Wieso denn das? Bei ordnungsgemässer Verwendung und korrekter Installation gibts kein Grund dazu. Wenn er irgendwo installiert darf er weiter benutzt werden solange es nicht ein Gewerbebetrieb ist.
Ein Motor braucht nur 3 Phasen und Erde.
Null ist bei den Dosen nicht vorgesehen. Wenn Jemand meinte die Erde als Null zweckzuentfremden kann das schon mal nach hinten losgehen, zumal es früher zugelassen war Wasserleitungen und sonstige Metallkonstrukte des Gebäudes als Erde zu verwenden.
Da gabs dann nur ein sichere Möglichkeit , ein Null nachlegen und ne Schukodose daneben. Das haben leider nur wenige gemacht da selber rumgepfuscht wurde.
Da kann der Stecker aber nichts für. Für gemischten Betrieb , also alle drei Phasen, Null und Erde gabs den 3 poligen Schukostecker.
Im Betrieb passiert es leicht, dass die Nase gegen verdrehtes Einstecken des Steckers abgeschert wird. Steckt man einen solchen beschädigten Stecker um 180 ° gedreht in die Steckdose, ist der Stift für die Erdung mit einem der spannungsführenden Außenleiter verbunden und damit alle geerdeten Gehäuseteile des Gerätes. Im Falle von metallenen Steckergehäusen ist damit zu rechnen, dass auch am Steckergehäuse volle Spannung anliegt. Berühren eines dieser offenliegenden Teile führt zu einem potentiell tödlichen Stromunfall. Deswegen wird die ovale Kragensteckvorrichtung umgangssprachlich als Bauerntod und Witwenmacher bezeichnet.
Hab auch noch 2 Pärchen von dem Stecker, in 25A und 40A.
Die waren bis Ende der 90er in Verwendung in der Halle meines alten Herrn, und ja, die waren teilweise so ausgenudelt, daß genau das passiert ist: Stecker 180° verdreht. Stecker und Dose aus Druckguss und mit dem PE(N) verbunden. Zum Glück war die Steckdose über einen Hebelschalter geschaltet, so daß es erst beim Einschalten geknallt hat...
Der daran angeschlossene Schweißtrafo, uralt, ein Kubikmeter mit fehlenden Abdeckungen, freiliegenden Klemmbrettern, stoffisolierte Windungen war auch nicht wirklich nach Berufsgenossenschaft...
Außer einer langen Suche nach der durchgebrannten Vorsicherung in den Katakomben der ehemaligen Ziegelei tum Glück kein weiterer Ärger...
die gab es im osten mit 25, 40, 63 und 80 oder 100A. wie heißen die korrekt im englischen? farmer killer?
@ röhricht: nein, der wird nicht unter netzspannung weiter betrieben, schluss fertig aus!
diese stecker plane ich für 24V als hausnorm weiter zu verwenden, -/+/+/- dann in der belegung oder so.
uxlaxel hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 04:36
diese stecker plane ich für 24V als hausnorm weiter zu verwenden, -/+/+/- dann in der belegung oder so.
Da würde ich aber eher etwas modernes, kompaktes & leicht erhältliches nehmen.
Ich würde hier z.B zu XLR oder Speakon greifen.
Speakon wird bei den Feuerwehren übrigens gerne für die Erhaltungsladung der Fahrzeuge missbraucht
die gab es im osten mit 25, 40, 63 und 80 oder 100A. wie heißen die korrekt im englischen? farmer killer?
Und die gabs nicht nur im Osten. Bis anfang der 70er waren die auch hier im Einsatz. Ist eben eine vorkriegs Norm. Die Abstufung war 15,25, 40, 60 und 100A
Die Briten kannten diese Stecker nicht. In England waren die Camlock Steckverbinder verbreitet, Also jede Ader einzeln stecken. Auch nicht ganz ungefährlich.
Da würde ich aber eher etwas modernes, kompaktes & leicht erhältliches nehmen.
Ich würde hier z.B zu XLR oder Speakon greifen.
Diese Stecker kann man so nicht mit den alten Drehsaft Dosen zu vergleichen. XLR macht 15A und Speakon 20A. Mag für viele Sachen reichen. XLR benutze ich auch für 12V , bei 24V nehme ich die 4 poligen um da Verwechselungen zu vermeiden.
Als Batteriestecker sind die alten Kragensteckdosen immer noch gut , denn die halten auch die immensen Kurzschlusströme aus bei den ein XLR schon verdampft.
kann speakon 50A oder mehr wegstecken? frage für einen freund
sinn der sache wäre, auch dicke kabel und leitungen anklemmen zu können. endverbraucher würden dann dezent kleinere leitungen bekommen und eben speakon oder xlr (z.b. 4pol.)
uxlaxel hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 12:46
kann speakon 50A oder mehr wegstecken? frage für einen freund
sinn der sache wäre, auch dicke kabel und leitungen anklemmen zu können. endverbraucher würden dann dezent kleinere leitungen bekommen und eben speakon oder xlr (z.b. 4pol.)
Ich ging jetzt davon aus, dass diese Stecker für Kleinkram wie Fritzbox, Hausautomations-Gelumpe, Router, Telefon Weihnachts Lichterketten oder Kameras benutzt werden sollen.
60A bei 24 oder gar nur 12 Volt? Da musst du ja 25mm² im ganzen Haus verlegen
Die alten Kragenstecker und die XLR-Stecker haben beide einen Nachteil: Es gibt sie in männlich und weiblich. So lange Quelle und Senke immer klar definiert sind, ist das nicht so ein großes Problem (aber man muss bei den Kabeln trotzdem auf die Richtung achten). Aber was macht man, wenn man zwei Akkus parallel schalten will? Ein Kabel mit zwei offenen Kontakten?
Ich verwende für 12V die PowerPole-Stecker (gibt es bis 180A) und für 24V die roten SB-Stecker (gibt es bis 350A). Bei diesen gibt es kein männlich und weiblich, alles passt einfach zusammen. Man kann mit dem gleichen Kabel das Funkgerät an den Akku, das Funkgerät an das Netzteil oder (zum Laden) den Akku an das Netzteil anschließen.
Unter dem Stereo Farb Röhren TV der Ozi ? ansonsten ist das Bild recht matschig.
Als Bastler liegt dort recht viel nur Schade das der Container offen ist.
Viele Teile von TEK
Regen und Rost arbeiten oft recht schnell.
Ich hab mich schon mit einem Eierlikör-Osterei getröstet
Der hat so neu ausgesehen, da war ich mir mit der Nummer nicht mehr sicher.
Den 575 hatten wir im Institut, der war nur wegen seines Wagens zu bewegen. Was danach kam, ist mir nicht mehr persönlich begegnet.
Fund stammt eigentlich aus Angebot aus Mikrocontroller.net, wo Fraulein susanne Sammlung von ihre Vater verkaufen möchte.
Zur recht überzogene Preis. sodass ich und meine Freunde quasi ihm Regen stehen lassen, in Form: eingesammelte Zeuch (ca 100kg) einfachso stehen lassen. (ich habe nur Rosinen mit grenzwertige Preis bei einzelkauf gepickt)
Das Tek 576 in Container kompensiert es mehr als das. (ironischweise ist kaputte Tek 576 wertvollste von ganze Zeuch in Messie-Haus und sie/irgendwer stellt in Schrottcontainer ab)
Ich sagte doch das Gerät unter dem TV ist sicherlich das was interessant war.
Aber so werde ich ignoriert.
Denn ist das halt so.
Nein den Metz hätte ich derzeit nicht gebraucht.
Ich habe es tatsächlich geschafft unseren Hauselektriker so zu dressieren, dass er mich vorher fragt ob ich den Schrott haben möchte
Heute gab es immerhin zwei Solar-Wechselrichter mit Brandschaden:
(Von denen hatten wir in letzter Zeit einige mit dem gleichen Schadensbild)
Ein Wunder dass da nicht der komplette Umrichter gebrannt hat
Ich finde es auch nicht gerade beruhigend, dass nicht nur Solar-Lithuimakkus, sondern auch noch die Umrichter Feuer fangen
Und viele Familien haben sowas im Keller oder unter dem Dach.....
video6 hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 11:08
Ich sagte doch das Gerät unter dem TV ist sicherlich das was interessant war.
Aber so werde ich ignoriert.
Denn ist das halt so.
Nein den Metz hätte ich derzeit nicht gebraucht.
nö, da wurde nicht geratet, was es ist.
Konsole(Michael) hat sehr deutlich gedeutet: 577 oder 576
Es ist Tek 576, der hat quasi Gemeinsamkeit mit Nissan R34.. Marktpreis für dem steigt nur noch nach oben.
Falls Reparatur erfolgsreich wird, werde ich wohl Tek 575 abstoßen.
Sind das eigentlich Wago Leiterplattenklemmen? Die habe ich noch nie "in der Wildnis" gesehen, die meisten verbauen lieber diese ollen Phoenix Schraubklemmen/Nachbauten...
Matt hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 04:32
IMG_20230411_200726.png
Fund stammt eigentlich aus Angebot aus Mikrocontroller.net, wo Fraulein susanne Sammlung von ihre Vater verkaufen möchte.
Zur recht überzogene Preis. sodass ich und meine Freunde quasi ihm Regen stehen lassen, in Form: eingesammelte Zeuch (ca 100kg) einfachso stehen lassen. (ich habe nur Rosinen mit grenzwertige Preis bei einzelkauf gepickt)
Das Tek 576 in Container kompensiert es mehr als das. (ironischweise ist kaputte Tek 576 wertvollste von ganze Zeuch in Messie-Haus und sie/irgendwer stellt in Schrottcontainer ab)
Tek 576 ist nicht wirklich kaputt.. gereinigt(war mal durch Starkregen nass geworden)
Ideal, 576 muß erstmal ihre Zuverlässigkeit beweisen, dann kann ich Tek 575 weitergeben (bereits an Freunde versprochen)
daniel_f hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 20:33
Heute zweo BR25E gefunden. Noch recht gut bis auf das übliche Problem der zerbröselten Sicken.
Ich hatte seinerzeit einfach 13er Kenwood-Tieftöner rein gedübelt. Original-Fetischisten werden fluchen, klanglich kamen sie mindestens an die Originalbestückung heran, die Kenwood tönten etwas trockener.
Deswegen steht mein angekokelte TEK 576 immer noch halbzerlegt im Lager. Einmal grob mit Wasser gereinigt und getrocknet. Ein paar teile sind schon abgerostet. Mal sehen.
daniel_f hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 20:33
Heute zweo BR25E gefunden. Noch recht gut bis auf das übliche Problem der zerbröselten Sicken.
Ich hatte seinerzeit einfach 13er Kenwood-Tieftöner rein gedübelt. Original-Fetischisten werden fluchen, klanglich kamen sie mindestens an die Originalbestückung heran, die Kenwood tönten etwas trockener.
Danke für den Hinweis. Muss mal schauen, aktuell warten hier sechs solcher BR25 auf Reparatur. Eigentlich wollte ich die originalen Chassis mit neuen Sicken versehen lassen. Wenn das preislich zu viel wird, dann wohl eher deine Lösung...
Wenn du es nicht zum 1. Mal machst, dann könntest du recone kits bestellen und die Lautsprecher wieder aufrichten. Aber: Trotzdem sie subkektiv wie 13 cm-Lautsprecher aussehen, weichen die Maße doch deutlich von "Westprodukten" ab, weshalb ich befürchtete, dass die recone kits auch nicht einfach nur draufzuwerfen sind.
Die 13 er Kenwood als Ersatz waren für die Lautsprecherausschnitte minimal zu groß und erforderten Nacharbeiten. Wenigstens sind sie optisch praktisch nicht von der Originalbestückung zu unterscheiden.
daniel_f hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 08:23
Danke für den Hinweis. Muss mal schauen, aktuell warten hier sechs solcher BR25 auf Reparatur. Eigentlich wollte ich die originalen Chassis mit neuen Sicken versehen lassen. Wenn das preislich zu viel wird, dann wohl eher deine Lösung...
Ich habe mal bei einem K13profiL-Tieftöner ne Membran wieder angeklebt. Nie wieder, das ist mir zu fummelig mit ungewissem Ausgang. Da lieber Profis machen lassen.
PowerAM hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 08:33
Wenn du es nicht zum 1. Mal machst, dann könntest du recone kits bestellen und die Lautsprecher wieder aufrichten. Aber: Trotzdem sie subkektiv wie 13 cm-Lautsprecher aussehen, weichen die Maße doch deutlich von "Westprodukten" ab, weshalb ich befürchtete, dass die recone kits auch nicht einfach nur draufzuwerfen sind.
Vor ein paar Jahren konnte man bei Musikelektronik Geithain diese und auch die BR50 aufarbeiten lassen - die haben (hatten?) die original Werkzeuge und Ersatzteile aus Ostzeiten. Ich habe hier auch noch ein Paar BR50, die dringend Sicken brauchen
Matt hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 04:32
IMG_20230411_200726.png
Fund stammt eigentlich aus Angebot aus Mikrocontroller.net, wo Fraulein susanne Sammlung von ihre Vater verkaufen möchte.
Zur recht überzogene Preis. sodass ich und meine Freunde quasi ihm Regen stehen lassen, in Form: eingesammelte Zeuch (ca 100kg) einfachso stehen lassen. (ich habe nur Rosinen mit grenzwertige Preis bei einzelkauf gepickt)
Das Tek 576 in Container kompensiert es mehr als das. (ironischweise ist kaputte Tek 576 wertvollste von ganze Zeuch in Messie-Haus und sie/irgendwer stellt in Schrottcontainer ab)
Tek 576 ist nicht wirklich kaputt.. gereinigt(war mal durch Starkregen nass geworden)
IMG_20230413_103849.jpg
Ideal, 576 muß erstmal ihre Zuverlässigkeit beweisen, dann kann ich Tek 575 weitergeben (bereits an Freunde versprochen)
Wozu braucht man heutzutage noch solch eine analoge Aufzeichnung von Transistorkennlinien auf Rolle geht das nicht inzwischen Digital?
Roehricht hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 01:01
Hallo,
576 unter 500€ zu kriegen ist quasi unmöglich
Deswegen steht mein angekokelte TEK 576 immer noch halbzerlegt im Lager. Einmal grob mit Wasser gereinigt und getrocknet. Ein paar teile sind schon abgerostet. Mal sehen.
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Wolfgang
Ohje... das ist definitiv Kernschrott, wegen zig Schalterkontakte.. Allerdings kenne ich eine Bekannte, der funktionstüchtige CRT sucht
(Verkaufer hat 576 einfachso in Karton geworfen und verschickt -> CRT in mitte durchgebrochen)
Meine 576 muß ihre Zuverlässigkeit beweisen, Tek 575 ist in 10 Jahre Besitz wirklich zuverlässig, nur einmalige Ausfall (EF94-Paar driftet stark)
Matt hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 04:32
Fund stammt eigentlich aus Angebot aus Mikrocontroller.net, wo Fraulein susanne Sammlung von ihre Vater verkaufen möchte.
....
Wozu braucht man heutzutage noch solch eine analoge Aufzeichnung von Transistorkennlinien auf Rolle geht das nicht inzwischen Digital?
Wenn du für mich digitale Kennlinieschreiber Wie Tektronix 370 /371 kaufst, dann gebe ich dir 576.
Meine 576 muß ihre Zuverlässigkeit beweisen, Tek 575 ist in 10 Jahre Besitz wirklich zuverlässig, nur einmalige Ausfall (EF94-Paar driftet stark)
Von den 575ern habe ich 2 Stk. Einen bis 200V den anderen bis 400 Collectorspannung. Dazu den Leistungsmesszusatz 175.
Die EF94 (12AU6 waren bei meien Apparillos alle fertig. Bei dem mit bis 400Uc waren nur 2 Röhren überhaupt okay. Der hat wohl 20 Jahre am Netz gehangen ohne jemals ausgeschaltet worden zu sein.
Ich konnte mal was anderes auftun.
Endlich mal nix mit Schweißen.
Das Teil gab es quasi für fast geschenkt.
Jetzt kann ich endlich die Bohrer wieder frisch machen die ich versaut habe.
Hansele hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 20:33Freihand kann ich einfach nicht...
Ist bei größeren Bohrern eigentlich gar nicht so schwer. Mein Schleifbock hat da schon eine "Führung" für den richtigen Winkel. Damit kann man schon mal die Schneiden im richtigen Winkel schleifen. Ob sie beidseitig gleichmäßig sind, sieht man wenn man von vorne drauf schaut.
So eine "Führung" könnte man sich bestimmt auch 3d drucken.
Dann nur noch etwas den Freiwinkel nacharbeiten und gut. Eventuell hast du ja einen Metaller im Bekanntenkreis, der dir das zeigen kann.
gestern lagen in einer baustelle etliche rohrstücke 26 und 32mm kunststoffverbundrohr rum. die sind alle so zwei bis drei meter.
haben ist besser als brauchen und daher liegen sie jetzt bei mir in der scheune
ob ich sie für die heizung nehme oder eher als kabelschutzrohr oder abflussrohr (32 passt ja mit siphon und HT32-rohren zusammen), wird sich zeigen