Keine gute Idee...

... war es, eine Packung karamelhaltiger Schokoriegel im Rucksack zu vergessen.

Akuter Heißhunger ergab übelst klebrige Finger!

Hab gerade beim umgraben meines "Lagertisches" etwas wiedergefunden und kann nur sagen zum Glück vor der selbstzersetzung!!...




Hatte den vor einiger Zeit ausgetauscht weil der gefühlt keine 3 Elektronen mehr rausrücken wollte und dann etwas gedankenlos beiseite gelegt...Glück gehabt, Das wäre der Gau gewesen. Ich suche noch nach einer passenden Stelle wo ich mal testen kann ob der wirklich von alleine hochgeht.

Grüße J

Oh, Oh, Oh.... bei mir liegen auch noch welche schon länger irgendwo...

...aber wo?

Keine gute Idee:

Platzregen auf dem Nachhauseweg, ca. 3 cm Wassertiefe auf abschüssiger Straße, und Hunger.

Eben schnell beim Burgerschrauber ins Drive-In, ist ja ein Dach über dem Schalter...

Warum haben moderne Autos keine Regenrinnen mehr? Fenster 2 cm geöffnet, Wasservorhang kommt ins Auto gerauscht!

Fenster zu, nass und hungrig nach Hause, blind irgendwas aus dem Kühlschrank gefressen. Hauptsache kein Kühlakku...

...bei einer Hutablage die einzig angemessene Lösung.

Gibt's denn eigentlich noch andere Verwendungszwecke für Hutmuttern?

... eines Freundes von mir, er ist Lehrkörper, war es nachdem ein Trafo (30V 10A) für sein Vorhaben nicht reichte einen baugleichen zweiten paralel mit dazu zu hängen.

Seine Aussage, als ich die etwas dunkler gefärbten Trafos auf seiner Werkbank sah, war das sich das ganze misteriös verhält.

Seitdem er den zweiten Trafo mit aufgeklemmt hat geht das Ding an sich meistens nicht mehr richtig. Wenn er Trafo eins einsteckt fängt dieser an zu brummen und wird warm, Strom kommt keiner aus dem "Gleich-Riecht-Er". Steckt er nun Trafo zwei mit dazu ein kommt es meisten so das beide Trafos kräftig brummen und schnell warm werden, jedoch kein Strom aus besagtem Gleichrichter raus kommt. Gelegendlich kann es jedoch sein das es auf wundersame Weise die Trafos nicht brummen und Strom liefern.

Misteriös.

Man sollte eventuell dazu sagen das beide Trafos vor dem Gleichrichter pralel geschalten wurden, denn der Gleichrichter kann ja 30Amperes, da reicht einer - wir müssen ja sparen.

Ich habe mir einen Komentar und einen Hinweis auf die Fehlerursache erspart, dafür umso breiter gegrinnst. Lehrkörper müssen die Lösung erlernen - ähhh erriechen. Ich wette beim weiteren experimentieren verwandeln sich die Trafos in Gleichriechter.

Grüße
Josef

Nur weil Trafos Wechselspannung abgeben, heißt das noch lange nicht, dass man beim Parallelschalten zweier Trafos nicht auf die "Polung" achten muss. Schalte sie primärseitig parallel, sekundärseitig in Reihe und messe die Spannung. Wenn sie annähernd 0 beträgt, sind sie richtigherum geklemmt.

Vergebene Liebesmüh. Lehrkörper lassen sich doch nichts sagen!

Stimmt!

-"Äh, Herr [Lehrkraft], da qualmt was!"
-"Reden Sie keinen Unsinn, da kann nichts qualmen!"

Genauso einen hab ich gestern in dem TomTom One meiner Frau gefunden.
Hat das scheißteil dicke Backen gemacht und womöglich die Elektronik noch mitreingerissen.

Klar... Packs in ein Schraubglasund stells irgendwo hin

DANKE, Leute! Jetzt komme ich mir nachträglich nicht mehr ganz so dämlich vor!Bei mir war es damals mangels Batterien ein Eisenbahntrafo, aber dessen niedrigste Stufe hat die LED auch nicht gerettet.

Ganz besonders keine gute Idee ist es auch, mangels Ahnung die Wechselblinkerschaltung aus dem Bastelkasten für Netzbetrieb zu übernehmen, und dafür einfach alle Transistoren durch Thyristoren zu ersetzen... . Selbstverständlich waren alle Elkos für 250VAC ausgelegt, so schlau war ich damals dann doch... darum hat vermutlich auch nur der Poti für die Blinkfrequenz mit kleiner Flamme gebrannt (wie ein Feuerzeug). Die Lampen haben natürlich nicht geleuchtet, und schon gar nicht geblinkt. ^^ Erstaunlicherweise tut es sogar der Poti noch, wenn man von dem Krater in der Schleiffläche absieht.

Keine gute Idee war zu späterer Zeit und mit schon mehr Ahnung, von der Gehäusebauform auf die Innereien zu schließen... TO92 = Transistor, TO220 = Thyristor. *hüstel*
Beim obligatorischen Polaritätstest (NPN vs PNP) mittels LED hat's irgend ein ausgebautes TO92-Teil spektakulär zerlegt. KA, was es war, es hatte unten einen kleinen Rand am Plastik, so ein Teil habe ich nie wieder gesehen, aber es muß aus einem Radio oder Fernseher gewesen sein.
Der als Thyristor verbaute LM7815 hat sich damals als Soft-Start-Einrichtung für die angeschlossene Lampe erwiesen, aber steuern ließ sie sich seltsamerweise nicht. Es gab aber nicht einmal Rauchzeichen, es ist seither einfach nur immer Ue=Ua (falls es überhaupt derselbe ist).

Erwähnenswert ist auch, daß ein kurzgeschlossener Gleichrichter aus Glasdioden (OA81) weiß leuchtet. Noch erwähnenswerter ist, daß alle diese Glasdioden, die ich noch habe, noch funktionieren, weggeschmissen habe ich sie aber IIRC damals nicht. Wird das dadurch zu einer guten Idee?

Ziemlich un-toll ist es auch, beim Verdrahten von Lüsterklemmen überstehende Litzen zu übersehen, die dann beim Einschalten fehlerbehebend verdampfen, vorher aber die frisch reparierte Schaltung gleich wieder himmeln.

...war es für die schlecht und laut spielenden Straßenmusikanten in mein Waggon einzusteigen währenddessen ich mit einem Kunden Telefonierte.

Glück im Unglück:
Habe gerade meine Kabelkiste mit allerhand Verlängerungen etc. aufgeräumt. Da fiel mir eine italienische Mehrfachsteckdose mit sowohl europäischen als auch italienischen Dosen, allerdings italienischem Stecker in die Hand.

Ich wollte dann "mal schnell" einen deutschen Stecker anschrauben, vorher aber noch schnell die Leiste geöffnet zum entstauben etc. und was sehe ich?

EIN SCHUTZLEITERBÜGEL KOMPLETT ABGERISSEN....fuuuu

hab die Leiste dann entsorgt...

Die Linien auf dem Die eines TO3-Transistors leuchten gelborange, wenn man Strom durch beide Pins fließen lässt

So.

(alles bloß geklaut)