Reparaturerfolge

Der chaotische Hauptfaden

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tryps
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von tryps »

Ich habe eben das mein EM600 Energiekosten Messgerät von ELV repariert, das Display hat nichts mehr angezeigt. Nach ein bisschen Rummessen stellt sich heraus, dass der Netzteilkondensator die Grätsche gemacht hat: nur noch 0,5µF statt 1µF. Also neuen Bestellt in 27,5mm pitch und X2. Der ist dann gestern gekommen und wurde heute getauscht. Zeigt jetzt wieder problemlos alles an.
Allerdings hatte es die Kalibrierung verloren, also habe ich die mit Versuchsaufbau aus Halogenlampe und Wasserkocher wieder hergestellt. Die Messergebnisse sind dadurch dann halt nur noch Schätzwerte. Ich würde positiv hervorheben, dass der Vorgang einwandfrei in der Bedienungsanleitung zu finden ist.

Gruß
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ferdimh
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von ferdimh »

Passend zum Angrillen zum Jahresbeginn habe ich mit dem digitalen Tischmultimeter die Kapazität eines vollgeladenen 400V-Elkos gemessen. Der Kapazitätsmessbereich hat das überlebt, aber der 50V-Bereich hat seitdem falsch gemessen.
Genauere Analyse ergab, dass der Analogschalter, der den 50V-Bereich einschaltet einen Leckstrom von 25nA hat. Dieser wurde mit 100% Altteilen fachmännisch repariert:
Bild
Über 3 8MΩ-Widerstände in Reihe wird ein kleiner Strom in den fraglichen Pin eingespeist, und bei offenem Eingang auf 0 abgeglichen.
Das gibt zwar einen gewissen Restoffset (temperaturabhängig), aber eigentlich ist es jetzt genau genug.
Und ich habe wieder ein Tischmultimeter das die wichtigste Funktion (Piepsen!) hat.
andreas6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von andreas6 »

Das gehört aber eher in "keine gute Idee"! Kondensatoren mit mehr als Pfenniggröße sollte man vor jeder Messung kurzschließen. Wenn es dann knallt, hat es geholfen.

MfG. Andreas
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gafu
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von gafu »

bitte noch etwas heißkleber (silikon, bauschaum). Die widerstände müssen doch nicht auch noch herumklappern, wenn schon nix isoliert ist.
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video6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von video6 »

Ne LED Lampe "repariert"
Nen Arbeitskollege kam an ob ich mal schauen könne.
Er hat beim freundlichen Chinesen zwei Fluter mit Bewegungsmelder gekauft die nach extrem kurzer Zeit verstarben.
Konnte schon von außen sehen das eine LED dunkel war.schwarzes Pünktchen.
Öffnen war problemlos
Drinnen war nen großes LED Modul was direkt über Bewegungsmelder geschaltet wurde.
Alles war noch ganz leicht mit Silikon vergloddert.
Hab erst mit Spannung einzelne Dioden getestet.
Dann mir gedacht Spannung ran und messen.

Ende vom Lied die eine LED war defekt hab die gebrückt
Sollte schnell gehen.
Wie die Lebensdauer nun weiter ist hab ich keine Ahnung.
Nach 10 min ist der Strahler richtig gut warm eher heiß.

Die Handykamera kommt bei LED an nicht richtig damit klar
Beim letzten Bild
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the_placebo
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von the_placebo »

Hallo Zusammen!
Hier auch Mal ein kleiner Erfolg von mir:

DIeses Gerät:
Bild

kam zu mir mit der Beschreibung "Funktioniert, stinkt aber furchtbar"
Na gut, kann ja nicht viel sein ;)

Erst Mal aufgeschraubt
Bild

Und sofort den Transportschaden bemerkt (Davon geh ich jetzt einfach aus)
Bild

Ein bisschen geflickt
Bild

Und zum glück auch noch den vermeintlichen Stink gefunden
Bild

Die Sicherung hat schlimmeres verhindert und wurde natürlich ebenfalls ausgetauscht. Den Kondensator hab ich jetz vorläufig weggelassen, so viel Filterung brauchen wir jetzt auch nicht ;)

Dann der große Moment... einstecken... einschalten... OK, Radio funktioniert! Kassette tut auch! Nach etwas drehen am Helligkeitsregler funktioniert auch der TV :D
Bild

Zum Testen des Empfangsteils hatt ich nur meinen Amiga 1200 da, aber der tuts :)
Bild

Wie ichs weiter verwende weiß ich noch nicht genau. Irgendwo auf der TV-Platine sollte ein Video in sein und da vielleicht einen Media Player dran häkeln?

Mfg
Placebo
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video6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von video6 »

nach dem reparieren kommt dann das ordentlich machen und reinigen. ;)
Hoffe ich mal :roll:
the_placebo
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von the_placebo »

Ja natürlich, es steht vor Dreck :oops:
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Fritzler
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Fritzler »

Irgendwo auf der TV-Platine sollte ein Video in sein und da vielleicht einen Media Player dran häkeln?
RasPI einbauen, hat ja nen FBAS Ausgang :lol:
the_placebo
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von the_placebo »

Ich versuche grad rauszufinden wo man denn BAS einspeisen könnte. Der einzige IC auf der Fernsehplatine ist ein Audio-IC (lt. Google), sonst ist alles diskret aufgebaut.
Ich finde auch im Netz keinerlei Existenzbeweis von dem Gerät, egal welche Nummer oder Bezeichnung ich eingebe. Gibts da einen halbwegs nachvollziehbaren Weg wo denn nun das Signal hinmuss oder muss ich davon ausgehen, dass ich einen von meinen Commodore A520 schlachten und einen Workaround basteln darf?

Mfg Placebo
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scotty-utb
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von scotty-utb »

the_placebo hat geschrieben:...Commodore A520 schlachten...
:shock:
ich würde einen Modulator aus einen alten VHS/analogSat rupfen...
the_placebo
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von the_placebo »

Da hab ich eben nix da, von den A520 kugeln sicher 3-4 vollkommen unbenutzt herum ;)
So wirklich zerlegen müsste man eh nix, um dich zu beruhigen. Ohne Gehäuse passt der locker links/rechts/unter die Bildröhre.

Mfg Placebo
RobbyJump
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von RobbyJump »

Hier wurde ende letzten Jahres ein Voltcraft DPPS-32-30 für wenige Groschen mit der Fehlerbeschreibung "Kurzschluss" angeschwemt.

Es stellte sich raus das die PFC MOSFETen sowie der PFC IC durchlegiert waren.

Nachdem ich die passenden Ersatzteile erhielt, "eben" die drei Teile und noch nen Gatewiderstand getauscht und es läuft wieder.

Bild
Bild

Gruß Robin


ps. das Foto der Unterseite war vor dem Tausch
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Andario
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Andario »

Das geschonken gekrochene Funk-Netzteil (13,8V / 20A) ließ sich nicht mehr einschalten (anfangs musste man einige male hin und her schalten, irgendwann gin gar nichts mehr...).
Also mal zerlegt.
Sehr geile Igor-Technik!
Hab also den Schalter ausgebaut und durchgemessen, kein Durchgang.
Warum - das war nach dem Zerlegen klar:
IMG_20170210_222531.jpg
Der Kontakt war total weg...

Habe den dann geflickt, Kupferblech drübergelitten:
IMG_20170210_225554.jpg
Noch ein bisschen justiert, und dann wieder zusammen gebaut. Den ausgebohrten Niet habe ich durch eine M3 Schraube ersetzt - Sicherung mit Sekundenkleber.

Was soll ich sagen - es funktioniert! Bin wieder QRV!

73, Andreas
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AlexVR6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von AlexVR6 »

Ich wollte heute die fällige Reinigung meiner Wohnung vornehmen, als mein *orwerk-Staubsauger plötzlich mit verminderter Drehzahl und lauten Geräuschen abgestellt werden musste.
Also ab damit in die Werkstatt, als Ursache stellte sich ein defektes Motorlager heraus. Eine kurze Internetrecherche ergab das in dem Motor sogenannte Filzlager verbaut sind. Als Ersatzteil wurde richtige Kugellager angeboten, ich will aber nicht so lange warten.
Ein passendes Lager wurde schnell gefunden, das Lüftergebläse einer Webasto Thermo 90 (Ersatzteilspender für meine Werkstattheizung) hatte die gleichen Lager verbaut.
Ergebnis: es Staubsaugt wieder und die Reparatur erfolgte mit 100% Recyclingteilen.
xanakind
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von xanakind »

im eBay hab ich für wenige Euros eine defekte Wildkamera ergattert.
"Blitz geht nur halb".....wird wohl ne Lötstelle sein.
1.jpg
Scheinbar hatte aber eine LED eine macke.
Also den Pollin IR Scheinwerfer geplündert und umgelötet.
zusammengebaut und:
test.jpg
Läuft!

Ich glaube ich werde mir auch mal einen IR-Detektor bauen und damit nachts durch den Wald laufen...... :D
Huch! Tippfehler :-)
Zuletzt geändert von xanakind am Sa 11. Feb 2017, 22:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Harley
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Harley »

Welche Winde fotografiert man damit?? :mrgreen: :mrgreen:
Menschliche ?? Sehr interessant. Es ist gar nicht so einfach Gase sichtbar zu machen ... :shock: :shock:
xanakind
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von xanakind »

Und eben noch eine Glotze gemacht.
So ein modernes Grosses Ultradünnes Teil mit LED Backlight.
"Grundig" steht aussen drauf, im Inneren steckt weitestgehend Samsung.
Diesmal aber ohne Smart TV Gelumpe, das ganze war alles unbestückt.
Und was war wiedermal kaputt? das LED Backlight!
Wieder sind einzelne LED´s ausgefallen. Es ist doch zum kotzen!
Neue eingelötet (aus einem defekten LED Maiskolben)--> geht

Das Fehlerbild ist ähnlich wie bei den alten CCFL Röhren Glotzen:
beim einschalten Blitzt das Licht mal ganz kurz auf und bleibt dann aus.
Der TV läuft ansonsten normal weiter, wenn man mit einer Lampe in´s LCD leuchtet erkennt man ein Bild. Auch der Ton geht.
Ich hab den dann mal ne Stunde laufen lassen und war ganz erschrocken wie heiss das Panel am Rand bei den LED´s wird. Den Rand kann man kaum noch anfassen!
Wie heiss da wohl die LED´s selbst sind? :shock: Sowas kann doch nicht lange halten!
Ich bin mal gespannt was dann bei den OLED-TV´s kaputt gehen wird :roll:
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ESDKittel
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von ESDKittel »

Aus einem TEK-TM500-Flohmarktpacketkauf hab ich auch noch einen PG502 250MHz Pulsgenerator:
Bild
Es fehlt leider ein TEK 155-0078-06 Krabbelkäfer.
Bild
(Bild ausm TekWiki geliehen)
Ist ein sehr breitbandiger differenzieller Verstärker, eigendlich für die Vertikalablenkung in Oszilloskopen, hier dient er als Treiber für die Endstufe des PG502.
Glücklicherweise sind die TEK-Spezifischen IC's aber im Netz recht gut dokumentiert...
Und in dem 155-0078 ist laut den gefundenen Daten nicht viel drin: 6 Transen und ein Widerstand...
Dazu sieht das PG502 Handbuch einen 155-0078 mit schlechtester DC- und Geschwindigkeitsselektion als ausreichend an...
Freundlicherweise ist das Footprint im 2,54mm Raster...

Also mal die Bestände durchsucht:
-Beutel 2N3904
-Stiftleiste mit dünnen Pins
-Lochrasterplatine
-Fädeldraht
Einen Plan gemacht:
Bild
Und ab dafür:
Bild
Bild

Mit meinem 150MHz HM1508 bekomme ich bis ~50MHz ein brauchbares Rechtecksignal angezeigt.
Bild
Wenn ich dann noch die ~2,3ns Eigenanstiegszeit vom HM1508 rausrechne, bin ich schonmal in Sichtweite der vom Handbuch geforderten <=1ns tr/tf :D.
Lt. Frequenzzähler kommen auch noch Signale bis 250MHz heraus, aber da schlägt die -3dB-Grenze vom Oszi zu, so daß ich nichts über die Qualität des Ausgangssignales sagen kann.
Ob sich die Leistungsfähigkeit des Eigenbaus noch verbessern lässt?
Irgendwo hab ich noch BFR-irgendwas GHz-Transen...
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Bastelbruder
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Bastelbruder »

Mit den 3904 sind 3ns drin, die 1ns-Schwelle läßt sich mit BF199 oder BF959 im gleichen Gehäuse knacken.
Der BFW92 ist etwas unhandlich, BFS17 in SOT-23 ist noch eine Klasse schneller.
Alle genannten Typen gibts bei Angelika's Erben.
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Julez
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Julez »

Igor's Drucker, ein LaserJet 2300, hat immer mal wieder Papierstau im Einzugsbereich produziert. Neulich, nach 5 Staus hintereinander hatte ich den Kanal voll und hab recherchiert. Es gibt magnetbetätigte Getriebesperrklinken, deren Anschlagpuffer aus Schaumgummi sich über die Jahrzehnte in klebrigen Gubbel verwandeln, welcher eine zeitgenaue Bewegung durch Festkleben verhindert. Hier der Film zum Buch:
https://www.youtube.com/watch?v=LtJbJw6m34I
Also etwas Tesa über den Gubbel geklebt, die Gegenseite gereinigt, und kein Papierstau seitdem. Gut auch, dass es eine ausführliche Schritt-Für-Schritt Demontageanleitung vom Hersteller gibt, in der jede Schraube aufgezählt ist. :D
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Herrmann
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Herrmann »

In Ermangelung eines SMD Arbeitsplatzes war die Erneuerung von zwei CM3708 in einem Switch absolut die Grenze dessen, was ich von Hand und mit einem TCP24 mit langer Bleistiftlötspitze noch erledigen konnte

Bild->zoom


Ps.: und ja, die Elkos, deren Ableben für das der CM3708 gesorgt hat, sind auch ersetzt ;)
ZBPDT4MWM
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von ZBPDT4MWM »

Habe gerade unseren Hitachi Saugknecht wiederbelebt.
Ist vor etwa einer Woche mit Drehzahlschwankungen und 'typischem Geruch' ausgegangen, bzw meine Mutter hat ihn gerade rechtzeitig abgestellt.
Ergebnis: Kohlen zum 2. mal runter, der Kollektor ganz schön angegriffen und die Lager hin

Lösung: Kollektor abgedreht, neue Lager eingebaut, da die Originalkohlen zu teuer sind und bei Elosal keine passenden zu bekommen sind, habe ich etwas zu große genommen und passend geschmirgelt.
Kohlen an die originalen Kuntaktlaschen gelötet, dann auf den Kollektor eingeschliffen und alles wieder zusammengebaut - vorher natürlich gründlich gereinigt!

CV-180C läuft wieder!
War wohl das letzte mal, aber die teuren und mühsam organisierten Saugerbeutel können noch aufgebraucht werden.

Ein neuer CV 400 P eco steht schon bereit und hat die woche überbrückt ;) Ich konnte den alten aber einfach noch nicht wegschmeißen, die Werkstatt braucht ja eine Berechtigung...
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topmech
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von topmech »

Der neueste Quick-Murks:
Nach dem 3. abgebissenen Kabel hatte ich die Schnauze voll vom Aufschrauben vom Heizer. Dremel raus, grob Platz geschaffen für eine Kaltgerätebuchse, Lötkolben warmlaufen lassen und eingelötet und eingeschraubt. Jetzt muss man zwar das KAbel nach jeder Benutzung ausstecken, dafür ist es aber außerhalb der Reichweite von unserer Labradorhündin.
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video6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von video6 »

Ein hier im Forum geholter Aal funktioniert auch wieder.
War aber nicht viel.
Radio Cassette und TV
Wobei das Bild kleiner als vom IPhone4 ist und das auch noch nur in Schwarz Weiß.
Analog Verteilung hab ich bei mir im Haus für die Kinder.
Antenne kommt ja nix mehr.
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augustamars
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von augustamars »

Mein alter japanischer Vollverstärker ging vor ein paar Tage plötzlich von selber aus und lief nicht mehr.
Man konnte nur das Standby-Relais einschalten (Fernbedienung oder Code zu dem Gerät bisher nie gefunden).
Also ein Elko mit 470µF getauscht und es geht wieder an.
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AlexVR6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von AlexVR6 »

Heute erfolgreich den Tacho vom Papa´s Octavia repariert. Bekanntes Problem, gebrochene Lötstelle.
Hatte sich schon mal einer dran probiert, aber diese "Profi" hat nur etwas Lötzinn auf die Beinchen vom Spannungsregler geklebt. Jetzt ist alles wieder O.K.

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andreas6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von andreas6 »

Ist mir nicht gelungen, mein Instrument spinnt immer noch. Nach dem Einschalten zittern die Zeiger einige Sekunden am linken Anschlag, bevor sie in Betriebsstellung gehen.

Beim Aufsetzen der Zeiger muss man etwas aufpassen, die dürfen am Anschlag nicht auf Null zeigen.

MfG. Andreas
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AlexVR6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von AlexVR6 »

Ich hatte mir die vorher Zeigerstellung abfotografiert.
Speziell bei diesem Tacho muss man noch 2 Wiederlinge nachlöten, hast du das auch gemacht?
andreas6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von andreas6 »

Ich habe alles um den Regler herum flächig nachgelötet - kein Unterschied.

MfG. Andreas
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AlexVR6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von AlexVR6 »

Die Wiederlinge sind direkt unterm Drehzahlmesser, so zwischen der 3 und 4.

http://www.octavia-forum.de/anleitungen ... tur_KI.pdf
andreas6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von andreas6 »

Diese Anleitung habe ich zuerst abgearbeitet, ohne Veränderung.

MfG. Andreas
RobbyJump
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von RobbyJump »

Habe mir für wenige Euronen mal einen defekten Thermomix TM21 gegönt (für das sommerliche Eis oder Shakes).

Es war die Messerriemenscheibe gebrochen... also ausgetauscht und Fertig.
Bild

war ein wenig Arbeit den TM komplett zu zerlegen .. hat sich aber gelohnt


MfG Robin
rene_s39
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von rene_s39 »

Bei mir heißt es "Kaputt-Reparaturerfolge" und handelt auch von einem Thermomix, aber dem uralten Thermomix 3300.

Meine Mutter sagte er würde komische Geräusche machen, also direkt stillgesetzt und dann vorgestern Abend mal auf den OP-Tisch befördert.
Die Kohlen des Motors waren in Ordnung, da ich an die Lager nicht ohne weiteres dran kam, gab es ein paar Tropfen Öl an die Lager und der Patient war wieder flüsterleiste.

Einzig mit Topf + Messer war es dann doch wieder sehr laut, also mal von Hand gedreht und es war wirklich sehr schwergängig.
Aber kein Wunder, da sich die Schmierung nach etwa 30 Jahren sicherlich von Fett-Schmierung auf Lebensmittel-Schmierung umgestellt hat.

Habe es dann mal angefangen zu zerlegen, die beiden Schrauben mit Linksgewinde waren noch kein Hindernis, einen Simmerring habe auch noch herausgepopelt,
aber als dann das zweireihige Kugellager kam, habe ich durch unbedachtes grobes Vorgehen dem ganzen Teil den Rest gegeben.

Was haben wir gelernt: Das Lager hatte keine Dichtscheibe, sondern einen abdichtenden Lagerkäfig, es war irgendwie verpresst, man bekommt es ohne Zerstörung des Teils nicht heraus.

Ein neues Messerlager kostet 40-60€, zu meinem Glück steht aber in meinem Nachbarort ein Thermomix mit Motorschaden für 20€, welchen ich morgen abholen gehe.

Gruß,
Rene
shaun
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von shaun »

Ich hatte das Vergnügen unlängst mit der vorigen Edel-Moulinette, dem TM 31. Peng und aus.
Die Sicherung (6.3A?) für die Leistungselektronik war durch, aber ohne erkennbaren Grund. Gleichrichter nicht schlüssig, Elko ok, Endstufen auch.
Ich habe ihn mit neuer Sicherng am RTT hochgefahren, läuft. Da ich keinen Bock auf Wiedersehen hatte, habe ich Gleichrichter und Elko sowie den Varistor getauscht, wer weiss...
Vielleicht hats die Sicherung auch nur durch ständige Einschaltstromstöße (...an Steckdosenleiste mit Schalter?) gerissen.

Da wir auch so ein Tier haben weiss ich wenigstens, was mich im Falle des Falles erwartet.
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Nicki
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Nicki »

shaun hat geschrieben:Da ich keinen Bock auf Wiedersehen hatte, habe ich Gleichrichter und Elko sowie den Varistor getauscht, wer weiss...
Letztens erlebt:
Siemens-FU von etwa 2005; IGBT-Modul hatte nach Treiberversorgungstrafoexitus (die beiden zuständigen Mosfets haben tapfer ihren Dienst getan und dabei erst die Platine und dann sich selbst geröstet) die Schädeldecke weggeworfen und zwei NHs mit in den Tod gerissen.
Leistungsplatine (IGBT-Brick war eingelötet) getauscht, eingeschaltet, angefahren, FUPP waren wieder mit einem Blitz 2 NHs kaputt.
Nach anfänglichem Schreck - 1/12 der Produktion stand auf dem Spiel und es war keine zweite Leistungsplatine mehr auf Lager - stellte sich nach Zerlegen heraus, dass der vorher noch unauffällige, aber wohl vorgeschädigte Gleichrichter bei der erneuten Belastung (im Leerlauf funktionierte er noch!) auch sein Dach weggesprengt hatte.
FU einer Altanlage geschlachtet, Gleichrichter transplantiert, Tag gerettet.
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barclay66
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von barclay66 »

Hi,

ich habe mich dem Teil von AndreasP aus diesem Faden (http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... =14&t=8268) angenommen.
Nach der ersten Kontrolle (kein Mucks) erfolgte erst einmal die Feststellung der Vitaldaten:

- Sichtprüfung des Netzteils: Check!
- Kontrolle der durch AndreasP gewechselten Teile: Check!
- Spannung am Ladeelko des Standby-Netzteils: Check!
- Spannung am Ladeelko des Hauptnetzteils: Fehlt. Muss aber so, da nach dem Gleichrichter via Relais abgeschaltet.
- Sekundärspannung am Standby-Netzteil (5V): Check!
- Flux-Kompensator: Fluxuiert! Quatsch, falscher Film...

Also flugs die Schaltleitung für das Hauptnetzeil-Relais geortet und besaftet: Hauptnetzteil schwingt an und bleibt an!
Eigentlich müsste die Mühle also rennen. Aber besser nochmal die zehn (!) Sekundärspannungen des Hauptnetzteils prüfen:
Alle bis auf eine da! Ursache: Diode D1011 ist zu einem Schwachleiter mutiert. Das Original ist eine FR202 (100V/2A, Fast Recovery).
Der Fundus gibt eine BY399 her (800V/3A, Fast Recovery), rein damit und: Alle Spannungen da und OK!
Na, das war ja einfach. Also alles zusammenbauen und...

Nix! Total tote Hose.

Irgendwas ist da noch faul, denn mit der Standby-Spannung müsste mindestens das Zentralhirn zucken; tut's aber nicht. Also alles
wieder auseinander und den ganzen Kram mal ohne Gehäuse zusammengestopft. Standby-Spannung am Zentralhirn gemessen und
wieder nada. Auf der Netzteilplatine ist sie aber noch da. Also irgendwo unterwegs unterbrochen.
Eine genauere Betrachtung der Steckverbinder für das 34-polige Flexkabel zwischen Netzteil und AV-Platine offenbart den Grund:
Drei Kontakte sind verbogen und zwei haben untereinander Verbindung. Auch das Flexkabel sieht an dieser Stelle etwas ramponiert aus.
Also den beschädigten Stecker auf dem AV-Board ausgelötet, abgeschnitten und den beschädigten Teil mit einem Stück identischem
Steckers aus einer Schlachtplatine (Epson-Drucker) ergänzt. Flexkabel wieder zurechtgebügelt, vorsichtig eingesetzt und siehe da:
Zentralhirn hat Saft!
Alles wieder zusammengebaut und siehe da: Leben in der Bude! Freu! Reparatur mit 100% Altteile-Anteil.
Hier nochmal die Übeltäter:
IMG_6703.JPG
Gruß
barclay66
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Andreas_P
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Andreas_P »

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Vieln Dank für deine Hilfe barclay66, du hat noch was gut bei mir. :D
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Sterne
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Sterne »

Beim Weihnachtsstammtisch hatte mir der Spender eine Proxxon Micromot komplett mit Netzgerät eingepackt. :)
Der handgeschriebene Aufkleber "Motor abgeraucht", stellte sich nach dem Zerlegen als richtig raus.
Bild
Bereits beim Stammtisch erzählte Sven das Proxxon aber einen vorbildlichen Ersatzteilservice hat und das kann ich wirklich bestätigen.
Nach 1 Minute Internetsuche hatte ich eine Explosionszeichnung von dem Teil mit Bestellnummer. Nach einer Mail und 2 Tage später lag der Austauschmotor in der Post. Hier liegt er - die neue Variante in Moosgummi gehüllt - neben seinem defektem Vorgänger. Mit Versandtkosten bin ich bei 11,07 € gelandet und jetzt schnurrt das Teil wieder. :D
Die PS2-Maus und PS2-Tastatur aus dem selben Paket haben auch schon einen Rechner gefunden. :lol:

Gruß
Sterne
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gafu
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von gafu »

Die Welle hat nur 1 richtiges Lager und steckt hinten auf der Motorwelle?
Das ruft ja nur mäßige Begeisterung hervor...
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Sterne
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Sterne »

Also für mich macht die ganze Sache einen recht robusten Eindruck. Die Motorwelle verschwindet komplett in der Welle und ist auch recht massiv. Der Motor ist und vorne und hinten relativ gut gelagert. Ich würde sagen, da raucht eher der Motor durch die zu hohe Belastung ab, bevor die Mechanik an ihre Grenzen kommt.
Ich wollte es so oder so zum Platinen fräsen benutzen und da sollten die Kräfte überschaubar sein.
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Später Gast
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Später Gast »

Kleine Drecksau-Reparatur, nachdem ich die Steckerbuchse eines CD-Laufwerks mit meiner Ignoranz überfordert hab. (Ich kann mich nicht dran gewöhnen, dass SATA Stecker mittlerweile einrasten, die erste Generation hatte das nicht.) Also Stecker von nem Kabel abgeknipst und die Drähte am traurigen Rest der Buchse angelötet. Damit das nicht vom mechanischen Stress sofort wieder abkracht wird das mit nem kleinen Stück Plastik und viiieeel gutem Heißkleb stabilisiert :mrgreen:

Bild
tryps
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von tryps »

Heute mal einen Toschiba TV von den Eltern repariert. Eine Diode auf der Sekundärseite hat es durchlegiert, also so lange mit Seitenschneider raus geknipst bis der Übeltäter gefunden war, dann doch einfach alle ausgetauscht und noch je eine leere Position dazu parallel gefüllt. Leider Bilder vergessen weil das schnell wieder vom Tisch sollte.
Läuft wieder, alles tutti.

Gruß
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sparky
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von sparky »

gafu hat geschrieben:Die Welle hat nur 1 richtiges Lager und steckt hinten auf der Motorwelle?
Das ruft ja nur mäßige Begeisterung hervor...
Meiner Erfahrung nach sind die aber alle durch die Bank nach dem Schema aufgebaut. Also einfache Lagerung und restliche Abstützung auf dem Motorlager. Und das Lager ist oft recht schnell durch.

Würde mich mal interessieren, ob das beim Proxxon IB/E / IBS/E auch so ist.
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Julez
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Julez »

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sparky
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von sparky »

Na das ist mal was. Danke für die Info!
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Herrmann
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Herrmann »

Samsung Idiotenlaterne macht komisches Bild... total krisselig und die Farben, namentlich das Schwarz passen nicht:
DSC03078_1.jpg
Die Suche in einschlägigen Foren förderte den für die Gamma Geschichten zuständigen Baustein namens As19-H1g zutage, von dem ich für sage und schreibe 3,05 EUR incl. Versand 2 Stück aus Chinesien bekommen habe. Alter, was für ein Akt, den kleinen Popel einzulöten und vor allem den alten erstmal heraus zu bekommen, ohne einen Strauss Leiterbahnen in der Hand zu haben. Einen hab ich vergeigt, beim Zweiten hats geklappt. Leider ist das Bild recht unscharf geworden:
DSC03081_1.jpg
Und tut wieder:
DSC03082_1.jpg
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video6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von video6 »

Die Dinger tausch ich öfters ;-)

Ungern aber man wird schneller :-)
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Fritzler
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Fritzler »

TQFP44 geht doch noch :lol:
Zabex hat doch mal ne Lösung gezeigt wie man sowas rausbekommt
-> Pins wegdremeln, IC abheben und dann kann man die Pins mit dem Lötkolben von den Pads abwischen.
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Herrmann
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Herrmann »

Ja nee, dat war so nich...
Das IC war mit seiner Grundplatte entweder absichtlich oder aber durch Überhitzung mit der Masse/Kühlfläche der Platine verlötet... das ohne Kolleteralschaden abzubekommen war nicht grade einfach
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