Außermittig gespeiste Dipole: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Fingers Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
[[File:2018-03-03 12.06.10.jpg|right|200px]]
 
[[File:2018-03-03 12.06.10.jpg|right|200px]]
Diese Kategorisierung trifft im Wesentlichen auf die Windom-Antenne und ihre Abwandlungen (Fritzel FD3, FD4, OCF-Dipole, etc) zu.
+
Diese Kategorisierung trifft im Wesentlichen auf die Windom-Antenne und ihre Abwandlungen (Fritzel FD3, FD4, OCF-Dipole, etc.) zu.
  
Auf Asymetrische Dipole trifft dies auch zu, wobei der Übergang zur Groundplane mit elevated radials fließend ist.: http://www.hamradio.me/antennas/asymmetrical-hatted-dipole-antenna.html
+
Auf asymmetrische Dipole trifft dies auch zu, wobei der Übergang zur Groundplane mit elevated radials fließend ist.: http://www.hamradio.me/antennas/asymmetrical-hatted-dipole-antenna.html
  
Die R7 ist auch ein asymetrischer Vertikaldipol: http://www.qsl.net/ei7ba/r7_vertical.htm
+
Die R7 ist auch ein asymmetrischer Vertikaldipol: http://www.qsl.net/ei7ba/r7_vertical.htm
  
 
===Windom===
 
===Windom===
Auch bekannt als FD3, FD4. Diese sind aus früheren Tagen wegen der Verwendung eines Spannungsaluns ohne Mantelwellensperre als Mantellenwellen-, BCI und TVI-Schleuder bekannt ('''T'''ele'''V'''ision/'''B'''road'''C'''ast '''I'''nterference). Wahrscheinlich hatte schon die ursprüngliche Eindrahtspeisung so ihre Probleme mit unerwünschter Strahlung der Speiseleitung.
+
Auch bekannt als FD3, FD4. Diese sind aus früheren Tagen wegen der Verwendung eines Spannungsbaluns ohne Mantelwellensperre als Mantelwellen-, BCI- und TVI-Schleuder bekannt ('''T'''ele'''V'''ision/'''B'''road'''C'''ast '''I'''nterference). Wahrscheinlich hatte schon die ursprüngliche Eindrahtspeisung so ihre Probleme mit unerwünschter Strahlung der Speiseleitung.
 
Das Problem lässt sich heutzutage durch Verwendung von Mantelwellensperren sehr effizient beheben.
 
Das Problem lässt sich heutzutage durch Verwendung von Mantelwellensperren sehr effizient beheben.
  
Die Windomantenne hat einen Abgriff bei ca 1/3 ihrer Länge, wo auf mehreren Bändern ungefähr 300Ohm Impedanz herrscht. Mittels einer Eindrahtleitung wird der Speisepunkt mit dem Tankkreis der Röhrenendstufe verbunden.
+
Die Windomantenne hat einen Abgriff bei ca. 1/3 ihrer Länge, wo auf mehreren Bändern ungefähr 300 Ω Impedanz herrscht. Mittels einer Eindrahtleitung wird der Speisepunkt mit dem Tankkreis der Röhrenendstufe verbunden.
  
An diesem 300 Ohm Punkt kann auch mit 300-Ohm Zweidrahtleitung (Hühnerleiter) oder einem 1:4 bis 1:6 Transformator (um auf 50Ohm herunterzutransformieren) gespeist werden.
+
An diesem 300-Ω-Punkt kann auch mit 300-Ω-Zweidrahtleitung (Hühnerleiter) oder einem 1:4- bis 1:6-Transformator (um auf 50 Ω herunter zu transformieren) gespeist werden.
  
Eine Mantelwellensperre ist dringend zu empfehlen, ein 1:4 Spannungsbalun unterdrückt keine Mantelwellen, dann ist ein 1:1 Strombalun in die Seite der 50Ohm-Speiseleitung einzuschleifen. (Siehe beide Balun-Artikel hier im Wiki)
+
Eine Mantelwellensperre ist dringend zu empfehlen, ein 1:4-Spannungsbalun unterdrückt keine Mantelwellen, dann ist ein 1:1-Strombalun in die Seite der 50-Ω-Speiseleitung einzuschleifen (siehe beide Balun-Artikel hier im Wiki).
  
Folgende Längen sind möglich: Gesamtlänge (kurzer+langer Schnkel) [Meter] Frequenzen
+
Folgende Längen sind möglich: Gesamtlänge (kurzer+langer Schenkel) [Meter] Frequenzen
*79,20m (24,53m+54,7m): 160 bis 10m Band (ohne 30 & 12m, 20m-Resonanz ca 1MHz zu hoch) 250 Ohm Speisung
+
*79,20 (24,53+54,7): 160- bis 10-m-Band (ohne 30 & 12 m, 20 m-Resonanz ca. 1 MHz zu hoch) 250-Ω-Speisung
*79,50 (14,63+64,87): 160 bis 10m (ohne 30m, 160&40&15m bei 500 Ohm, 80m bei 180 Ohm) 300Ohm Speisung
+
*79,50 (14,63+64,87): 160 bis 10 m (ohne 30 m, 160&40&15 m bei 500 Ω, 80 m bei 180 Ω) 300-Ω-Speisung
*79,50 (34+45,5): 160 bis 10m (160m bei 131 Ohm, 80m bei 630 Ohm, restl. Bänder: 200-400 Ohm)
+
*79,50 (34+45,5): 160 bis 10 m (160 m bei 131 Ω, 80 m bei 630 Ω, restl. Bänder: 200-400 Ω)
*40,33 (13,03+27,3): 80 bis 10m (ohne 30m, 15m nicht resonant 750 Ohm, restl. Bänder 250Ohm)
+
*40,33 (13,03+27,3): 80 bis 10 m (ohne 30 m, 15 m nicht resonant 750 Ω, restl. Bänder 250 Ω)
*40,33 (12,8+27): 80 bis 10m (ohne 30m, 15m 570 Ohm, rest 250 Ohm)
+
*40,33 (12,8+27): 80 bis 10 m (ohne 30 m, 15 m 570 Ω, Rest 250 Ω)
*40,33 (14,1+25,6): 80 bis 10m (ohne 30m, 10m bei 620Ohm, 15m 1kOhm)
+
*40,33 (14,1+25,6): 80 bis 10 m (ohne 30 m, 10 m bei 620 Ω, 15 m 1 kΩ)
*20,60 (3,41+17,19): 40 bis 10m ohne WARC Bänder (15m bei 100 Ohm, 40m 520 Ohm, Rest 250 Ohm)
+
*20,60 (3,41+17,19): 40 bis 10 m ohne WARC Bänder (15 m bei 100 Ω, 40 m 520 Ω, Rest 250 Ω)
*20,60 (7,0+13,6): 40 bis 40 ohne WARC (15m bei 2,5kOhm, Rest 250 Ohm) 40m Resonanz 6,95MHz
+
*20,60 (7,0+13,6): 40 bis 10 m ohne WARC (15 m bei 2,5 kΩ, Rest 250 Ω) 40 m Resonanz 6,95 MHz
  
Bei der 20,6m Version kann man 80m angeblich durch Hinzufügen einer 240µH Spule und 5m Draht erweitern.
+
Bei der 20,6-m-Version kann man 80 m angeblich durch Hinzufügen einer 240-µH-Spule und 5 m Draht erweitern.
  
Wie man sieht, ist die Sache immer ein Kompromiss, je weniger Bänder man haben will, desto einfacher wird die Sache. Deshalb habe ich 30m konsequent aus den Vorgaben des Programms genommen. Trotzdem braucht man auf ein bis zwei weiteren Bändern noch ein Abstimmgerät, wenn das SWR zu hoch für den Transceiver wird.
+
Wie man sieht, ist die Sache immer ein Kompromiss, je weniger Bänder man haben will, desto einfacher wird die Sache. Deshalb habe ich 30 m konsequent aus den Vorgaben des Programms genommen. Trotzdem braucht man auf ein bis zwei weiteren Bändern noch ein Abstimmgerät, wenn das SWR zu hoch für den Transceiver wird.
  
Die angegeben Speispunktwiderstände abseits von 250-300 Ohm werden durch die dann nichtmehr angepasste Speiseleitung transformiert, je nach Länge der Leitung. Die 2,5kOhm auf 15m lassen sich z.B. durch eine lamda viertel (oder lamda 3/4, 1 1/4 usw.) lange Speiseleitung auf niedrige Impedanzen transformieren.
+
Die angegeben Speisepunktwiderstände abseits von 250-300 Ω werden durch die dann nicht mehr angepasste Speiseleitung transformiert, je nach Länge der Leitung. Die 2,5 kΩ auf 15 m lassen sich z.B. durch eine λ/4 (oder λ 3/4, 1 1/4 usw.) lange Speiseleitung auf niedrige Impedanzen transformieren.
  
Nur wenn die Speiseleitung lamda halbe (oder ein vielfaches davon) der benutzten Wellenlänge lang ist, erscheint der Speisepunktwiderstand auch wieder am Ende des Kabels (unabhängig von Hühnerleiter oder Koax+1:4 Speisung).
+
Nur wenn die Speiseleitung λ/2 (oder ein vielfaches davon) der benutzten Wellenlänge lang ist, erscheint der Speisepunktwiderstand auch wieder am Ende des Kabels (unabhängig von Hühnerleiter oder Koax+1:4 Speisung).
  
Zum Vergleich die von PA0FRI angegebenen Länge: 41,5m (13,8+27,7) und 20,7m(13,8+6,9). Die lange Version kann mit 200µH und 3m Draht auf 160m erweitert werden und die kurze Version mit 78µH und 3m Draht auf 80m.
+
Zum Vergleich die von PA0FRI angegebenen Länge: 41,5 m (13,8+27,7) und 20,7 m (13,8+6,9). Die lange Version kann mit 200 µH und 3 m Draht auf 160 m erweitert werden und die kurze Version mit 78 µH und 3 m Draht auf 80 m.
Eight Band Windon: https://www.robkalmeijer.nl/techniek/electronica/radiotechniek/hambladen/qst/1990/08/page28/figa.jpg
 
Nine Band Windom: https://www.robkalmeijer.nl/techniek/electronica/radiotechniek/hambladen/qst/1990/08/page28/figc.jpg 77,67m(51,77+25,88) parallel zu 14,07m(4,69+9,38).
 
  
 +
Eight Band Windom: https://www.robkalmeijer.nl/techniek/electronica/radiotechniek/hambladen/qst/1990/08/page28/figa.jpg
  
15m kann erweitert werden, indem zwei Drähte von 4,5m und 2,25m zusätzlich am Speisepunkt parallel geschaltet werden.
+
Nine Band Windom: https://www.robkalmeijer.nl/techniek/electronica/radiotechniek/hambladen/qst/1990/08/page28/figc.jpg 77,67 m (51,77+25,88) parallel zu 14,07 m (4,69+9,38).
 +
 
 +
 
 +
15 m kann erweitert werden, indem zwei Drähte von 4,5 m und 2,25 m zusätzlich am Speisepunkt parallel geschaltet werden.
  
 
Hier die Windom-Seite von PA0FRI: https://pa0fri.home.xs4all.nl/Ant/FD4/fd4eng.htm
 
Hier die Windom-Seite von PA0FRI: https://pa0fri.home.xs4all.nl/Ant/FD4/fd4eng.htm
  
Die "City-Windom" wird mit den Längen 39m(13+26) angegeben, wobei der 13m lange Teil aus dem speisenden Koaxialkabel besteht.
+
Die "City-Windom" wird mit den Längen 39 m (13+26) angegeben, wobei der 13 m lange Teil aus dem speisenden Koaxialkabel besteht.
  
 
===OCF-Antenna===
 
===OCF-Antenna===
 
OCF bedeutet Off-Center-Fed (außermittig gespeist).
 
OCF bedeutet Off-Center-Fed (außermittig gespeist).
  
Unter diesen Begriff fallen sowohl die Windom als auch Abwandlungen davon, wie zum Beispiel der Einbau einer LC-Netzwerks zur Multiband-Resonanzerzeugung (bei möglicherweise erwünschte verkürzender Wirkung auf höheren Bändern).
+
Unter diesen Begriff fallen sowohl die Windom als auch Abwandlungen davon, wie zum Beispiel der Einbau eines LC-Netzwerks zur Multiband-Resonanzerzeugung (bei möglicherweise erwünschte verkürzender Wirkung auf höheren Bändern).
  
 
http://www.dj0ip.de/off-center-fed-dipole/40m-ocf/version-3/
 
http://www.dj0ip.de/off-center-fed-dipole/40m-ocf/version-3/

Aktuelle Version vom 19. April 2020, 12:54 Uhr

2018-03-03 12.06.10.jpg

Diese Kategorisierung trifft im Wesentlichen auf die Windom-Antenne und ihre Abwandlungen (Fritzel FD3, FD4, OCF-Dipole, etc.) zu.

Auf asymmetrische Dipole trifft dies auch zu, wobei der Übergang zur Groundplane mit elevated radials fließend ist.: http://www.hamradio.me/antennas/asymmetrical-hatted-dipole-antenna.html

Die R7 ist auch ein asymmetrischer Vertikaldipol: http://www.qsl.net/ei7ba/r7_vertical.htm

Windom

Auch bekannt als FD3, FD4. Diese sind aus früheren Tagen wegen der Verwendung eines Spannungsbaluns ohne Mantelwellensperre als Mantelwellen-, BCI- und TVI-Schleuder bekannt (TeleVision/BroadCast Interference). Wahrscheinlich hatte schon die ursprüngliche Eindrahtspeisung so ihre Probleme mit unerwünschter Strahlung der Speiseleitung. Das Problem lässt sich heutzutage durch Verwendung von Mantelwellensperren sehr effizient beheben.

Die Windomantenne hat einen Abgriff bei ca. 1/3 ihrer Länge, wo auf mehreren Bändern ungefähr 300 Ω Impedanz herrscht. Mittels einer Eindrahtleitung wird der Speisepunkt mit dem Tankkreis der Röhrenendstufe verbunden.

An diesem 300-Ω-Punkt kann auch mit 300-Ω-Zweidrahtleitung (Hühnerleiter) oder einem 1:4- bis 1:6-Transformator (um auf 50 Ω herunter zu transformieren) gespeist werden.

Eine Mantelwellensperre ist dringend zu empfehlen, ein 1:4-Spannungsbalun unterdrückt keine Mantelwellen, dann ist ein 1:1-Strombalun in die Seite der 50-Ω-Speiseleitung einzuschleifen (siehe beide Balun-Artikel hier im Wiki).

Folgende Längen sind möglich: Gesamtlänge (kurzer+langer Schenkel) [Meter] Frequenzen

  • 79,20 (24,53+54,7): 160- bis 10-m-Band (ohne 30 & 12 m, 20 m-Resonanz ca. 1 MHz zu hoch) 250-Ω-Speisung
  • 79,50 (14,63+64,87): 160 bis 10 m (ohne 30 m, 160&40&15 m bei 500 Ω, 80 m bei 180 Ω) 300-Ω-Speisung
  • 79,50 (34+45,5): 160 bis 10 m (160 m bei 131 Ω, 80 m bei 630 Ω, restl. Bänder: 200-400 Ω)
  • 40,33 (13,03+27,3): 80 bis 10 m (ohne 30 m, 15 m nicht resonant 750 Ω, restl. Bänder 250 Ω)
  • 40,33 (12,8+27): 80 bis 10 m (ohne 30 m, 15 m 570 Ω, Rest 250 Ω)
  • 40,33 (14,1+25,6): 80 bis 10 m (ohne 30 m, 10 m bei 620 Ω, 15 m 1 kΩ)
  • 20,60 (3,41+17,19): 40 bis 10 m ohne WARC Bänder (15 m bei 100 Ω, 40 m 520 Ω, Rest 250 Ω)
  • 20,60 (7,0+13,6): 40 bis 10 m ohne WARC (15 m bei 2,5 kΩ, Rest 250 Ω) 40 m Resonanz 6,95 MHz

Bei der 20,6-m-Version kann man 80 m angeblich durch Hinzufügen einer 240-µH-Spule und 5 m Draht erweitern.

Wie man sieht, ist die Sache immer ein Kompromiss, je weniger Bänder man haben will, desto einfacher wird die Sache. Deshalb habe ich 30 m konsequent aus den Vorgaben des Programms genommen. Trotzdem braucht man auf ein bis zwei weiteren Bändern noch ein Abstimmgerät, wenn das SWR zu hoch für den Transceiver wird.

Die angegeben Speisepunktwiderstände abseits von 250-300 Ω werden durch die dann nicht mehr angepasste Speiseleitung transformiert, je nach Länge der Leitung. Die 2,5 kΩ auf 15 m lassen sich z.B. durch eine λ/4 (oder λ 3/4, 1 1/4 usw.) lange Speiseleitung auf niedrige Impedanzen transformieren.

Nur wenn die Speiseleitung λ/2 (oder ein vielfaches davon) der benutzten Wellenlänge lang ist, erscheint der Speisepunktwiderstand auch wieder am Ende des Kabels (unabhängig von Hühnerleiter oder Koax+1:4 Speisung).

Zum Vergleich die von PA0FRI angegebenen Länge: 41,5 m (13,8+27,7) und 20,7 m (13,8+6,9). Die lange Version kann mit 200 µH und 3 m Draht auf 160 m erweitert werden und die kurze Version mit 78 µH und 3 m Draht auf 80 m.

Eight Band Windom: https://www.robkalmeijer.nl/techniek/electronica/radiotechniek/hambladen/qst/1990/08/page28/figa.jpg

Nine Band Windom: https://www.robkalmeijer.nl/techniek/electronica/radiotechniek/hambladen/qst/1990/08/page28/figc.jpg 77,67 m (51,77+25,88) parallel zu 14,07 m (4,69+9,38).


15 m kann erweitert werden, indem zwei Drähte von 4,5 m und 2,25 m zusätzlich am Speisepunkt parallel geschaltet werden.

Hier die Windom-Seite von PA0FRI: https://pa0fri.home.xs4all.nl/Ant/FD4/fd4eng.htm

Die "City-Windom" wird mit den Längen 39 m (13+26) angegeben, wobei der 13 m lange Teil aus dem speisenden Koaxialkabel besteht.

OCF-Antenna

OCF bedeutet Off-Center-Fed (außermittig gespeist).

Unter diesen Begriff fallen sowohl die Windom als auch Abwandlungen davon, wie zum Beispiel der Einbau eines LC-Netzwerks zur Multiband-Resonanzerzeugung (bei möglicherweise erwünschte verkürzender Wirkung auf höheren Bändern).

http://www.dj0ip.de/off-center-fed-dipole/40m-ocf/version-3/

Sehr ausführliche Beschreibung (mit Strahlungsdiagrammen) einer OCF-6-Band Antenne: http://hamwaves.com/cl-ocfd/en/index.html

https://www.w8ji.com/windom_off_center_fed.htm


http://www.ib-haertling.de/amateurfunk/Strahlungswiderstand_gross.JPG