Fingers elektrische Welt

LM3914 mit rein und Temperaturanzeige dann über die Position des Farbstreifens.

Bzgl. Sensoren:

Bei uns in der Arbeit fallen immer wieder "kaputte" Sensoren mit M12 Feingewinde an.

Die, die wirklich hinüber sind, werden von mir ausgebohrt, eine LED mit Vorwiderstand usw. rein
geklebt und als Punktstrahler benutzt.

Kann man dann gut in alten Ini Haltern irgendwo dran heften.

Hier mal ein Trick 17 mit Selbstverarschung!

Da irgendwie Spraydosenknöpfe nicht einzeln zu finden waren oder irgendwo zum mehrfachen Preis einer der billigen Sprühfarben die ich so verwende hatte ich vor einiger Zeit den wirklich genialen Einfall, einfach die Knöppe von leeren Deodosen zu sammeln. Sprühbild wird wohl anders, aber pfeif drauf.
Und gerade eben kommt der Ernstfall, ich wollte mal schnell was sprühen, trotz rumdrehen und leersprühen war das Ding fast einem Naturgesetz folgend dicht. Cool und lässig lasse ich mich nicht aus der Ruhe bringen und packe mir einen der gesammelten Knöppe.
Und?
Pustekuchen!
Nichts sprühen. DENN Farbdosen haben einen flachen Deckel, das Röhrchen sitzt im Kopf! Bei Deo ist es genau anders herum. So ein Käse!

Ein bisschen gegurgelt und herausgefunden, die Dinger nennt man in der Szene wohl "Fatcap". Darunter findet man auch was, seltsamsterweise GAR nichts bei den allseits bekannten Asiaanbietern wie Ali.

phettsack hat geschrieben: ↑Mi 2. Jun 2021, 11:21 DENN Farbdosen haben einen flachen Deckel, das Röhrchen sitzt im Kopf!

Gibt es bei Farbdosen auch in beiden Richtungen.

daruel hat geschrieben: ↑Mi 2. Jun 2021, 11:31

phettsack hat geschrieben: ↑Mi 2. Jun 2021, 11:21 DENN Farbdosen haben einen flachen Deckel, das Röhrchen sitzt im Kopf!

Gibt es bei Farbdosen auch in beiden Richtungen.

Oh, dann hau ich die gesammelten Dinger doch nicht nicht weg!

phettsack hat geschrieben: ↑Mi 2. Jun 2021, 11:21Ein bisschen gegurgelt und herausgefunden, die Dinger nennt man in der Szene wohl "Fatcap". Darunter findet man auch was, seltsamsterweise GAR nichts bei den allseits bekannten Asiaanbietern wie Ali.

Es gibt zum Graffiti malen Fatcaps und skinnycaps. Letztere machen dünne Linien, erstere dicke. Die normalen heißen womöglich regular? Gibt auch spezialdinger mit noch ganz anderen Strahlformen.

Nach dem Sprühen Dose auf den Kopf und Röhrchen, Ventil und Cap leersprühen, dann verschleißt man auch weniger Caps. Die Graffiti dosen haben im Gegensatz zu Baumarktware auch ansprechende Farben und gscheide Deckkraft dank angemessener Pigmentierung. Kenne aus dem Stehgreif nur Montana, gibt aber auch andere gute Hersteller.

Das mit dem Leerspühen vom Ventil und Steigrohr scheint aber nicht bei allen Dosen zu funktionieren.
Auch wenn das draufsteht.

Oder ist das Steigrohr so dick?


Letztenz hatte ich das mit - wenn meine Erinnerung stimmt - Urethan 71.
Nach 3 Sekunden habe ich aufgegeben. Wollte eigentlich den Doseninhalt nicht sinnlos versprühen.

Also klassischer Weg: Sprühkopf abziehen und ausblasen.

Wenn man wüsste, wie weit man mit dem Rest im Steigrohr kommt, könnte man den immer auf dem Werkstück mit einplanen.

phettsack hat geschrieben: ↑Mi 2. Jun 2021, 11:21 ...Da irgendwie Spraydosenknöpfe nicht einzeln zu finden waren oder irgendwo zum mehrfachen Preis einer der billigen Sprühfarben die ich so verwende...

Beim hiesigen Baumarkt kostet ein Set keine 3€...
https://www.hornbach.de/shop/Spruehkopf ... tikel.html

Kühlkompressoren enthalten eigentlich immer ein Stück "Endlosfeder" die innen über eins der Rohre gezogen ist.

Ob man da konstruktiv was aussteifen muss, keine Ahnung.

Es soll wieder warm werden, aber man isst gerne Spaghetti und die Luftfeuchte soll nicht in den Wohnraum?
Einfach draußen kochen

Ich koche und frittiere auch gerne mit dem Kartuschenkocher aufm Balkon

Wasser kochen mit Gas dauert mir zu lange.
2kW Induktion heizen da viel besser/schneller.
Beim Frittieren ist die Haltung der Temperatur recht wichtig, das Ding kann auch die Temperatur halten.

Nochn Trick, wenn wir schon beim frittieren sind:
Wiener Schnitzel muss in ordentlich Fett schwimmen, daher muss das Behältnis auch gut hin und her bewegt werden mits sich nicht absenkt.
Daher einfach ein Topf statt ner Pfanne nehmen, übe den hohen Rand schwabbt nix rüber.

Für ultimative Abkühlung ohne Klimatisierung:
Es hilft nämlich nur bedingt, um dem Kopf herum zu wirbeln.

Viel effektive ist es um die Füße. Gibt ja nicht umsonst Fußbäder.

Nur die Lackierung hab ich nicht mehr vor der Hitze geschafft...

und den lüfter ohne den käsekasten direkt auf die flossen blasen lassen?

gafu hat geschrieben: ↑So 20. Jun 2021, 11:12 und den lüfter ohne den käsekasten direkt auf die flossen blasen lassen?

Mhhh, ne lieber nicht.

Außerdem wo soll ich den Dimmer lassen, die Kabelaufwicklung usw.?

Ich verliere durch die ovale Öffnung so gut viel keinen Volumenstrom.

Dafür bläst es halt stärker, aber die Menge ist die selbe.

Cubicany hat geschrieben: ↑So 20. Jun 2021, 11:21 Ich verliere durch die ovale Öffnung so gut viel keinen Volumenstrom.

Dafür bläst es halt stärker, aber die Menge ist die selbe.

Quelle: Wikipedia - Ventilatorkennlinie

Ich schätze 50% Querschnittsverringerung. Wird weniger, wenn der Lüfter kleiner ist und trotzdem über das gesamte Schutzgitter ausbläst.
Mag aber zum Käsefüßeblasen oder Matschbirneblasen trotzdem vollkommen ausreichen.

die axiallüfterkurve die zum schluss hin nochmal negative dämpfung hat, ist aber auch sehr optimistisch.

Brauchte heute schnell nen kleinen Trichter.

Hier liegen noch etliche dieser Sombreros von Sierra Tequila Flaschen rum.
Unser Barmann hat mal für mich gesammelt, wo ich mal ein Schulprojekt
im Abitur damit gemacht habe.

Also einen an der Spitze passend angebohrt, Stück 4 mm Festo Schlauch
dran geklebt und fertig.

Was wirklich genial und noch dazu einfach ist, ist es, Sachen einfach per Spritze zu dosieren.

Das geht bei Seife los und endet bei den ollen Sodastream Säften.

Nur Wasser ist ja langweilig, also muss da hin und wieder Aroma rein.

Nun ist die Öffnung der Flaschen riesig und der Messbecher ist wohl auf "Herztod" Zuckerstärke
geeicht. Also in eine 10 ml Spritze gezogen und man kann wunderbar Schluck für Schluck rein geben.
Ich habe festgestellt, dass ich statt der 9 Liter, für die das gedacht ist, locker 20 Liter raus bekomme.

Ist schon ein nicht unwichtiger Kostenfaktor, wenn man das mal mit allen Fluiden Sachen durchspielt.

Man sollte natürlich die einzelnen Spritzen beschriften, denn wenn man mit der für Seife das Sodazeug
aufzieht, hat man auf einmal ein total neues interessantes Aroma kreiert.

Gute Idee

Cubicany hat geschrieben: ↑Sa 24. Jul 2021, 08:39 Man sollte natürlich die einzelnen Spritzen beschriften, denn wenn man mit der für Seife das Sodazeug
aufzieht, hat man auf einmal ein total neues interessantes Aroma kreiert.

Auarrrr......Gakker.......
Kann ich mir lebhaft vorstellen.......
Spritzen lassen sich scheisse beschriften.... Am einfachsten gehen Lack Farbpunkte auf angerauten Flächen (gehen nicht gleich wider ab)
Dann sowas wie einen Reagenzglasständer Analog Farb Kodieren und entsprechen Klartext beschriften......
Himbere, Erdbere, Spülmittel, Geriebeöl.......

Einwegspritzen halten aber auch erstaunlich viele Zyklen in der Spülmaschine durch...

Wulfcat hat geschrieben: ↑Sa 24. Jul 2021, 11:28
Spritzen lassen sich scheisse beschriften....

Das geht tatsächlich ganz gut, wenn man entweder Gefrieraufkleber dran macht und mit
Tesa versiegelt oder gleich auf ein P-Touch zugreifen kann.

Dann geht halt nur Handwäsche, na und?

Quatsch.
P-Touch Schilder (die laminierten) halten in der Spülmaschine, oberer Korb 3-4 Jahre.
Getestet seit 7 Jahren mit der Jausenbox meiner Tochter.

Was auch gut gehen soll sind die Zweckform Aufkleber. Angeblich auch als Etiketten in Kleidung. Ich mache damit Inventur und Seriennummer/Typenschilder. Farbig und mit Laser keine Probleme.

Und im Rettungsdienst werden die auch nur mit Edding für kurzzeit beschriftet. Danach entweder verworfen oder abgedrückt.

Bei uns landen die als zuhauf in der Übungs Kiste weil Pakete weiße abgelaufen… zusammen mit den Kanülen super.

Sir_Death hat geschrieben: ↑Sa 24. Jul 2021, 22:20 Quatsch.
P-Touch Schilder (die laminierten) halten in der Spülmaschine, oberer Korb 3-4 Jahre.
Getestet seit 7 Jahren mit der Jausenbox meiner Tochter.

Richtisch!
Da wollt ich die Beschriftung von nem Gewürzstreuer entfernen und dann ging das im Geschirrspüler einfach nicht ab!

auf öl-flaschen die auch benutzt werden, wo sich langsam die oberfläche in einen ölfilm verwandelt, rollen sich diese labels ganz von selber wieder runter.

Oder durch intensive Wärmeeinwirkung. Auf Arbeit fallen dIe bei etwa 35-40 Grad Dauerbeschuss nach 1-2 Jahren ab

sukram hat geschrieben: ↑Mo 26. Jul 2021, 00:00 Oder durch intensive Wärmeeinwirkung. Auf Arbeit fallen dIe bei etwa 35-40 Grad Dauerbeschuss nach 1-2 Jahren ab

Echt?
Wir haben damit auf Sendeanlagen die Kabel draußen beschriftet und hatten auch nach mehreren Jahren keine Probleme mit Ablösung. Nach > 10-15 Jahren wurde der Kunststoff brüchig (lies sich also nicht mehr im ganzen ablösen) gehalten hat er trotzdem.

Wobei: Stimmt schon, zu eng rollen darf man die nicht. RG58 kannst du damit nicht beschriften. Aber Sendeantennen-Kabel sind selten so dünn

Sir_Death hat geschrieben: ↑Mo 26. Jul 2021, 21:03

sukram hat geschrieben: ↑Mo 26. Jul 2021, 00:00 Oder durch intensive Wärmeeinwirkung. Auf Arbeit fallen dIe bei etwa 35-40 Grad Dauerbeschuss nach 1-2 Jahren ab

Wobei: Stimmt schon, zu eng rollen darf man die nicht. RG58 kannst du damit nicht beschriften. Aber Sendeantennen-Kabel sind selten so dünn

Ich weiß nicht, ob klimagetrocknete Luft einen Teil dazu beiträgt oder die Kleber nur in den Fällen schlecht verarbeitet wurden (Fettfinger). Auf jeden Fall wurden Etiketten als Fähnchen (doppelt ausgedruckt) um Patchfasern oder Lankabel gelegt und dann Kleber auf Kleber zusammengeklebt. Einige davon sind dann wieder abgefallen, weil die sich abgelöst haben...

Ich mach die kurz heiß mit einem Brenner, dann halten die.

@ Sukram: Patchfasern oder Lankabel haben ähnlichen Durchmesser wie RG58. Das hält nicht. Entweder löst sich der Kleber wieder, oder es löst sich die Laminierschicht vom Untergrund. Kann ich von daher bestätigen.

Unsere dünsten Sendeantennenkabel hatten ca. Daumendurchmesser, da macht man kein Fähnchen sondern wickelt herum bis das P-touch Band wieder auf sich selbst klebt, ca. eine halbe Umdrehung überlappend.
EDIT: unser dickstes Kabel hatte einen 6 1/8" EIA Steckverbinder... Flanschdurchmesser gut 20cm....

Julez hat geschrieben: ↑Mo 26. Jul 2021, 22:15 Ich mach die kurz heiß mit einem Brenner, dann halten die.

Ich nutze inner 4ma immer einen Brenner, um Aufkleber von Kartons zu entfernen,
oder um Aufkleber mit Thermodruck zu schwärzen.
Die Kollegenschaft hat dann immer Angst, dass gleich ein Feuer ausbricht,
Aber so schnell brennt der Karton nicht. ist ja auch nur ein kleiner Micro-Brenner für Pudding
Man nutzt dann lieber die einzige Heissluftpistole, die natürlich immer erst sonstwo zu suchen ist.

In diesen Versandkartons, die vorher "leere" Computer enthielten
werden selbige mit Erweiterungen weiter geschickt.

Desinfector hat geschrieben: ↑Mi 28. Jul 2021, 11:16
Ich nutze inner 4ma immer einen Brenner, um Aufkleber von Kartons zu entfernen,
oder um Aufkleber mit Thermodruck zu schwärzen.
Die Kollegenschaft hat dann immer Angst, dass gleich ein Feuer ausbricht,
Aber so schnell brennt der Karton nicht. ist ja auch nur ein kleiner Micro-Brenner für Pudding

Sowas?

https://www.aliexpress.com/item/3279894 ... 4c4dQLUaJx

jupp...

Sowas nehm ich zum Smoker anmachen.
Also den Räucherapparat für die Bienen. Geht viel besser als Streichhölzer oder Feuerzeug

solche Flammen sind ja auch viel heisser als die ungemischten, gelb brennenden

mit so'nem Brenner heize ich schon mal Lötstellen vor, wenn der Löterich alleine nicht ausreicht.
zum Auslöten von MOSFETs von Motherboards und so.

Oder wenn der 20Jahre alte Firmenrechner nochmal aufgerüscht werden soll.
Der Einzige Rechner, an dem Label gedruckt werden

5 Elkos hängen da jetzt anner kleinen Strippe drin rum

Profipruckel hat geschrieben: ↑Mi 28. Jul 2021, 17:55
Sowas?
https://www.aliexpress.com/item/3279894 ... 4c4dQLUaJx

Muss man sich aber gar nicht in China bestellen, gibts auch bei Hornbach oder Action für 1,70-3,50€, meist vorne an der Kasse.
Ich bin wohl einer der wenigen, die seit 3 Jahren nicht mehr in China bestellt haben

rene_s39 hat geschrieben: ↑Do 29. Jul 2021, 12:53
Ich bin wohl einer der wenigen, die seit 3 Jahren nicht mehr in China bestellt haben

Ich vergesse nach 6 Wochen Lieferzeit immer, was ich eigentlich basteln wollte

:-]

Wenn man bei Bäumen oder Büschen den Stumpf entfernen will, ist es ja immer äusserst schwierig, die Wurzeln im Erdreich zu zertrennen. Eine Kettensäge würde in de Erde stumpf werden und kaum jemand hat eine, gleiches gilt für eine Säbelsäge, mit der Axt kommt man nicht gescheit dran, mit dem Fuchsschwanz ist es auch schwierig und man braucht Auslauf auf der anderen Seite, und ein scharf geflexter Spaten geht auch nur gut bis max 30mm. Die Lösung ist ein billiger 20mm Schlangenbohrer mit ca. 500mm Länge von eBay:





Mit einer Bohrmaschine der >650W Klasse kann man da echte Zerspanungsleistung bringen. Man hat eine vernünftige Arbeitsposition, jeder hat eine Bohrmaschine, der Bohrer ist billig, Erde macht nix, man kommt auch an unerreichbare Stellen ziemlich gut. Einfach eine Kette überlappender Bohrungen setzen, oder den Bohrer auch mal seitlich schwenken während er im Loch rotiert. Im Nu ist ein breiter Spalt geschaffen.

Julez hat geschrieben: ↑Sa 31. Jul 2021, 12:04 .... Eine Kettensäge würde in de Erde stumpf werden und kaum jemand hat eine, ...

Genau, man hat immer mehrere. EIne ganz GROßE für die richtig dicken Dinger, Eine nicht ganz so große zum Fällen. EIne kleine zum Fäler von kleinen Bäumen und zum zerlegen. Ein noch kleinere zum entasten, eine Tophandel zum Arbeiten im Baum. Ein Hochentaster um weit weg von der Arbeit zu sein. Und eine oder zwei elektrische wenn´s nicht so laut sein soll....
Aber zum Wurzeln absägen ist das alles nix. Da braucht man noch eine ganz billige, mit einer ganz alten schlechten Kette.....

Es hilft auch, wenn man den Baum höher absägt, dann hat man einen besseren Hebel zum Wurzel ausziehen

Hier hilft die Handkettensäge, welche im Kofferraum für mobile Einsätze liegt. Leiser und kleiner geht es nicht.

MfG. Andreas

oder man bohrt nur ein, zwei Löcher.

BUMM

sieht man ja auf duröhre, dass das auch geht

Klar geht das, wenn man Zugang zu Bumm hat, die Nachbarn abgehärtet und Kollateralschäden irrelevant sind.
@Julez: war das ein Feigenbaum, wie groß ist der geworden und warum musste er weichen?
Hab das Thema auch schon in mehreren Varianten durch:
Selbstbestrafung: ausgraben und mit dem Hydraulik Wagenheber rauswerkeln
Komfortlösung: Wurzelfräser kommen lassen
Geduldvariante: Wurzelstock mit Kompost abdecken, so daß er nicht mehr austreibt und schneller vermorscht

Ich bevorzuge die Variante mit dem vermodern.

So tief wie möglich absägen und dann von oben einschneiden oder Löcher rein bohren. In den Löchern steht lange Wasser und das zersetzen geht schneller. Geht natürlich nur wenn man ein paar Jahre auf den Platz verzichten kann. Ist dafür aber sehr wenig Arbeit.
So ein Stumpen ist ein Lebensraum für allerlei nützliches Krabbel Volk.

Tipp bei Verwendung einer Handbohrmaschine: Den Zusatzgriff verwenden.

inse hat geschrieben: ↑Sa 31. Jul 2021, 14:23 []
@Julez: war das ein Feigenbaum, wie groß ist der geworden und warum musste er weichen?
[]

Ja, war ein Feigenbaum. War aus Feigenabfällan auf dem Kompost gewachsen, dann ins Beet versetzt und am Ende so ca. 3,5-4m hoch und ordentlich breit. Im letzten Winter dann wohl etwas angefroren, kamen nur noch einzelne grüne Triebe statt Laub überall. Deswegen isser jetzt weg und eine etwas kältefestere Variante steht nun dort.

Stumpf etwas länger lassen, bis dann jemand kommt und einen Tisch bauen will.
Spaten und Handkettensäge. Dann der Kerl mit Frontladertrekker.. Kärcher.
Zwischenstand nach Fräsen und 20l Harz:

Lagerfeuer drüber soll auch klappen...