Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Felix_W

25.11.11 18:46

Hallo zusammen,

mitlerweile habe ich eine Lösung für mein Pegelwandlerproblem gefunden. Kaum verwendet man einen FET für die Verstärkung wird die Schaltung auf einmal total simpel und funktioniert bestens.

Der FET ist für den Zweck allerdings völlig übertrieben, aber es war der einzige, der grade verfügbar war.
Gibt es vieleicht auch einen N-Channel FET, der die 35mA ab kann und idealerweise in SOT-23 verfügbar ist?

Gruß, Felix

Alexx

25.11.11 18:55

neues Spülbecken, das hat Ein loch von (55mm) Ablaufgarnitur natürlich keine dabei
http://www.ebay.de/itm/Ablaufgarnitur-Spule-1-Becken-1-1-2-Kunststoff-/110518842245?pt=DE_Haus_Garten_Heimwerker_Armaturen&hash=item19bb6fb385
ist das zeug genormt ? oder müsste ich die Garnitur zurückschicken, habe sowas noch nie in der Hand gehabt.

flogerass

25.11.11 20:10

Felix_W:

Gibt es vieleicht auch einen N-Channel FET, der die 35mA ab kann und idealerweise in SOT-23 verfügbar ist?


z.B. PMV65EN
Gibt noch andere, aber die fallen mir gerade nicht ein.

edit: Warum machst du den Tiefpass so niederohmig? Ein FET braucht keinen Strom am Gate.
Außerdem ist das eine Stromregelung und keine Spannungsregelung. Aber wenns für deinen Zweck funktioniert ist es OK.


Zuletzt bearbeitet: 25.11.11 20:17 von flogerass

Felix_W

25.11.11 20:42

flogerass:

z.B. PMV65EN

Vielen Dank, werd ich mir gleich mal anschauen!
flogerass:

edit: Warum machst du den Tiefpass so niederohmig? Ein FET braucht keinen Strom am Gate.

Dass da fast kein Strom fließt ist mir bewusst. Beim ersten Versuch hatte ich 1,5kOhm und 10µF drin, damit hatte ich aber sehr starke Dreieckssignale mit der Eingangsfrequenz auf der Ausgangsspannung, und mit den jetzigen Werten sind die komplett weg.
flogerass:

Außerdem ist das eine Stromregelung und keine Spannungsregelung. Aber wenns für deinen Zweck funktioniert ist es OK.

Wieso ist das so? Erklär mir das doch bitte. Ich habe FETs bisher immer nur als Schalter benutzt, nie zum Verstärken, ich habe also noch sogut wie keine Ahnung davon. Eigentlich dachte ich aber, dass da eine Spannungsverstärkung vorliegt, wie ichs auch geplant hatte.

Gruß, Felix

flogerass

25.11.11 20:51

Ein Transistor in Emitterschaltung ist immer eine Stromquelle.
IC = IB * B
Bei einem FET in Sourceschaltung verhält sich das ähnlich. Nur dass der Ausgangsstrom von der Gatespannung abhängt. Allerdings passirt lange nichts und ab der Schwellspannung gehts dann ziemlich plötzlich.
Guggst du hier.

elmo

25.11.11 23:33

Hallo Alexx

schau mal bei IKEA .

mfg Elmar

Alexx

25.11.11 23:58

boah bei dem preis Danke elmo.

mrxyz

26.11.11 19:14

Kann man in eine Solarleuchte einen 2 Akku parallel einbauen?
Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht.
Reicht die Leistung der Solarzelle dafür?

Tobi

26.11.11 19:40

Mess doch einfach ob der Akku abends voll ist. Wenn ja, ist vieleicht auch noch was für einen zweiten Akku übrig.

Wenn die Solarzelle aber selbst einen Akku nicht voll bekommt, (und davon gehe ich aus) wird ein zweiter nichts bringen.

uxlaxel

27.11.11 19:26

mein vater hat seine tschenlampe ziemlich selten benutzt und nun ist eine der battierien (durac*ll?) doch tatsächlich
ausgelaufen und dabei hat sich die batterie innen festgefressen. bisherige bemühungen mit klopfen, schütteln und
stoßen brachten keinerlei erfolg.

wie bekomme ich die batterien nun da raus, ohne die ganze lampe zu zerstören?

lg axel

gafu

27.11.11 19:31

wenn du einen weg gefunden hast lass es mich wissen, hab auch noch so einen rohrkrepierer hier herumfliegen.
bei mir wars die mag light mini, mit den r03 (aaa) batterien.
die mitgelieferte original duracell ist nach einem jahr ausgelaufen.

bei der mini ist vorn die lampenfassung per umgebördelten rand eingepresst.

das alu vom taschenlampengehäuse korrodiert und gewinnt an volumen, so das die batterie in totale presspassung gerät.

bei der kleinen filigranen mini taschenlampe hab ichs mit gewalt nicht erst versucht. aber man könnte versuchen durch die batterie ein loch (längs) zu bohren und eine holzschraube einzudrehen und dann daran zu ziehen.

oder die batterie bis auf die hüllwand ausbohren und leeren und dann den blechmantel zusammenfalten.

doofi

27.11.11 19:44

Habe auch eine gute alte US-Maglite rumliegen. Batterie festbetoniert. Scheint ja kein allzu seltenes Problem zu sein.



Habe auch schon an Ausbohren gedacht. Da es die oberste Batt. ist muesste ich mir erstmal ne Bohrerverlaengerung schweissen.

Hightech

27.11.11 19:47

Ich habe eine 5D Mag vom WSH mit Rohrkrepierer !
Also ich habs rausbekommen, allerdings war das ein riesen Aufwand.
Die Batteriepampe verbindet sich unlösbar mit dem Alu der Lampe.
Also erstmal muss man die Lampe zerlegen.
Den Reflektor abschrauben
Den Schaltergummi herausziehen und die Imbusschraube im Schalter lösen (SW 2 oder kleiner ? )
Die Scheiben-Mutter hinter dem Reflektor aus dem Lampengehäuse herausdrehen und die Schaltereinheit nach vorne rausziehen.
Die ausgelaufene Batterie nach hinten rausschlagen, wenn das denn geht.
Wenn das nicht geht, muss man durch die Batterie bohren und den Rest rausmeißeln.
Danach in der Drehbank freidrehen.

Das Zeug ist wirklich übel!
Eigentlich müsste man die Lampe zum Batteriehersteller schicken.


Henning

27.11.11 19:49

Man muss ganz ehrlich sagen, die Maglite-Technik ist heutzutage überholt.

Finger

27.11.11 19:50

Mir schoss gerade der Gedanke einer Druckluftkupplung mit Lampengewinde durch den Kopf. 10 Bar drauf und PPPPPPFFFFFFFFFF PLÖÖÖÖP

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