Kaufberatung/Kaufentscheidung

Beim Al*i-süd ist seit Montag dieses Teil im Angebot.

Völlig untauglicher SCHROTT !

Vergleichbar mit einer Stichsäge ohne Pendelhub. Nicht einmal Schleifen geht damit, weil das abgetragene Material das Werkzeug verstopft.

naja also meine meinung zu diesen oszillierenden werkzeugen ist: das ist für leute, die a) viel zeit haben
und b) für kleine kanten und ecken, wo es punktgenau sein muss, auch wenns mal länger dauert, hauptsache die umgebung wird nicht beschädigt.

Schwierig zu beschreiben...

Es besteht durchaus ein Unterschied zwischen einem Werkzeug, dessen Spitzen auf einer Kreisbahn hin und her vibrieren und einem optisch nahezu identischen Werkzeug dessenSägezähne in einer Kreisbahn rotieren wobei die Winkelposition des Gesamtwerkzeugs sich nicht verändert.

Das ist so ähnlich wie der Vergleich Kreischbohrer gegen Pneumatikhammer, bloß noch schlimmer!

Die Dinger sind Praktisch - wenn sie was taugen..
Das kann man nicht verallgemeinern..
Das wäre wie einen 350W Aldiwinkelschleifer mit einem 1400W Dewalt zu vergleichen.

Dat muß probiert werden..
Schwingschleifer is ja auch nicht gleich Schwingschleifer...

aber wenn dus Probiert hast wird, die Marke wohl nix taugen...

hatten auf arbeit mal den allseits hochgelobten "fein multimaster", das ist die 300 euro version von dem ding, im koffer, allerlei werkzeuge.

also ich hätte mir mehr darunter vorgestellt. wie gesagt. gedult muss man mitbringen. die sägeblätter unterliegen hohem verschleiß und sind sündenkrachteuer.

gerade im bereich holz ist man auf die altmodische tour auch nicht zwingend langsamer, also kleines loch an der ecke bohren und mit einem scharfen stechbeitel rausarbeiten.

maa ne Frage zum Fein:
taugt das zum Fensterrahmen schleifen, oder sollte ich da besser den Bandschleifer verwenden?

ich muss das voraussichtlich dieses Jahr machen
und überlegte halt den Fein zu kaufen (wenn schon, dann richtig)

Also ich hab mir die Fein zum 50. von meiner Familie schenken lassen, das volle Programm.
Ich bin nach wie vor begeistert von dem Gerät, für alle kniffligen Sachen für einen Nicht-Tischler (die kennen sicher auch die Tricks, wo es mit anderen Werkzeugen genauso sauber geht). sehr gut brauchbar, arbeitet supersauber und exakt. Als Gelegenheitstäter (meist arbeite ich mit dem Ding am Boot) fallen die wirklich sehr hohen Werkzeugpreise nicht so ins Gewicht, ich bin auch mal günstig an einen Restposten gekommen. Schleifblätter kann man auch selber zurechtschneiden. meine Frau schleift Holzmöbel mit dem Finger, und die hat wirklich kein Faible für Elektrowerkzeuge.
Manche Sägeblätter kann man auch von den Nachahmern nehmen, allerdings nicht die ganz feinen, das muss wohl schon ein sehr spezieller Schliff sein, den die haben, so sauber arbeitet kein Nachahmerwerkzeug.
Einziges Manko: das Ding ist ziemlich laut. Und so was wie Fußbodenbeläge und Fliesen entfernen sollte man dem Ding nicht antun.
Ist halt das alte Ding: zwischen guten Werkzeugen und Müll liegen Welten...

Also ich hab mir zum Haus auch einen Fein (den mit fast allem für 300Euro) gegönnt, für die Renovierungsarbeiten.
Ohne das Teil wäre ich echt aufgeschmissen, es ist einfach sehr vielseitig!
Besonders Fußleisten an die Türen anpassen oder Türzargen unten plan an der Fliese absägen, echt super.
Also Fenster wirklich runterschleifen geht mit dem Bandschleifer sicher schneller.
Für die Ecken und den feinen Schliff würde ich dann den Fein nehmen.
Sollte man die Farbe nicht besser runterbeizen ?

auch nicht schlecht geht heissluft zum runtermachen der farbe.
für alles was flächig zu machen ist würde ich auch den bandschleifer nehmen.
mit dem fein multitool kannste gut die ecken machen, aber für große flächen kommt man einfach viel zu langsam vorran.

Ich habe mein Rad schön hergerichtet und nun will ich der sicherlich auch in Trier präsenten Metallmafia den Zugriff darauf erschweren.
Ich wohne zum Glück extrem weit draußen (hinterm Petrisberg), da wird sich hoffentlich kein Sammler verirren...
Sonst werf ich ihm von meinem Fenster aus Chilis um die Ohren
(Memo an mich selbst: hochwertige Wasserpistole mit capsaicinhaltigem Öl füllen und zugriffsbereit lagern...)
In der Stadt werde icha ber um ein schloss nicht herumkommen.
Ist sowas halbwegs haltbar?
http://www.ebay.de/itm/FAHRRADSCHLOSS-PANZERSCHLOSS-KETTENSCHLOSS-MOTORRAD-1A-/130508636844?pt=Fahrrad_Zubeh%C3%B6r&hash=item1e62ebc2ac
Weiß jemand, wie die Schlüssel aussehen?
Ford müsste eigentlich auch Fahrradschlösser herstellen, die Autoschlüssel scheinen mir extrem pickresistent zu sein
Oder doch so ein teures?
http://www.ebay.de/itm/PROFEX-Bugelschloss-Hochsicherheits-Schloss-VDS-gepruft-10-Jahre-Garantie-65863-/200666065728?pt=Fahrrad_Zubeh%C3%B6r&hash=item2eb8a12b40
Ansonsten haben wir auch noch so eins im Keller liegen:
http://www.ebay.de/itm/Panzerkabelschloss-Fahrradschloss-Kabelschloss-24-mm-x-100-cm-/280885439659?pt=Fahrrad_Zubeh%C3%B6r&hash=item416613acab

Also das erste kann für 8€ nur Schrott sein.

Das letzte ist ebenfalls nicht besser, die "Panzerglieder" kann man einfach zur Seite schieben und dann das Drahtseilchen druchschneiden. Das geht auch mit einen 1€ Seitenschneider
Sowas ist also nur etwas besser als diese Fahrrad Spiralschlösser.

Am besten in den nächsten Motoadladen gehen (Luois,Polo) und dort was begutachten. Kann ja auch 30-40€ kosten, macht ja nix. Zumindest wenn dir dein Fahrad was wert ist.

Ich hab ein Schloss von ABUS, fürs MTB, und das ist nicht aufkriegbar-ohne schlüssel.

Das da

Hab ich nun seit 2005, und hat mich bisher noch nie im Stich gelassen. Der originale halter ist scheisse, aber einfach ums Sattelrohr, an den Stellen, wos aufliegt etwas durchsichtgs tape rum(scheuerst sonst auf, hab ich zwar nicght gemacht, aber bei mir das ein Sportgerät, und nicht wie bei dir ein schönes Metal-Rad)

Und das zweite ist eine Supermarkt-Billigmarke. Ein gutes Bügelschloss kostet mindestens n Fuffi und wiegt 2 kg, einige von Abus sind etwas breiter und passen so auch um einen Laternenpfahl. Z.B.das hier.

An den Bügelschlössern missfäll tmir etwas, dass man dort ganz einfach nen Wagenheber einsetzen und drehen kann...

Das unterschreibe ich absolut! Habe mir vor zwei Jahren ein LeCroy WaveAce 101 gegönnt (das kleinste aus dem Hause Lecroy) und bin nicht sonderlich zufrieden damit. Es ist saulangsam (man drückt auf ne Taste und muss manchmal erst mal bis 3 zählen, bis sich was tut), die auf Deutsch eingestellte Sprache ist ein Witz und seit 2 Jahren gibt es kein Firmware-Update. Dazu kommt noch, dass es manchmal kleine Offset-Fehler zeigt. Ab und zu hört man Relais klackern und man liest den Hinweis "Quick Calibration". Dann sind die Offsetfehler weg. Leider bleibt das Offset bei einer bestimmten Einstellung von "V/DIV" bestehen. Das Oszi ist wohl ein Garantiefall. Mal sehen, ob es da 3 Jahre Garantie gibt.
In der Arbeit haben wir ein WaveAce mit 4 Kanälen und das macht einen viel(!) besseren Eindruck. Es ist sogar alles besser übersetzt und die Bedienung ist viel schneller. Daher dachte ich mir, kaufste halt das gleiche mit 2 Kanälen weniger... Pustekuchen.