sitzheizungs steuergerät skoda fabia 1/polo9n

Seiten: 1 | (2) | 3 | 4
Zurück zur Startseite

Henning

29.04.13 23:46

Bastelbruder:

Das sind alles bloß so blöde Ideen.


Auf keinsten Fall. Das genaue Gegenteil ist das!

Habe diesen Thread gerade auf dem Handy gelesen, da zoomt der Browser so ran, dass der Text auf der gesamten Breite liegt, dafür aber links die Spalte mit Benutzernamen und Avataren abgeschnitten ist...

Wie soll ich sagen... Schon nach einem Satz wusste ich von wem der Beitrag kommt... ich weiß nicht ob es ein deutsches Wort dafür gibt, aber... "awesome".

gafu

30.04.13 00:38

Bastelbruder:

Bloß die Schaltung hätte ich etwas anders dimensioniert. Es fehlt ein Schutz gegen Sensor- und/oder Potiausfall.


das seh ich momentan nicht so tragisch. sollte es dochmal ausfallen kann ich ja immernoch die sicherung ziehen. da die ganze choose über zündungsplus laufen soll, ist ein abbrennen in abwesenheit auch unwahrscheinlich.
ich wolls halt nicht übermäßig kompliziert machen.

wenn das poti den kontakt verliert schnellt die spannung hoch, und es heizt nicht mehr.
wenn der temperaturfühler den kontakt verliert wird es ziemlich warm. die heizmatten haben aber intern noch eine abschaltung.
man könnte maximal den ntc auf + anschließen und den spannungsfall über einem widerstand zwischen ntc und masse messen.
das macht die rechnerei nur komplizierter

Bastelbruder:

Meine Änderungsvorschläge:
  • Alle Kondensatoren sind unnötig, 100k in Reihe zu jedem Eingang (direkt am Eingang) der Komparatoren machen das viel zuverlässiger, sie schützen auch vor Fehlströmen bei abgeschalteter Betriebsspannung und verhindern daß der Eierkocher immer dann aufheizt wenn das Handy klingelt..


  • da hatte ich bisher erstaunlicherweise kaum probleme damit.
    ich hab eher bedenken wenn das alles so hochohmig ist, dass dann bereits erhöhte luftfeuchtigkeit das regelverhalten verändert.

    Bastelbruder:

  • Die Mitkopplungswiderstände werden jetzt auch etwas größer, 470k könnte passen - und in Reihe mit 10nF-Kondensatoren geschaltet. Dann kann das System kontrolliert schwingen.
  • In die Versorgungsleitung zum 393 1kΩ, die 15V-Angstzenerdiode parallel zum IC kann man sparen, der Strombedarf der Komparatoren ist nahezu konstant.
  • Die Gate-Serienwiderstände und Pullups dürfen auch 10kΩ haben und je eine 15V-Zenerdiode schützt die Gates vor rückwärts (über die Miller-Kapazität) eingespeisten Transienten.


  • mal rein zu meinem eigenen verständniss:
    aus welchem szenario sollen denn solche transienten "von hinten" herrühren?

    Bastelbruder:

    Die Spannungsteiler sind nach oben viel zu niederohmig, ich hätte mindestens je 4.7kΩ vorgesehen. Oder 10kΩ, dann bleibt die Spannung zuverlässig unter 5V. In Verbindung mit einem CMOS-4000 oder 4002 läßt sich dann ohne weitere Bauteile Sensor/Poti-Drahtbruch erkennen - einfach die CMOS-Eingänge direkt mit den Komparator-Eingängen verbinden und über je eine Diode die Komparatorausgänge auf Masse zerren. Oder das Nutzsignal mit durch das Gatter schleifen spart Dioden. Die Versorgung einfach parallel zum gebremsten 393, ohne Stützkondensator.

    Das sind alles bloß so blöde Ideen.


    spannungen unter 5V würden das logik-freundlich machen, nur wirds mir dann zu aufwändig..
    weil: ich hätte dann drahtbbruch erkannt, doch was nun? was stelle ich mit der erkenntniss an. eine drachtbruch-fehlermeldungs-leuchte ins armaturenbrett integrieren?
    ich bin da pragmatisch. wenns passiert, dann muss man halt mal mit dem multimeter ran, und auf die suche gehen wo es klemmt.
    einzig eine sicherheitsabschaltung bei temperaturfühler-bruch scheint mir sinnvoll. da fällt mir eine 3-bauteile-lösung ein ein transistor bekommt über ne z-diode feuer auf seine basis, wenn die spannung über dem sensor nach +12v geht, und schließt die betriebsspannung vom 393 kurz

    Nicki

    30.04.13 01:01

    gafu:
    sollte es dochmal ausfallen kann ich ja immernoch die sicherung ziehen.

    Auch bei 120km/h auf der Autobahn?

    Bastelbruder

    30.04.13 07:22

    ich hab eher bedenken wenn das alles so hochohmig ist, dass dann bereits erhöhte luftfeuchtigkeit das regelverhalten verändert.

    Dazu wollte ich eigentlich noch einen gesonderten Artikel schreiben, aber grundsätzlich sind K70 "Plastikspray" oder PU-Lack keine schlechte Erfindung.

    aus welchem szenario sollen denn solche transienten "von hinten" herrühren?

    Mal angenommen, die Heizung ist ausgeschaltet. Am Drain liegen 12V über eine drei Meter lange Antenne, dahinter der Bräter und weitere Leitungen... Warum wird da eigentlich der Minus geschaltet? Und dann kommt ein elektrischer Furz mit 1000V und guter Anstiegzeit bloß weil der Fahrer bei der winterlichen Statik-Orgie aus reiner Begeisterung wieder irgendwo angefaßt hat.

    spannungen unter 5V würden das logik-freundlich machen, nur wirds mir dann zu aufwändig..

    Der Trick dabei ist doch gerade daß das verschmähte Standard-CMOS mit 12V läuft. Stabilisierung ist unnötig, Latchup dank der Vorwiderstände auch ausgeschlossen. Wenn 5V, dann könnte man doch gleich einen Tiny verbauen.
    Die drei-Bauteile-Lösung ist ein guter Ansatz, bloß Kurzschließen der 393-Stromversorgung bedeutet Heizung Ein!
    Und dann war da noch die berüchtigte Phasenumkehr wenn der CMR des Komparators überschritten wird. Ist die Heizung wirklich aus wenn das Poti Unterbrechung hat?

    Fehlermeldungs-LED - warum nicht? Vielleicht könnte man das Ereignis gleich im Hauptrechner speichern... Blöde Ideen, wie bereits vorhin erwähnt.

    ferdimh

    30.04.13 09:19

    Gerade im Schaltbild des 393 nachgeguckt: wenn der invertierende Eingang den Gleichtaktbereich nach + verlässt, geht der Ausgang auf Low. Das ist praktischerweise also kein Problem (aber unschön).

    Nach einigen Erlebnissen mit VW Geräten (Touran...) und dessen hochohmig ausgelegter Elektronik würde ich sagen, dass auch bei der Anwendung von Plasik70, Cobalt 60, Tuna 600 und Vakuum 42 zur Wasserverhütung trotzdem Scheiße passieren kann. Niederohmig bauen kann nicht schaden. 100kΩ vor den Eingängen sollten gegen HF-Müll zuverlässig auch ohne Kondensator schützen, das ist richtig, aber es gibt auch noch NF-Müll, oder?

    Ok, ich würde das vrmtl erstmal hinfrickeln und dann gucken, was ich alles optimieren muss. Meiner Erfahrung nach ist die EMV im KFZ deutlich weniger schlimm als immer wieder dargestellt wird. Ein Blick in kommerzielle KFZ-Elektronik ist da teilweise sehr interessant.

    gafu

    30.04.13 09:53



    in anbetracht der tatsache, das das vor dem winter fertig sein soll, und ich nicht in serie fertigen will, bleiben fehlermeldungen über can mal außen vor. da ist ja nix dokumentiert wie das genau geht.

    soweit ich das bisher mitbekommen habe, melden steuergeräte die nicht zur motorsteuerung gehören ihre meldungen auf zwei arten weiter:
    a) gar nicht
    b) irgendwo blinkts.

    wenn man glück hat, hat das steuergerät ne lampe im armaturenbrett. die motorsteuerung hat davon zwei, eine für abgas ("Motorkontrolle") und EPC oder Glühwendel für Einspritzsystem oder Glühanlage, je nachdem ob Otto oder Diesel.

    Lustiger wirds dann schon z.B. beim klimasteuergerät. Hat man die intelligente klimatronic variante dann kann da schon eben mal die hintergrundbeleuchtung der displays/schalter unwillkürlich mit blinken anfangen. Andere steuergeräte werten zwar fehler aus (Meßwertbereich überschritten/Kurzschluss nach+/Masseschluß/.. sproadisch) aber zeigen nix an. Der verwunderte kunde fährt dann in die werkstatt und die finden es dann durch auslesen heraus, weil der kunde meldet "geht nimmer".

    Bei so dingern wie Sitzheizung besteht die Fehlermeldung bei werkseinbau aus der nichtfunktion.

    zurück zum ESD:
    hmm, statische entladung.
    ob das wirklich vorkommt, unter den (kunst-) lederbezügen die hinten nochmal 3mm dick gefüttert sind?

    ich hab schon vorschweben, am ende kommt eine kiste heraus, die zwar alles kann, aber nicht mehr unter den sitz passt

    zur frage warum wird masse geschaltet: weils schön billig und einfach ist, mit n-kanal fet.

    ich schreibe mal was den sitzen:
    nach einem hin- und her mit einem wald- und wiesenhändler (lametta-gebrauchtwagenplatz, ohne werkstatt, mit zweifelhaften gestalten) mit einem super wagen und brauchbaren preis, jedoch standort 500m entfernt von meiner zulassungsstelle musste ich nach 3 wochen spielchen seitens des händlers, die in einer preiserhöhung um 500 euro (bei 3k wagenwert) gipfelten, einen anderen wagen finden. zudem hatte ich es eilig, weil mal eben 1000 kilometer zurückgelegt werden sollten und der termin näher rückte

    da ich mich für ein modell und ausstattungsvariante entschieden hatte, führte das zu einer schnellen alternativ-kaufentscheidung, wenn auch mit einigem an fahrerei verbunden, da nun einzelne papierblätter mehrere hundert kilometer bewegt werden mussten. Aus zeitgründen wurden die einzelnen papierblätter chauffiert. Mehrfach hätte ich schreiend davonlaufen können, oder habt ihr gewusst, das der TÜV in bayern und der TÜV in thüringen völlig getrennte unternehmen sind? Das merkt man dann, wenn die zulassungsstelle auf einer Tüv-zweitschrift besteht, weil der amtliche + unterschriebene stempel auf dem amtlichen kfz-schein mal wieder nicht amtlich genug ist. (sie könnten es ja selbst abrufen, aber so musste ich lieber 200km fahren für ein blatt papier)

    Irgendwann war ich dann soweit zermürbt vom thema autokauf, bei dem wochenende um wochenende drauf ging (ich arbeite montage, also dreht sich unter der woche genau gar nichts), das der nächste halbwegs annehmbare wagen gekauft wurde. In dem segment heißt es ja dann immer schnell: TÜV `?? - also ja nee, das, nun, eigentlich wollen wir den wagen an export verkaufen. sollten wir ihn da nicht loswerden, dann vielleicht.
    sind sie händler? nee, also wir geben keine gebrauchtwagengarantie an privat.

    oder eben: sie wohnen ja viel zu weit weg, dann müssten sie ja in eine andere werkstatt im garantiefall, nee, das ist ja viel zu teuer, was die dann verlangen..

    so wurde es am ende etwas billiger, jedoch mit ein paar abstrichen an den wagen. ein paar beginnende roststellen, eine dose mike sanders wartet nun auf sommerwetter.

    und besonders störend: der fahrersitz. Der vorbesitzer war offensichtlich raucher, und auch sonst nicht allzusehr auf reinlichkeit bedacht. kurzum: der sitzbezug sie aus wie sau und hat ein brandloch.
    beim kauf ging ich zudem davon aus, das zur ausstattungsvariante "elegance" sie sitzheizung dazu gehört, leider ist das wohl 2002 so gewesen, im modelljahr 2004 jedoch war stattdessen rückfahrwarner dabei. (auch nicht verkehrt).

    um mit der ausschweife mal zu einem ende zu kommen: so kann der sitz nicht bleiben. Ich habe nun den Beschluss gefasst, die sitze mit maßanzügen zu überziehen, die eine lederimitat-sitzfläche haben. Das sieht gut aus, und ist abwischbar und in schwarz auch unanfällig gegen flecken.
    Aber so leder, ob echt oder nicht, fühlt sich im winter ziemlich kalt an. Zudem fahre ich viel nachts, da ist das auto beim einsteigen immer eisekalt.
    Zuletzt hatte ich ne Sitzheizungsmatte zum draufschnallen - naja, funktioniert, ist ganz nett, aber vergiss das ding mal abzustecken. Mausetot der wagen am nächsten morgen

    nu soll es halt ordenlich.
    ich bin nur noch am rätseln, wieviel aufwand ich mit den sitzen treiben will.

    Die dinger sollen nicht geknickt werden, und sind ab werk mit klebestreifen ausgerüstet. normal klebt man die an die schaumgummi-formteile fest, und muss dafür den original sitzbezug lösen. das erfordert aber den ausbau der sitzen, abklemmen der airbags, batterie und den ganzen krampf.

    jetzt ist der sitzbezug eh versaut, vielleicht einfach gleich oben drauf pappen? irgendwie hab ich skrupel. dabei will ich den wagen eigentlich bis zur wertlosigkeit fahren.
    oder lieber von hinten an die kunstleder-überzüge pappen?
    hat jemand ideen?

    Lars_Original

    30.04.13 21:03

    Wenn du da ohnehin noch mal Bezüge drüber ziehst, würd ichs einfach auf den Sitz kleben. Den Bezug ziehst du evtl. mal zwecks Reinigung ab. Da stört dann die Heizung.

    Lars

    Nicki

    30.04.13 21:59

    Zum einen bekommt es zumindest Mercedes nicht hin, Kunstleder mehr als 4 Jahre halten zu lassen (bröselt als am Sitzrand eingenähter Zierstreifen im W245 schon seit längerem weg...), zum anderen finde ich Kunstleder so langzeitbequem wie eine Plastiktüte, Ar***wasser ist auch bei einer Autofahrt unangenehm...


    Zuletzt bearbeitet: 30.04.13 22:00 von Nicki

    gafu

    30.04.13 22:18

    ich vermute halt, das das klebeband der sitzheizungsmatten im zweifelsfall alles andere als spurlos wieder runter geht.

    wie lange die lederbezüge halten wird sich zeigen, die komplette fahrzeugausstattung inkl. kopfstützen und rückbank schlägt mit 80 euro zu buche, da muss ich nicht lang überlegen ob ich die sitzbezüge mühsam reinige.

    gafu

    02.05.13 16:01

    bin gerade am praktischem versuch

    auf stufe 1 heizt es etwa auf 23 grad auf.
    auf stufe 2 auf 28 grad,
    auf stufe 3 auf 35 grad,
    stufe 4 auf 43 grad,
    stufe 5 auf 63 grad.

    das passt schon mal.

    allerdings sind 100k ohm gegenkopplung für die erzeugung der hysterese bereits viel zu niederohmig und erzeugen 7-8 grad hysterese. das spürt man auf alle fälle.
    mit 440k sinds akzeptable 1,8 grad.

    würde ich die schaltung wesentlich hochohmiger machen, fürchte ich feuchteabhängige effekte.


    Zuletzt bearbeitet: 02.05.13 16:04 von gafu

    Bastelbruder

    02.05.13 19:04

    In Reihe zum Mitkopplungswiderstand ein 100nF-Kondensator, schon schwingt der Regler mit Vorsatz und die Hysterese ist weg.

    gafu

    02.05.13 19:10

    nur wo liegt der vorteil, wenns schwingt? immerhin hat der sender ja 4 große flächenantennen angeschlossen.

    ferdimh

    02.05.13 19:14

    Es MUSS schwingen. Wenn es nicht schwingt, ist der FET im Linearbetrieb und brennt ab.
    Der Kondensator stellt eine mehr oder weniger definierte Frequenz ein. Wir reden vom Schwingen im Hz-Bereich wo keinerlei Voodoo herrscht. Er hat ja 100nF gesagt (ich hätte 1µ probiert, vrmtl geht beides) und nicht 10pF.

    gafu

    02.05.13 22:54

    naja ohne kondensator kippt der komparator halt von einem stabilen zustand in den anderen, bis sich der sitz entsprechend um 1-2 grad abgekühlt oder erwärmt hat.
    da komme ich wohl so auf schaltzeiten um 30 sekunden.

    also die hohe und kaum gegengekoppelte verstärkung führt dazu, das sich der fet auch nicht in einem linearen zustand befindet, sondern gesättigt offen ist, oder geschlossen (aus).

    hatte mit einer heizmatte also 2,5A last getestet, wird nichtmal lauwarm. also alles im grünen bereich.

    edit: mit 440k gegenkopplungswiderstand ist die hysterese in einem akzeptablen bereich, nüch zu viel, aber vermutlich auch nicht zu spüren. die heizung ist ja sowiso wärmer also die sitzoberfläche, somit läuft die wärme erstmal durch einen thermischen widerstand in po und rücken

    da bin ich zufrieden damit, das bleibt nu so^^



    Zuletzt bearbeitet: 02.05.13 23:02 von gafu

    gafu

    03.05.13 23:35

    so, weiter im programm.


    die temperaturfühler sind stecknadelkopfgroß.
    das "dicke" rote kabel ist 2x0,14mm^2

    ein stück adernisolierung von 0,5mm^2 kabel dient als hilfsisolierung.
    dann schrumpfschlauch über die ganze choose.



    das endergebniss ist so klein, das es sich durch den schutzschlauch der heizmatten-anschlußkabel zusätzlich zu den vorhandenen litzen mit einschieben lässt. Dazu braucht man natürlich ein kleines Loch:



    Das andere ende der fühlerleitung kann dann in die andere richtung eingeschoben werden. Weils vom PLatz im schlauch sehr knapp zugeht muss das loch möglichst nah an der Matte sein, die dünne zwillingslitze geht ja viel leichter durch als der "dicke" fühler. Den Fühler vorher ggf. mit silikonspray einsprühen, dann rutscht er besser.



    Beim einfädeln aufpassen das sich die doppelader nicht verdreht, dann passt auch das ende leicht hinein.

    Gegen das Licht kann man den Temperaturfühler sehen:



    Das andere Ende der Leitung bekommt zur sicherheit noch etwas schrumpfschlauch und wird an den Stecker zum Steuergerät angeschlossen. Von dem Kabelbaum der Heizmatten habe ich am Relais die mitgelieferten Anschlußstecker abgeschnitten. Da drinn sind 3 Adern Gelb, Rot und Schwarz. Gelb ist im Schlauch mit einem Preßverbinder zusammengeklemmt, Rot und Schwarz sind jeweils die anderen Enden der Matten. Ich habe 12V Matten, also wird parallel geschaltet - Rot+Schwarz in einen Pin, Gelb in den zweiten. Original-Heizmatten haben 6V und müssen in Reihe! Die zweistufigen China-Heizmatten wurden mit einem Relais zur leistungsreduzierung in reihe umgeschaltet (stufe 1 - schwach). Das ist nicht mehr notwendig.



    Damit ist die Kabelei für die sitze fertig, und die matten können eingebaut werden.




    Zuletzt bearbeitet: 03.05.13 23:36 von gafu
    Zurück zur Startseite
    Seiten: 1 | (2) | 3 | 4