Eure (fertiggestellten) Projekte

Wieviel Watt? Anhand der 6 Transistoren schätze ich mal 150-200W. Das Kühlblech ist aber etwas mickrig

Die Leistung hängt stark vom Netzteil ab.
Das muss erst noch gebaut werden.
Der "Kühler" bleibt natürlich nicht so, das ist nur ein Testaufbau.
http://documentation.renesas.com/doc/products/transistor/rej03g0847_2sj160ds.pdf
http://documentation.renesas.com/doc/products/transistor/rej03g0906_2sk1056ds.pdf
Mit zwei von den Teilen (2SK1058+2SJ162) wackelt hier mit dem 38er Sub schon alles.

Soo, endlich geschafft , gestern ist das gestell für die Solaranlage fertig geworden . ideale Südausrichtung und der Altteile gebrauch beträgt 99% .
Die Nieten lassen sich so schlecht wiederverwenden wenn man sie ausgebohrt hat

Dann noch die Module drauf und auch die sind an der Unterkonstruktion angenietet. Klauen macht da sicherlich keinen Spass. Zumal die Module unteraneinder mit sikaflex verbunden sind um ein dach für das Brennholz darunter zu bilden .


Heute gehts dann mit dem schrank für Wechselricher und die Batteriebank weiter.

Letztes wochenende dann den Dachfirst erneuert der war echt Fällig , hab das material schon seit herbst da gehabt aber scheiß Wetter ist keine gute idee um das zu machen .

Alte firststeine runter.. Putzreste mit der flex und topfbürste entfernt ,Unterlattung gebaut und Figaroll plus angebracht ( ein geiles zeug , teuer aber hat sich gelohnt. kann ich nur empfehlen wenn der first gemacht werden muss.)
Und dann die firststeine drauf verschraubt ..

Ist zwar nichts elektrisches, ich denke aber der Frickelbezug ist gegeben

Gestern hab ich die Aufbewahrungskiste fuer meine Petromax HK 500 fertiggestellt. Oben befindet sich noch ein Fach fuer Zubehoer. Die Kiste gibt es zwar in aehnliche Ausfuehrung zu kaufen, allerdings betraegt der Preis im Selbstbau nur ca. 1/3



lg

Jan

Ich bevorzuge die BW-Blechkiste und Zubehör in einer Munitionskiste. Trotzdem schön

Hallo,
nachdem ich nun so mit allerlei Schrott meine ersten Erfahrungen gesammelt habe, sollte es nun ein ernsthaftes Gitarrenbauprojekt werden.
Ich entschied mich für eine 3- saitige, bundierte, elektrische Bluesgitarre, die auch ich als Grobmotoriker mit >2 cm breiten Fingerkuppen bedienen kann. :-D
Als Korpus mußte ein etwas schäbiger 5l- Kanister aus Wehrmachtsbeständen herhalten. Für den Hals habe ich 4mm dicke Mahagonistreifen aus einer alten Tür und ebenso dicke Streifen aus einer alten Wildkirschenbohle, die ich noch herumliegen hatte, geschnitten und zurechtgehobelt. Das Ganze wurde dann unter Beachtung der Maserung abwechselnd verleimt. Anschließend wurde die Kopfplatte auf Gehrung abgeschnitten und um 180° verdreht wieder angeleimt. Nun wurden alle Konturen von Hand geformt und ein Griffbrett aus Bangkirai (Verschnitt vom Bootssteg) angefertigt. Nach längerem Überlegen entschied ich mich für eine relativ kurze Mensur von 600 mm, damit bei der geplanten open- G bzw. open- D- Stimmung noch genug Höhen übrig bleiben. Als Nächstes fertigte ich Sattel, Steg und Saitenhalter aus Messing, rechnete die Bundabstände und bundierte das Ganze (Scheiß Arbeit!)
Inzwischen waren beide bestellten "Lipstick"- Tonabnehmer angekommen. Also kam eine alte Saite drauf und ich ermittelte deren optimale Einbauorte ganz einfach durch Probieren. Anreißen, Bohren, Fräsen, Feilen - fertig. Aus dem Fender- Ersatzteilprogramm kam ein 3-fach-Umschalter und ein Potiknopf dazu. Verschaltet habe ich die Sache so: untere Schalterstellung - Stegtonabnehmer, Mittelstellung - beide Tonabnehmer parallel, obere Stellung - Halstonabnehmer.
Nun der große Moment: Stecker rein und den Amp angerissen.
Was soll ich sagen? Auch ein blindes Huhn findet wohl mal ein Korn. Mit dem Sound bin ich sehr zufrieden.
Nächstes Wochenende überarbeite ich noch ein paar Kleinigkeiten. So wird ein verstellbarer Steg angefertigt, um die Saiten einzeln bundrein zu bekommen, am Hals ein Gurthalter eingesetzt und der Saitenabstand auf 15mm reduziert. Dann is ganz fäddich.

Prima Idee!
Ich hoffe allerdings, dass die Altteileverwendung zu Gunsten eines schweren Betonfußes geringer als 99% ausgefallen sind.
Denn sonst findet sich die Konstruktion nach dem nächsten Gewitter womöglich ganz schnell beim Nachbarn ein!

bastl_r

Jo, das ist mir passiert, 4 Sonnenkollektoren im Herbststurm verloren weil die Fundamente zu klein waren! Versicherung zahlte nicht, weil kein Teil vom Haus, da abseits im Garten montiert...

Tjanu, M.

Die Gitarre is aber mal WAU!
Ich setze selten Ausrufezeichen, hier ist definitiv eins angebracht, evtl. zwei!
Nein klasse Teil, damit wäre auch wohl geklärt worauf die Weltherrschaftsmusik gespielt wird.
Gruß Julian

Klasse Konstruktion! Insbesondere der Anschluß im Füllstutzen sieht echt genial aus... Ich hätte nicht gedacht, daß sich auch Musik- (nicht "Krach-") instrumente aus Schrott herstellen lassen.

Die Gitte ist echt der Oberknaller !
Weltherrschaftsfaktor ist over 9000.

Das Teil kombiniert mit dem Kontrabaß-Saxofon ist doch schon mal der Anfang einer Weltherrschafts-Band Fehlt nur noch ein Schlagzeug aus Ölfässern und Waschmaschinentrommeln...

Kannst du mir nach dem gleichen Prinzip ne normale 6-saitige bauen? Das ist ja wohl mal endgeil!

Das mit den Blechfässern kann ich organisieren, hat noch einer ein paar WaMa-Trommeln rumstehen? ;D

Und dann spielt die Band den hier:

WaMa-Trommeln?
Nee, dann eher sowas:

Mein fertiggestelltes Projekt war eigentlich ein Zusatz-Kombiinstrument fürs Auto, damit ich auch weiß, welche Temperatur das Kühlwasser jetzt hat, dagegen opponierte der Häuptling leider mal wieder aufs Heftigste und so ließ ich den Kram als vertrauensbildende Maßnahme daheim :/

Schöne Gitarre btw