Projekt: Selbstbau VLF-Längstwellensender

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heaterman

16.07.13 21:19

WE auf 9 kHz und 433 MHz in Richtung Osthessen hören

Edith sagte gerade: und CB...


Zuletzt bearbeitet: 16.07.13 21:33 von heaterman

Sterne

17.07.13 16:04

Mit TDIs Hilfe habe ich scheinbar den richtigen Ansatz zur Frequenzkorrektur für die Soundkarte gefunden.
Jedenfalls steht da jetzt was von PPM und sollte damit passen.


Gruß
Sterne

Gary

17.07.13 23:58

Moin,

bringt euch 1km 0,6mm Draht etwas ?

Aktuell als Rolle mit ca 15cm Durchmesser 170mH

Gruß Gary

TDI

18.07.13 13:07

Schwer zu sagen, generell gilt: besser haben als brauchen.
Ich habe bisher lediglich eine Antennenvariante mit Erd-Elektroden vorbereitet. Ich glaub, viel mehr kriegen wir in der kurzen zeit dort auch nicht an den Start...

uxlaxel

21.07.13 02:19

wurden wir eigentlich gehört?

TDI

21.07.13 19:40

Ja, wir wurden gehört:
- in jedem Feldtelefon auf dem Gelände
- in jeder Audioanlage, wo die Stecker nicht richtig steckten

Ja, und wir wurden auch gesehen. Vor allem bei den Jungs, die versucht haben, etwas zu oszillographieren.

Ob das eigentliche Ziel, auf einem VLF-Grabber eine Spur zu hinterlassen, erreicht wurde, kann ich noch nicht genau sagen. Letzte Nacht sah es leider nicht danach aus. Das werde ich aber noch mal versuchen herauszufinden...

73s
TDI

PS: Danke an Axel, mit dessen Hilfe und Material die Verbindung zur Erdung im ca. 250m entfernten Bachbett kein Problem war.


Sven

21.07.13 19:47

Ein frei in der Luft hängendes Klinkenkabel am Mikrofoneingang eines Laptops war bereits eine hinreichend gute Antenne. Ohne Kabel war allerdings Funkstille.

Neben den 9 kHz konnte ich auch noch die erste Oberwelle auf 18 kHz sehen.

Leider hat ein Stromausfall (grr) zu Datenverlust geführt, natürlich während des MATLAB Workshops während dessen wir die Daten aufgezeichnet hatten. Bis zum Speichern sind wir nicht gekommen.

freak96126

21.07.13 20:12

Aber sacht mal, Währe es nicht auch möglich gewesen die Antenne an einer Seite an dem Netten Mast den ihr da hattet fest zu machen?

Finger

21.07.13 21:21

Ne, die Jungs haben ja den Erdboden als Antenne benutzt und den PE vom Haus und einen nahen Bach angezapft....

Bahmtec

21.07.13 21:33

wurden wir eigentlich gehört?

Wir haben beim Szintillator ne Zeitlang erfolglos den "Pfeiff-Fehler" gesucht. Irgendwas hat ständig gepfiffen. An den Sender hab ich dabei überhaupt nicht gedacht. Der kam mir erst später in ner ruhigen Minute an der Kaffeemaschine in den Sinn.
Ich meine zu glauben dass ich das Pfeiffen immer noch höre...

Harry02

21.07.13 23:33

Hi,

als meine FT-857 bei Missioncontrol (die über ca 50m Kabel mit der CB-Antenne auf dem Mast verbunden war) an Ludwigs 25A Netzteil hing, gabs auch ein merkwürdiges hohes Pfeiffen- als ob das Schaltnetzteil wegen zu hoher Last pfeift. Bei verringerter Sendeleistung war das pfeiffen aber unverändert (aus dem Netzteil) hörbar.

73,

uxlaxel

22.07.13 12:57

irgendwie war bei sämtlichen nf-verstärkern, telefonen und überall rund um meinen klappfix dieses komische pfeiffen zu hören. da kamen richtige gefühle der mittelwellennostalgie auf (also nach schlechten radios)
konnte mir das garnicht erklären...

lg axel

p.s. @eike, deine filter waren sicher kein aal, ich schick sie dir bei gelegenheit zu!

Jan_Tuks

22.07.13 17:18

Übrigens.. ich glaube, für den nächsten Versuch kann ich was beisteuern : Ich habe hier von Gary ne Platine mit nem 77, irgendwas MHZ OCXO...
also den als Taktgeber für nen DDS-Generator, und diesen dann so programmiert das er die 12MHZ für ne USB-Soundkarte generiert..

Voila ! Fertig ist der Stabile VLF Sender !

Und ich muss verdammt noch mal gucken, wie das Pinout von dem teil war.. ( das nervt sag ich dir.. )

Fritzler

22.07.13 17:22

Häng doch gleich nen Zähler und nen EEPROM dran

TDI

28.07.13 19:11

Moin,

der rote Bonbon (MKC 1µF 100V) aus dem Netzteil mochte die 9kHz nicht:

Mit der H-Brücke und den Netzteilen ist der Sender also nur erdfrei betreibbar. Das wird auch deutlich, wenn man sich die Schaltung mit dem Kondensator mal skizziert.
Als nächstes schaue ich mal, ob sich ein geeigneter Ferrittrafo zur Trennung findet. Damit könnte ich auch gleich hochspannen.
Das scheint nötig, um der mit der Frequenz steigenden Impedanz der Erdelektrodenantenne zu begegnen.

Die Ursache, wieso auf dem Grabber nichts zu sehen war, konnte ich abschließend nicht klären. Daß das Signal zu schwach war, glaube ich nicht. Ich habe eher die Vermutung, daß wir, warum auch immer, außerhalb des Empfangsfensters des Grabbers waren.
Die Sendefrequenzaufbereitung muss ich bei Gelegenheit noch mal unter die Lupe nehmen...

73s

TDI


Zuletzt bearbeitet: 28.07.13 21:27 von TDI
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