Eure aktuellen Funde
hoppla, das sind aber erstaunliche Preise! Ich hätte gar nicht gedacht, dass ich meinen Platinenschrott überhaupt beim Schrotthändler loswerde. Es war aber nichts Interessantes, also Platinen älter als 25 Jahre ohne Prozessoren.
Gruß,
Alexander
Wobei deine Preise auch nicht schlecht sind für kabel und Kat3. Du musst den Versand abziehen. Der schlägt ja auch mit ca. 30 cent/kg zu Buche.
Dann sind deine Preise sogar besser.
Bekommst du mehr für Mainboards?
Wobei bei EBay sind die Preise noch höher.
Das dürfte den Hifi-Esoterikern die Tränen in die Augen treiben:
Heul!!!
Ich stehe aber trotzdem auf ordentliche Kabel.
Allerdings kein "Esoterikzeug" sondern einfach nur ordentliche graue runde 2x2,5mm2 von Klotz. Da habe ich einmal bei einer Disko-Einrichtung zwei 50meter-Rollen abgestaubt und die reichen mir vermutlich bis an mein Lebensende.
Das ist wohl das einzige Kriterium, das bei dem Beitrag fehlt: mechanische Eigenschaften entsprechend dem geplanten Einsatz (zu Hause, Auto, on the Road) auswählen. Ansonsten kann man den unterschreiben: der Lautsprecher zählt...
Alt, aber immer wieder schön.
Ich denke auch mit 4 qmm und möglichst kurzen Leitungen ist man immer auf der sicheren Seite.
Was allerdings nicht erwähnt wird ist die Tatsache das man beide Lautsprecher über gleich lange Kabel anschließen sollte und das man zu lange Kabel dann NICHT zu einer Spule aufwickelt.
Ich denke es ist eigentlich jedem klar das die Lautsprecher den wichtigsten Part in der Kette bilden.
Aber ich habe auch so einen Kumpel der einerseits die "inkompetenten Aussagen" im Hifi-Forum belächelt, andererseits aber selber wenig konstant ist bzgl. seiner Meinungen.
Der hatte von 300B Monoblöcken mit Western Electric Bestückung bis zu Naim Transistorgeräten alles daheim, und immer war das derzeitig vorhandene das allerbeste.
Da waren dann gerne auch mal Kaltgerätekabel für 200,- Euro dabei und Lautsprecherkabel für das doppelte.
Inzwischen hat er einen selbst gebauten Chip Verstärker mit ~15W und modifizierte Baumarktstrippen an denen Breitbänder aus den siebzigern hängen.
Sind schon ziemlich viele Widersprüche in der Branche, ich denke einfach die Leute sind irgendwie nie wirklich mit dem Klang zufrieden und probieren ei der Suche nach dem heiligen Gral alles mögliche aus anstatt einfach nur mit einer vorhandenen guten Anlage Musik zu geniessen.
Marc
Gestern zufällig mim Vadder beim fast örtlichen Composter-Elektronik-Verkaufer vorbeigeschaut. Ansich hätt ich ja nichts gebraucht, aber wemmer schon mal da sind, schau mer auf alle fälle mal in die Restpostenecke.
Was seh ich da stehn zwischen einem haufen diversesten Gruscht, einen orschinalverpackten Ebson LKUH-590, ein Blick aufs Preisschild und schwupps war er in meiner Hand.
Von 479Euronen um faktor 10 herrabgesetzt, das nenn ich mal Preisverlust zu meinen gunsten.
Grüße
Josef
Googel ..... das is ein SW 24 -NAdel Drucker.. ??!
Und der braucht nicht 700 Megabytes Spamware sondern bloß 700 Kilobytes Druckertreiber.
Und keine Tinte die eintrocknet.
Zuletzt bearbeitet: 13.06.12 17:23 von Bastelbruder
Und die Dinger sind schön Laut!
(Dämmmatten raussreissen!)
Jo Nadeldrucker waren noch Zeiten...
Reparieren konnte man die Kisten auch noch.
Ob man da heute aber noch 50 Euronen für ausgeben würde...
Sowas braucht eigentlich keine Treiber, höchstens für Grafik.
Für simplen Text kann man auch einfach den Inhalt der Datei in die Schnittstelle schieben.
Dafür brauchts dann auch keinen PC. Das kann heute fast jeder Controller sofern er genug I/O Pins hat.
Mach das mal mit nem Tintenpisser.
Lars
Henning:
Ob man da heute aber noch 50 Euronen für ausgeben würde...
"Man" wird für Nadeldrucker, selbst für gebrauchte normalerweise sogar deutlich mehr los, auch wenn ich diese Mondpreise nicht verstehen kann. Solche Geräte werden nach wie vor gebaut, teilweise heutzutage sogar mit Netzwerkanschluss usw. Für sowas darf man dann etliche grüne Scheine hinlegen, musst nur mal danach suchen.
Gruß, Felix
Bewerbung auf Endlospapier drucken.
Wenn der zukünftige Scheff Humor hat,
lädt der Dich zumindest zum Gespräch ein.
solche Leute gehören angestellt und denen,
die da meinen, naive Druck-Kunst veranstalten zu müssen
(incl Schnörkel-Spacer und das Foto auch noch mit gedruckt),
gehört ein Arschtritt verpasst.
Kommt auf die Branche an. Schlimmer noch ist der regelrechte Zwang zur Bewerbungsmappe. Jedes Mal ein Großbrief, da stößt sich die Deutsche Pest AG gesund dran.
Es gibt halt genau eine Anwendung wo der Nadler konkurrenzlos ist: Durchschlagpapier. "Alternativlos", wie unsere demokratisch legitimierte Lachnummer sagen würde.
Kann man ausgelutschte Farbbänder eigentlich mit irgendwas wieder brauchbar machen?