da der Wagen eine bbH < 6 km/h hat.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Wenn du im Bad das Licht an machst und es kurz flackert und aus geht, denkst du vielleicht, du hast den Schalter nicht voll eingeschaltet.
Nochmal aus und ein: Geht.
Frau 2 min später Licht an: Geht nicht.
Nach etwas Suchen: Phase im Stockwerkverteiler fehlt.
Noch mehr Suchen: Sicherung im Zählerkasten sieht zwar gut aus, ist aber nicht gut
Unten ist noch brav die Platte drin, aber das Ding hat kein Durchgang mehr.
Nochmal aus und ein: Geht.
Frau 2 min später Licht an: Geht nicht.
Nach etwas Suchen: Phase im Stockwerkverteiler fehlt.
Noch mehr Suchen: Sicherung im Zählerkasten sieht zwar gut aus, ist aber nicht gut
Unten ist noch brav die Platte drin, aber das Ding hat kein Durchgang mehr.
Hochspannungsgenerator: Ladeanschluß defekt
Schön, daß immer noch Schmelzeinsätze verwendet werden.
Mir wurde ein kompakter Hochspannungsgenerator geschenkt, dessen Fehler mir folgendermaßen beschrieben wurde:
Neu gekauft. Wie in der Bedienungsanleitung gefordert, "vor dem ersten Gebrauch" voll aufgeladen. Dann in Luft getestet, funktioniert.
Fehler 1: Die Ladekontrolleuchte leuchtet, obwohl kein Netzkabel angeschlossen ist.
Fehler 2: Zum erneuten Aufladen erst Stecker in die Steckdose gesteckt, dann die Kupplung kräftig in die Ladebuchse des Gerätes gedrückt. Folge:
Blitz, Knall, Sicherung raus. Nicht mehr getraut, es noch mal aufzuladen oder einzuschalten.
Meine Vermutung: Ein Kontakt der Kaltgerätebuchse befand sich zu dicht und unisoliert an einem Pol des rechten Akkus. Beim Einstecken des Netzkabels verringerte sich der Abstand dann auf Null, was zu einem Kurzschluß führte.
Mir ist noch nicht klar, wie die Kabel wieder angeflickt werden können. Außerdem habe ich die Laderegelung nicht durchschaut, eine entsprechende Elektronik kann ich nicht erkennen (Li würde man nicht ohne Regelung laden, und Ni benutzt heutzutage niemand mehr).
Der Hochspannungsteil funktioniert noch. Der Lichtbogen ist recht laut. Vielleicht bastle ich mir damit eine Jakobsleiter (hier habe ich das albernste "Maker"-Video dazu gefunden) oder schaue mal, wie hell eine Leuchtstoffröhre damit leuchtet.
Mir wurde ein kompakter Hochspannungsgenerator geschenkt, dessen Fehler mir folgendermaßen beschrieben wurde:
Neu gekauft. Wie in der Bedienungsanleitung gefordert, "vor dem ersten Gebrauch" voll aufgeladen. Dann in Luft getestet, funktioniert.
Fehler 1: Die Ladekontrolleuchte leuchtet, obwohl kein Netzkabel angeschlossen ist.
Fehler 2: Zum erneuten Aufladen erst Stecker in die Steckdose gesteckt, dann die Kupplung kräftig in die Ladebuchse des Gerätes gedrückt. Folge:
Blitz, Knall, Sicherung raus. Nicht mehr getraut, es noch mal aufzuladen oder einzuschalten.
Meine Vermutung: Ein Kontakt der Kaltgerätebuchse befand sich zu dicht und unisoliert an einem Pol des rechten Akkus. Beim Einstecken des Netzkabels verringerte sich der Abstand dann auf Null, was zu einem Kurzschluß führte.
Mir ist noch nicht klar, wie die Kabel wieder angeflickt werden können. Außerdem habe ich die Laderegelung nicht durchschaut, eine entsprechende Elektronik kann ich nicht erkennen (Li würde man nicht ohne Regelung laden, und Ni benutzt heutzutage niemand mehr).
Der Hochspannungsteil funktioniert noch. Der Lichtbogen ist recht laut. Vielleicht bastle ich mir damit eine Jakobsleiter (hier habe ich das albernste "Maker"-Video dazu gefunden) oder schaue mal, wie hell eine Leuchtstoffröhre damit leuchtet.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Um die Augen vor den grünen Laserstrahlen zu schützen, braucht man natürlich eine grüne Laserschutzbrille:
Wie man auf dem Foto auch deutlich sehen kann: Die Länge des Laserstrahls lässt sich auch einstellen. Richtig eingestellt, hört der Strahl also vor dem Auge auf Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Das ist keine Schutzbrille. Lasersichtbrille ist das Stichwort. Damit man den Laser bei Umgebungslicht besser sehen kann.
https://www.arbeitsbedarf24.de/lasersichtbrille-kaufen
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- StrippenLümmel
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich habe diese Woche ein Thermal Dauertest Gefahren mit einem 20kW Gerät. Dabei hab ich abnahme und einspeisestelle in einem verteiler gelegt... Eigentlich hätte der verteiler das packen sollen... Hat er aber nicht, weil: Sternpunkt ist nicht über klemmen sondern von Buchse zu Buchse zu Netz verdratet und Querschnitt zu klein... Hupsi.
12V-Schaltnetzteile verrecken
Nach und nach sind bei mir mehrere, baugleiche 12V-Schaltnetzteile für Halogen-Deckeneinbauleuchten verreckt, jedes mal mit einem "Puff" beim Lichteinschalten. Die Sicherung flog natürlich raus. Da mein Vorrat an diesen Teilen jetzt aufgebraucht ist, frage ich mich, warum die den Geist aufgeben.
So, wie es aussieht, verduftet jedes mal ein 0,47 Ohm-Widerstand (Farbringe schwarz, gelb, violett, silber, gold).
Im Sinne des KISS-Prinzips würde ich gerne fette Ringkerntrafos in die Decken stopfen und bis zum Jüngsten Gericht damit nichts mehr zu schaffen haben, aber leider passen die nicht durch die Einbauöffnungen der Halogenstrahler.
Diese Schaltnetzteile sind im elektromagnetischen Sinne sowieso Drecksdinger: Immer wenn jemand im Flur das Licht einschaltet, ertönt aus den Geräten der Wechselsprechanlage (die über Steckdosen und die entsprechende Phase des Hausnetzes laufen) ein ohrenbetäubendes Prasseln und Brummen.
Kann ich bei einer Nachbestellung die reichlich für LEDs angebotenen Netzteile verwenden? 12 V / 100 W sind ja 12 V / 100 W. Wobei ich (hier im Forum) gelesen habe, daß LED-Zubehör doch andere Anforderungen an die Installation, z. B. Lichtschalter, haben kann (verklebende Kontakte).
So, wie es aussieht, verduftet jedes mal ein 0,47 Ohm-Widerstand (Farbringe schwarz, gelb, violett, silber, gold).
Im Sinne des KISS-Prinzips würde ich gerne fette Ringkerntrafos in die Decken stopfen und bis zum Jüngsten Gericht damit nichts mehr zu schaffen haben, aber leider passen die nicht durch die Einbauöffnungen der Halogenstrahler.
Diese Schaltnetzteile sind im elektromagnetischen Sinne sowieso Drecksdinger: Immer wenn jemand im Flur das Licht einschaltet, ertönt aus den Geräten der Wechselsprechanlage (die über Steckdosen und die entsprechende Phase des Hausnetzes laufen) ein ohrenbetäubendes Prasseln und Brummen.
Kann ich bei einer Nachbestellung die reichlich für LEDs angebotenen Netzteile verwenden? 12 V / 100 W sind ja 12 V / 100 W. Wobei ich (hier im Forum) gelesen habe, daß LED-Zubehör doch andere Anforderungen an die Installation, z. B. Lichtschalter, haben kann (verklebende Kontakte).
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Warum die verrecken, kann ich Dir nicht sagen (ich hatte auch noch nie ein kaputtes).
Aber ich kann Dich mit funktionsfähigen 60-105W von Gira totschmeißen. PN genügt.
Aber ich kann Dich mit funktionsfähigen 60-105W von Gira totschmeißen. PN genügt.
- Bastelbruder
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich befürchte daß da außer dem verdampften Widerstand nichts defekt ist. Der Widerstand muß nämlich während seines Lebens alle höherfrequenten Schweinereien aus dem Netz schlucken, denn die werden von dem grauen Kondensator kurzgeschlossen. Dieser Schichtwiderstand (ohne weitere Zertifizierung) altert ganz normal und wenn zufällig mal wieder im Spannungshochpunkt eingeschaltet wird gibt der Arme nach und entläßt eine kleine Plasmawolke die die in der Nähe befindlichen Drähte temporär miteinander verbindet bis es zum Ansprechen der nächsten Sicherung kommt. Wenn man den Bereich um das schwarze Elend genau betrachtet sind mit Sicherheit die beiden Endstellen des allerletzten Störlichtbogens zu finden. Drumrum vielleicht etwas Metallbeschichtung wo sie eigentlich nicht sein soll.
Der normale Weg des Stroms geht auch durch den Brückengleichrichter, die Transistoren und deren Emitterwiderstände. Dort ist üblicherweise alles gut. Der durchgebrannte Widerstand sollte ein mit Draht gewickelter Sicherungswiderstand sein.
Zum Probebetrieb einen 60W Heatball in Reihe (in dem Fall läßt sich auch der Widerstand temporär durch 5 Cent alten Draht substituieren), so läßt sich das Mopped ohne Hindenburgeffekt starten. Der Metallbelag sollte natürlich vorher entfernt werden.
Besonders interessant finde ich den gegrillten Teil der Platine, der tatsächlich vom Trafo und seiner Sekundärwicklung vorgeheizt wurde, aber besonders von der etwas sparsam bemessenen Leiterbahn am Rand. Die ist zwar knapp 2,5 mm breit, aber bloß 35 µm dünn und hat damit einen Querschnitt von (großzügig gerechnet) 0,09 mm², mit Verzinnung (fünffacher Widerstand gegenüber Kupfer) ist das nicht nennenswert besser. Die Sekundärwicklung dürfte mindestens 0,5 mm² haben.
Der normale Weg des Stroms geht auch durch den Brückengleichrichter, die Transistoren und deren Emitterwiderstände. Dort ist üblicherweise alles gut. Der durchgebrannte Widerstand sollte ein mit Draht gewickelter Sicherungswiderstand sein.
Zum Probebetrieb einen 60W Heatball in Reihe (in dem Fall läßt sich auch der Widerstand temporär durch 5 Cent alten Draht substituieren), so läßt sich das Mopped ohne Hindenburgeffekt starten. Der Metallbelag sollte natürlich vorher entfernt werden.
Besonders interessant finde ich den gegrillten Teil der Platine, der tatsächlich vom Trafo und seiner Sekundärwicklung vorgeheizt wurde, aber besonders von der etwas sparsam bemessenen Leiterbahn am Rand. Die ist zwar knapp 2,5 mm breit, aber bloß 35 µm dünn und hat damit einen Querschnitt von (großzügig gerechnet) 0,09 mm², mit Verzinnung (fünffacher Widerstand gegenüber Kupfer) ist das nicht nennenswert besser. Die Sekundärwicklung dürfte mindestens 0,5 mm² haben.
Re: 12V-Schaltnetzteile verrecken
Diese ollen Heizbirnen würde ich alle rausschmeißen.Gorbi hat geschrieben: ↑Do 11. Mai 2023, 17:55 Kann ich bei einer Nachbestellung die reichlich für LEDs angebotenen Netzteile verwenden? 12 V / 100 W sind ja 12 V / 100 W. Wobei ich (hier im Forum) gelesen habe, daß LED-Zubehör doch andere Anforderungen an die Installation, z. B. Lichtschalter, haben kann (verklebende Kontakte).
Ich habe bei meinen Eltern das komplette Haus auf LED Strahler umgerüstet. Da waren auch überall 35 Watt Strahler verbaut.
Das merkt man schon deutlich in der Stromrechnung.
In die alten Deckenfassungen passen 1:1 GU10 LED Leuchtmittel.
Passend dazu dann noch die Fassungen durch GU10 Fassungen tauschen und die ollen Trafos durch 2 WAGO Klemmen ersetzen.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Die in meinen Augen schönere Variante wäre das Umstellen auf Niedervolt-LED. Dann reicht ein kleinerer Trafo, und der geht potentiell auch durch das Loch...
Wenn nicht, würde ich die Schaltnetzteil-Lösung wählen. Ja, die Dinger haben einen erhöhten Einschaltstrom, aber wenn man sie nicht gruppenweise schaltet, machen die Schalter das doch ziemlich lange mit.
Wenn nicht, würde ich die Schaltnetzteil-Lösung wählen. Ja, die Dinger haben einen erhöhten Einschaltstrom, aber wenn man sie nicht gruppenweise schaltet, machen die Schalter das doch ziemlich lange mit.
12V-Schaltnetzteile
Vielen Dank für die technoforensische Analyse – wieder etwas gelernt! Bei Gelegenheit und Langeweile werde ich versuchen, so einen Klotz wieder zum Leben zu erwecken. Aber erst einmal hat "Konsole" eine PN.
Da ich ein Freund von kontinuierlichen Lichtspektren bin, befinden sich die einzigen LED-Leuchtmittel in den bewegungsmeldergesteuerten Außenleuchten, an die man schlecht herankommt, in einer Schreibtischlampe in der Werkstatt, in zwei "Designer"-Lampen mit eckigem Schirm zur stimmungsvollen, abendlichen Fensterdauerbeleuchtung und in einem Globus.
Unsere Beleuchtung ist eine Wärmepumpe mit COP=1.
Da ich ein Freund von kontinuierlichen Lichtspektren bin, befinden sich die einzigen LED-Leuchtmittel in den bewegungsmeldergesteuerten Außenleuchten, an die man schlecht herankommt, in einer Schreibtischlampe in der Werkstatt, in zwei "Designer"-Lampen mit eckigem Schirm zur stimmungsvollen, abendlichen Fensterdauerbeleuchtung und in einem Globus.
Unsere Beleuchtung ist eine Wärmepumpe mit COP=1.
- Chemnitzsurfer
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Vollspektrum LEDs haben mitwerweile ein besseres Spektrum wie ne Halogenfunzel und sind auch bezahlbar z. B.
https://www.els-licht.de/isoled-gu10-vo ... 891_19828/
Zum Vergleich Spektrum Halogenfunzel
https://www.brillen-sehhilfen.de/optik/ ... -licht.php
https://www.els-licht.de/isoled-gu10-vo ... 891_19828/
Zum Vergleich Spektrum Halogenfunzel
https://www.brillen-sehhilfen.de/optik/ ... -licht.php
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Hallo,
Durchgeschleifte Leitungen in einer Klemme ist Pfusch. Wenn nur Platz für 1 Draht vorhanden ist muss man Verteilerklemmen einbauen. Z.B solche wie sie in Zählerschränken verbaut sind.
Ich hab son alten Verteiler der hat ein 32er Maschinenstecker der auf 1x32, 1x16 und 3x Schuko aufteilt. Trotz 6mm² Verdrahtung ist an der 32 Dose eine Klemme verbrutzelt in der zwei 6mm² drin sind. An dem Verteiler hingen zwei 9kW Heizlüfter für ein paar Tage dran wegen umbau der Heizung. Ansonsten wurde der Verteiler nur für Veranstaltungen genutzt. (Fette Endstufen)
Die Kiste würde ich einmal komplett überarbeiten.
73
Wolfgang
Ich denke alle Querschnitte sind für 20kW zu gering. In Verteilern mit Einzeladern genügt bei gelegentlichem Vollastbetrieb 4mm² , besser 6mm².Ich habe diese Woche ein Thermal Dauertest Gefahren mit einem 20kW Gerät. Dabei hab ich abnahme und einspeisestelle in einem verteiler gelegt... Eigentlich hätte der verteiler das packen sollen... Hat er aber nicht, weil: Sternpunkt ist nicht über klemmen sondern von Buchse zu Buchse zu Netz verdratet und Querschnitt zu klein... Hupsi.
Durchgeschleifte Leitungen in einer Klemme ist Pfusch. Wenn nur Platz für 1 Draht vorhanden ist muss man Verteilerklemmen einbauen. Z.B solche wie sie in Zählerschränken verbaut sind.
Ich hab son alten Verteiler der hat ein 32er Maschinenstecker der auf 1x32, 1x16 und 3x Schuko aufteilt. Trotz 6mm² Verdrahtung ist an der 32 Dose eine Klemme verbrutzelt in der zwei 6mm² drin sind. An dem Verteiler hingen zwei 9kW Heizlüfter für ein paar Tage dran wegen umbau der Heizung. Ansonsten wurde der Verteiler nur für Veranstaltungen genutzt. (Fette Endstufen)
Die Kiste würde ich einmal komplett überarbeiten.
73
Wolfgang
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Danke, ich denke darüber nach, v. a. wenn es die auch in Retrofit mit E27- und B22d-Sockel gibt.Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Fr 12. Mai 2023, 12:03 Vollspektrum LEDs haben mitwerweile ein besseres Spektrum wie ne Halogenfunzel und sind auch bezahlbar z. B.
- Chefbastler
- Beiträge: 2691
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 20:21
- Wohnort: Südbayern
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
DCDC Wandler nach Farbe sortieren hatten se ja schon
Bei dem Laden kann man gefühlt schon ewig nicht mehr kaufen mit der beschissenen Suchmaschine und mit deren Chinabullshit&fake ICs die nicht richtig funktionieren...
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Den Reparaturgedanken in allen Ehren, es gibt aber auch Grenzen...
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Meinst du wegen dem Helicoil in der Mutter?
Das war bei den luftgekühlten VW Motoren normal an den Auspuffkrümmern. Das war praktisch, wenn die Mutter total verrostet und der Sechskant rund war. Da könnte man die Mutter wegmeiseln und den Draht wegpopeln. Das Gewinde untendrunter war danach immer noch einwandfrei.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Was es nicht alles gibt; die Herkunft ist auch plausibel, in der Familie gibt es Käferhistorie.
War ein Fund beim Aufräumen der Schraubenkramkiste.
Für irgendwas historisches oder Superspezialsondergewinde hätte ich das ja verstanden zu reparieren,
aber für normale M8 Sechskant?!? Man lernt nie aus...
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Mein Nilfisch Hochdruckreiniger lief zwar noch aber wollte nicht mehr abschalten. Nach Austausch des Überdruckventils keine Besserung - offenbar zu wenig Druck um die Abschaltung auszulösen.
Also Pumpenkopf zerlegt, kamen mir schon lauter Einzelteile entgegen, das Ölbad sah wie schwarzer Metalliclack aus.
Hatte sich die Zentralschraube der Taumelscheibe komplett rausgedreht und war da drin rumgeklötert und hat alles kurz und klein geschlagen.
Hab mich mal beim Hersteller über den Pfusch beschwert
Also Pumpenkopf zerlegt, kamen mir schon lauter Einzelteile entgegen, das Ölbad sah wie schwarzer Metalliclack aus.
Hatte sich die Zentralschraube der Taumelscheibe komplett rausgedreht und war da drin rumgeklötert und hat alles kurz und klein geschlagen.
Hab mich mal beim Hersteller über den Pfusch beschwert
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Was mir sonst selbst durch pralle Tüttensuppen abheben und ähnliches nicht gelungen ist, hat gestern das sterbende ELV SPS 7330 geschafft. Mein armer 4S4P aus einem ollen Schrauberakku, der die Makitabox mit 3D-Adaprer noch 7 Arbeitstage befeuert hat, sollte paar frische Elektronen bekommen, damit ich wieder artgerechte Mukke beim schrauben hab.
Also auf 16 V mit gemütlichen 2 A an das Labornetzteil, den Backupbrüllwürfel geschnappt, und wieder raus zum schrauben an dem Katastrophenauto. Sonntag, ca 20 Uhr, die Feuerschale brennt gemütlich damit mir die Besitzerin nicht einfriert, verspüre ich den Drang einen der unzähligen Kaffee loszuwerden. Zum Glück, denn als ich danach wieder raus wollte, gab es einen Schlag als wäre etwas sehr schweres aus mehreren Metern auf den Boden gefallen und ein verdächtiges geprassel.
Übles ahnend ins Büro gestürmt finde ich einen brennenden Akkuklotz auf dem Boden und das hier auf dem Schreibtisch
Also auf 16 V mit gemütlichen 2 A an das Labornetzteil, den Backupbrüllwürfel geschnappt, und wieder raus zum schrauben an dem Katastrophenauto. Sonntag, ca 20 Uhr, die Feuerschale brennt gemütlich damit mir die Besitzerin nicht einfriert, verspüre ich den Drang einen der unzähligen Kaffee loszuwerden. Zum Glück, denn als ich danach wieder raus wollte, gab es einen Schlag als wäre etwas sehr schweres aus mehreren Metern auf den Boden gefallen und ein verdächtiges geprassel.
Übles ahnend ins Büro gestürmt finde ich einen brennenden Akkuklotz auf dem Boden und das hier auf dem Schreibtisch
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Was mir sonst selbst durch pralle Tüttensuppen abhebeln mit dem Schwälbche und ähnlichem nicht gelungen ist, hat gestern das sterbende ELV SPS 7330 geschafft.
Mein armer 4S4P aus einem ollen Schrauberakku, der die Makitabox mit 3D-Adaprer noch 7 Arbeitstage befeuert hat, sollte paar frische Elektronen bekommen, damit ich wieder artgerechte Mukke beim schrauben hab.
Also auf 16 V mit gemütlichen 2 A an das Labornetzteil, den Backupbrüllwürfel geschnappt, und wieder raus zum schrauben an dem Katastrophenaudi.
Sonntag, ca 20 Uhr, die Feuerschale brennt gemütlich damit mir die Besitzerin nicht einfriert, verspüre ich den Drang einen der unzähligen Kaffee loszuwerden.
Zum Glück, denn als ich danach wieder raus wollte, gab es im Nebenraum einen Schlag als wäre etwas sehr schweres aus mehreren Metern auf den Boden gefallen und ein verdächtiges geprassel.
Übles ahnend ins Büro gestürmt finde ich einen brennenden Akkuklotz auf dem Boden und das hier auf dem Schreibtisch
Ohne groß nachzudenken den brennenden Klotz am Kabel geschnappt und in den Garten auf die nackte Erde geworfen, da ich keine Schwarzen Flecken auf dem frischen Pflaster vor der Tür wollte.
Und das war gut so, denn noch auf dem Weg zu Eimer Wasser oder Schlauch ist die zweite Zelle hochgegangen, und dann innerhalb ca 5 Minuten alle anderen brav gefolgt. Eine einzige am Ende hat es durch DHMO nur noch zu einem Poff gebracht und ist noch halbwegs an einem Stück.
Ich habe mir schon mehrfach in den Arsch getreten dass ich bis jetzt nicht dazu kam die anderen Kameras auf dieser Seite des Grundstücks anzubringen & zu verkabeln. Ich würde mein linkes ei geben euch davon ein Video zeigen zu können, als schlechtes Beispiel und eindrucksvolle Demonstration, wieviel Energie in so einem Klotz steckt. Die Audifahrerin sieht ihr etwas geblähtes Schmierphone, wo sie noch lächelte als ich sie drauf hinwies nur Stunden zuvor, jetzt auch mit etwas anderen Augen, sie saß nur 3 Meter von dem Spektakel entfernt an der Feuerschale.
Alles in allem mehr Glück als Verstand, Olfaktorisch ging es nach einer Stunde querlüften auch wieder, und die einzigen verwundeten sind mein Schlampenlaptop, der eh bald in einen Koffer zieht, und die Steckdosenleiste.
Krass wieviel Wärmeenenergie noch in dieser dünnen Folie steckt sich da so tief einzuschmelzen Obwohl da wahrscheinlich auch noch brennender Elektrolyt im Spiel war.
Und ein fieser schwarzer Überzug auf allem in der Nähe. Nicht auszudenken wenn der komplette Pack in dem Raum durchgegangen.wäre, genug sofort brennbares Material hab es auf der Couch
Das böse ELV ist schon zerlegt und habe eine zerglühte dicke Diode und eine abgebrannten Drahtbrücke, wahrscheinlich der Shunt gefunden. Mehr Zeit war nicht, das Auto musste ja wieder zusammen. Bilder folgen hier.
Was lernen wir daraus? Lithibumm macht BUMM und PffffrrrzzzzspratzelfauchknisterBUMM
Mein armer 4S4P aus einem ollen Schrauberakku, der die Makitabox mit 3D-Adaprer noch 7 Arbeitstage befeuert hat, sollte paar frische Elektronen bekommen, damit ich wieder artgerechte Mukke beim schrauben hab.
Also auf 16 V mit gemütlichen 2 A an das Labornetzteil, den Backupbrüllwürfel geschnappt, und wieder raus zum schrauben an dem Katastrophenaudi.
Sonntag, ca 20 Uhr, die Feuerschale brennt gemütlich damit mir die Besitzerin nicht einfriert, verspüre ich den Drang einen der unzähligen Kaffee loszuwerden.
Zum Glück, denn als ich danach wieder raus wollte, gab es im Nebenraum einen Schlag als wäre etwas sehr schweres aus mehreren Metern auf den Boden gefallen und ein verdächtiges geprassel.
Übles ahnend ins Büro gestürmt finde ich einen brennenden Akkuklotz auf dem Boden und das hier auf dem Schreibtisch
Ohne groß nachzudenken den brennenden Klotz am Kabel geschnappt und in den Garten auf die nackte Erde geworfen, da ich keine Schwarzen Flecken auf dem frischen Pflaster vor der Tür wollte.
Und das war gut so, denn noch auf dem Weg zu Eimer Wasser oder Schlauch ist die zweite Zelle hochgegangen, und dann innerhalb ca 5 Minuten alle anderen brav gefolgt. Eine einzige am Ende hat es durch DHMO nur noch zu einem Poff gebracht und ist noch halbwegs an einem Stück.
Ich habe mir schon mehrfach in den Arsch getreten dass ich bis jetzt nicht dazu kam die anderen Kameras auf dieser Seite des Grundstücks anzubringen & zu verkabeln. Ich würde mein linkes ei geben euch davon ein Video zeigen zu können, als schlechtes Beispiel und eindrucksvolle Demonstration, wieviel Energie in so einem Klotz steckt. Die Audifahrerin sieht ihr etwas geblähtes Schmierphone, wo sie noch lächelte als ich sie drauf hinwies nur Stunden zuvor, jetzt auch mit etwas anderen Augen, sie saß nur 3 Meter von dem Spektakel entfernt an der Feuerschale.
Alles in allem mehr Glück als Verstand, Olfaktorisch ging es nach einer Stunde querlüften auch wieder, und die einzigen verwundeten sind mein Schlampenlaptop, der eh bald in einen Koffer zieht, und die Steckdosenleiste.
Krass wieviel Wärmeenenergie noch in dieser dünnen Folie steckt sich da so tief einzuschmelzen Obwohl da wahrscheinlich auch noch brennender Elektrolyt im Spiel war.
Und ein fieser schwarzer Überzug auf allem in der Nähe. Nicht auszudenken wenn der komplette Pack in dem Raum durchgegangen.wäre, genug sofort brennbares Material hab es auf der Couch
Das böse ELV ist schon zerlegt und habe eine zerglühte dicke Diode und eine abgebrannten Drahtbrücke, wahrscheinlich der Shunt gefunden. Mehr Zeit war nicht, das Auto musste ja wieder zusammen. Bilder folgen hier.
Was lernen wir daraus? Lithibumm macht BUMM und PffffrrrzzzzspratzelfauchknisterBUMM
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Hattest du die Einzelzellen massiv miteinander verlötet oder waren diese mit dünnen Sicherungsdrähten verbunden? Ich könnte mir vorstellen das eine Zelle einen inneren Kurzschluss hatte und dann durch die anderen mit unbegrenztem Strom gespeißt wurde. B00M!
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich mag die zwar, habe aber dennoch Respekt vor diesen Akkus.
Ein Großteil meiner Lithium Akkus lagere ich in einem Blechschrank außerhalb der Werkstatt.
Aber vielleicht bin ich auch einfach nur etwas übervorsichtig: Hier gibt es tatsächlich welche, die sich dutzende alte Fahrradakkus in den Keller als Solarspeicher stapeln
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich glaube das liegt an dem ELV-Schrott!
Ein Kollege von mir wollte auch mal den Akku vom Kumpel mit dem "guten" Ladegerät laden und ausmessen.
Nur dumm, dass dieses aufgrund eines defektes ständig Elektronen in den Akku gepumpt hat.
Das Ende vom Lied war dann ein herzlich heftig verbrannter Finger weil sich Teile der brennenden Zelle hinter einen Schrank verflüchtigt hatten und er diese auf die Schnelle nicht anders bergen konnte. Etliche Zeit Später hatte ich dann nocheinmal von einem Fall gehört bei dem das ELV-Ladegerät einen Akku abfackeln liess.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Das war der originale Pack aus dem Schrauber, nur halt ohne bms, das war dumm geworden. Mit Ni-Blech gepunktet, eher keine Sicherungseigenschaften. Thermischer kontakt natülich auch super.
In dem Fall lag es tatsächlich an dem Netzteil, aber nicht an der Firma sondern wohl einem Bauteil. Das tut nämlich jetzt brav 33V mit einstellbarem Strom raus, und 33V 2A fanden die Zellen dann doch irgendwann zu kuschelig. Warum man das nicht failsafe baut, sodass bei Transenleiden nicht unbedingt die Volle Spannung anliegt, ist mir auch ein Rätsel.
ich hab schon immer Respekt vor den Dingern, lade möglichst da wo sie nix anstellen können. Aber das war noch Prototypphase, die noch an der heimischen Labornetzteilbrust gefüttert wurde, bevor sie mit eigener Wandwarze (diese kack Spezialbuchse von dem Teil ) flügge wird.
Hier die nackt geglühte Einzelader und die Diode, die wohl ein bisschen geleuchtet haben dürfte, so wie der Draht auch...
In dem Fall lag es tatsächlich an dem Netzteil, aber nicht an der Firma sondern wohl einem Bauteil. Das tut nämlich jetzt brav 33V mit einstellbarem Strom raus, und 33V 2A fanden die Zellen dann doch irgendwann zu kuschelig. Warum man das nicht failsafe baut, sodass bei Transenleiden nicht unbedingt die Volle Spannung anliegt, ist mir auch ein Rätsel.
ich hab schon immer Respekt vor den Dingern, lade möglichst da wo sie nix anstellen können. Aber das war noch Prototypphase, die noch an der heimischen Labornetzteilbrust gefüttert wurde, bevor sie mit eigener Wandwarze (diese kack Spezialbuchse von dem Teil ) flügge wird.
Hier die nackt geglühte Einzelader und die Diode, die wohl ein bisschen geleuchtet haben dürfte, so wie der Draht auch...
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
So nach 16 Jahren muckt die Solarthermieanlage. Erst ist ein Panel undicht geworden , das ist einfach überbrückt, Fläche ist genug da, und jetzt ist die Verrohrung undicht.
So richtig schön ist das auch nicht, was da beim Hausbau gemacht worden ist. Erstmal wieder zum laufen bekommen, und dann mach ich Mal nen Fäden auf, wie man das ggf neu machen sollte. Den Klemmverschraubungen traue ich auch nur noch bedingt damals war nicht genug Kapital für Röhrenkollektoren und und und ....
Immerhin ist das Leck draussen und gut über die Terrasse zugänglich. Heut Abend wenn's kühler ist erstmal die Anlage leerblasen. Das letzte Mal Hartlöten ist auch schon lange her und mein kleiner Brenner reicht da auch nicht.So richtig schön ist das auch nicht, was da beim Hausbau gemacht worden ist. Erstmal wieder zum laufen bekommen, und dann mach ich Mal nen Fäden auf, wie man das ggf neu machen sollte. Den Klemmverschraubungen traue ich auch nur noch bedingt damals war nicht genug Kapital für Röhrenkollektoren und und und ....
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Kann es sein, dass der mittlere Gewindegang nicht ganz rund sondern ansatzweise sechseckig ist?
Das gibt es nämlich, nennt sich HeliCoil Screwlock und solche Muttern kenne ich z.B. von MWM Motoren von der Ölpumpenbefestigung. Ist also nichts anderes als eine selbstsichernde Mutter mit den Maßen einer Standardmutter und thermisch stabil.
Das die bei FrauWeh auch verwendet wurde hatte ich bisher noch nicht erlebt, heißt aber nix
Edit sagt: bei MWM haben die auch M8
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
@Henrik: Ich hätte keine Bedenken, diesen Übergang mit einer Klemmverschraubung zu ersetzen. Löten aufm Dach ist nicht lustig, vor allem bei Wind... Bei weichem Cu die Stützhülsen nicht vergessen.
Edith entfernt grade die Tomaten von den Augen und entdeckt Richtung oben ein T-Stück. Das ist natürlich blöd, da steigt der Aufwand enorm im Gegensatz zum Zubraten.
Aber prinzipiell sind die Klemmverschraubungen schon ok, ich hab damit auch einen Kollektor innendrin repariert, das hält jetzt auch schon 4 Jahre.
Edith entfernt grade die Tomaten von den Augen und entdeckt Richtung oben ein T-Stück. Das ist natürlich blöd, da steigt der Aufwand enorm im Gegensatz zum Zubraten.
Aber prinzipiell sind die Klemmverschraubungen schon ok, ich hab damit auch einen Kollektor innendrin repariert, das hält jetzt auch schon 4 Jahre.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich hab meine Solarthermie auch verklemmt.
Keine Probleme, Dauerdruck 4-5Bar, bis 120°C.
Bei Kupferstangen braucht man keine Stützringe, aber wenn es eh schon mal geglüht wurde ist es wirklich Pflicht.
Keine Probleme, Dauerdruck 4-5Bar, bis 120°C.
Bei Kupferstangen braucht man keine Stützringe, aber wenn es eh schon mal geglüht wurde ist es wirklich Pflicht.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Das T-Stück ist 20, dann 18 und zuletzt 15 , das ist dem Ersteller beim Verlöten in Etappen dann wohl doch zu warm geworden und dann ist das Lot oben wohl etwas dünne geworden....so meine Vermutung.
Die 9 Kollektoren sind ja auch geklemmt, bisher sind die Dicht geblieben. Aber die Belastungen sind ja nicht ohne. Wenn die Anlage in Stall geht kocht das gern mal auf 200°C hoch... Und das passiert im Sommer fast täglich...
Da ist auch nix mit aufm Dach rumklettern, die Rohre liegen auf der Terrassenbrüstung ( normalerweise abgedeckt).
Die 9 Kollektoren sind ja auch geklemmt, bisher sind die Dicht geblieben. Aber die Belastungen sind ja nicht ohne. Wenn die Anlage in Stall geht kocht das gern mal auf 200°C hoch... Und das passiert im Sommer fast täglich...
Da ist auch nix mit aufm Dach rumklettern, die Rohre liegen auf der Terrassenbrüstung ( normalerweise abgedeckt).
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Eben Absage vom GWS Betrieb bekommen, da letzter Einsatz vor 5Jahren und ich keine Jährliche Wartung bei denen machen lasse. (Passivhaus...)
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Das bekommst du doch selber hin, oder brauchst du da mal Unterstützung?
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Meine Erfahrungen im Hartlöten liegen 30 a zurück und ich hab hier nur ein Butanbrennerchen , Boris ich meld mich in der Woche mal .. Tochter feiert erstmal 20ten und Ausbildungszusage
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Das sollte aber doch auch mit Weichlöten funktionieren, oder?
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Wenn da Temperaturen von 200°C erreicht werden, kommt man mit "normalen" Weichlot nicht weit. Das wird bei ca. 180°C brüchig. Die Solidus-Temperatur sollte schon deutlich über 300°C liegen.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Wenn die Anlage im Sommer fast täglich kocht - zu kleiner Puffer, zu große Kollektorfläche oder (wenn für TWW und Heizung) zu wenig steil aufgestellt?
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
kann man als lastsenke nicht irgendwo auf der rückseite des hauses ein ganz fetten heizkörper an die außenwand schrauben, der die hitze im notfall abführen kann?
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Hallo,
wat´n Glück das du ne Konfirmandenblase hast. Sonst wäre dir die Hütte thermisch desintegriert.
73
Wolfgang
verspüre ich den Drang einen der unzähligen Kaffee loszuwerden.
wat´n Glück das du ne Konfirmandenblase hast. Sonst wäre dir die Hütte thermisch desintegriert.
73
Wolfgang
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Das Problem mit dem Stillstand im Hochsommer haben wir auch (11m² Kollektor, 600l Speicher). Dadurch ergibt sich bei der Ausbeute die typische M-Kurve mit der Delle im Sommer. Steiler stellen habe ich schon probiert, aber die beiden Kollektoren stehen schräg auf dem ebenfalls schrägen Garagendach und klemmen ziemlich. Außerdem ist die Winkelabhängigkeit um die 90° nicht soo stark.
Üblicherweise ist am ersten und zweiten Sonnentag noch alles im Rahmen, danach ist halt mittags Stillstand.
Ich hab schon seit zwei Jahren ein Magnetventil und Rohrreste für einen Vor-Hitze-Vernichter rumliegen, aber Ihr wißt ja, wie das ist...
Zum Löten: ja, wenn es wirklich 200° sind, nur Hartlot oder Klemmen. Bei mir gehts nicht über 150 (und das auch nur ein paar Minuten), daher sind die Kollektoren damit angeschlossen: https://telle.de/fertigung-produkte/sch ... r-fluidtel
@Henrik: Ich würde die Absage zum Anlaß zur feindlichen Übernahme der Anlage nehmen. Hab ich damals auch gemacht, das Zeug ist keine Raketentechnik und es gibt genug Leute im Forum, die Dir helfen können.
Üblicherweise ist am ersten und zweiten Sonnentag noch alles im Rahmen, danach ist halt mittags Stillstand.
Ich hab schon seit zwei Jahren ein Magnetventil und Rohrreste für einen Vor-Hitze-Vernichter rumliegen, aber Ihr wißt ja, wie das ist...
Zum Löten: ja, wenn es wirklich 200° sind, nur Hartlot oder Klemmen. Bei mir gehts nicht über 150 (und das auch nur ein paar Minuten), daher sind die Kollektoren damit angeschlossen: https://telle.de/fertigung-produkte/sch ... r-fluidtel
@Henrik: Ich würde die Absage zum Anlaß zur feindlichen Übernahme der Anlage nehmen. Hab ich damals auch gemacht, das Zeug ist keine Raketentechnik und es gibt genug Leute im Forum, die Dir helfen können.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich hatte mir vor ein paar Jahren auch überlegt, thermische Kollektoren aufs Dach zu schrauben. Gescheitert ist das daran, dass ich keine Röhrenkollektoren bis mindestens 16 bar gefunden habe. Was nützen mir 200°C, wenn die Kollektoren den Druck nicht halten? Was nützen mir 20kW thermisch im Sommer, wenn ich aufgrund der Temperatur diese nicht nutzen kann?
Der Plan war, erst im Keller Dampf mit entsprechend viel Druck zu erzeugen und zu nutzen. Bei höheren Temperaturen erlaubt einem der Herr Carnot deutlich mehr Wirkungsgrad und der ist bei 200°C noch grottig. Als Wärmesenke hatte ich an einen Kühler von einem LKW, Sportwagen oder Oberklasse-PKW gedacht, die auf der Nordseite unter der Dachtraufe montiert werden sollten. Die Dampfmaschine und der Generator waren allerdings auch noch ungeklärt.
Der Plan war, erst im Keller Dampf mit entsprechend viel Druck zu erzeugen und zu nutzen. Bei höheren Temperaturen erlaubt einem der Herr Carnot deutlich mehr Wirkungsgrad und der ist bei 200°C noch grottig. Als Wärmesenke hatte ich an einen Kühler von einem LKW, Sportwagen oder Oberklasse-PKW gedacht, die auf der Nordseite unter der Dachtraufe montiert werden sollten. Die Dampfmaschine und der Generator waren allerdings auch noch ungeklärt.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Zu Röhrenkollektoren: die gehen öfter mal kaputt weil der Wärmeträger entweicht. Lieber Flachkollektoren und auf die paar Prozent Wirkungsgrad verzichten. Macht weniger Arbeit.