Identifikation - Was ist es?

also ich finde dass man bei situationen wie der vorgefunfenen anschlussdose auf bestandschutz scheissen soll um wenigstens ein mindestmass an sicherheit zu erreichen

das hat jeztz schon fast 40 Jahre so gewesen, bei gelegenheit mach ich mal ein foto von der UV, kommt dann aber bei kurrioses rein.

Kommts nur mir so vor, oder ist das Zeugs eher ein Anhängerkabel?
Ist jedenfalls nicht zulässig sowas...
H05VV-F 5G2,5 sollte es mindestens sein, bessere Leitungstypen sind zu empfehlen, Aderendhülsen müssen.Der Scheiss gehört rausgerissen und neu gemacht.

sag mal, wieviel gelb/grüne gibt es denn in dieser Dose? Sind das wirklich drei Stück, die auf die drei nebeinander liegenden Klemmen gehen?

Die Vermutung von Robert, dass es sich um 7-polige Anhängerleitung handelt, teile ich auch. Absolut unzulässig! Ich vermute mal, dass der Rest der Installation genauso abenteuerlich sein wird wie die Herdanschlussleitung.

Gruß,
Alexander

Raven, Du hast einen Herd, der mit L123 läuft? Meine brauchten bisher immer einen N - naja, ok, wenn ich alle Platten anmache ergibt sich sowas wie ein Nullpunkt, aber der liegt irgendwo zwischen 0 und 230

Und das Kabel gehört natürlich sofort gerupft und ersetzt, keine Frage!

Ich denke da gerade an etwas böses:
Zwei einzelne Stegleitungen 2x1,5 mit sw/gn-ge...
Dabei gn-ge einmal als PEN genutzt und auf 2 Klemmen gebrückt, und einmal halt als dritter Aussenleiter.
Den Mist gab es ja zumindest zeitweise mal für den Einsatz bei klassisch ver-PEN-nten installationen. Lagerhaltung kostet ja was, wo käme man denn hin, noch 4x1,5er zu lagern...

So ist, ist wohl 2x impu, was damals da war, dat zeug wir ja auch irgentwann unverlegbar, bleibt dann ein Dauerring.
Aber die UVT ist auch nur ca. 4m entfernt.

Ich hab heute auf ner Platine von einer alten Festplatte (ca 1984) dieses Bauteil entdeckt. Beschriftung ist CR7 und es besteht aus weißem Plastik mit oben so einer grünen Füllung.
Ich habe sowas noch nie gesehen, aber ich kenn mich auch nicht so gut aus.
Vielleicht weiß ja jemand von euch was das ist?

Sieht aus wie eine altertümliche Rechteck-LED. Sowas hab ich auch noch hier liegen.

Die ist aber so eingebaut, dass man die im Betrieb gar nicht sehen kann. Sonst hätte ich auch schon an eine LED gedacht.

Vielleicht dient sie zu Servicezwecken oder für eine Referenzspannung, hat man früher öfter gemacht, allerdings eher mit roten LEDs. Sieh doch mal nach, ob der Widerstand links daneben dahin geht, leg da 5 V dran, und Masse an den anderen Anschluss der LED.

Hallo,

bitte nicht so brutal! Der Diodentest eines heutigen Multimeters direkt am Bauteil tut es auch (wenn Led, leuchtet es schwach), richtet aber kaum Schaden an.

MfG. Andreas

Jo Danke, ich konnte ihr ein grünes Leuchten entlocken.

Das hatte ich schon vorher versucht, aber ich konnte selbst im Dunkeln (nicht ganz dunkel, es ist ja Vollmond) kein Leuchten erkennen. Aber selbst an 5V glimmt die nur sehr leicht.

Und schon wieder hab ich eine Frage. Ist die selbe Platine. Was sind diese länglichen roten Dinger, sowas hab ich vorher noch nicht gesehen? Aber vllt fehlt mir nur ein bisschen Erfahrung...