Eure (fertiggestellten) Projekte

Der Fledermausdetektor ist nach dem simpelsten Schaltplan aufgebaut: http://pw1.netcom.com/~t-rex/BatDetector.html

Für den Start aber trotzdem sehr schön . Getreu dem Motto 'Es gibt nichts Gutes außer man tut es'.

Ich finds interessant, wie das professionell gewuchtet wird:
Da wird ein Messingklotz eingeklebt, und in den werden so viele Bohrungen/Stanzungen gemacht, wie nötig sind, damit der Zeiger
ausgewuchtet ist.

Erste legeversuche... mal frei Schnauze auf der Kühltruhe ^^

mit Zeiger (für 9oo mmm)


Wuchtung

Ich hab mich heute mit einem neuen Fund beschäftigt, und diesen netten Kompressor zerlegt, gereinigt usw:




Besonders die teile, die auf dem letzen Bild zu sehen sind, waren ziemlich verschmoddert.
Alle Bilder und Typenschild gibt es hier.

Wie schon in "Wer hat ich suche" geschrieben brauch ich für den dann noch nen passenden Motorkondensator.

Der hat aber eine Drehzahl von 1500 U/min.
Das ist kein normaler Asynchronmotor.
Da wird entweder ein Reluktanzmotor oder ein Synchronmotor mit Permanentmagnet drin sein.
In beiden Fällen wird das mit dem Kondensator nix.
Die wollen echten Drehsaft.

Bei einem Kompressor hast du mit dem Steinmetz ohnehinn das Problem das die Leistung zum Anlauf und bei höherem Druck auf dem Kessel nicht reicht.
Der Motor bringt dann ja nur noch 70% seiner Nennleistung.

Lars

@Lars:
Bist du dir sicher?
Gerade die erste Zeile sagt doch was anderes, oder?
Hier ist das Typenschild:

Andere Polpaarzahl? Für den Anlauf könnte man den Kompressor vom Tank mit einem Magnetventil (NO) kurzzeitig überbrücken.

Das ist ein Stinknormaler 4Poliger Asynchonmotor! doppelte Polpaarzahl -> halbe Drehzahl!

Also: Im Moment gibt es weder Tank noch sonstirgendwas vom Kompressor, nur diesen Motor mit Verdichter, den ich gerne mal in Betrieb nehmen würde.

Mit Motoren kenne ich mich eher weniger gut aus.
Könnt ihr mir das mit der Polzahl mal genauer erklären, was sich da machen lässt?
Aber vielleicht findet sich ja noch ein passenden Kondensator, dann würde ich das ganze so verschalten, oder?

Ganz ruhig Freunde. Angegeben ist die Synchrondrehzahl. Das ist ne stinknormale Asynchronmöhre. Mit nem dicken Anlaufkondensator bekommt man auch nen Kompressor zum Rödeln, sonst gibts auch so Art "Dekompressionsventile" für den Anlauf.

Bei 370 Watt würde ich einfach mal einen 30 µF und einen 40 µF beim Elektromokel holen, und dann mal antesten. Einer von beiden wird passen, einer besser als der andere.

Unbedingt den Sperrmüll abklappern und Trockner suchen.
Bitte ein Modell rausreißen welches noch nicht stinkt und wo nich PCB drauf steht.

Ok, mal sehen wo ich den hier in München am besten herbekomme.
Ich hab heute mal testweise kurz nen 10µF Kondi dran gehabt, damit lief er auch, aber sehr langsam, da kaum Drehmoment.

Ja aber normalerweise haben so Asynchronmopeds noch nen Schlupf von so 50U/min
also nur 1450U/min...

Hmm

Es gibt glaube ich son Asynchronmotor bei dem der Rotor leicht in die Richtung eines Reklutanzmotors gebaut ist,
habe ich in nem Lehrbuch mal gesehen...
Da stand dabei, das er wie an Asynchronmotor hochläuft,
beim ereichen der fast Nenndrehzahl sich dann aber wie en Synchronmotor verhält
und daher nicht hinter dem Drehfeld zurückbleibt und somit auch 1500 U/min hat ...
Sollt für Maschinen mit konstanten Drehzahlansprüchen (und wohl nicht Lastfreien Anlauf) eingesetzt werden...

Aber ob so was beim Kompressor sinnvoll ist?

Hmm vom Betriebverhalten im Anlassmoment kann man jetzt wohl nur Raten...

Du wirst wohl so ne Schaltung mit Anlaufkondensator, Zeitrelais und Druckablass basteln müssen...

Viele Grüße IQON

Ich glaube ihr schießt alle etwas über das Ziel hinaus, ich will das Teil einfach mal nur testweise mit möglichst wenig Aufwand testen. Da ich ja keinen Kessel oder sonstwas dran hab, brauche ich auch erstmal keinen Drucklosen Anlauf usw.

Wie gesagt, ich will das Teil nur erstmal testen

nachtlicht wird gebraucht, damit man mal auch nachts die konturen des kindes erkennen kann (bewegt es sich, ist die decke noch drauf, hats wieder die mütze runtergeschoben....

also flux in den keller gespurtet, nen steckernetzteil 4,5V/100mA rausgekramt und ne 8er LED weiß superhell, sowie schrumpfschlauch und nen widerling. led noch mit sehr feinem sandpapier matt gemacht und das ganze zusammengeschustert.
das ganze wird seitlich ans kinderbett drangetüdelt und strahlt damit die decke (dachschräge) an. durch das indirekte licht kann man genug sehen, ohne daß das kind an tageslicht denkt oder geblendet wird. das mattieren der LED ist auch der blendschutz...

foto ist glaube überflüssig
WAF hellgrün, materialaufwand minimalst. gebrauchte teile verbaut: nein (für mein kind ist mir nix zu schade!)

wie sind die Kinder eigentlich früher groß geworden, als es all das noch nicht gab?