Eure (fertiggestellten) Projekte

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tschaeikaei

06.11.10 23:47

Jo, ich hätte auch ne Buchse
(vom alten Handy+ Ladegerät, IDE- Stromstecker+ Buchse aus ner alten HD)
oder sonst was genommen, da hat man doch immer was rumfliegen.
Buchse schön im MM festge-2k-klebert oder zur Not heißgeklebert und gut is.
Du hast ja keinen Ladestrom von 50A.

tuxer

06.11.10 23:48

Na also etwas hab ich schon überlegt bei dem Ding! Erstens hat der Akku kein Bezug zum Messpotenzial und die Ladekontakte sind so im Gummischutz (Das gelbe zeugs) drin, dass man da auch nicht einfach hinlangen kann, so sind auch irgendwelche kurzschlüsse unmöglich, auch sind noch schutzdioden drin!

tschaeikaei

06.11.10 23:59

Hmm, dann wollen wir mal nicht mehr meckern.
Allerdings sieht man das auf dem Bild auch nicht so richtig.

Rumpel

07.11.10 20:39

Umdih:
Gestern mal schnell gebastelt: Low cost Eigenbau Moon Jar



Man nehme: Ein Vorratsglas aus einem schwedischen Möbelhaus,
ein Solarleuchten Set von einem dänischen Bettenhaus, eine
blaue LED, etwas weiße Litze, etwas Kleber, Zeit und Lötkolben...



Das Oberteil der Solarleuchte mit Pattex Kraftkleber <ist
transparent und hält Bombe, Heißkleber geht aber auch>
mittig in den Deckel geklebt, blaue LED mit zwei weißen Adern
an die Platine der Solarleuchte angelötet und fertig...



Leider können die Handybilder den Leuchteffekt nur begrenzt
veranschaulichen, in Wirklichkeit sieht's echt besser aus und
der WAF liegt bei 100%





war heute im Toom und hab mir 5 solarleuchten für 7,95€ gegönnt! fehlen nur noch die gläser als nachtlicht für meinen sproß der bald zur welt kommt!
tcha meine großen mädels wollen nun auch sowas! also sind alle 5 schon verplant! nochmals : gute idee!
glg christian



Norman

10.11.10 06:37

Joschie:
Hallo Tuxer,

ich gebe nur zu bedenken, was passiert wenn dein Multimeter auf eine leitfähige Unterlage kommt. Kurzschlüsse sind nicht immer ganz auszuschließen.

Meinereiner hat in seinem Messgerät eine Ladebuchse eingebaut (altes Philips Modell).

Gruß

Josef


Verbau doch eine Diode...?

m3rt0n

10.11.10 17:14

ich hatte noch zwei acriche-leds mit passenden kühlkörpern rumliegen,
also wurde der pottenhässliche spiegelschrank im bad ein wenig mit aktueller technologie geupdatet.

next step: bewegungsmelder



froestel

17.11.10 16:50

Meine elektronische Last ist fertig.


Nach langen Überlegungen habe ich mich entschlossen die Leistung nicht in einem Halbleiter sondern klassisch in Widerständen zu verbraten. Da wäre dann der Knackpunkt im Analog-Teil gewesen in Regionen in die ich mich erst langsam vortaste. So habe ich meinen ersten (praktischen) Kontakt mit OpAmp, MOSFET, LCD und Drehgeber gemacht und sogar alle 250 Pins ohne Drahtbrücke auf eine halbe Eurokarte gekriegt. Beim nächsten Projekt muss ich wohl entweder Eagle upgraden oder mich mal an SMD wagen. Ich habe jetzt schon ein leicht schlechtes Gewissen weil einige Bauteile unter dem µC in den Aussparungen der IC-Fassung sitzen.

Die Software ist bisher nur sehr rudimentär um die einzelnen Funktionen zu testen. Das ändert sich hoffentlich wenn ich wieder etwas Lust habe weiter zu machen. Die Hardware ist aber so ausgelegt, dass ich quasi alles machen kann.

Die Widerstände wurden für 12 V / 20 A (= 240 W) ausgewählt, haben aber noch Reserven, besonders durch den soliden KK. Mit den 8 FETs kann man sie beliebig parallel schalten. Diese hängen direkt an einem kompletten Port des ATmega und bilden so eine Art D/A-Umsetzer weil die Widerstände ihrer Bitposition entsprechende Werte haben (1,18; 2,35; 4,7; 11; 22; 47; 100; 220). Der resultierende Stromfluss ist ziemlich linear. Gemessen wird dieser von einem LEM-Wandler den ich mit Lötbrücken auch auf den halben oder doppelten Messbereich einstellen kann. Den Offset-Abgleich mache ich analog beim OpAmp (als Differenzverstärker) während die Skalierung in Software geregelt wird.
Weiterhin kann ein Lüfter (nicht auf dem Bild, ist unter dem Kühlkörper) per PWM angesteuert werden je nach Temperatur die ein LM335 am KK ermittelt. Die Ergebnisse können per UART ausgegeben werden und die Bedienung erfolgt mit dem 4x16-Display und Drehgeber.

In meiner ersten Konzeption sollte die Büchse mit eigenem Akku laufen der dann geladen wird wenn der Möller eh gerade eine Stromquelle belästigt. Aber nach kurzer Recherche habe ich mich entschlossen diesen Faß vorläufig nicht zu öffnen. Eine weitere Platine bräuchte das eh und Pins sind am µC noch frei, also wer weiß.

Verwenden (und die Software entsprechend programmieren) möchte ich das Ding für folgendes:


Phyro

17.11.10 17:38

wow, vorbildlich. sehr schön!

Kuddel

17.11.10 17:56

Ist das Zufall oder bist Du das: http://dh1nfj.dyndns.org/blog/
Auf jeden Fall eine sehr schöne Arbeit.
Gruß
Kuddel

froestel

17.11.10 19:12

Nein, der Kollege scheint etwas mehr Erfahrung zu haben und muss sich deshalb nicht mit einem schicken Äußeren profilieren

Joschie

18.11.10 16:21

Hallo,

nachdem nun die Weihnachtszeit kommt hat meine Mutter so eine kleine Blechlaterne aus igrendsoeinem Möbelramschhaus angeschleift. Diese sieht ja noch gar nicht mal so schlecht aus, nur die Flackerleuchte die sie sich dazu mitgenommen hat ist meiner Meinung nach etwas unterbatterisiert.

Wie kommt man nur auf die Idee da eine Knopfzelle einzubauen, die ist ja alle paar Tage leer.

Nun, da ich etwas sparsam bin (wie viele Schwaben) blieb die Knopfzelle keine Dauerlösung und wurde nun durch zwei Kohle-Zink Elemente (aus einer 6Volt Blockbatterie entnommen) ersetzt. Um die Batterien unterzubekommen wurde einfach unter die Lampe ein Sockelchen gebastelt.





Gruß
Josef

Tesla

19.12.10 01:26

Um den Fred wiederzubeleben mal eine Kleinigkeit am Rande:





gafu

19.12.10 11:59

froestel:
Meine elektronische Last ist fertig.


und zur Sicherheit alles in gn/gb verkabelt

froestel

19.12.10 23:48

Hehe, gleich nachdem ich die Idee hatte war mein erster Gedanke das ich dafür hier garantiert Häme kriege ;-)
Aber du hast Recht da habe ich meinen Anspruch alles mustergültig aufzubauen vernachlässigt.

Alexx

22.12.10 11:59

So der kaputte Trafo ist ersetzt worden.


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