Ich denke gegen Wiha (oder war es Wera??) gibts nichts zu sagen.
Abgebrochen ist mir nur mal ein Proxxon Bit mit 1/4 Zoll Antrieb, als ich eine Blechschraube in Kunststoff drehen wollte. Schien aber ein Fabrikationsfehler zu sein, denn die Bruchstelle war schon zur Hälfte verrostet, hielt also nur zur Hälfte. Wurde problemlos getauscht.
Ist wohl alles eine Wissenschaft für sich, ich weiß wohl auch dass Bits Verbrauchsmaterial sind, aber so 500 Schrauben sollte ein Bit doch schon mindestens überleben, selbst wenn Ultra-Billig...
wenn ich das richtig verstanden habe, steht dann die welle fest, und das ist dann einfach ein schrittmotor, der dann eine art "Mutter" drüberdreht?
Wäre sowas nicht auch ideal für ne käsefräse? macht zumindest die Lagerung einfacher xD
Jau, das ist ein Regeltrafo, also 230V rein und variable Wechselspannung von fast 0V bis 230V, oder je nach Modell auch bis 250/270V raus. Sehr praktisch, um ältere Geräte mit unbekanntem Zustand sanft anlaufen zu lassen. Bei einem Defekt riechts dann meist nur seltsam, aber es fliegt einem nicht gleich Alles um die Ohren, wie es eventuell der Fall wäre, wenn man das Gerät einfach ans Netz hängen würde.
Gruß, Felix
Heute vormittag tutete mein rechnender Hausknecht rum, dass der Lüfter in der Waschküche heute früh nicht gelaufen ist. Nachgesehen und
das hier gefunden.Nun ja, der Drehzahlsteller hat zehn Jahre seinen Dienst getan, aber wie kann ein 15-W-Motor sowas anrichten? Der Lüfter läuft einwandfrei.
Also in bewährter Weise
diese Schaltung (Bild 3)in ein DIN-Rail-Gehäuse gesperrt, schnieke Frontplatte gedruckt,
sieht dann so ausund tut wieder.