Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

hi ferdi,

sicher ist das Kältemittel nicht umweltfreundlich.

Brennbares auf Propan - Butanbasis wurde ganz selten eingesetzt und schon gar nicht in Haushaltskühlschränken.

In der Neuzeit wird FCKW freies verwendet, das würde ich schon mal in die Atmosphäre lassen.
Einfach die Rohre auftrennen und gut ist.

Ich betreibe einen als Kompressor und trotz fehlender Ölschmierung macht er es schon länger.

Gruß vom Daniel

Moin!

Belichten mit dem selbstgelöteten UV-Belichter klappt ja ziemlich gut (Belichtungszeit 25 sek mit 300 LEDs), bloss bei den Vorlagen hapert es immer noch.

Laserdruck auf Folie ist nicht wirklich dunkel, also bin ich am experimentieren, wie man das Ergebnis verbessern könnte.

Doppelter Druck (eigentlich dreifacher) - erstmal Folie leer bedrucken, damit sie schonmal schrumpft, dann Layout doppelt drauf drucken. Ergebnis ist gut, klappt allerdings nur manchmal, meistens haben beide Ausdrucke einen Versatz. An einer Optimierung arbeite ich noch.

Nach dem Druck chemisch behandeln - hab mit verschiedenen Rezepten experimentiert, ausser Kopfschmerzen hatte ich keine Ergebnisse.

Hat jemand ne bessere Methode gefunden?

Tonertransfer mit Bügeleisen hab ich erst auch versucht, ist mir inzwischen zu müsam...

Werden Vektordaten zum Drucker geschickt oder sind das Pixelgrafiken? Kann man am Drucker nichts einstellen? Häufig gibt es so Experten-Einstell-Menüs in denen man auch auf den Tonerauftrag Einfluss nehmen kann. Ansonsten mit den verschiedenen Medien bei den Einstellungen experimentieren. Da wird je nach Medium die Tonermenge und die Heizdauer/Temperatur modifiziert. Wenn du mal 160er Papier mit der Normalpapiereinstellung bedruckst sieht du was ich meine ;-) (das gehört eindeutig zu den schlechten Ideen, nicht versuchen) Blöd ist nur wenn man grob daneben liegt mit dem Medium dann kommen Tonerfäden aus dem Drucker oder die Folie hält es womöglich nicht aus.

Neue Tonerkartusche besorgen und ausprobieren, ob das hilft.

Mein HP 4050 druckt mit einer neuen Kartusche viel deckender und gleichmäßiger. Ich vermute, dass die Transfertrommel der alten Kartusche verschlissen war und nicht mehr so viel Toner auf großen Flächen haften blieb.

Da gibts Density Spray (Tonerverdichter), das löst den Toner ganz leicht an und verteilt den innerhalb der Struktur. Geht gut. Ich nehme AGFA Drafting Film, stammt aus der Druckindustrie, perfekte Deckung.

Hab hier zwei Laserdrucker zur Auswahl, nen Samsung CLP-315, kann man dafür aber total vergessen, auch wenn er diverse Einstellmöglichkeiten hat, und nen ollen HP Laserjet 4, kaum Einstellmöglichkeiten - man kann nichtmal das Medium auswählen, aber dafür immer noch das bessere Ergebnis.

Ah ja, ich druck auf Zweckform Overhead Folien 3552, ich werde mal die von AGFA testen und bis dahin beim Doppeldruck meine Glückssocken tragen...

Versuchs mal mit Transparentpapier. Daran haftet der Toner besser als an irgendwelchen Folien.

Grundsätzlich sollte der Toner durch Hitze nochmal angeschmolzen werden können und dann besser verlaufen. Möglicherweise hilft also mehrmaliges leer-bedrucken damit die Fixiereinheit noch etwas zu tun hat.

Hab ich gerade mal ausprobiert, bringt leider nix ausser dass der Ausdruck verschmutzt.

Da kann ich Sven nur beistimmen.
Mein Agfa-Film ist auch so eine Art Transparentpapier, relativ rau, aber sehr saubere Randschärfe und Dichte.

Transparentpapier muss ich wirklich mal ausprobieren. Müsste es ja in jedem besser sortierten Schreibladen geben, oder?

Papier lebt und "schafft" (Holz vs. Beamtete ) und schwindet meist in Abhängigkeit von Laufrichtung und Streichmaterial (Beschichtung) zumindest beim ersten Durchgang. Wenn man's dann länger liegen läßt und das Papier erneut Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt, geht das von Vorne los. Transparentpapier, so lange es keine Schwierigkeiten mit irgendwelchen Lichtschranken gibt, sollte gut funktionieren. Nicht leer vordrucken sondern mit Bügeleisen oder Laminiergerät auf Vollgas oder ein paar Minuten im Backofen vorbehandeln könnte die preiswertere Methode sein.
Nach dem Druck mit dem erwähnten Verdichterspray behandeln oder ein paar Minuten bei geschätzten 180°C in den Backofen, dabei sollte der Toner sauber verlaufen.

Das Transparentpapier sollte nicht zu dünn sein, sondern etwas dicker, etwa so, dass man beim Biegen nicht gleich einen Knick reinmacht wie beim „Stullenpapier”. Eigentlich, je steifer, desto besser. Da wird man noch besser als im Schreibwarenhandel beim Künstlerbedarf fündig.

arg wieso geht das nicht mehr ? (7805)
Eingang 47uf 25v, Ausgang 47uf + 150n


kein kurzschluss. vorheriger Test mit krokoklemmen brachte die geforderten 5v.

Mag nach allen Hightech-Methoden jetzt doof klingen, aber ich nutze einfaches Schreibmaschinenpapier. Einfach normal mitm Laser bedrucken und dann mit Pausklar-Spray eindieseln, abwischen und schon gibts brauchbare Ergebnisse