Werkstattboden begradigen

Was der Maurer nicht schafft, das schafft der Putzer.
Was der Putzer nicht schafft, das schafft der Maler.
Und was der Maler nicht schafft, das machen dann die Möbel....

pookie

und der Architekt ist froh wenn er das Grundstück findet.

Gruß
Janosch

wenns noch aktuell ist: Holzboden:

Ham wir in der Schweißerei, ca. 40x40mm und ca 50-60hoch. drunter ist Estrich. Da könnte man auch den Lehm drunter lassen, bis das Fault bastelst du nichtmehr und vor allem geht nichts kaputt wenns runterfällt... Und wenn du nachträglich was verlegen wilslt musst du nur die Entsprechenden Kolzstücke Rausziehen.

Die Böden kenn ich auch noch aus meiner Lehrzeit...Die sind super.

Möcht aber nicht wissen, was da der m² getrocknetes, gehobeltes und geschnittenes Hartholz kostet

glaub da kannst auch Kararamarmor legen

wiso ? latten ausm baumarkt sollten da doch gehen, die Treten sich schon glatt...

Was nimmt man für die Fugen bei der Rundholzvariante?

Als Holz nimmt man schon Eiche oder sowas, das ist nicht ganz billig, aber schärtzungsweise günstiger als Pakett, jedenfalls wenn man es selbst macht. In alten Werkstätten und auch auf Theaterbühnen habe ich das schon öfter gesehen. Letzteres vielleicht weil man einfach was dran festspaxen kann und notfalls eben einen Klotz austauschen kann?

Ob Fichte oder Kiefer dafür taugt weiß ich jetzt nicht. Wenn man die Stromkosten nicht scheut könnte man das aber thermisch behandeln und tauglich machen. http://de.wikipedia.org/wiki/Thermoholz

Nur muß der Untergrund dafür schon potteben sein.

Ich behaupte mal, wenn du da kein Hartholz nimmst, hast du an deinem Boden keine lange Freude.
1. Haust du da Dellen rein, wenn dir mal was schwereres runterfällt
2. Tritt man (gerade Bohr-)Späne da richtig schön tief rein

Da nutzt auch die Thermobehandlung nix, weich bleibt weich.

Holz lässt sich durch thermische Behandlung zwar bis zu einem gewissen Grad härten, aber nicht so wie Stahl. Tannenholz wird niemals so widerstandsfähig wie Eiche.