Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Jannyboy

25.01.13 18:24

Danke Läuft...
Und der BUZ73 wird mal gerade 43°C warm.
Bei 20kHz und 50:50 PWM

Äh 56k-Modem und SSH damit klappt auch denn Fernwartung.

einstein2000

25.01.13 19:44

Moin.

Ich habe hier ein Problem. Auf einer Leiterplatte sind zwei Kabel angeschlossen. Die haben 10 AWG, was 5,27mm² entspricht. Unter Volllast müssen da rund 50A rüber. Die Kabel sind aber viel zu kurz, also muss was neues her. Was würdet ihr da nehmen? Lieber 4mm² oder doch gleich sechs? Der Strom bleibt konstant, die Kabel werden freifliegend verlegt. Die Kabellänge beträgt dann etwa 30cm.

Dann ein weiters Problem: Original waren die Kabelenden verpresst, in so Kabelhülsen, die auch die Isolierung mit festhalten. Wo bekommt man die? Das muss nachher ordentlich sein, weil ich nach Plan für jemand anderen Frickel.

Danke im Vorraus,
Dominic

Virtex7

25.01.13 19:48

ich hätt 6qmm hingemacht, 4 wär mir zu dünn, das nimmt man doch für 32A Drehstromleitung

was sind das genau für crimpdinger? normal halten die immer die isolierung fest, wenn du die mit Plastik nimmst.

Joschie

25.01.13 22:37

Entschuldigt die dumme Frage aber ich hab grad beim Reichelt nach 12Volt Netzteilen geschaut. Dabei ist mir aufgefallen das die einen Einschaltstrom von z.B. 60Ampere bei einem 150Watt Netzteil angeben. Was ist von der Angabe zu halten, legt mir das bei jedem Einschalten die Sicherung oder brauh ich da keine Bedenken haben.

Nebenbei, sind die MeanWell kaufbar oder Schrott auf voller Linie?

Grüsse
Josef

shaun

25.01.13 23:04

@einstein: 6qmm, nicht noch weniger als im kostenoptimierten Original. Die Einlöthülsen sind natürlich super, weil man nicht mit dem Kupfergefussel rumbraten muss und das Kabel gleich mechanisch fixiert ist, aber da sie auch nach dem Löten das Kabel noch perfekt kontaktieren müssen, müssen sie genau so perfekt verpresst werden. Ich würde das Kabel so einlöten, ggf versuchen, es so flächig wie möglich mit der sicher recht breiten Leiterbahn zu verlöten. Und dann irgendwie entlasten, damit es nicht an der Lötung brechen kann.

@netzteil: den Einschaltstrom steckt ein B16 LSS locker weg. Bei zwei von den Netzteilen an einem Schalter wirds aber schon eng.
Meanwell finde ich absolut ok, solide aufgebaut und keine Experimente in der Schaltungstechnik.

heaterman

25.01.13 23:09

Das mit den Einschaltströmen ist tatsächlich ein Problem, eher weniger für eine Sicherung als für das, was das Netzteil einschaltet, z. B. Relais oder andere Schaltkontakte. gerade die Relaiskontakte von Haustechnik-Aktoren brennen zur Zeit gerne ab, wenn man da eine eher harmlos aussehende LED-Leuchte mit einem SNT dranhängt.
Abhilfe schafft eine Einschaltstrombegrenzung mit einem zwischengeschalteten NTC, dann ist Ruhe.

Ich kann gegen Meanwell bisher nichts sagen. Das einzige, was bisher negativ aufgefallen ist, ist

das hier

Das fängt nach einigen Sekunden Betrieb an, zu pfeifen.
Ich hab ansonsten etliche SNTs von Meanwell bei meinen LED-Leuchten im Haus im Einsatz, bisher keine Probleme.

einstein2000

25.01.13 23:11

Hallo.

Einlöthülsen, perfekt, danke! Wo bekommt man die für 6mm²? Crimpen kann ich (Elektriker hat ne gute Zange).

shaun

25.01.13 23:43

Naja eigentlich "pcb terminals".
Sowas hier - http://www.alibaba.com/product-gs/522463982/PCB_Terminal.html
Aber in Einzelstückzahlen...? Da würde ich eine andere Lösung suchen

TDI

25.01.13 23:51

Joschie:
Entschuldigt die dumme Frage aber ich hab grad beim Reichelt nach 12Volt Netzteilen geschaut. Dabei ist mir aufgefallen das die einen Einschaltstrom von z.B. 60Ampere bei einem 150Watt Netzteil angeben. Was ist von der Angabe zu halten, legt mir das bei jedem Einschalten die Sicherung oder brauh ich da keine Bedenken haben.

Nebenbei, sind die MeanWell kaufbar oder Schrott auf voller Linie?

Grüsse
Josef


@netzteil: den Einschaltstrom steckt ein B16 LSS locker weg. Bei zwei von den Netzteilen an einem Schalter wirds aber schon eng.
Meanwell finde ich absolut ok, solide aufgebaut und keine Experimente in der Schaltungstechnik.


Wie sind denn solche 60A spezifiziert? Der Einschaltstrom hängt doch auch ganz stark vom Innenwiderstand der Leitung ab. 60A in der Nähe der E-Verteilung OK, aber nach z.B. 30m 1,5mm²?


Schueler

25.01.13 23:54

Wenn ich das gerade richtig im Kopf habe fliegt ein B16 doch so bei ca 80A, solange also nur eines gleichzeitig eingeschalten wird sollte es kein Problem sein.
Vielleicht guck ich morgen mal ins Tabellenbuch...

shaun

26.01.13 00:11

Spezifiziert? Vermutlich dadurch, dass ein 5-Ohm-NTC in Reihe zum Eingang sitzt, plus ein paar zehn mOhm für Elko, Gleichrichter und Drossel. Sprich der Strom der momentan fliesst, wenn man 325V an den Eingang legt.

VorbringAir

26.01.13 08:11

Moien
Ich bräuchte bitte mal eine Idee für eine Schaltung, die beim schliessen eines Schalters einen kurzen Impuls rausgibt, der dann ein Relais für diesen kurzen Moment schliessen kann. Das ganze soll beim Schalteröffnen allerdings nicht passieren.
Idee!
LG Pascal

Sascha

26.01.13 09:12

Das sollte ein NE555 als Monoflop schaffen.

NilsH

26.01.13 09:30

Sascha:
Das sollte ein NE555 als Monoflop schaffen.

Oder ein Elko (mit parallelem Entladewiderstand) in Reihe zur Relaisspule...

MfG Nils

freak96126

26.01.13 13:36

Ich hätte da mal ne Frage...

Ist es möglich Ohne Trafo 12V und 2.5 - 3A aus der Steckdose zu bekommen ?? wenn ja, wie sieht dazu der SP. aus?? das Gerät soll später berührungssicher Verbaut werden und einen Zeilentrafo versorgen ...

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